DE202021103251U1 - Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang - Google Patents

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Abstract

Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8), umfassend eine L-förmige Basis (1), ein die Basis abdeckendes Gehäuse (2), einen Schnurverbindungsblock (3) und eine Verbindungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis eine erste Montagestelle (1.1) zur Montage der Montageanordnung und eine zweite Montagestelle (1.2) zur Montage des Schnurverbindungsblocks vorgesehen sind, wobei an der ersten Montagestelle ein an die Verbindungsanordnung angepasstes Befestigungsteil (4) gleitend verbinden ist, um eine Schwankung der Verbindungsanordnung zu verhindern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Fachgebiet von Vorhangzubehörteilen, insbesondere Montageanordnungen für einen Schnurzugvorhang.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Markt besteht gegenüber einem Jalousiefenster, einem Rolladen ein strukturell einfach ausgeführter Vorhang wie ein Schnurzugvorhang, welcher nur einen Schnurzug und einen Vorhangkörper umfasst. Bei der Montage ist es nicht erforderlich, einen Querbalken usw. als Hängeteil zu montieren. Bei der Montage eines Schnurzugvorhangs sind an vier Enden des Schnurzugs Montageanordnung zu verbinden, so dass der Schnurzugvorhang aufgepannt und befestigt wird. Der Vorhangkörper ist zum Öffnen und Schliessen auf dem Schnurzug verschieblich. Der Schnurzugvorhang ist strukturell einfach ausgeführt, so dass wenige Teile vorliegen und es auch umweltfreundlicher ist. Ausserdem ist es bei der Montage nicht erforderlich, mittels eines Zusatzwerkzeugs zur Montage ein Loch zu bohren. Die Montage erfolgt, dadurch, dass die Montageanordnung an den vier Enden mit einer am Fensterrahmen vorgesehenen Hängestange oder einer Wandplatte aufgespannt verbunden werden, wobei die Betätigung sehr bequem ist. Üblicherweise wird innerhalb der Montageanordnung ein Schnurverbindungsblock zur Verbindung des Schnurzugs sowie eine Verbindungsanordnung zum Aufspannen einer Hängestange oder einer Wandplatte vorgesehen. Die Verbindungsanordnung ist normalerweise einstellbar und verschiebbar, damit eine Anpassung an Wandplatten unterschiedlicher Dicke oder Hängestangen unterschiedlicher Durchmesser erfolgt. Aber im Einsatz wird es sich herausgstellt, dass die Struktur der Verbindungsanordnung instabil ist. Insbesondere beim Einstellen einer Verschiebung der Verbindungsanordnung erfolgt leicht eine Schwankung, wodurch die Betätigung beeinträchtigt wird. Das sich im Einsatz herausgestellte Problem, nämlich die Schwankung stellt zur Zeit ein zu lösendes Problem dar.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Gegenüber dem Stand der Technik liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang bereitzustellen, wobei die Montageanordnung strukturell einfach ausgeführt sind und die Verbindungsanordnung beim Einstellen einer Verschiebung stabiler ist und eine diesbezügliche Schwankung erschwert wird.
  • Die Ausgestaltung im vorliegenden Gebrauchsmuster zur Lögung des technischen Problem lautet: Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang, umfassend eine L-förmige Basis, ein die Basis abdeckendes Gehäuse, einen Schnurverbindungsblock und eine Verbindungsanordnung. An der Basis sind eine erste Montagestelle zur Montage der Montageanordnung und eine zweite Montagestelle zur Montage des Schnurverbindungsblocks vorgesehen. An der ersten Montagestelle ist ein an die Verbindungsanordnung angepasste Befestigungsteil gleitend verbunden, um eine Schwankung der Verbindungsanordnung zu verhindern.
  • Des Weiteren umfasst die Verbindungsanordnung ein Verbindungsteil und einen Einstellbolzen. Der Einstellbolzen ist der Reihenfolge nach gewindeartig mit dem Befestigungsteil, dem Verbindungsteil verbunden, damit eine Länge, in der das Verbindungsteil aus der Basis absteht, einstellbar ist.
