DE1147539B - Webeschaft - Google Patents

Webeschaft

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DE1147539B
DE1147539B DES55996A DES0055996A DE1147539B DE 1147539 B DE1147539 B DE 1147539B DE S55996 A DES55996 A DE S55996A DE S0055996 A DES0055996 A DE S0055996A DE 1147539 B DE1147539 B DE 1147539B
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hook
sleeve
central
central strut
weaving
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DES55996A
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0658Intermediate supports or their connection to other frame parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webeschaft Die, Erfindung betrifft einen Webeschaft mit durch Seiten-stützen und eine oder mehrere Mittelstreben verbundenen Schaftstäben, wobei die Mittelstreben mit ihren hakenförmigen Enden in an den Schaftstäben befestigte Verbindungsglieder eingreifen und durch verschiebbare Glieder gesichert werden.
  • Bei einem bekannten Webeschaft hat die Nlittelstrebe hakenförmige Enden, in welche jeweils ein Zapfen eingreift, der in zwei beiderseits des Mittelstrebenendes an den Schaftstäben angeordneten Platten gehalten ist. Die Teile bleiben dadurch in Verbindungsstellung, daß sie zwischen zwei Litzentragschienen gehalten, werden, die ihrerseits durch ein unter Federwirkung stehendes Verschlußstück zusammengedräckt werden.
  • Ferner ist ein Webeschaft bekannt, bei dem die, Nüttelstreben an beiden Enden abgebogen und jeweils in ein Loch eines in den Schaftstab eingeschraubten Verbindungsgliedes eingesteckt sind. In diesem werden sie durch eine Blattfeder gehalten, die an einer Hülse- angebracht ist, welche auf dem Verbindungsglied verschieblich ist. Hülse und Blattfeder werden durch eine weitere an der Hülse befestigte Feder in Wirkungsstellung gehalten.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das verschiebbare. Glied als auf der Nüttelstrebe längsverschiebbare, in Verbindungsstellung die Mittelstrebe und das Verbindungsglied umfassende Hülse ausgebildet ist, die durch die, an der Mttelstrebe in an sich bekannter Weise befestigte Litzentragschiene gegen Verschiebung gesichert ist.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung der Mittelstreben an den Schaftstäben ist besonders sicher, weil die Mittelstreben praktisch nur durch Normschluß, nicht durch Federwirkung gehalten sind. Bei den neuen, hochtourigen Webmaschinen sind Webeschäfte und Mittelstreben ständig starken Stößen und Schwingungen ausgesetzt, so daß sich eine federnde Verbindung leicht während des Betriebes von selbst löst. Die beiden obenerwähnten, bekannten Bauarten besitzen solche federnde Verbindungen von Xlittelstreben und Schaftstäben.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsforin enthält auch besonders wenige Einzelglieder an den Verbindungsstellen von Mttelstreben und Schaftstäben, wodurch das Auswechseln oder Auseinandernehmen der Teile erleichtert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 einander gegenüberliegende Verbindungs# glieder mit eingesetzter, auswechselbarer Mittelstrebe eines Webschaftes, Fig. 2 einen Schnitt durch die Schaftstäbe ira Be# reich der Verbindungsglieder, Fig. 3 einen Querschnitt durch die, Verbindungsstelle, Fig. 4 Verbindungsglieder kombiniert mit Litzenschienenhaltern, Fig. 5 und 6 Schnitte nach VI-VI und VII-VII in Fig. 4, Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 5 in vergrößerter Darstellung und Fig. 8 bis 10 Haken und Gegenhaken mit geneigten Stützflächen und Federhülse.
  • Am unteren und am oberen Schaftstab 11 und 12 sind einander gegenüberliegende Verbindungsglieder 23 befestigt, deren Enden 24 hakenförmig ausgebildet sind (Fig. 1 und 2). Die Enden der einsetzbaren Mttelstrebe 25 sind als Gegenhaken 26 zu den Haken 24 in der Weise ausgebildet, daß die Mittelstrebe 25 den unteren Schaftstab 11 mit dem oberen Schaftstab 12 zug- und druckfest verbindet.
  • Für die Litzentragschienen 27 sind in der Mittelstrebe 25 Ausnehmungen 28 vorgesehen, in welche die Litzentragschienen 27 eingesetzt und mittels der an der Mttelstrebe 25 angeordneten Blattfedem 29 gehalten werden.
