DE202021103272U1 - Ein bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene - Google Patents

Ein bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene Download PDF

Info

Publication number
DE202021103272U1
DE202021103272U1 DE202021103272.3U DE202021103272U DE202021103272U1 DE 202021103272 U1 DE202021103272 U1 DE 202021103272U1 DE 202021103272 U DE202021103272 U DE 202021103272U DE 202021103272 U1 DE202021103272 U1 DE 202021103272U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
lock tongue
curtain rail
horizontal
horizontal area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021103272.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ningbo Liyang New Material Co Ltd
Original Assignee
Ningbo Liyang New Material Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ningbo Liyang New Material Co Ltd filed Critical Ningbo Liyang New Material Co Ltd
Publication of DE202021103272U1 publication Critical patent/DE202021103272U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/266Devices or accessories for making or mounting lamellar blinds or parts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/104Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rails

Abstract

. Bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene, umfassend einen Körper mit einem horizontalen Bereich und einem vertikalen Bereich, dadurch gekennzeichnet, dass an ein Ende des horizontalen Bereichs gleitend ein Verbindungsstück zur Verbindung mit einer Aussenhängestange verbunden ist, wobei an ein weiteres Ende des horizontalen Bereichs gleitend eine federnd angepasste Schlosszunge verbunden ist, wobei ein dem vertikalen Bereich zugewandtes Ende der Schlosszunge mit einem ersten Schnappbereich zum Aufschnappen auf die Vorhangschiene versehen ist, wobei ein dem vertikalen Bereich abgewandtes Ende des horizontalen Bereichs mit einem zweiten Schnappbereich zum Aufschnappen auf die Vorhangschiene versehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Fachgebiet von Vorhangzubehörteilen, insbesondere einem bohrungsfreien Montage-Code für eine Vorhangschiene.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen wird eine Vorhangschiene in einer bestimmten Höhe neben einem Fenster befestigt, so dass der Vorhang befestigt wird. Herkömmlich wird durch einen Montage-Code die Vorhangschiene an einer Wand in der Nähe des Fensters befestigt, wobei der Montage-Code schnappartig mit der Vorhangschiene verbunden wird und anschliessend der Montage-Code durch eine Schraube an der Wand befestigt wird, wodurch eine Montage nicht nur erschwert wird und der Fachmann anhand von einer professionellen Bohrmaschine die Montage vornehmen soll, wobei es mühsam und zeitberaubend ist, sondern auch dass die Wand beschädigt werden kann. Bei einem eventuellen Austauschen des Vorhangs für eine spätere Zeit ist erneut ein Loch zu bohren, um der ursprünglichen Bohrung auszuweichen, wobei die freiliegende alte Montagebohrung auch nicht schön ist.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Gegenüber dem Stand der Technik liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, einen bohrungsfreien Montage-Code für eine Vorhangschiene bereitzustellen, wobei eine schnelle Montage der Vorhangschiene ermöglicht wird und es nicht erforderlich ist, ein Loch an einer Wand zu bohren. Zudem ist eine schnelle Schnappverbindung mit der Vorhangschiene oder ein schnelles Verlassen der Vorhangschiene möglich.
  • Die Ausgestaltung des vorliegenden Gebrauchsmusters zur Lösung des technischen Problems lautet: einen bohrungsfreien Montage-Code für eine Vorhangschiene, umfassend einen Körper mit einem horizontalen Bereich und einem vertikalen Bereich. An ein Ende des horizontalen Bereichs ist gleitend ein Verbindungsstück zur Verbindung mit einer Aussenhängestange verbunden. An ein weiteres Ende des horizontalen Bereichs ist gleitend eine federnd angepasste Schlosszunge verbunden, wobei ein dem vertikalen Bereich zugewandtes Ende der Schlosszunge mit einem ersten Schnappbereich zum Aufschnappen auf die Vorhangschiene versehen ist, wobei ein dem vertikalen Bereich abgewandtes Ende des horizontalen Bereichs mit einem zweiten Schnappbereich zum Aufschnappen auf die Vorhangschiene versehen ist.