  • Des Weiteren wird ein Ende des Verbindungsteils nach unten gefaltet, derart, dass ein Hakenbereich entsteht, während ein weiteres Ende nach oben gefaltet wird, so dass ein Plattenbereich entsteht. Das Verbindungsteil wirkt mit der ersten Montagestelle durch eine gleichtende Verbindung zusammen und der Hakenbereich des Verbindungsteils ist freiliegend ausserhalb der ersten Montagestelle angeordnet. Der Plattenbereich des Verbindungsteils ist innerhalb der ersten Montagestelle befindlich. An dem Befestigungsteil sind ein gleitender Bereich zur gleitenden Verbindung der ersten Montagestelle und ein Montagebereich zum Schrauben des Einstellbolzens vorgesehen. Der Einstellbolzen ist der Reihenfolge nach gewindeartig mit dem Montagebereich, dem Plattenbereich verbunden, damit eine Länge, mit der der Hakenbereich des Verbindungsteils aus der ersten Montagestelle absteht, einstellbar ist.
  • Des Weiteren ist innerhalb der ersten Montagestelle eine Gleitausnehmung zum Gleiten des Verbindungsteils vorgesehen. An den beiden Seiten des Montagebereichs des Befestgigungsteils ist jeweils ein an die Gleitausnehmung angepasster Führungsblock vorgesehen. Eine Aussenoberfläche des gleitenden Bereichs des Befestigungsteils wird gleitend an eine Innenfläche der ersten Montagestelle angepasst.
  • Des Weiteren ist der Montagebereich des Befestigungsteils mit einer ersten Gewindebohrung zum Drehen des Einstellbolzens versehen. Der Plattenbereich des Verbindungsteils ist mit einer zweiten Gewindebohrung zum Drehen des Einstellbolzens versehen.
  • Des Weiteren wird die Form der Montage des Befestigungsteils an die Form des Querschnitts der ersten Montagestelle angepasst.
  • Des Weiteren ist innerhalb der zweiten Montagestelle eine Zahnrille zum Einweg-Gleiten des Schnurverbindungsblocks vorgesehen. An dem Schnurverbindungsblock ist ein an die Zahnrille angepasster Schlosshebel vorgesehen.
    Des Weiteren ist an dem Schnurverbindungsblock eine Schnurverbindungsstelle zur Verbindung des Schnurzugs vorgesehen.
  • Des Weiteren ist an den beiden Seiten der zweiten Montagestelle an der Basis jeweils eine Führungsschiene vorgesehen. An dem Gehäuse ist eine an die Führungsschiene angepasste Führungsausnehmung vorgesehen.
  • Des Weiteren ist an dem Ende der ersten Montagestelle an der Basis eine Bajonettschnittstelle vorgesehen. An dem Gehäuse ist ein Bajonettfuß zur Bajonettverbindung der Bajonettschnittstelle vorgesehen.
  • Gegenüber dem Stand der Technik kann der Vorteil des vorliegenden Gebrauchsmusters darin gesehen werden: Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verbindungsanordnung bei Montage und Einstellung unterstützt, so dass eine Schwankung der Verbindungsanordnung verhindert wird, dadurch, dass innerhalb der ersten Montagestelle zusätzlich ein Befestigungsteil vorgesehen wird, welches mit der Verbindungsanordnung zusammenwirkt.
  • Figurenliste
  • Damit die technische Lösung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung deutlicher dargestellt wird, werden nachstehend die im Ausführungsbeispiel zum Einsatz kommenden Figuren kurz beschrieben. Es liegt auf der Hand, dass sich die nachstehend erwähnten Figuren nur auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen. Der Fachmann auf dem Gebiet kann ohne erfinderisches Zutun auf der Basis dieser Figuren die anderen Figuren erzielen.
  • Die Struktur, das Verhältnis, die Grössen usw. In der Beschreibung dienen ausschliesslich dazu, an die in der Beschreibung offenbarten Inhalte anzupassen, damit die Person, der die Technik bekannt ist, darüber informiert wird und sie durchliest. Es ist jedoch nicht der Fall, dass sie dazu dienen soll, die durchführen, definierten Bedingungen in der vorliegenden Erfindung einzuschränken, so dass sie aus technischer Sicht gesehen keine wesentiche Bedeutung haben. Irgendeines Strukturretuschieren, Verhältnisänderung oder Grösseneinstellung fallen unter Vorausetzung, dass die durch die vorliegende Erfindung erzielte Wirkung bzw. das durch die vorliegende Erfindung erreichte Ziel nicht beeinflusst werden, jeweils unter dem durch die vorliegende Erfindung offenbarten technischen Inhalte abgedeckten Bereich.
    • 1 stellt die Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters in Ansicht dar.
