DE673352C - Schubstange zum Antrieb von Schwingsieben - Google Patents

Schubstange zum Antrieb von Schwingsieben

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Publication number
DE673352C
DE673352C DEW103536D DEW0103536D DE673352C DE 673352 C DE673352 C DE 673352C DE W103536 D DEW103536 D DE W103536D DE W0103536 D DEW0103536 D DE W0103536D DE 673352 C DE673352 C DE 673352C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push rod
vibrating screens
driving vibrating
compressed wood
plates
Prior art date
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Expired
Application number
DEW103536D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Woelz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Original Assignee
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE673352C publication Critical patent/DE673352C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/12Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses
    • B06B1/14Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving reciprocating masses the masses being elastically coupled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Schubstange zum Antrieb von Schwingsieben Die Erfindung bezieht szch auf eine Schubstange zum Antrieb von Schwingsieben. Die bisher für diese Zwecke benutzten Antriebsstangen bestehen entweder ganz aus Metall und sind als Winkelschiene Moder Rohr ausgebildet. Ihre Verbindung mit dem Siebkasten erfolgt durch eine umständliche Lagerkonstruktion mittels Gummiblockes o. dgl., oder man benutzte für den Antrieb Schubstangen aus Preßholz. Diese wiederum besitzen den Nachteil, daß man sie für den Antrieb von großen Sieben nicht in der erforderlichen Länge zur Verfügung hat, und andererseits besteht das Erfordernis, beim, Zubruchgehen einer solchen Schubstange die ganze Schubstange auszuwechseln, was erhebliche Unkosten sowie Zeitaufwand bedeutet. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile.
  • Die Erfindung besteht darin, @daß die aus Metall, hergestellte Schubstange aas zwei Teilen besteht, zwischen welchen einekurze ePreßholzfeder eingesetzt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorteile sowohl der reinen Metallbauart als auch der Preßholzkonstruktion miteinander zu vereinigen, und außerdem braucht bei einem gegebenenfalls auftretenden Bruch nur der kurze Preßholzeinsatz ausgewechselt zu werden.
  • Um den Betrieb einer derartigen Schubstange noch sicherer zu gestalten und beim Bruch der Preßholzfeder eine Beschädigung des Antriebes bzw. der ganzen Siebkonstruktion zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung,die Schubstange mit einer Bruchsicherung versehen, welche den Preßholzeins:atz überspannt und bei Bruch der Pre.ßholzfeder wirksam wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. r zeigt ein Schwingsieb mit einer Schubstange gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab und im Längsschnitt den oberen .am Siebkasten angreifenden Teil der Schubstange.
  • Abb.3 ist ein Grundriß zur Abb.2. Gemäß Abb. r wird der Siebkasten r durch Lenker 2 am Traggerüst 3 abgestützt. Auf dem Traggerüst 3 sind ferner Lagerböcke 4 befestigt, in welchen eine Exzenterwelle 5 verlagert ist. Die Exzenterwelle 5 wird über einen nicht dargestellten Riementrieb voneineng Elektromotor aus in Umlauf gesetzt. Auf jedem der beiden Enden der Exzenterwelle 5 sitzt eine Schubstange 6 zum Antrieb des Siebkastens, an welchem sie durch einen Zapfen 7 starr befestigt ist.
  • Gemäß Abb.2 und 3 ist das obere Ende der Schubstange 6 als Platte 8 ausgebildet, auf der zwei Flacheisen 9 denart befestigt sind, daß sie die Platte 8 um ein gutes Stück überragen. In den Zwischenraum zwischen den beiden. Flacheisen g ist eine Preßholzplatte i o eingesetzt und mit den Platten 9 z. B. mittels Schrauben i i fest verbunden. Diese Preßholzplatte io wird von der anderen Seite her durch eine entsprechend ausgebildete Befestigung gehalten, die ebenfalls aus einer mittleren Platte 12 besteht, die von zwei weiteren Flacheisen 13 überragt wird. Die als Halteklammern dienenden Platten 9 bzw. 13 lassen zwischen sich einen Abs@tamd itt frei, um der Pr eßholzfeder i o die für den Betrieb erforderliche Bewegungsfreiheit zu geben. Es versteht sich von selbst, daß die als Klammer für die Preßholzfeder dienende Fl.achei.senkonstruktion ,auch als Gabel aus einem Stück hergestellt werden kann.
  • Um auch beim Bruch .der Preßholzfeder io die Verbindung !der beiden Schubstangenteile zu sichern, ist gemäß der Erfindung noch eine Bruchsicherung vorgesehen. Diese besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus zwei Bügeln 14, welche oben und tunten mit den Platten 13, beispielsweise durch Schweißung, fest verbunden sind. Diese Bügel 14 reichen bis über die vorderen Enden der Platten 9 herüber und tragen in ihren vorderen Teil Zapfen 15. Diese Zapfen 15 zagen in Bohrungen 16 hinein, die i. den Platten 9 vorhanden sind und .die einen größeren Durchmesser haben als die Zapfen 15. Der Durch--.mess:er .dieser Bohrungen 16 ist so groß, d.aß während des gewöhnlichen Betriebes die Zapfen 15 sich in den Bohrungen. 16 frei bewegen können, ohne mit den Seitenwandungen, in Berührung zu kommen. Erst beim Bruch der Preßholzfeder io kommen die Zap. fen 15 in den Bohrungen 16 zur Anlage und halten die Verbindung zwischen den beiden Teilen der Schubstange 6 aufrecht. Die Bügel 14 können natürlich ebenfalls mit den Plattei 13 -und 12 zusammen aus einem Stück bestehen.
  • Auf diese Weise ist eine Schubstange geschaffen, die einfach in der Herstellung, sicher im Betrieb und für jede Länge herstellbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schubstange zum Antrieb von Schwingsieben, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall hergestellte Schubstange aus zwei Teilen besteht, zwischen welche eine kurze Preßholzfeder eingesetzt ist.
  2. 2. Schubstange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßholzfeder von einer Bruchsicherung überspannt wird.
  3. 3. Schubstange nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchsicherung aus zwei Bügeln (14) besteht, die mit dein einen Schubstangenteil (12, 13) fest verbunden sind und mittels an ihren Enden befindlicher Zapfen (15) in Bohrungen (16) des anderen Schubstangenteiles (i i) eingreifen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Zapfen (15).
DEW103536D 1938-05-15 1938-05-15 Schubstange zum Antrieb von Schwingsieben Expired DE673352C (de)

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DEW103536D DE673352C (de) 1938-05-15 1938-05-15 Schubstange zum Antrieb von Schwingsieben

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DEW103536D DE673352C (de) 1938-05-15 1938-05-15 Schubstange zum Antrieb von Schwingsieben

Publications (1)

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DE673352C true DE673352C (de) 1939-03-20

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