  • Zwischen den eingesetzten Litzentragschienen 27 und den Schaftstäben 11, 12 ist je eine längs der Mttelstrebe 25 verschiebbare Hülse 31 vorgesehen, die den Haken 24 und den Gegenhaken 26 so weii um ch-Iießt, daß eine Querverschiebung derselben zueinander, die eine Lösung voneinander herbeiführen könnte, verhindert wird. Beim Einsetzen der Mttelstrebe 25 wird nämlich der Gegenhaken 26 quer zur Strebenlängsachse in den Haken 24 eingeschoben. Dies kann sowohl in der Weise geschehen, daß die einzusetzende Mittelstrebe 25 in Fig. 2 von links nach rechts in der Ebene des Webeschaftes verschoben wird, als auch indem die Mittelstrebe 25 von hinten nach vorn eingesetzt wird, d. h. in dem Schnitt in Fig. 2 von links nach rechts.
  • Die Mittelstrebe 25 ist in bekannter Weise als .Schraubenbolzen 32 ausgebildet mit den Gegenhaken 26 an beiden Enden und mit der Schraubenmutter 33 zum Verstellen ihrer Länge,..
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind am unteren Schaftstab 11 und am oberen Schaftstab 12 Halter 36 zum Befestigen der Litzentragschienen 37 vorgesehen, die gleichzeitig als Verbindungsglieder 38 dienen. Sie verbinden die einsetzbaren Mittelstreben 39 zug- und druckfest mit dem unteren Schaftstab 11 und dem oberen Schaftstab 12.
  • Die Halter 36 (Fig. 5 und 6) haben in an sich bekannter Weise eine Ausnehmung 41, in welcher der Befestigungszapfen 42 für die Litzentragschiene 37 vorgesehen ist. Die Litzentragschienen 37 haben einen Längsschlitz 43, der sich auf beiden Seiten des Befestigungszapfens 42 über eine, gewisse Länge erstreckt, so daß die übrigbleibenden Stege 44 der Litzentragschiene 37 beim Einsetzen federnd über den Kopf 45 des Befestigungszapfens 42 hinweggleiten.
  • Das Verbindungsglied 38 kann mit dem Halter 36 einen Teil bilden (Fig. 4 oben) oder auch an ihm durch Nieten oder Schweißen usw. befestigt sein (Fig. 4 unten). Die Halter 36 und die Verbindungsglieder 38 sind in Fig. 4 durch Punktschweißung 47 am unteren bzw. am oberen Schaftstab 11, 12 be- festigt. Das Ende jedes Verbindungsgliedes 38 ist als Haken 48 ausgebildet.
  • In diesen Haken 48 greift der Gegenhaken 49 am Ende der Mittelstrebe, 39 ein. Der Gegenhaken 49 der Mittelstrebe 39 wird quer zur Längsrichtung derselben in den Haken 48 des Verbindungsgliede-, 38 eingefügt. Dies kann sowohl in der Weise geschehen, daß. in Fig. 4 die einzusetzende Mittelstrebe 39 von rechts nach links in der Ebene des Webeschaftes verschoben wird, als auch indem die Mittelstrebe, 37 von hinten nach vom eingesetzt wird, also in Fig. 5 unten von links nach rechts.
  • Um die Mittelstrebe 39 mit dem Halter 36 bzw. dem Verbindungsglied 38 fest zu verbinden und ein Aushängen aus dem Haken 48 zu verhindern, ist die Hülse 51 vorgesehen, die in der Richtung der Längsachse der Mttelstrebe 39 gegen den Schaftstab 11 bzw. 12 verschoben wird und dabei das Verbindungsglied 38 und das Ende der Mittelstrebe 39 spielfrei umschließt. Im Bereich der Litzentragschiene 37 hat die Hülse 51 einen Einschnitt 52, der etwa so tief ist wie die Ausnehmung 41 am Halter 36 und wodurch nach dem Einsetzen der Litzentragschiene 37 eine Verschiebung der Hülse 51 nach oben oder nach unten verhindert wird.
  • Der Haken 48 des Verbindungsgliedes 38 und der Gegenhaken 49 der Mittelstrebe 39 haben sich berührende Stützflächen. 53, 54 und 55, 56, so daß sich die Mittelstrehe 39 auf dem Verbindungsglied 38 sowohl bei der Übertragung von Zug- als auch bei der Übertragung von Druckkräften spielfrei abstützt. Da diese Stützflächen verhältnismäßig klein sind, wird zweckmäßig der Haken 48 und auch der Gegenhaken 49 gehärtet.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Mittelstrebe 39 zwischen den Verbindungsgliedern 38 gekröpft ist. Dies hat den Zweck, daß die der Mittelstrebe 39 benachbarte Webelitze auf den Litzentragschienen 37 bis an die Hülse 51 herangeschoben werden kann und trotzdem in der Mitte der nötige Raum für das Litzenauge vorhanden ist. Da diese Abkröpfung der Mittelstrebe 39 nur die Hälfte ihrer Dicke beträgt, kann die den Haltern 36 benachbarte Webehtze ebenfalls bis an die Hülse 51 herangeschoben werden, wobei in der Höhe des Litzenauges genügend Platz für dasselbe vorhanden ist.