    • 2 stellt die Struktur des Gehäuses des vorliegenden Gebrauchsmusters in Explosionsdarstellung dar.
    • 3 stellt die Struktur zum Zusammenwirken des Befestigungsteils mit der Verbindungsanordnung im vorliegenden Gebrauchsmuster in Ansicht dar.
    • 4 stellt das vorliegende Gebrauchsmuster unter einem Blickwinkel in Explosionsdarstellung dar.
    • 5 stellt das vorliegende Gebrauchsmuster unter einem anderen Blickwinkel in Explosionsdarstellung dar.
    • 6 stellt die Montage des Schnurzugvorhangs des vorliegenden Gebrauchsmusters in Ansicht dar.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im folgenden wird anhand von der Ausführungsformm näher zu der vorliegenden Erfindung erläutert:
    • In der Darstellung der vorliegenden Erfindung sind die auf eine Orientierungs/ und Standortbeziehung hinweisenden Fachbegriffe wie folgt aufzufassen: „Zentrum“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „auf“, „ab“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „aussen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „Umfangsrichtung“ usw. Damit soll nur die Darstellung der vorliegenden Erfindung erleichtert oder die Darstellung vereinfacht werden. Es ist nicht der Fall, dass es darauf hingewiesen oder angdeutet wird, dass die erwähnte Einrichtung oder das erwähnte Element eine bestimmte Orientierung haben soll bzw. mit einer bestimmten Orientierung ausgebildet und betätigt wird. Daher sollen diese nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden.
  • Darüber hinaus dienen die Fachbegriffe „erst“, „zweit“ nur zur Darstellung, wobei es darunter nicht verstanden werden soll, dass ein Hinweis oder Andeuten auf eine relative Wichtigkeit erfolgt oder auf eine Anzahl des erwähnten technischen Merkmals angedeutet wird. Daher darf das Merkmal, das mit „erst“, „zweit“ definiert wird, darauf deutlich hinweisen oder andeuten, dass wenigsten das eine Merkmal vorliegt. In der vorliegenden Erfindung bedeutet „eine Mehrzahl“ wenigstens zwei, z.B. zwei, drei usw. Es sei denn, dass eine andere eindeutige spezifische Einschränkung erfolgt.
  • In der vorliegenden Erfindung sind mit Ausnahme, dass eine eindeutige Definition oder Einschränkung erfolgt, die Fachbegriffe „Montage“, „anschliessen“, „verbinden“, „befestigen“ im weiteren Sinn aufzufassen. Z.B. es kann sowohl eine feste Verbindung als auch eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Verbindung sein; Es kann sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung sein, wobei es auch sowohl eine direkte Verbindung als auch eine Verbindung über ein Medium sein, wobei es eine innige Verbindung zweier Elemente oder eine gegenseitige Wirkbeziehng zweier Eelemente sein kann, es sein denn, dass eine eindeutige Einschränkung erfolgt. Der Fachmann auf dem Gebiet kann bedarfsabhängig die genaue Bedeutung der obigen Fachbegriffe in der vorliegenden Erfindung erfassen.
  • In der vorliegenden Erfindung mit Ausnahme, dass eine eindeutige Definition und Einschränkung erfolgen, kann es darunter, dass das erste Merkmal „oberhalb“ oder „unterhalb“ des zweiten Merkmals befindlich ist, verstanden werden, dass das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal direkt kontaktiert wird oder das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal über ein Medium mittelbar kontaktiert wird. Darunter, dass das erste Merkmal ist „an“ dem zweiten Merkmal, „oberhalb“ des zweiten Merkmals und „auf“ dem zweiten Merkmal befindlich ist, kann es verstanden werden, dass das erste Merkmal oberhalb des zweiten Merkmals oder schräg oberhalb des zweiten Merkmals befindlich ist, oder dasss es nur zum Ausdruck kommt, dass das erste Merkmal in horizontaler Höhe höher als das zweite Merkmal ist. Die Ausführung „das erste Merkmal ist „unter“ dem zweiten Merkmal, „unterhalb“ des zweiten Merkmals und „unten“ von dem zweiten Merkmal befindlich‟ kann bedeuten, dass das erste Merkmal direkt unterhalb des zweiten Merkmals oder schräg unterhalb des zweiten Merkmals befindlich ist, oder es kommt nur zum Ausdruck, dass das erste Merkmal in horizontaler Höhe niedriger als das zweite Merkmal ist.