  • Des Weiteren wird ein Ende des Verbindungsstücks nach oben gefaltet, so dass ein Plattenbereich entsteht, während ein weiteres Ende nach unten gefaltet wird, derart, dass ein Hakenbereich entsteht. Der Plattenbereich ist innerhalb des horizontelen Bereichs befindlich. Der Hakenbereich steht aus dem horizonteln Bereich ab. An dem Plattenbereich ist ein Einstellbozen zur Einstellung einer Länge, mit der der Hakenbereich aus dem horizontalen Bereich absteht, vorgesehen.
  • Des Weiteren ist innerhalb des horizontalen Bereichs eine Gleitausnehmung zum horizontalen Gleiten des Verbindungsstücks vorgesehen.
  • Des Weiteren ist durch Vorsehen einer Feder die Schlosszunge an den horizontalen Bereich federnd angepasst, wobei ein Ende der Feder an die Schlosszunge angelegt ist, während ein weiteres Ende an den horizontalen Bereich angelegt ist. Im natürlichen Fall werden durch die Feder an den beiden Enden die Schlosszunge und der horizontale Bereich angedrückt.
  • Des Weiteren ist nahe an den ersten Schnappbereich an der Schlosszunge eine erste Verbindungssäule zur Steckverbindung mit der Feder vorgesehen. Nahe an den zweiten Schnappbereich an dem zweiten horizontalen Bereich ist eine zweite Verbindungssäule zur Steckverbindung mit der Feder vorgesehen.
  • Des Weiteren ist an der Schlosszunge zumindest ein Anschlag vorgesehen. Im natürlichen Fall wird der Anschlag dichtend an das Ende des horizontalen Bereichs angelegt, damit es verhindert wird, dass die Feder an den beiden Enden die Schlosszunge und der horizontale Bereich andrückt. In dem Moment ist der Abstand zwischen dem ersten Schnappbereichs und dem zweiten Schnappbereich am grössten.
  • Des Weiteren steht ein Ende der Schlosszunge aus dem horizontalen Bereich ab, derart, dass ein Griffteil zum Ausüben einer ein Ziehen der Schlosszunge zum horizontalen Verschieben bewirkenden Zugkraft durch einen Benutzter entsteht.
  • Des Weiteren ist an dem Griffteil eine in Dickenrichtung der Schlosszunge durchgreifende Durchgangsöffnung vorgesehen.
  • Des Weiteren ist innerhalb des horizontalen Bereichs eine Führungsausnehmung zum Gleiten der Schlosszunge vorgesehen.
  • Gegenüber dem Stand der Technik kann der Vorteil des vorliegenden Gebrauchsmusters darin gesehen werden: Im vorliegenden Gebrauchsmuster kann eine schnelle Verbindung mit der Aussenhängestange ermöglicht werden, indem an den Körper das Verbindungsstück gleitend verbunden wird, wodurch der Vorhang schnell an der Aussenhängestange aufghängt und befestigt wird, ohne dass zur Montage ein Loch gebohrt wird, wobei es schnell und bequem ist. Darüber hinaus können durch ein federndes Gleiten der Schlosszunge eine schnelle Schnappverbindung und ein schnelles Verlassen der Vorhangschiene erfolgen, dadurch, dass an den Körper die federnd angepasste Schlosszunge gleitend verbunden wird, wobei der zweite Schnappbereich als Befestigungsende ausgeführt ist und der erste Schnappbereich als freies Ende ausgeführt ist. Durch Ziehen der Schlusszunge kann der erste Schnappbereich so bewegt werden, dass ein Aufschnappen auf die Vorhangschiene oder ein Verlassen der Vorhangschiene erfolgt, wobei eine Demontage erleichtert wird.
  • Figurenliste
    • 1 stellt die Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters in Ansicht dar.
    • 2 stellt die Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters unter einem anderen Blickwinkel in Ansicht dar.
    • 3 stellt das vorliegende Gebrauchsmuter in Explosionsdarstellung dar.
    • 4 stellt das vorliegende Gebrauchsmuter unter einem anderen Blickwinkel in Explosionsdarstellung dar.
