DE105246C - - Google Patents

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DE105246C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F15/00Washing machines having beating, rubbing or squeezing means in receptacles stationary for washing purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Waschmaschine ist so eingerichtet, dafs sie von Jedermann schnell und bequem aus einander genommen und zusammengestellt werden kann. Sie bietet hierdurch den Vortheil, dafs, wenn die Maschine nach dem Gebrauch aus einander genommen wird, sie ohne viel Platz einzunehmen weggestellt werden kann.
Fig. ι zeigt die Maschine im Längsschnitt, Fig. 2 im Grundrifs. Fig. 3 und 4 zeigen Einzelteile.
Die Maschine besteht aus den beiden kreisförmigen Wangen A mit den Füfsen B. Diese Wangen sind durch ein Wellblech D ausgefüllt. Auf den bogenförmigen Wangen sind die Rahmen A3 aufgesetzt, welche zur Aufnahme der vierkantigen Hölzer A2 dienen, und von denen die gegenüberliegenden so zu einander versetzt sind, dafs die Hölzer A2 nicht parallel mit der Achse der Waschmaschine liegen.
Um dem Ganzen einen Halt zu geben, werden die beiden Seitentheile der Maschine durch die Bolzen A* verbunden.
Der so hergestellte Korb wird mittelst Druckschrauben G in das Waschfafs geschraubt. Damit letzteres nicht beschädigt wird, ist die Schraube mit einer Druckplatte G2 versehen (Fig. 3 in vergröfsertem Mafsstabe). Die Füfse B tragen zur Schonung des Waschfafsbodens einen Gummiüberzug (Fig. 1 und 4).
Die Wellblechwände D besitzen oben eine Führung E, in welcher die Zapfen F'2 einer Welle ruhen. An jedem Ende dieser Welle sind zwei Arme -F1 vorgesehen, die die Bogen F tragen. Auf diesen Bogen sind ebenfalls Kasten F* vorgesehen. Die Kasten auf den gegenüberliegenden Bogen sind ebenfalls zu einander versetzt. In diesen Kästen sind die Hölzer F6 eingesetzt, welche ebenfalls nicht parallel zur Achse der Maschine laufen, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu den Hölzern A2. Durch diese gegenseitige schräge Lage der Hölzer A2 F'a wird eine vollkommenere Waschwirkung erzielt. Je nach der Dicke der zu waschenden WTaare nimmt die Achse auch eine andere Lage in den Führungen E ein.
Zur Bethätigung des im Innern des festen Waschkorbes schwingenden beweglichen Waschkorbes sind an den Armen F1 Arme H angebracht, und zwar derart, dafs die unteren Enden dieser Arme H mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen h versehen sind, welche in schwalbenschwanzförmige Schlitze F3 der Arme F1 greifen. Die Arme H sind ^durch die Stangen H2 mit einander verbunden, und letztere dienen als Handgriffe.
Der innere bewegliche Waschkorb wird durch die Bolzen Fe zusammengehalten.
Zur Schonung der Wäsche besitzt das oberste Waschholz des inneren Korbes eine Gummibekleidung ΑΊ.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine zerlegbare Waschmaschine, gekenn-' zeichnet dadurch, dafs die Wangen (A) des festen äufseren, sowie die Wangen (F) des beweglichen inneren Waschkorbes.mit Rahmen (A3 bezw. F^) versehen sind, in welche die Stäbe (A2 Fs) fassen und die Rahmen (A3 F^) so angeordnet sind, dafs die Stäbe (A2) des festen Waschkorbes sich mit den Stäben (F5) des beweglichen Waschkorbes kreuzen, wobei die Wangen (A) des äufseren Korbes mit Wellblechwänden (D) ausgefüllt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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