  • Wie in 1 - 5 dargestellt, handelt es sich um Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang, umfassend eine L-förmige Basis 1, ein die Basis 1 abdeckendes Gehäuse 2, einen Schnurverbindungsblock 3, eine Verbindungsanordnung. An der Basis 1 sind eine erste Montagestelle 1.1 zur Montage der Verbindungsnaordnung und eine zweite Montagestelle 1.2 zur Montage des Schnurverbindungsblocks 3 vorgesehen. An der ersten Montagestelle 1.1 ist gleitend ein an die Verbindungsanordnung angepasstes Befestigungsteil 4 angeschlossen, um eine Schwankung der Verbindungsanordnung zu verhindern.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verbindungsanordnung bei Montage und Einstellung unterstützt, so dass eine Schwankung der Verbindungsanordnung verhinert wird, dadurch, dass innerhalb der ersten Montagestelle 1.1 zusätzlich ein Befestigungsteil 4 vorgesehen wird, welches mit der Verbindungsanordnung zusammenwirkt.
  • Hierbei umfasst die Verbindungsanordnung ein Verbindungsteil 5 und einen Einstellbolzen 6. Der Einstellbolzen 6 ist der Reihenfolge nach gewindeartig mit dem Befestigungsteil 4, dem Verbindungsteil 5 verbunden, damit eine Länge, mit der das Verbindungsteil 5 aus der Basis 1 absteht, einstellbar ist. Ein Ende des Verbindungsteils 5 wird nach unten gefaltet, derart, dass ein Hakenbereich entsteht, während ein weiteres Ende nach oben gefaltet wird, so dass ein Plattenbereich 5.2 entsteht. Das Verbindungsteil 5 wirkt mit der ersten Montagestelle 1.1 bei einer gleichtenden Verbindung zusammen und der Hakenbereich 5.1 des Verbindungsteils 5 ist freiliegend ausserhalb der ersten Montagestelle 1.1 angeordnet. Der Plattenbereich 5.1 des Verbindungsteils 5 ist innerhalb der ersten Montagestelle 1.1 befindlich. An dem Befestigungsteil 4 sind ein gleitender Bereich 4.1 zur gleitenden Verbindung der ersten Montagestelle 1.1 und ein Montagebereich 4.2 zum Schrauben des Einstellbolzens 6 vorgesehen. Der Einstellbolzen 6 ist der Reihenfolge nach gewindeartig mit dem Montagebereich 4.2, dem Plattenbereich 5.2 verbunden, damit eine Länge, mit der der Hakenbereich 5.1 des Verbindungsteils 5 aus der ersten Montagestelle 1.1 absteht, einstellbar ist, nämlich der Abstand zwischen dem Hakenbereich 5.1 des Verbindungsteils 5 und der Aussenwand der Basis 1, damit eine Anpassung an Hängestangen und Wandplatten unterschiedlicher Dicke erfolgt, wodurch der Hakenbereich 5.1 angehakt an der Hängestange oder der Wandplatte verbunden wird, wobei anschliessend durch Schrauben des Einstellbolzens 6 der Hakenbereich 5.1 nach dem Inneren der Basis 1 verschoben wird, bis der Hakenbereich 5.1 und die Aussenwand die Hängestange oder die Wandplatte aufspannen. Somit wird die Montage durchgeführt. Im Hinblick darauf, dass im Stand der Technik direkt mit dem Einstellbolzen 6 eine Verschiebung des Verbindungsteils 5 eingestellt wird, wobei bei der Einstellung der Einstellbolzen 6 nicht befestigt werden kann, so dass der Einstellbolzen 6 leicht schwankt oder runterfällt und verloren geht, wodurch die Montage und die Anwendung beeinträchtigt werden, wird im vorliegenden Gebrauchsmuster hingegen durch ein zusätzliches Befestigungsteil 4 zuerst der Eistellbolzen 6 mit dem Montagebereich 4.2 des Befestigungsteils 4 verbunden, so dass der Einstellbolzen 6 nicht verloren gehen kann, auch wenn er vom Verbindungsteil 5 abfällt. Ausserdem kann der Einstellbolzen 6 bei dessen Schrauben weiter stabilisiert werden, so dass eine Schwankung erschwert wird. Bei der Einstellung wird der Einstellbolzen 6 mit dem Verbindungsteil 5, dem Befestigungsteil 4 verbunden, so dass zwei Stützpunkte entstehen und eine bessere Stabilität erreicht wird.