    • 5 stellt die Struktur der Schlosszunge des vorliegenden Gebrauchsmuters in Ansicht dar.
    • 6 stellt die Struktur zum Zusammenbau des vorliegenden Gebrauchsmusters mit der Vorhangschiene in Ansicht dar.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im folgenden wird anhand von der Ausführungsformm näher zu der vorliegenden Erfindung erläutert:
    • In der Darstellung der vorliegenden Erfindung sind die auf eine Orientierungs/ und Standortbeziehung hinweisenden Fachbegriffe wie folgt aufzufassen: „Zentrum“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „auf“, „ab“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „aussen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „Umfangsrichtung“ usw. Damit soll nur die Darstellung der vorliegenden Erfindung erleichtert oder die Darstellung vereinfacht werden. Es ist nicht der Fall, dass es darauf hingewiesen oder angdeutet wird, dass die erwähnte Einrichtung oder das erwähnte Element eine bestimmte Orientierung haben soll bzw. mit einer bestimmten Orientierung ausgebildet und betätigt wird. Daher sollen diese nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden.
  • Darüber hinaus dienen die Fachbegriffe „erst“, „zweit“ nur zur Darstellung, wobei es darunter nicht verstanden werden soll, dass ein Hinweis oder Andeuten auf eine relative Wichtigkeit erfolgt oder auf eine Anzahl des erwähnten technischen Merkmals angedeutet wird. Daher darf das Merkmal, das mit „erst“, „zweit“ definiert wird, darauf deutlich hinweisen oder andeuten, dass wenigsten das eine Merkmal vorliegt. In der vorliegenden Erfindung bedeutet „eine Mehrzahl“ wenigstens zwei, z.B. zwei, drei usw. Es sei denn, dass eine andere eindeutige spezifische Einschränkung erfolgt.
  • In der vorliegenden Erfindung sind mit Ausnahme, dass eine eindeutige Definition oder Einschränkung erfolgt, die Fachbegriffe „Montage“, „anschliessen“, „verbinden“, „befestigen“ im weiteren Sinn aufzufassen. Z.B. es kann sowohl eine feste Verbindung als auch eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Verbindung sein; Es kann sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung sein, wobei es auch sowohl eine direkte Verbindung als auch eine Verbindung über ein Medium sein, wobei es eine innige Verbindung zweier Elemente oder eine gegenseitige Wirkbeziehng zweier Eelemente sein kann, es sein denn, dass eine eindeutige Einschränkung erfolgt. Der Fachmann auf dem Gebiet kann bedarfsabhängig die genaue Bedeutung der obigen Fachbegriffe in der vorliegenden Erfindung erfassen.
  • In der vorliegenden Erfindung mit Ausnahme, dass eine eindeutige Definition und Einschränkung erfolgen, kann es darunter, dass das erste Merkmal „oberhalb“ oder „unterhalb“ des zweiten Merkmals befindlich ist, verstanden werden, dass das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal direkt kontaktiert wird oder das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal über ein Medium mittelbar kontaktiert wird. Darunter, dass das erste Merkmal ist „an“ dem zweiten Merkmal, „oberhalb“ des zweiten Merkmals und „auf“ dem zweiten Merkmal befindlich ist, kann es verstanden werden, dass das erste Merkmal oberhalb des zweiten Merkmals oder schräg oberhalb des zweiten Merkmals befindlich ist, oder dasss es nur zum Ausdruck kommt, dass das erste Merkmal in horizontaler Höhe höher als das zweite Merkmal ist. Die Ausführung „das erste Merkmal ist „unter“ dem zweiten Merkmal, „unterhalb“ des zweiten Merkmals und „unten“ von dem zweiten Merkmal befindlich‟ kann bedeuten, dass das erste Merkmal direkt unterhalb des zweiten Merkmals oder schräg unterhalb des zweiten Merkmals befindlich ist, oder es kommt nur zum Ausdruck, dass das erste Merkmal in horizontaler Höhe niedriger als das zweite Merkmal ist.