  • Das Ende der Mittelstrebe 39 hat ebenfalls eine Ausnehmung 57 wie der Halter 36 bzw. das Verbindungsglied 38 für die Litzentragschiene.
  • Die Ausnehmung 41 im Halter 36 und die Ausnehmung 57 in der Mittelstrebe sind größer als der Einschnitt 52 in der Hülse 51. Dies ist in Fig. 7 in größerem Maßstab gezeigt.
  • Wie in Fig. 8 zu erkennen ist, weisen die die, Zugkräfte übertragenden Stützflächen 58, 59 und die die Druckkräfte übertragenden Stützflächen 61, 62 eine geringe Neigung zueinander auf. Im Gegensatz zu den in Fig. 2 und 5 eingezeichneten Stützflächen, die senkrecht zur Längsachse der Mittelstrebe 25 bzw. 39 angeordnet sind# ermöglicht diese Neigung, kleine Unterschiede in der Ausführung oder eine Abnützung der Stützflächen auszugleichen, so daß beim Zusammenschieben von Haken 24 und Gegenhaken 26 auf alle Fälle, eine rüttelfreie Verbindung zwischen der Mittelstrebe 25 und dem Verbindungsglied 23 vorhanden ist. Es würde auch genügen, wenn nur ein Paar der Stätzflächen geneigt wäre, die anderen Stützflächen könnten senkrecht zur Längsachse der Mittelstrebe 25 angeordnet sein. Damit beim Übeertragen der Kräfte keine Kraftkomponente senkrecht zur Längsachse der Strebe entsteht, ist der Neigungswinkel der geneigten Stützflächen kleiner als der Reibungswinkel zu wählen.
  • Damit nun die Stützflächen einander mit Sicherheit Ir-rühren, ist die Hülse 63 mit einem Schlitz 64 versehen, so daß die beiden getrennten Teile der Hülse 63 als Feder wirken und die Mittelstrebe 25 von rechts nach links gegen das Verbindungsglied 23 anpressen.
  • Gemäß Fig. 9 und 10 weist die Hülse anstatt eines Schlitzes 64 eine federnde Lippe 66 der Rückwand 65 auf, die nach innen durchgebogen ist, damit sie beim flinaufschieben das Verbindungsglied 23 fest gegen die Mittelstrebe 25 anpreßt und damit die in Fig. 8 gezeigten, geneigten Stützflächen 58 bis 62 zum Anliegen bringt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Webeschaft mit durch Seitenstützen und eine oder mehrere Mittelstreben verbundenen Schaftstäben, wobei die Mittelstreben mit ihren hakenfönnigen Enden in an den Schaftstäben befestigte Verbindungsglieder eingreifen und durch verschiebbare Glieder gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Glied als auf der Mittelstrebe (25, 39) längsverschiebbare, in Verbindungsstellung die Mittelstrebe (25, 39) und das Verbindungsglied (23, 38) umfassende Hillse (31, 51) ausgebildet ist, die durch die an der Mittelstrebe (25, 39) befestigte Litzentragschiene (27, 37) gegen Verschiebung gesichert ist.
  2. 2. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (31, 51) mit einem im Bereich der Litzentragschiene (27, 37) vorgesehenen Einschnitt (52) versehen ist. 3. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (24, 48) des Verbindungsgliedes und der Gegenhaken (26, 49) der Nüttelstrebe (25, 39) in an sich bekannter Weise sich berühren& Stätzflächen (53, 54; 55, 56; 58, 59; 61, 62) aufweisen, mittels derer sie sich beim Wechsel der Kraftrichtung spielfrei aufeinander abstützen. 4. Webeschaft nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (58, 59) für eine Kraftrichtung eine innerhalb des Reibungswinkels liegende Neigung zu denjenigen (61, 62) für die andere Kraftrichtung aufweisen. 5. Webeschaft nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haken (24) und Gegenhaken (26) um eblie ende Hülse (63) mit einer Feder (66) versehen bzw. ein Hülsenteil federnd ausgebildet ist, welche züm Aufeinanderpressen der geneigten Stützflächen (58, 59,- 61, 62) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 846 680; schweizerische Patentschrift Nr. 407; USA.-Patentschriften Nr. 2 211271, 2 033 359, 1645571.
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