  • Hierbei ist innerhalb der erste Montagestelle 1.1 eine Gleitausnehmung 1.3 zum Gleiten des Verbindungsteils 5 vorgesehen. Das Verbindungsteil 5 gleitet entlang der Gleitausnehmung 1.3, wobei eine Führungsfunktion erfüllt werden kann und ein horizontales Gleiten garantiert wird. An den beiden Seiten des Montagebereichs 4.2 des Befestigungsteils 4 ist jeweils ein an die Gleitausnehmung 1.3 angepasster Führungsblock 4.3 vorgesehen. Durch Vorsehen des Führungsblocks 4.3 wird hauptsächlich eine Führungswirkung erzielt, wobei ein Gleiten des Befestigungsteils 4 erleichtert wird. Die Aussenoberfläche des gleitenden Bereichs 4.1 des Befestigungsteils 4 wirkt gleitend mit der Innenoberfläche der ersten Montagestelle 1.1 zusammen, so dass eine weitere Führungswirkung erzielt wird, wobei es sichergestellt wird, dass das Befestigungsteil 4 innerhalb der ersten Montagestelle 1.1 in Längerichtung der ersten Montagestelle 1.1 gleitet und nicht in Breiterichtung der ersten Montagestelle 1.1 schwankt.
  • Hiebei ist der Montagebereichs 4.2 des Befestigungsteils 4 mit einer ersten Gewindebohrung 4.4 zum Schrauben des Einstellbolzens 6 versehen. Der Plattenbereich 5.2 des Verbindungsteils 5 ist mit einer zweiten Gewindebohrung 5.3 zum Schrauben des Einstellbolzens 6 versehen.
  • Hierbei wird die Form der Montage 4.2 des Befestigungsteils 4 an die Form des Querschnitts der ersten Montagestelle 1.1 angepasst, so dass die Begrenzungswirkung erzielt wird und es verhindert wird, dass das Befestigungsteil 4 innerhalb der ersten Montagestelle 1.1 gelöst wird, wobei der Einstellbolzen 6 besser unterstützt wird, damit keine Schwankung erfolgt.
  • Hierbei ist innerhalb der zweiten Montagestelle 1.2 eine Zahnrille 1.4 zum Einweg-Gleiten des Schnurverbindungsblocks 3 vorgesehen. An dem Schnurverbindungsblock 3 ist ein an die Zahnrille 1.4 angepasster Schlosshebel 3.1 vorgesehen. Nämlich, wenn der Schnurverbindungsblock 3 mit einem Aufwärtsschub belastet wird, kann er entlang der Zahnrille 1.4 nach oben gleiten. Aber wenn der Schnurverbindungsblock 3 mit Abwätsschub belastet wird, blockiert die Zahnrille 1.4 in umgekehrter Richtung den Schnurverbindungsblock 3 gegen Heruntergleiten. Nun ist es erforderlich, den Schlosshebel 3.1 aus der Zahnrille 1.4 zu bewegen, damit der Schnurverbindungsblock 3 zum Heruntergleiten entriegelt wird.
  • Hierbei ist an dem Schnurverbindungsblock 3 eine Schnurverbindungsstelle 3.2 zum Verbinden des Schnurzugs 7 vorgesehen. Nachdem der Schnurzug 7 an der Schnurverbindungsstelle 3.2 gebunden wird, wird der Schnurverbindungsblock 3 durch den Schnurzug 7 nach unten gezogen. Da der Schlosshebel 3.1 an dem Schnurverbindungsblock 3 die Funktion hat, in umgekehrter Richtung zu blockieren, wird der Schnurverbindungsblock 3 bei zunehmender Zugkraft stabiler in der Zahnrille 1.4 montiert, so dass der Schnurzugvorhang 8 mit Sicherheit stabil montiert wird. Zudem kann im Zusammmenwirken des Schnurverbindungsblocks 3 mit der Zahnrille 1.4 die Montageposition des Schnurzugvorhangs 8 fein eingestellt werden. Bei zu niedrigerer Montagepositon des Schnurzugvorhangs 8 kann der Schnurverbindungsblock 3 nach oben geschoben werden, so dass der Schnurzugvorhang 8 nach oben bewegt wird.
  • Hierbei ist an der Basis 1 an den beiden Seiten der zweiten Montagestelle 1.2 jeweils eine Führungsschiene 1.5 vorgesehen. An dem Gehäuse 2 ist eine an die Führungsschiene 1.5 angepasste Führungsausnehmung 2.1 vorgesehen. Die Basis 1 und das Gehäuse 2 stehen durch eine gleitende Struktur in Abdeckungsverbindung. Durch die Abdeckung wird eine L-Form ausgebildet. Nach der Abdeckungsverbindung der Basis 1 und des Gehäuses 2 werden zugleich der Schnurverbindungsblock 3, der Einstellbolzen 6 und das Befestigungsteil 4 zugedeckt, wobei ein Freilegen des Schnurendes des Schnurzugs 7 verhindert wird, wodurch eine ästhetische Erscheinung der gesamte Struktur erzielt wird.
  • Hierbei ist an dem Ende der ersten Montagestelle 1.1 an der Basis 1 eine Bajonettschnittstelle 1.6 vorgesehen. An dem Gehäuse 2 ist ein Bajonettfuß 2.2 zur Bajonettverbindung der Bajonettschnittstelle 1.6 vorgesehen. Durch die Bajonettverbindung des Bajonettfußes 2.2 mit der Bajonettschnittstelle 1.6 ist das Gehäuse 2 mit der Basis 1 fest verbindbar, wobei ein Lösen des Gehäuses 2 von der Basis 1 im Einsatz verhindert wird.
  • Im Einsatz wird der Schnurzug 7 des Schnurzugsvorhangs 8 am Schnurverbindungsblock 3 fixiert. Anschliessend wird der Hakenbereich 5.1 des Verbindungsteils 5 an der Hängestange oder der Wandplatte angehakt, damit eine Vorpositionierung erfolgt. Dann wird durch den Einstellbolzen 6 die aus- und einziehbare Länge des Verbindungsteils 5 gewindeartig eingestellt, derart, dass der Hakenbereich 5.1 nach innen bewegt wird, bis der Hakenbereich 5.1 und die Aussenwand der Basis 1 die Hängestange oder die Wandplatte aufspannen. Die Montage wird durchgeführt. Darüber hinaus kann der Einstellbolzen 6 bei Einstellung durch das Befestigungsteil 4 so unterstütz, dass keine Schwankung oder kein durch Herunterfallen verursachtes Verlorengehen erfolgt. Zum Schluss wird die Basis 1 von dem Gehäuse 2 abgedeckt. Wie in 6 dargestellt, handelt es sich um die Montage des Schnurzugvorhangs mit der Montageanordnung des vorliegenden Gebrauchsmusters in Ansicht.
  • Zum Schluss ist es zu erwähnen: Das obige Ausführungsbeispiel dient nur dazu, die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters darzustellen, wobei keine Beschränkung darauf erfolgen soll. Obwohl unter Heranziehung des vorstehenden Ausführungsbeispiels das vorliegende Gebrauchsmuster ausführlich dargestellt wird, soll der Fachmann auf dem Gebiet es verstehen, dass die technische Lösung im vorstehenden Ausführungsbeispiel immer noch verbessert werden kann oder ein Teil der technischen Merkmale gleichwertig ersetzt werden. Solche Verbesserung oder Ersatz führt nicht dazu, dass die betreffende technische Lösung im Wesentlichen vom Geist und dem Schutzumfang der technischen Lösung des jeweiligen Ausführungsbeispiels im vorliegenden Gebrauchsmuster abweicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basis
    1.1
    Erste Montagestelle
    1.2
    Zweite Montagestelle
    1.3
    Gleitausnehmung
    1.4
    Zahnrille
    1.5
    Führungsschiene
    1.6
    Bajonettschnittstelle
    2
    Gehäuse
    2.1
    Führungsausnehmung
    2.2
    Bajonettfuß
    3
    Schnurverbindungsblock
    3.1
    Schlosshebel
    3.2
    Schnurverbindungsstelle
    4
    Befestigungsteil
    4.1
    Gleitender Bereich
    4.2
    Montagebereich
    4.3
    Führungsblock
    4.4
    Erste Gewindebohrung
    5
    Verbindungsteil (der Verbindungsanordnung)
    5.1
    Hakenbereich
    5.2
    Plattenbereich
    5.3
    zweite Gewindebohrung
    6
    Einstellbolzen (der Verbindungsanordnung)
    7
    Schnurzug
    8
    Schnurzugvorhang

Claims (10)

  1. Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8), umfassend eine L-förmige Basis (1), ein die Basis abdeckendes Gehäuse (2), einen Schnurverbindungsblock (3) und eine Verbindungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis eine erste Montagestelle (1.1) zur Montage der Montageanordnung und eine zweite Montagestelle (1.2) zur Montage des Schnurverbindungsblocks vorgesehen sind, wobei an der ersten Montagestelle ein an die Verbindungsanordnung angepasstes Befestigungsteil (4) gleitend verbinden ist, um eine Schwankung der Verbindungsanordnung zu verhindern.
  2. Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung ein Verbindungsteil (5) und einen Einstellbolzen (6) umfasst, wobei der Einstellbolzen der Reihenfolge nach gewindeartig mit dem Befestigungsteil (4), dem Verbindungsteil (5) verbunden, damit eine Länge, mit der das Verbindungsteil aus der Basis absteht, einstellbar ist.
  3. Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Verbindungsteils (5) nach unten gefaltet wird, derart, dass ein Hakenbereich (5.1) entsteht, während ein weiteres Ende nach oben gefaltet wird, so dass ein Plattenbereich (5.2) entsteht, wobei das Verbindungsteil (5) mit der ersten Montagestelle (1.1) durch eine gleichtenden Verbindung zusammenwirkt und der Hakenbereich des Verbindungsteils freiliegend ausserhalb der ersten Montagestelle angeordnet ist, wobei der Plattenbereich (5.2) des Verbindungsteils innerhalb der ersten Montagestelle (1.1) befindlich ist, wobei an dem Befestigungsteil (4) ein gleitender Bereich (4.1) zur gleitenden Verbindung der ersten Montagestelle (1.1) und ein Montagebereich (4.2) zum Schrauben des Einstellbolzens vorgesehen sind, wobei der Einstellbolzen (6) der Reihenfolge nach gewindeartig mit dem Montagebereich, dem Plattenbereich verbunden ist, damit eine Länge, mit der der Hakenbereich des Verbindungsteils aus der ersten Montagestelle absteht, einstellbar ist.
  4. Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der ersten Montagestelle (1.1) eine Gleitausnehmung (1.3) zum Gleiten des Verbindungsteils vorgesehen ist, wobei an den beiden Seiten des Montagebereichs des Befestgigungsteils jeweils ein an die Gleitausnehmung angepasster Führungsblock vorgesehen ist, wobei eine Aussenoberfläche des gleitenden Bereichs des Befestigungsteils gleitend an eine Innenfläche der ersten Montagestelle angepasst wird.
  5. Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich (4.2) des Befestigungsteils mit einer ersten Gewindebohrung zum Schrauben des Einstellbolzens (6) versehen ist, wobei der Plattenbereich des Verbindungsteils mit einer zweiten Gewindebohrung zum Schrauben des Einstellbolzens versehen ist.
  6. Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Montagebereichs (4.2) des Befestigungsteils an die Form des Querschnitts der ersten Montagestelle (1.1) angepasst wird.
  7. Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der zweiten Montagestelle (1.2) eine Zahnrille (1.4) zum Einweg-Gleiten des Schnurverbindungsblocks vorgesehen ist, wobei an dem Schnurverbindungsblock ein an die Zahnrille angepasster Schlosshebel (3.1) vorgesehen ist.
  8. Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schnurverbindungsblock (3) eine Schnurverbindungsstelle (3.2) zur Verbindung des Schnurzugs (7) vorgesehen ist.
  9. Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten der zweiten Montagestelle (1.2) an der Basis jeweils eine Führungsschiene vorgesehen ist, wobei an dem Gehäuse (2) eine an die Führungsschiene angepasste Führungsausnehmung (2.1) vorgesehen ist.
  10. Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende der ersten Montagestelle (1.1) an der Basis eine Bajonettschnittstelle (1.6) vorgesehen ist, wobei an dem Gehäuse (2) ein Bajonettfuß (2.2) zur Bajonettverbindung der Bajonettschnittstelle vorgesehen ist.
DE202021103251.0U 2021-02-04 2021-06-16 Montageanordnung für einen Schnurzugvorhang Active DE202021103251U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CN202120326881.1 2021-02-04
CN202120326881.1U CN214905792U (zh) 2021-02-04 2021-02-04 一种拉线窗帘的安装件

Publications (1)

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DE202021103251U1 true DE202021103251U1 (de) 2021-06-24

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