  • Wie in den 1-5 dargestellt, handelt es sich um einen bohrungsfreien Montage-Code für eine Vorhangschiene, umfassend einen Körper 1 mit einem horizontalen Bereich 1 und einem vertikalen Bereich 1. An ein Ende des horizontalen Bereichs 1 ist ein Verbindungsstück 2 zur Verbindung einer Aussenhängestange gleitend verbunden. An ein weiteres Ende des horizontalen Bereichs 1 ist gleitend eine federnd angepasste Schlosszunge 3 verbunden, wobei ein dem vertikalen Bereich 1 zugewandtes Ende der Schlosszunge 3 mit einem ersten Schnappbereich 3 zum Aufschnappen auf die Vorhangschiene versehen ist, wobei ein dem vertikalen Bereich 1 abgewandtes Ende des horizontalen Bereichs 1 mit einem zweiten Schnappbereich 1 zum Aufschnappen auf die Vorhangschiene versehen ist.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird an den Körper 1 das Verbindungsstück 2 gleitend verbunden, so dass eine schnelle Verbindung mit der Aussenhängestange erfolgt, wodurch der Vorhang an der Aussenhängestange aufgehängt und befestigt wird, ohne dass ein Loch gebohrt wird, wobei es schnell und bequem ist. Darüber hinaus können durch ein federndes Gleiten der Schlosszunge 3 eine schnelle Schnappverbindung und ein schnelles Verlassen der Vorhangschiene erfolgen, dadurch, dass an den Körper 1 die federnd angepasste Schlosszunge 3 gleitend verbunden wird, wobei der zweite Schnappbereich 1 als Befestigungsende ausgeführt ist und der erste Schnappbereich 3 als freies Ende ausgeführt ist. Durch Ziehen der Schlusszunge 3 kann der erste Schnappbereich 3 so bewegt werden, dass ein Aufschnappen auf die Vorhangschiene oder ein Verlassen der Vorhangschiene erfolgt, wobei eine Demontage erleichtert wird.
  • Hierbei wird ein Ende des Verbindungsstücks nach oben gefaltet, so dass ein Plattenbereich 2 entsteht, während ein weiteres Ende nach unten gefaltet wird, derart, dass ein Hakenbereich 2 zum hakenartigen Verbinden der Aussenhängestange entsteht. Der Plattenbereich 2 ist innerhalb des horizontelen Bereich 1 befindlich. Der Hakenbereich 2 steht aus dem horizonteln Bereich 1 ab. An dem Plattenbereich ist ein Einstellbolzen 4 zur Einstellung einer Länge, mit der der Hakenbereich 2 aus dem horizontalen Bereich 1 absteht, vorgesehen. An dem Plattenbereich 2 ist eine Gewindebohrung zum Einschrauben des Einstellbolzens 4 vorgesehen. Der Einstellbolzen 4 wird nach dessen Einschrauben in die Gewindebohrung durch ein Ende der Gewindebohrung durchgeführt und wird an eine Innenwand des horizontalen Bereichs 1 angelegt. Durch Drehung des Einstellbolzens 4 kann die Länge eingestellt werden, in der der Hakenbereich 2 aus dem horizontalen Bereich 1 absteht, wobei die Länge den Abstand zwishcen dem Hakenbereich 2 und der Aussenwand des Körpers 1 darstellt, so dass eine Anpassung an Hängestangen unterschiedlicher Dicke erfolgt. Beim Einsatz kann zuerst der Hakenbereich 2 auf eine längere abstehende Länge eingestellt werden, damit der Hakenbereich 2 an der Hängenstange angehakt wird. Anschliessend wird der Einstellbolzen 4 so gedreht, dass die abstehende Länge des Hakenbereichs 2 schrittweise verkürzt wird, bis der Hakenbereich 2 und die Aussenwand des Körpers 1 die Hängenstange aufspannen. Die Montage wird nämlich vollendet.
  • Hierbei ist innerhalb des horizontalen Bereichs 1 eine Gleitausnehmung 1 zum horizontalen Gleiten des Verbindungsstücks 2 vorgesehen. Die Gleitausnehmung 1 kann sich positionsbegrenzend und führend auf das Verbindungsstück 2 auswirken, wobei ein horizontales Gleiten des Verbindungsstücks 2 garantiert wird.
