DE19928630B4 - Litzenrahmen für Mittelstrebenanordnung - Google Patents

Litzenrahmen für Mittelstrebenanordnung Download PDF

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Abstract

Litzenrahmen zum Stützen einer Vielzahl von Litzen (12), wobei der Rahmen (10) umfaßt:
eine Oberschiene (14) und eine Unterschiene (16) und Endelemente (18), welche die Oberschiene (14) und die Unterschiene (16) verbinden, um eine generell rechteckige Rahmenstruktur damit auszubilden;
eine obere und eine untere Litzenstange (20,22), welche auf der Rahmenstruktur längsgestützt sind, um Litzen (12) innerhalb der Rahmenstruktur zu stützen;
eine vertikal einstellbare Mittelstrebenanordnung (24), welche zwischen der Oberschiene (14) und der Unterschiene (16) zwischen den Endelementen (18) zum Aufrechterhalten einer Parallelität der Ober- und der Unterschiene (16) verläuft, wobei die Mittelstrebenanordnung (24) ferner umfaßt
eine längliche Strebe (26), welche durch die Oberschiene (14) hindurch verläuft und ein unteres Ende in einstellbarem Eingriff mit der Unterschiene (16) aufweist, wobei die Strebe (26) ein oberes Ende mit einem Kopf (32) umfaßt, dessen Breite derart bemessen ist, daß ein Drehwerkzeug daran angreift und eine Drehung ausführt, ohne...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Litzenrahmen für einen Webstuhl, und insbesondere einen verbesserten Litzenrahmen mit einer Mittelstrebe zum Beibehalten von Parallelität zwischen der Ober- und der Unterschiene des Litzenrahmens.
  • Ein bekannter Litzenrahmen mit einer verbesserten Mittelstrebenanordnung ist in der U.S. 4 924 916 offenbart. Bei diesem Patent umfaßt der Litzenrahmen eine Ober- und eine Unterschiene, welche typischerweise aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt sind, wie in der Technik allgemein bekannt. Die Ober- und die Unterschiene sind an deren Enden durch Endstreben bzw. Endelemente miteinander verbunden, um eine starre Verbindung zwischen den Schienen zu erreichen und einen generell rechteckigen Harnisch bzw. Litzenrahmen zu definieren. Der Rahmen umfaßt eine obere und eine untere Litzenstützstange bzw. Litzenstützschiene, an welchen die Litzen gleitend angebracht sind, wie allgemein in der Technik bekannt. Eine Mittelstrebe ist in der Mitte zwischen den Enden des Rahmens angebracht, und in einigen Fällen kann eine Vielzahl von Streben verwendet werden. Die Mittelstrebe dient dazu, eine Verformung des Rahmens zu verhindern und die Parallelbeziehung zwischen der Ober- und der Unterschiene beizubehalten.
  • Bei der US 4 924 916 verläuft die Mittelstrebe durch eine Öffnung in die Oberschiene hinein und in eine Öffnung in der Unterschiene hinein. Eine obere Hülse ist in einer Öffnung in der Oberschiene angeordnet und verläuft um die Mittelstrebe her um, um die Strebe von der Öffnung in der Oberschiene zu trennen. Ebenso ist eine untere Hülse an der Unterschiene angeordnet und mit der Mittelstrebe gewindeverbunden. Eine Einrichtung ist auf der oberen Fläche der Oberschiene vorgesehen, um die Mittelstrebe innerhalb der Öffnung zu sichern und zu halten.
  • Die U.S 5 630 448 beschreibt ein Ausführungsbeispiel eines Litzenrahmens mit einer Mittelstrebenanordnung, bei welcher die Mittelstrebe zwischen der Oberschiene und der Unterschiene verläuft. Ein erster und ein zweiter Arretierblock sind an der Oberschiene und der Unterschiene befestigt und sind derart gestaltet, daß sie jeweils ein erstes Kranzstück an einem Ende der Mittelstrebe und ein zweites Kranzstück an dem gegenüberliegenden Ende der Mittelstrebe aufnehmen und Kräfte auf das erste und das zweite Kranzstück ausüben, um entgegengesetzte Drehmomente darauf zu erzeugen. Dies erzeugt ein Drehmoment an der Mittelstrebe und arretiert daher das erste Kranzstück und das zweite Kranzstück innerhalb ihrer jeweiligen Arretierblöcke.