  • Hierbei erfolgt durch Vorsehen einer Feder 5 eine federnde Anpassung der Schlosszunge 3 an den horizontalen Bereich 1. Ein Ende der Feder 5 ist an die Schlosszunge 3 angelegt. Ein weiteres Ende ist an den horizontalen Bereich 1 angelegt. Im normalen Fall wird die Feder 5 komprimiert. Die Feder 5 drückt an den beiden Ende die Schlosszunge 3 und den horizontalen Bereich 1 an. Nahe an den ersten Schnappbereich 3 an der Schlosszunge 3 ist eine erste Verbindungssäule 3 zur Steckverbindung mit der Feder 5 vorgesehen. Nahe an den zweiten Schnappbereich 1 an dem horizontalen Bereich 1 ist eine zweite Verbindungssäule 1 zur Steckverbindung mit der Feder 5 vorgesehen. Durch Vorsehen der ersten Verbindungssäule 3 und der zweiten Verbindungssäule 1 wird ein Ausrücken der Feder 5 von der Position verhindert, so dass die Position der Feder 5 begrenzt wird. An der Schlosszunge 3 ist zumindest ein Anschlag 3 vorgesehen. Im normalen Fall ist der Anschlag 3 an das Ende des horizontalen Bereichs 1 dichtend angelegt, damit es verhindert wird, dass die Feder an den beiden Enden die Schlosszunge 3 und der horizontale Bereich 1 andrückt. In dem Moment ist der Abstand zwischen dem ersten Schnappbereich 3 und dem zweiten Schnappbereich 1 am grössten. Wie in 6 dargestellt, wird beim Einsatz durch Ziehen der Schlosszunge 3 nach aussen die Feder 5 komprimiert, so dass der Abstand zwischen dem ersten Schnappbereich 3 und dem zweiten Schnappbereich 1 verkürzt wird, wodurch ein schnelles Aufschnappen auf die Vorhangschiene erfolgen kann und anschliessend die Zugkraft abgezogen wird. Die Feder 5 wird rückgestellt, derart, dass der erste Schnappbereich 3 vom zweiten Schnappbereich 1 abgewandt wird, so dass eine Halterung auf den beiden Seiten der Vorhangschiene erfolgt. Die Montage wird vollendet. Ein Anschlag wird zahlenmässig bevorzugt. Der Anschlag 3 liegt auf der Mittellinie der Schlosszunge 3. Wenn der Anschlag 3 zu Zweit ist, sind die Anschläge 3 symmetrisch an den beiden Seiten der Mittellinie der Schlosszunge 3 verteilt. Wenn der Anschlag 3 zu Dritt ist, ist ein Anschlag 3 davon auf der Mittelline der Schlosszunge verteilt, während die weiteren zwei Anschläge 3 symmetrisch an den beiden Seiten der Mittellinie der Schlosszunge 3 verteilt sind. Durch Vorsehen des Anschlags 3 werden die Schlosszunge 3, die Feder 5 und der horizontale Bereich 1 in einem stabilen federnden Anpassungszustand gehalten.
  • Hierbei steht ein Ende der Schlosszunge 3 aus dem horizontalen Bereich 1 ab, derart, dass ein Griffteil 3 zum Ausüben einer ein Ziehen der Schlosszunge 3 zum horizontalen Verschieben bewirkenden Zugkraft durch einen Benutzter entsteht. Durch Vorsehen des Griffteils 3 wird ein Ziehen der Schlosszunge 3 zum federnden Verschieben durch den Benutzer erleichtert, wobei ein schnelles Aufschnappen auf die Vorhangschiene oder ein schnelles Verlassen der Vorhangschiene erfolgt.
  • Hierbei ist an dem Griffteil 3 eine in Dickenrichtung der Schlosszunge 3 durchgreifende Durchgangsöffnung 3 vorgesehen. Für den Fall, dass ein Ziehen der Schlosszunge mit einer durch den Benutzer manuell ausgeübten Kraft erschwert wird, kann die Durchgangsöffnung 3 mittels eines Hakens als Zusatzmittel gezogen, so dass die Schlosszunge 3 zum federnden Verschieben gezogen wird, wodurch ein schnelles Aufschnappen auf die Vorhangschiene und ein schnelles Verlassen der Vorhangschiene erfolgt.
  • Hierbei ist innerhalb des horizontalen Bereichs 1 eine Führungsausnehmung 1 zum Gleiten der Schlosszunge 3 vorgesehen. Die Führungsausnehmung 1 kann sich positionsbegrenzend und führend auf die Schlosszunge 3 auswirken, wobei ein horizontales Verschieben der Schlosszunge 3 garantiert wird.
  • Zum Schluss ist es zu erwähnen: Das obige Ausführungsbeispiel dient nur dazu, die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters darzustellen, wobei keine Beschränkung darauf erfolgen soll. Obwohl unter Heranziehung des vorstehenden Ausführungsbeispiels das vorliegende Gebrauchsmuster ausführlich dargestellt wird, soll der Fachmann auf dem Gebiet es verstehen, dass die technische Lösung im vorstehenden Ausführungsbeispiel immer noch verbessert werden kann oder ein Teil der technischen Merkmale gleichwertig ersetzt werden. Solche Verbesserung oder Ersatz führt nicht dazu, dass die betreffende technische Lösung im Wesentlichen vom Geist und dem Schutzumfang der technischen Lösung des jeweiligen Ausführungsbeispiels im vorliegenden Gebrauchsmuster abweicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Körper
    1 . 1
    Horizontaler Bereich
    1 . 2
    Vertikaler Bereich
    1 . 3
    Zweiter Schnappbereich
    1 . 4
    Gleitausnehmung
    1 . 5
    Zweite Verbindungssäule
    1 . 6
    Führungsausnehmung
    2
    Verbindungsstück
    2 . 1
    Plattenbereich
    2 . 2
    Hakenbereich
    3
    Schlosszunge
    3 . 1
    Erster Schnappbereich
    3 . 2
    Erste Verbindungssäule
    3 . 3
    Anschlag
    3 . 4
    Griffteil
    3 . 5
    Durchgangsöffnung
    4
    Einstellbolzen
    5
    Feder

Claims (9)

  1. . Bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene, umfassend einen Körper mit einem horizontalen Bereich und einem vertikalen Bereich, dadurch gekennzeichnet, dass an ein Ende des horizontalen Bereichs gleitend ein Verbindungsstück zur Verbindung mit einer Aussenhängestange verbunden ist, wobei an ein weiteres Ende des horizontalen Bereichs gleitend eine federnd angepasste Schlosszunge verbunden ist, wobei ein dem vertikalen Bereich zugewandtes Ende der Schlosszunge mit einem ersten Schnappbereich zum Aufschnappen auf die Vorhangschiene versehen ist, wobei ein dem vertikalen Bereich abgewandtes Ende des horizontalen Bereichs mit einem zweiten Schnappbereich zum Aufschnappen auf die Vorhangschiene versehen ist.
  2. . Bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Verbindungsstücks nach oben gefaltet wird, so dass ein Plattenbereich entsteht, während ein weiteres Ende nach unten gefaltet wird, derart, dass ein Hakenbereich entsteht, wobei der Plattenbereich innerhalb des horizontelen Bereichs befindlich ist, wobei der Hakenbereich aus dem horizonteln Bereich absteht, wobei an dem Plattenbereich ein Einstellbozen zur Einstellung einer Länge ist, mit der der Hakenbereich aus dem horizontalen Bereich absteht, vorgesehen.
  3. . Bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des horizontalen Bereichs eine Gleitausnehmung zum horizontalen Gleiten des Verbindungsstücks vorgesehen ist.
  4. Bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vorsehen einer Feder die Schlosszunge an den horizontalen Bereich federnd angepasst ist, wobei ein Ende der Feder an die Schlosszunge angelegt ist, während ein weiteres Ende an den horizontalen Bereich angelegt ist, wobei im normalen Zustand durch die Feder an den beiden Enden die Schlosszunge und der horizontale Bereich angedrückt werden.