  • Die U.S. 2 909 199 beschreibt ein frühes Ausführungsbeispiel eines Litzenrahmens mit einer Mittelstrebenanordnung, bei welcher die Mittelstrebe bzw. Stange mit einem Kopfstück gewindeverbunden ist. Das Kopfstück ist in eine Vertiefung eines Elementes gesetzt, welches an die Oberschiene geschraubt ist. Ein Arretierelement ist diesem Vertiefungselement überlagert. Das Arretierelement weist eine Vertiefung auf seiner Unterseite auf, in welcher das Kopfstück angeordnet ist, wodurch eine Drehung der Stange bzw. Mittelstrebe verhindert wird, wenn sich das Arretierelement in seiner Arbeitsstellung befindet.
  • Ein Nachteil bei den bekannten Mittelstrebenanordnungen besteht darin, daß sich die Einstellvorrichtung seitlich über die Breite der Litzenrahmen hinaus erstreckt und daher benachbarte Litzenrahmen stört. Daher wird eine Einstellung eines Litzenrahmens durch benachbarte Litzenrahmen gestört und kann tatsächlich eine Fehlausrichtung benachbarter Litzenrahmen verursachen, und so fort.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Mittelstrebenanordnung für Litzenrahmen, welche vertikal eingestellt werden kann, ohne benachbarte Litzenrahmen zu stören.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Litzenrahmen mit einer einstellbaren Mittelstrebenanordnung zu schaffen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt bzw. können der Beschreibung entnommen werden oder durch den praktischen Umgang mit der Erfindung erfahren werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Litzenrahmen zum Stützen einer Vielzahl von Litzen vorgesehen. Der Litzenrahmen weist eine Oberschiene und eine Unterschiene und Endelemente auf, welche die Ober- und die Unterschiene verbinden, um eine generell rechteckige Rahmenstruktur auszubilden. Obere und untere Litzenstäbe sind auf der Rahmenstruktur zum Stützen von Litzen innerhalb des Litzenrahmens längsgestützt. Eine einstellbare Mittelstrebenanordnung verläuft zwischen der Oberschiene und der Unterschiene zwischen den Endelementen. Diese Mittelstrebenanordnung erhält eine Parallelität zwischen der Ober- und der Unterschiene aufrecht. Die Mittelstrebenanordnung umfaßt eine längliche Strebe, welche durch die Oberschiene hindurch verläuft, wobei sich ein unteres Ende in einstellbarem und arretierbarem Eingriff mit der Unterschiene befindet. Die Strebe umfaßt ein oberes Ende mit einem drehbaren Kopf mit einer Breite, welche derart gestaltet ist, daß ein Drehwerkzeug an ihr angreift und sie dreht, ohne daß benachbarte Litzenrahmen berührt werden. Beispielsweise kann ein Mehrseitenkopf verwendet werden, welcher eine geringere Breite als die Breite der Oberschiene aufweist. Der Kopf kann beispielsweise auch eine herkömmliche Sechskantvertiefung verwenden.
  • Ein Arretierblock ist über dem Kopf angeordnet und abnehmbar an der Oberschiene befestigt. Der Arretierblock umfaßt eine darin definierte Vertiefung mit einer Breite, welche generell der des Kopfes entspricht.
  • Bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung ist der Arretierblock an der Oberschiene befestigt, wobei sich der Kopf innerhalb der Vertiefung des Arretierblocks befindet. Diese Anordnung verhindert eine Drehung des Kopfes und der Mittelstrebe. Bei einer Einstellanordnung der Mittelstrebe ist der Arretierblock von der Oberschiene abgenommen und der Kopf ist dann frei, für eine Vertikaleinstellung der Mittelstrebe gedreht zu werden, ohne benachbarte Litzenrahmen zu stören.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich das untere Ende der Mittelstrebe in Gewindeeingriff mit der Unterschiene, so daß eine Drehung des Mehrseitenkopfs und der Mittelstrebe eine Gewindeeinstellung des unteren Endes relativ zu der Unterschiene bewirkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Unterschiene einen daran befestigten Mutterblock zum Gewindeeingriff mit dem Ende der Mittelstrebe umfassen.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Vertiefung in dem Arretierblock eine Höhe aufweisen, welche geringfügig kleiner als die des Kopfes ist. Bei dieser Anordnung wird, wenn der Arretierblock an Stellen auf jeder Seite der Vertiefung an die Oberschiene geschraubt ist, bewirkt, daß der Arretierblock sich geringfügig biegt und daher an definierten Punkten gegen den Kopf klemmt.
  • Es kann auch bevorzugt sein, daß die Mittelstrebe durch die Oberschiene hindurch zum Kopf verschiebbar ist. Dies dient einem relativ einfachen Einschieben und Ersetzen der Mittelstrebe, indem diese sich nicht in Gewindeeingriff mit der Oberschiene befindet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine einzigartige Mittelstrebenanordnung zur Verwendung mit einer beliebigen herkömmlichen Anordnung eines Litzenrahmens zum Aufrechterhalten von Parallelität zwischen der Ober- und der Unter schiene des Litzenrahmens. Die Mittelstrebenanordnung kann wie oben beschrieben gestaltet sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Litzenrahmens;
  • 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des oberen Endes der erfindungsgemäßen Mittelstrebenanordnung;
  • 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des unteren Endes der erfindungsgemäßen Mittelstrebenanordnung;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Arretierblockanordnung; und
  • 5 ist eine teilweise aufgeschnittene lineare Explosionsansicht des oberen Endes der erfindungsgemäßen Mittelstrebenanordnung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Es folgt eine genaue Bezugnahme auf die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung, von welchen ein bzw. mehrere Beispiele in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Ferner ist die Numerierung der Komponenten durch die Beschreibung und die Zeichnung hin durch konsistent, wobei dieselben Komponenten durchgehend dieselbe Nummer aufweisen.
  • Ein Litzenrahmen 10 ist generell in 1 dargestellt. Ein Litzenrahmen 10 umfaßt eine Oberschiene 14 und eine Unterschiene 16, welche generell horizontal in einem räumlichen Abstand voneinander verlaufen. Ein Rahmen 10 ist durch Endelemente 18 vervollständigt, welche die Ober- und die Unterschiene 14 bzw. 16 an jedem von deren Enden verbinden, um eine generell rechteckige Rahmenstruktur auszubilden. Ein Rahmen 10 umfaßt auch Litzenstäbe 20, 22, an welchen eine Vielzahl von Litzen 12 aufgehängt ist, wie in der Technik allgemein bekannt.
  • Ein Litzenrahmen 10 umfaßt eine Mittelstrebenanordnung, generell 24 in 1. Eine Mittelstrebenanordnung 24 umfaßt eine längliche Mittelstrebe 26, welche mit einer Oberschiene 14 und einer Unterschiene 16 verbunden ist, um eine zusätzliche Stützung zum Parallelhalten der Ober- und der Unterschiene zueinander zu leisten. Eine Mittelstrebenanordnung 24 weist eine obere Endanordnung 30 und eine untere Endanordnung 28 auf.
  • Unter genereller Bezugnahme auf die verbleibenden Figuren umfaßt eine obere Endanordnung 30 einen Kopf 32, welcher einstückig auf dem oberen Ende einer Mittelstrebe 26 ausgebildet ist. Ein Kopf 32 kann mehrseitig sein, um den Kopf mit einem herkömmlichen Werkzeug zu drehen, oder eine mehrseitige Vertiefung umfassen, welche in der Oberseite davon definiert ist, wie bei einer Sechskantschraube. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kopf 32 ein herkömmlicher Sechskantkopf. Eine Strebe 26 weist ein Gewindeende 42 an dem einem Kopf 32 gegen überliegenden Ende auf. Eine Mittelstrebe 26 läuft durch eine Oberschiene 14 nach unten und befindet sich in Gewindeeingriff mit einer Unterschiene 16. Unter besonderer Bezugnahme auf 5 verläuft eine Mittelstrebe 26 durch einen länglichen Schlitz 64, welcher in einer oberen Fläche 86 einer Schiene 14 definiert ist. Eine Schiene 14 umfaßt starre Zwischenwände 88 und 90, eine Oberwand 86 und eine Unterwand 92. Ebenso weisen Wände 88, 90, 86 und 92 darin ausgebildete Schlitze 66, 68, 64 und einen (in den Figuren nicht sichtbaren) Schlitz in einer Unterwand 92 auf, so daß eine Strebe 26 vollständig durch eine Oberschiene 14 hindurchtreten kann. Schlitze 64, 66 und 68 können länglich sein, so daß es einen Einstellgrad der Mittelstrebe horizontal längs Schienen 14 und 16 gibt.
  • Die obere Endanordnung 30 einer Mittelstrebenanordnung 24 umfaßt auch einen Einschub-Mutterblock 44, welcher in einer Vertiefung 82 angeordnet ist, welche definiert ist zwischen einer oberen Fläche bzw. Wand 86 und einer Zwischenwand 88 eines Litzenrahmens 14. Ein Einschub-Mutterblock 44 enthält Gewindelöcher bzw. -bohrungen 58, in welche durch Schrauben 52 eingegriffen wird, welche durch Bohrungen bzw. Löcher 54 in einer Unterlegscheibe bzw. einem Unterlegstreifen 50 verlaufen, welche bzw. welcher an der Oberseite einer Fläche 86 einer Schiene 14 angeordnet ist. Ein Unterlegstreifen 50 umfaßt auch eine Bohrung 53, durch welche eine Mittelstrebe 26 hindurchtritt. Ein Kopf 32 ist derart bemessen, daß er nicht durch eine Bohrung 53 hindurchtritt.
  • Eine Oberschiene 14 umfaßt auch eine Einschub-Schienenführung 46, welche in einem Raum bzw. einer Vertiefung 83 angeordnet ist, welcher bzw. welche zwischen einer Zwischenwand 90 und einer Unterwand 92 einer Schiene 14 definiert ist. Eine Einschub-Führung 46 ist an eine Schiene 14 geschraubt durch Schrauben 60, welche durch eine Unterwand 92 hindurch und in Gewindelöcher 62 hinein verlaufen, welche in einem Führungseinschub 46 definiert sind. Ein Führungseinschub 46 umfaßt auch einen Durchgang bzw. eine Bohrung 61, durch welchen bzw. welche hindurch eine Mittelstrebe 26 verläuft.
  • Aus 5 sollte insbesondere ersichtlich sein, daß die Mittelstrebenanordnung 24 längs der Schienen 14, 16 mindestens bis zum Maß der Längenausdehnung von Schlitzen 64, 66 und 68 horizontal eingestellt werden kann. Beispielsweise können Schrauben 52 und 60 gelöst werden, so daß der Einschub-Mutterblock 44 und der Einschub-Führungsblock 46 mit einer dadurch hindurch verlaufenden Mittelstrebe 26 innerhalb von Vertiefungen 82, 83 jeweils mindestens horizontal verschoben werden können, bis eine Mittelstrebe 26 gegen eines der Enden des kürzeren der länglichen Schlitze 66, 68 oder 64 stößt.
  • Die untere Endanordnung 28 einer Mittelstrebenanordnung 24 ist insbesondere in 3 dargestellt. Ein Gewindeende 42 einer Strebe 26 befindet sich in Gewindeeingriff mit einer Gewindebohrung 74, welche in einem unteren Verankerungsblock 72 definiert ist. Ein unterer Verankerungsblock 72 ist an eine Unterschiene 16 mittels Schrauben 76 geschraubt, welche in Gewindebohrungen hinein verlaufen, welche in einem unteren Einschub-Mutterblock 70 definiert sind. Ein unterer Mutterblock 70 ist in einer Vertiefung 84 zwischen einer Oberwand 94 und einer Zwischenwand 95 einer Unterschiene 16 angeordnet. Eine Schraube 78 befestigt einen unteren Mutterblock 70 innerhalb einer Vertiefung 84.
  • Es sei bemerkt, daß eine Mittelstrebe 26 vertikal eingestellt werden kann, um Parallelität zwischen Schienen 14 und 16 durch eine Drehung eines Kopfes 32 einzustellen, welche einen Gewindevorschub des Gewindeendes 42 in der Gewindebohrung 74 verursacht.
  • Bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung, wie in 4 dargestellt, ist ein Arretierblock 38 zum Drehverschließen eines Kopfes 32 angeordnet. Ein Arretierblock 38 ist an eine Oberschiene 14 geschraubt mittels Schrauben 48, welche durch Löcher 56 in einem Arretierblock 38 hindurchtreten, durch Löcher 54 in einer Unterlegscheibe 50 hindurchtreten und sich in Gewindeeingriff mit Gewindebohrungen 58 befinden, welche in einem oberen Mutterblock 44 definiert sind. Ein Arretierblock 38 enthält eine Vertiefung 40, welche auf der Unterseite davon definiert ist. Eine Vertiefung 40 weist eine Breite auf, welche generell der eines Kopfes 32 ent spricht, und ist vorzugsweise geringfügig größer als die Breite eines Kopfes 32. Im Hinblick darauf umfaßt ein Kopf 32 flache Seiten, welche auf dem Umfang davon definiert sind, wenn keine Mehrseiten-Anordnung verwendet ist, so daß ein Kopf 32 innerhalb einer Vertiefung 40 dreharretiert ist. Ferner weist eine Vertiefung 40 eine Höhe bzw. Tiefe auf, welche vorzugsweise geringfügig kleiner ist als die Höhe eines Kopfes 32. Insbesondere unter Bezugnahme auf 4 ist ein Arretierblock 38 zum Dreharretieren einer Mittelstrebe 26 mit Schrauben 48 in einen Mutterblock 44 eingeschraubt. Aufgrund der Tatsache, daß ein Kopf 32 flache Seiten und eine Breite aufweist, welche generell der einer Vertiefung 40 entspricht, verhindert ein Arretierblock 38 eine Drehung eines Kopfes 32. Bei dem Ausführungsbeispiel, bei welchem die Breite einer Vertiefung 40 geringfügig größer ist als die Breite eines Kopfes 32 und die Tiefe bzw. Höhe einer Vertiefung geringfügig kleiner ist als die Höhe eines Kopfes 32, wird eine zusätzliche Klemmkraft auf einen Kopf 32 erzeugt, wenn Schrauben 48 vollständig angezogen werden. Beispielsweise werden unter Bezugnahme auf 4, wenn Schrauben 48 auf jeder Seite einer Vertiefung 40 angezogen werden, die Enden eines Klemmblocks 38 gegen die obere Fläche einer Unterlegscheibe 50 gezogen, wie durch die Pfeile angezeigt. Aufgrund der Tatsache, daß die Höhe einer Vertiefung 40 kleiner ist als die eines Kopfes 32, neigt ein Arretierblock 38 dazu, sich leicht zu biegen und daher ein Quetschen der unteren Ecken einer Vertiefung 40 gegen die Seiten eines Kopfes 32 zu verursachen, wie schematisch durch Pfeile 57 in 4 dargestellt. Dieser Vorgang erzeugt eine zusätzliche Dreharretierkraft auf einen Kopf 32.
  • Um eine Mittelstrebe 26 einzustellen oder zu entfernen, löst ein Bediener lediglich Schrauben 40 und entfernt einen Arretierblock 38. Aufgrund der Tatsache, daß ein Kopf 32 eine Breite aufweist, welche generell kleiner als die einer Schiene 14 ist, und derart gestaltet ist, daß er durch ein herkömmliches Drehwerkzeug aufgenommen wird, kann der Bediener die Mittelstrebe einstellen oder entfernen, ohne den Litzenrahmen 10 von dem Webstuhl zu entfernen oder benachbarte Litzenrahmen zu berühren oder zu stören. Dieser besondere Vorteil der vorliegenden erfindungsgemäßen Mittelstrebenanordnung ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber Vorrichtungen des Stands der Technik.

Claims (13)

  1. Litzenrahmen zum Stützen einer Vielzahl von Litzen (12), wobei der Rahmen (10) umfaßt: eine Oberschiene (14) und eine Unterschiene (16) und Endelemente (18), welche die Oberschiene (14) und die Unterschiene (16) verbinden, um eine generell rechteckige Rahmenstruktur damit auszubilden; eine obere und eine untere Litzenstange (20,22), welche auf der Rahmenstruktur längsgestützt sind, um Litzen (12) innerhalb der Rahmenstruktur zu stützen; eine vertikal einstellbare Mittelstrebenanordnung (24), welche zwischen der Oberschiene (14) und der Unterschiene (16) zwischen den Endelementen (18) zum Aufrechterhalten einer Parallelität der Ober- und der Unterschiene (16) verläuft, wobei die Mittelstrebenanordnung (24) ferner umfaßt eine längliche Strebe (26), welche durch die Oberschiene (14) hindurch verläuft und ein unteres Ende in einstellbarem Eingriff mit der Unterschiene (16) aufweist, wobei die Strebe (26) ein oberes Ende mit einem Kopf (32) umfaßt, dessen Breite derart bemessen ist, daß ein Drehwerkzeug daran angreift und eine Drehung ausführt, ohne daß benachbarte Litzenrahmen (10) berührt werden; einen Arretierblock (38), welcher über dem Kopf (32) angeordnet und abnehmbar an der Oberschiene (14) befestigt ist, wobei der Arretierblock (38) eine darin definierte Vertiefung (40) mit einer Breite aufweist, welche generell der des Kopfes (32) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Strebe (26) einen arretierbaren Eingriff mit der Unterschiene (16) aufweist, wobei bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung (24) der Arretierblock (38) fest an die Oberschiene (14) montiert ist, wobei sich der Kopf (32) in nerhalb der Vertiefung des Arretierblocks (38) befindet, wodurch eine Drehung des Kopfes (32) und der Strebe (26) verhindert wird, und wobei bei einer Einstellanordnung der Mittelstrebenanordnung (24) der Arretierblock (38) von der Oberschiene (14) entfernt ist und der Kopf (32) zum vertikalen Einstellen der Strebe (26) gedreht werden kann, ohne benachbarte Litzenrahmen (10) zu stören.
  2. Litzenrahmen nach Anspruch 1, wobei das untere Ende der Strebe (26) mit der Unterschiene (16) gewindeverbunden ist, so daß eine Drehung des Kopfes (32) und der Strebe (26) eine Gewindeeinstellung des unteren Endes relativ zu der Unterschiene (16) bewirkt.
  3. Litzenrahmen nach Anspruch 2, wobei die Unterschiene (16) einen daran befestigten Mutterblock (70) aufweist, wobei sich das untere Ende der Strebe (26) in Gewindeeingriff mit dem Mutterblock (70) befindet.
  4. Litzenrahmen nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung (40) in dem Arretierblock (38) eine Höhe aufweist, welche generell kleiner als die des Kopfes (32) ist, und wobei bei der Arretieranordnung der Arretierblock (38) an Stellen auf jeder Seite der Vertiefung (40) abnehmbar an die Oberschiene (14) geschraubt ist, wobei dies ein Biegen des Arretierblocks (38) und ein Klemmen davon gegen den Kopf (32) verursacht.
  5. Litzenrahmen nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Einschub-Mutterblock (44), welcher innerhalb der Oberschiene (14) angeordnet ist, wobei der Arretierblock (38) abnehmbar an den Einschub-Mutterblock (44) geschraubt ist.
  6. Litzenrahmen nach Anspruch 1, wobei der Kopf (32) flache Seiten und eine Breite aufweist, welche generell nicht größer als die der Oberschiene (14) ist.
  7. Litzenrahmen nach Anspruch 6, wobei der Kopf (32) sechskantig ist und eine größte Breite aufweist, welche generell kleiner als die der Oberschiene (14) ist.
  8. Litzenrahmen nach Anspruch 1, wobei die Strebe (26) durch die Oberschiene (14) hindurch zu dem Kopf (32) hinauf verschiebbar ist und sich in Gewindeeingriff mit der Unterschiene (16) befindet.
  9. Mittelstrebenanordnung zur Verwendung mit Litzenrahmen (10) zum Aufrechterhalten einer Parallelität zwischen der Ober- und Unterschiene (14, 16) des Litzenrahmens (10), wobei die Mittelstrebenanordnung (24) umfaßt: eine längliche Strebe (26) mit einer Länge zum Verbinden der Ober- mit der Unterschiene (14, 16); ein Gewindeende (42), welches an einem Ende der Strebe (26) definiert ist, und einen mehrseitigen Kopf (32), welcher an einem gegenüberliegenden Ende der Strebe (26) definiert ist, wobei das Gewindeende (42) durch die Oberschiene (14) eingeführt und in änderbaren Gewindeeingriff mit der Unterschiene (16) gebracht wird; wobei die Strebe (26) vertikal einstellbar ist, um eine Parallelität der Ober- und der Unterschiene (14, 16) durch eine Drehung des mehrseitigen Kopfes (32) aufrechtzuerhalten, und der mehrseitige Kopf (32) eine derartige Breite aufweist, daß dieser mit einem Drehwerkzeug gedreht werden kann, ohne benachbarte Litzenrahmen (10) zu berühren, und einen Arretierblock (38), welcher abnehmbar an der Oberschiene (14) befestigt werden kann, gekennzeichnet durch eine in dem Arretierblock (38) definierte Vertiefung (40) um den mehrseitigen Kopf (32) bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung (24) aufzunehmen, um den mehrseitigen Kopf (32) und die Strebe (26) relativ zu der Ober- und der Unterschiene (14,16) zu dreharretieren.
  10. Mittelstrebenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Vertiefung (40) in dem Arretierblock (38) eine Höhe aufweist, welche generell kleiner als die des mehrseitigen Kopfes (32) ist, und wobei bei der Arretieranordnung der Arretierblock (38) an Stellen auf jeder Seite der Vertiefung (40) abnehmbar an die Oberschiene (14) geschraubt ist, wobei dies ein Biegen des Arretierblocks (38) und ein Klemmen davon gegen Seiten des mehrseitigen Kopfes (32) verursacht.
  11. Mittelstrebenanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Einschub-Mutterblock, welcher innerhalb der Oberschiene (14) angeordnet wird wobei der Arretierblock (38) abnehmbar an den Einschub-Mutterblock (44) geschraubt wird.
  12. Mittelstrebenanordnung nach Anspruch 9, wobei der mehrseitige Kopf (32) eine Breite aufweist, welche generell nicht größer als die der Oberschiene (14) ist.
  13. Mittelstrebenanordnung nach Anspruch 12, wobei der mehrseitige Kopf (32) sechskantig ist und eine größte Breite aufweist, welche generell kleiner als die der Oberschiene (14) ist.
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