  5. . Bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nahe an den ersten Schnappbereich an der Schlosszunge eine erste Verbindungssäule zur Steckverbindung mit der Feder vorgesehen ist, wobei nahe an den zweiten Schnappbereich an dem zweiten horizontalen Bereich eine zweite Verbindungssäule zur Steckverbindung mit der Feder vorgesehen ist.
  6. . Bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlosszunge zumindest ein Anschlag vorgesehen ist, wobei im normalen Fall der Anschlag dichtend an das Ende des horizontalen Bereichs angelegt wird, damit es verhindert wird, dass die Feder an den beiden Enden die Schlosszunge und der horizontale Bereich andrückt, wobei nun der Abstand zwischen dem ersten Schnappbereichs und dem zweiten Schnappbereich am grössten ist.
  7. . Bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Schlosszunge aus dem horizontalen Bereich absteht, derart, dass ein Griffteil zum Ausüben einer ein Ziehen der Schlosszunge zum horizontalen Verschieben bewirkenden Zugkraft durch einen Benutzter entsteht.
  8. . Bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffteil eine in Dickenrichtung der Schlosszunge durchgreifende Durchgangsöffnung vorgesehen ist.
  9. . Bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des horizontalen Bereichs eine Führungsausnehmung zum Gleiten der Schlosszunge vorgesehen ist.
DE202021103272.3U 2020-12-16 2021-06-17 Ein bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene Active DE202021103272U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN202023038538.1U CN214905789U (zh) 2020-12-16 2020-12-16 一种免打孔窗帘轨道安装码
CN202023038538.1 2020-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021103272U1 true DE202021103272U1 (de) 2021-06-23

Family

ID=76754230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021103272.3U Active DE202021103272U1 (de) 2020-12-16 2021-06-17 Ein bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN214905789U (de)
DE (1) DE202021103272U1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CN214905789U (zh) 2021-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3735810A1 (de) Schnurgesperre fuer jalousien
EP1883286B1 (de) Server-Rack mit Einschubvorrichtung
DE3017483C2 (de) Verriegelungsvorrichtung zum Verhindern des Aushängens des Ausstellarms einer Ausstellvorrichtung
DE202022105870U1 (de) Eine bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Außenmontage eines Fenstervorhangs
DE202013101591U1 (de) Halterung zur Montage von gespannten Sonnen- oder Blickschutzvorrichtungen
DE202021103272U1 (de) Ein bohrungsfreier Montage-Code für eine Vorhangschiene
DE4128486C2 (de) Verschlußvorrichtung für Flügel
DE202021106069U1 (de) Kordelzugvorhang
DE202009015473U1 (de) Lamellenjalousie
DE202021105687U1 (de) Montage-Beschlag für eine Vorhangschiene
DE102012101338A1 (de) Wischerblatt-Montagewinkel, Verfahren zur Fertigung desselben und Wischerblatt-Montagewinkel-Baugruppe
DE19509590C1 (de) Höhenverstellbare Runge
DE202021103251U1 (de) Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang
DE102021125772B4 (de) Abstandhalter, Führungsschiene für einen Raffstore oder eine Jalousie sowie Raffstore und Jalousie und Verfahren hierfür
EP2026364B1 (de) Schnappverschluss
DE10252791B3 (de) Raffvorhang
DE1959156C3 (de) Verschlußvorrichtung für Fenster o.dgl.
DE202007003808U1 (de) Seitengitter
DE656993C (de) Rolladen mit einem vollwandigen und einem gitterartigen Teil
DE7835570U1 (de) Ausstellvorrichtung fuer dreh-kipp- fenster mit feststellraste
DE202021105671U1 (de) Monitorhalterung für einen Schaltschrank und eine entsprechende Schaltschrankanordnung
DE202021106096U1 (de) Ein einfacher Einfädelvorhang
DE1509538C (de) Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten und um ihre Längsachse gemeinsam schwenkbaren Lamellen
DE202022103377U1 (de) Vorrichtung zur Einbruchsicherung von Fenstern und Türen
DE202022103620U1 (de) Zur Frontmontage angepasstes Relais

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification