DE202022105870U1 - Eine bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Außenmontage eines Fenstervorhangs - Google Patents

Eine bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Außenmontage eines Fenstervorhangs Download PDF

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Abstract

Bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs, umfassend einen ausserhalb des Fensterrahmens freiliegenden Balken sowie eine im Zusammenwirken mit dem Balken in den Fensterrahmen gehalten eingebaute erste und zweite Montagekomponente, die jeweils an den Balken gleitend angepasst sind.

Description

  • Eine bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs
  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Fachgebiet von Fenstervorhangzubehörteilen, insbesondere einer bohrungsfreien Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs.
  • Stand der Technik
  • Die vorhandene Struktur zur bohrungsfreien Montage eines Fenstervorhangs besteht nur darin, die Montagekompomente an mindestens ein Ende des Montagebalkens anzuschließen und dann in den Fensterrahmen gehalten einzubauen. Obwohl diese Montagestruktur von der Notwendigkeit einer Bohrungsmontage freigestellt wird und die Wandfläche nicht beschädigt werden kann, kann der in den Fensterrahmen gehalten eingebaute Fenstervorhang Licht auslassen. Wie in der 1 dargestellt, können die Enden der Balken nicht vollständig in den Fensterrahmen eingepasst werden, dadurch, dass die bohrungsfreien Montagekomponente an den Enden des Balkens durch die Teleskopstruktur im Fensterrahmen gehalten wird, so dass eine Lücke zwischen der an den Balken angeschlossenen Kante des Vorhangkörpers und der Kante des Fensterrahmens entsteht, wobei das Licht nicht vollständig blockiert werden kann. Das heißt, je länger sich die bohrungsfreie Montagekomponente erstreckt, desto größer wird der Spalt für Lichtaustritt. Es gibt daher das Problem eines schlechten Schattierungseffekts. Es ist derzeit ein dringend zu lösendes Problem, wie neben einer bohrungsfreien Montage ein Lichtdurchlassen verhindert wird.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, eine bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs zu schaffen, wobei neben einer bohrungsfreien Montage der Fensterrahmen vollständig beschattet werden kann, so dass ein Lichtdurchlassen verhindert wird.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster lautet die technische Lösung zum Lösen des obigen technischen Problems: eine bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs, umfassend einen ausserhalb des Fensterrahmens freiliegenden Balken sowie eine im Zusammenwirken mit dem Balken in den Fensterrahmen gehalten eingebaute erste und zweite Montagekomponente, die jeweils an den Balken gleitend angepasst sind.
  • Des Weiteren ist an der ersten und zweiten Montagekomponente jeweils ein Blockierelement zum Blockieren der ersten und zweiten Montagekomponente an dem Balken vorgesehen. Mindenstens eine Komponente von der ersten und zweiten Montagekomponente ist mit einer Stellkomponente zum Vorspannen der ersten und zweiten Montagekomponente im Fensterrahmen versehen.
  • Des Weiteren umfasst die erste Montagekomponente einen ersten Gleitsitz und einen ersten Halteblock. Der erste Halteblock ist einteilig mit dem ersten Gleitsitz verbunden. Der erste Gleitsitz ist mit dem Balken gleitend verbunden. Die zweite Montagekomponente umfasst einen zweiten Gleitsitz und einen zweiten Halteblock. Der zweite Gleitsitz ist mit dem Balken gleitend verbunden. An dem zweiten Gleitsitz ist ein Montagefach vorgesehen. Der zweite Halteblock ist mit dem Montagefach durch die Stellkomponente beweglich aufeinander abgestimmt.
  • Des Weiteren ist an dem Balken eine Gleitschiene vorgesehen, welche in Längerichtung des Balkens durch die beiden Enden hindurchgeführt ist. Der erste Gleitsitz und der zweite Gleitsitz sind gegenüberliegend an der Gleitschiene gleitend verbunden. Das Blockierelement ist mit dem ersten Gleitsitz und dem zweiten Gleitsitz verbunden, damit der erste und zweite Gleitsitz an der Gleitschiene blockiert werden.
  • Des Weiteren ist die Stellkomponente innerhalb des Montagefachs montiert. Die Stellkomponente umfasst ein Antriebselement, ein Koppelelement, einen Blockierblock, ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element. An dem zweiten Halteblock ist eine Zentralwelle vorgesehen, welche durch das Montagefach hindurchgeführt ist. Das erste elastische Element, das Koppelelement und das zweite elastische Element sind nacheinander auf die Zentralwelle aufgeschoben. Das erste elastische Element ist in der Nähe des zweiten Halteblocks angeordnet. Das Antriebselement und das Koppelelement sind vertikal zueinander gekreuzt aufeinander abgestimmt. Das Antriebselement ist zumindest an einem Ende mit der Aussenseite des Montagefachs verbunden. Der Blockierblock ist mit dem Koppelelement verschraubt. An das Ende der Zentralwelle sind ein Schraube und ein Distanzstück angeschlossen. Unter natürlichen Umständen ist das Distanzstück an der Aussenstirnseite des Montagefachs zur Begrenzung angeschlagen.
  • Des Weiteren ist das Antriebselement als Schnecke ausgebildet. Das Koppelelement umfasst ein Schneckenrad und eine Leitspindel. Die Schnecke wird vertikal mit dem Schneckenrad zur Übertragung in Eingriff gebracht. Über den stirnseitigen Zahnkranz werden das Schneckenrad und die Leitspindel in Eingriff gebracht. Der Blockierblock ist gewindemässig auf die Leitspindel aufgschoben. Der Blockierblock kriecht durch die Drehung der Leitspindel entlang dem Gewinde der Leitspindel. Das Montagefach ist mit einer Durchgangsbohrung zum Freilegen des Endes der Schnecke versehen.
  • Des Weiteren ist innerhalb des Montagefachs eine Begrenzung vorgesehen. An der Leitspindel ist eine gegen die Begrezung gedrückte Ringstufenfläche vorgesehen. Ein Ende des ersten elastischen Elements ist gegen das von der Ringstufenfläche abgewandten Ende an der Leitspindel gedrückt. Das erste elastische Element ist an einem weiteren Ende gegen den zweiten Halteblock gedrückt. Im natürlichen Zustand ist das erste elastische Element komprimiert, welches an einem Ende die Leitspindel drückt. Die Begrenzung blockiert axial die Leitspindel. Das erste elastische Element drückt an einem weiteren Ende den zweiten Halteblock, welcher teilweise aus dem Montagefach absteht, und das Distanzstück an dem Ende der Zentralwelle ist zur Begrenzung an der Aussenstirnseite des Montagefachs angeschlagen.
  • Des Weiteren ist das zweite elastische Element an einem Ende gegen ein von der Leitspindel abgewandtes Ende des Schneckenrads gedrückt. Das zweite elastische Element ist an einem weiteren Ende gegen die Innenstirnseite des Montagefachs gedrückt. Im natürlichen Zustand ist das zweite elastische Element komprimiert, so dass das Schneckenrad zum Eingreifen in die Leitspindel gedrückt wird.
  • Des Weiteren ist innerhalb des Balkens ein durch die beiden Enden hindurchgeführter Hohlraum vorgesehen, dessen beide Enden zum Steckverbinden eines Verbindungselements dienen.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik kann der Vorteil des vorliegenden Gebrauchsmusters darin gesehen werden: Im vorliegenden Gebrauchsmuster ist der Balken ausserhalb des Fensterrahmens angeordnet, dadurch, dass an dem Balken die erste Montagekompente und die zweite Montagekompente gleitend vorgesehen sind. Anschliessend werden die erste Montagekompente und die zweite Montagekompente geschoben, um sie jeweils an den beiden Seiten im Fensterrahmen festzuhalten, so dass die bohrungsfreie Montage sicherer gemacht wird. Die Aussenmontage des Balkens wird strukturell so ausgeführt, dass die Länge des Balkens grösser als die Breite des Fensterrahmens ist, wodurch der an dem Balken montierte Fenstervorhang den gesamten Fensterrahmen vollständig abdecken kann, ohne dass Licht austritt. Ferner kann eine Anpassung an Fensterrahmen unterschielicher Arten erfolgen, weil die erste Montagekompente und die zweite Montagekompente an dem Balken frei geschoben werden können.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Damit die technische Lösung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung oder des Stands der Technik deutlicher dargestellt wird, werden nachstehend die im Ausführungsbeispiel oder im Stand der Technik zum Einsatz kommenden Figuren kurz beschrieben. Es liegt auf der Hand, dass sich die nachstehend erwähnten Figuren nur auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen. Der Fachmann auf dem Gebiet kann ohne erfinderisches Zutun auf der Basis dieser Figuren die anderen Figuren erzielen.
  • Die in dieser Beschreibung beschriebenen Strukturen, Proportionen, Größen usw. werden nur verwendet, um mit den in der Beschreibung offenbarten Inhalten zusammenzuarbeiten, damit sie von Personen verstanden und gelesen werden, die mit dieser Technologie vertraut sind, und werden nicht verwendet, um die durchführbaren definierten Bedingungen des vorliegenden Gebrauchsmusters einzuschränken, so dass es keine wesentliche technische Bedeutung gibt. Jede Modifikation der Struktur, die Änderung des Proportionsverhältnisses oder die Anpassung der Größe, alles sollte immer noch in den Bereich fallen, der durch die durch das vorliegende Gebrauchsmuster offenbarten technischen Inhalte abgedeckt wird, ohne dass eine Beeinträchtigung der durch das vorliegende Gebrauchsmuster erzielten Wirkung und des erreichten Zwecks erfolgt.
    • 1: Eine bohrungsfreie Montage für eine Innenmontage eines Fenstervorhangs im Stand der Technik in Ansicht;
    • 2: Die Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters in Ansicht;
    • 3: Die Struktur der ersten Montagekomponente des vorliegenden Gebrauchsmusters in Ansicht;
    • 4: Die Struktur der zweiten Montagekomponente des vorliegenden Gebrauchsmusters in Ansicht;
    • 5: Die zweite Montagekomponente und die Stellkomponente des vorliegenden Gebrauchsmusters in Explosionsdarstellung;
    • 6: Ein Zusammenbau des zweiten Halteblocks und der Stellkomponente des vorliegenden Gebrauchsmusters in Ansicht;
    • 7: Die Struktur des Montagesfachs des vorliegenden Gebrauchsmusters in Ansicht;
    • 8: Die hintere Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters zusammengebaut mit dem Fensterrahmen in Ansicht;
    • 9: Die vordere Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters zusammengebaut mit dem Fensterrahmen in Ansicht;
    • 10: Die Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters zusammengebaut mit dem Fensterrahmen und dem Vorhangkörper in Ansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im folgenden wird anhand von der Ausführungsformm näher zu dem vorliegenden Gebrauchsmuster erläutert:
    • In der Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die auf eine Orientierungs/ und Standortbeziehung hinweisenden Fachbegriffe wie folgt aufzufassen: „Zentrum“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „auf“, „ab“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts‟, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „aussen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „Umfangsrichtung“ usw. Damit soll nur die Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters erleichtert oder die Darstellung vereinfacht werden. Es ist nicht der Fall, dass es darauf hingewiesen oder angdeutet wird, dass die erwähnte Einrichtung oder das erwähnte Element eine bestimmte Orientierung haben soll bzw. mit einer bestimmten Orientierung ausgebildet und betätigt wird. Daher sollen diese nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters ausgelegt werden.
  • Darüber hinaus dienen die Fachbegriffe „erst“, „zweit“ nur zur Darstellung, wobei es darunter nicht verstanden werden soll, dass ein Hinweis oder Andeuten auf eine relative Wichtigkeit erfolgt oder auf eine Anzahl des erwähnten technischen Merkmals angedeutet wird. Daher darf das Merkmal, das mit „erst“, „zweit“ definiert wird, darauf deutlich hinweisen oder andeuten, dass wenigsten das eine Merkmal vorliegt. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster bedeutet „eine Mehrzahl“ wenigstens zwei, z.B. zwei, drei usw. Es sei denn, dass eine andere eindeutige spezifische Einschränkung erfolgt.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind mit Ausnahme, dass eine eindeutige Definition oder Einschränkung erfolgt, die Fachbegriffe „Montage“, „anschliessen“, „verbinden“, „befestigen“ im weiteren Sinn aufzufassen. Z.B. es kann sowohl eine feste Verbindung als auch eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Verbindung sein; Es kann sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung sein, wobei es auch sowohl eine direkte Verbindung als auch eine Verbindung über ein Medium sein, wobei es eine innige Verbindung zweier Elemente oder eine gegenseitige Wirkbeziehng zweier Eelemente sein kann, es sein denn, dass eine eindeutige Einschränkung erfolgt. Der Fachmann auf dem Gebiet kann bedarfsabhängig die genaue Bedeutung der obigen Fachbegriffe in dem vorliegenden Gebrauchsmuster erfassen.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmusters mit Ausnahme, dass eine eindeutige Definition und Einschränkung erfolgen, kann es darunter, dass das erste Merkmal „oberhalb“ oder „unterhalb“ des zweiten Merkmals befindlich ist, verstanden werden, dass das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal direkt kontaktiert wird oder das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal über ein Medium mittelbar kontaktiert wird. Darunter, dass das erste Merkmal ist „an“ dem zweiten Merkmal, „oberhalb“ des zweiten Merkmals und „auf‟ dem zweiten Merkmal befindlich ist, kann es verstanden werden, dass das erste Merkmal oberhalb des zweiten Merkmals oder schräg oberhalb des zweiten Merkmals befindlich ist, oder dasss es nur zum Ausdruck kommt, dass das erste Merkmal in horizontaler Höhe höher als das zweite Merkmal ist. Die Ausführung „das erste Merkmal ist „unter“ dem zweiten Merkmal, „unterhalb“ des zweiten Merkmals und „unten“ von dem zweiten Merkmal befindlich‟ kann bedeuten, dass das erste Merkmal direkt unterhalb des zweiten Merkmals oder schräg unterhalb des zweiten Merkmals befindlich ist, oder es kommt nur zum Ausdruck, dass das erste Merkmal in horizontaler Höhe niedriger als das zweite Merkmal ist.
  • Wie in den 2 - 10 dargestellt, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs bereit, umfassend einen Balken 1, welcher ausserhalb des Fensterrahmens 0 freiliegend angeordnet ist, eine erste Montagekomponente 2, welche im Zusammenwirken mit dem Balken 1 innerhalb des Fensterrahmens 0 gehalten angebracht ist, und eine zweite Montagekomponente 3, wobei sowohl die erste Montagekomponente 2 als auch die zweite Montagekomponente 3 an den Balken 1 gleitend angepasst sind. Die gleitende Anpassung ist strukturell so ausgeführt, dass eine Einstellung des Abstands zwischen der ersten Montagekomponente 2 und der zweiten Montagekomponente 3 erleichtert wird, damit eine Anpassung an die Fensterrahmen 0 mit unterschiedlichen Breiten erfolgt, wobei die Breite des Fensterrahmens einem Abstand zwischen die Innenseiten des Fensterrahmens 0 entspricht. Die erste Montagekomponente 2 und die zweite Montagekompente 3 sind jeweils mit einem Blockierelement 4 zum Blockieren der ersten Montagekompente 2 und der zweiten Montagekompente 3 an dem Balken 1 versehen. Nach dem Feststellen des Montageabstands können die erste Montagekompente 2 und die zweite Montagekompente 3 mittels des Blockierelements 4 an dem Balken 1 blockiert werden, wodurch eine Beeinträchtigung der Montage durch ein freies Gleiten der ersten Montagekompente 2 und der zweiten Montagekompente 3 verhindert wird. An mindestens einer von der ersten Montagekomponente 2 und der zweiten Montagekompente 3 ist eine Stellkomponente 5 zum Festhalten der ersten Montagekompente 2 und der zweiten Montagekompente 3 innerhalb des Fensterrahmens 0 vorgesehen.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuter ist der Balken 1 ausserhalb des Fensterrahmens 0 angeordnet, dadurch, dass an dem Balken 1 die erste Montagekompente 2 und die zweite Montagekompente 3 gleitend vorgesehen sind. Anschliessend werden die erste Montagekompente 2 und die zweite Montagekompente 3 geschoben, um sie jeweils an den beiden Seiten im Fensterrahmen 0 festzuhalten. Mittels des Blockierelements 4 werden die erste Montagekompente 2 und die zweite Montagekompente 3 an dem Balken 1 blockiert, damit die Montage durchgeführt wird, wobei die Stellkomponente 5 weiter zum Festhalten verwendet wird, so dass die bohrungsfreie Montage sicherer gemacht wird. Die Aussenmontage des Balkens 1 wird strukturell so ausgeführt, dass die Länge des Balkens 1 grösser als die Breite des Fensterrahmens ist, wodurch der an dem Balken 1 montierte Fenstervorhang den gesamten Fensterrahmen vollständig abdecken kann, ohne dass Licht austritt. Wie in der 10 dargestellt, kann ferner eine Anpassung an Fensterrahmen 0 unterschielicher Arten erfolgen, weil die erste Montagekompente 2 und die zweite Montagekompente 3 an dem Balken 1 frei geschoben werden können.
  • Hierbei umfasst wie in der 3 dargestellt die erste Montagekompente 2 einen ersten Gleitsitz 2.1 und einen ersten Halteblock 2.2. Der erste Halteblock 2.2 ist einteilig mit dem ersten Gleitsitz 2.1 ausgebildet. Der erste Gleitsitz 2.1 ist mit dem Balken 1 gleitend verbunden. Wie in der 4 dargestellt, umfasst die zweite Montagekompente 3 einen zweiten Gleitsitz 3.1 und einen zweiten Halteblock 3.2. Der zweite Gleitsistz 3.1 ist mit dem Balken 1 gleitend verbunden. An dem zweiten Gleitsitz 3.1 ist ein Montagefach 3.3 vorgesehen. Der zweite Halteblock 3.2 ist durch die Stellkomponente 5 gleitend an das Montagefach 3.3 angepasst.
  • Hierbei ist an dem Balken 1 eine Gleitschiene 1.1 vorgesehen, welche entlang der Länge des Balkens 1 durch die beiden Enden hindurchgeführt ist. Der erste Gleitsitz 2.1 und der zweite Gleitsitz 3.1 sind gegenüberliegend an die Gleitschiene 1.1 gleitend angeschlossen. Das Blockerelement 4 ist mit dem ersten Gleitsitz 2.1 und dem zweiten Gleitsitz 3.1 verbunden, um den ersten Gleitsitz 2.1 und den zweiten Gleitsitz 3.1 an der Gleitschiene 1.1 zu blockieren. Im freigeschalteten Zustand des Blockierelements 4 können der erste Gleitsitz 2.1 und der zweite Gleitsitz 3.1 innerhalb der Gleitschiene 1.1 frei verschoben werden. Im blockierten Zustand des Blockierelements 4 stehen der erste Gleitsitz 2.1 und der zweite Gleitsitz 3.1 an der Gleitschiene 1.1 fest.
  • Wie in den 5, 6 dargestellt, ist die Stellkomponente 5 innerhalb des Montagefachs 3.3 angeordnet. Die Stellkomponente 5 umfasst ein Antriebelement 5.1, ein Koppelelement 5.2, einen Blockierblock 5.3, ein erstes elastisches Element 5.4 und ein zweites elastisches Element 5.5. An dem zweiten Halteblock 3.2 ist eine Zentralwelle 3.2.1 vorgesehen, welche durch das Montagefach 3.3 hindurchgeführt ist. Das erste elastische Element 5.4, das Koppelelement 5.2, das zweite elastische Element 5.5 sind nacheinander auf die Zentralwelle 3.2.1 aufgeschoben. Das erste elastische Element 5.4 ist in der Nähe des zweiten Halteblocks 3.2 angeordnet. Das Antriebselement 5.1 und das Koppelelement 5.2 sind vertikal zueinander gekreuzt aufeinander abgestimmt. Das Antriebselement 5.1 ist zumindest an einem Ende mit der Aussenseite des Montagefachs 3.3 verbunden, was für ein Aussenwerkzeug praktisch ist, um das Antriebselement 5. 1 zu drehen. Der Blockierblock 5.3 ist gewindeartig an das Koppelelement 5.2 angepasst. An das Ende der Zentralwelle 3.2.1 sind eine Schraube 6 und ein Distanzstück 7 angeschlossen. Im natürlichen Zustand ist das Distanzstück 7 an der Aussenstirnseite des Montagefachs 3.3 zur Begrenzung angeschlagen.
  • Hierbei ist das Antriebselement 5.1 als Schnecke ausgebildet, welche seitlich im Montagefach 3.3 angeordnet ist und drehbar gegenüber dem Montagefach 3.3 ist. Das Koppelelement 5.2 umfasst ein Schneckenrad 5.2.1 und eine Leitspindel 5.2.2. Die Schnecke wird vertikal mit dem Schneckenrad 5.2.1 zur Übertragung in Eingriff gebracht. D.h das Schneckenrad 5.2.1 ist über die Zentralwelle 3.2.1 entlang der Länge des Montagefachs 3.3 angeordnet. Die Schnecke ist in der Breitenrichtung des Montagefachs 3.3 angeordnet. Unter Einsatz der Verknüpfungsstruktur mit der vertikalen Querverbindung von Schneckenrad und Schnecke ist einerseits die Arbeit stabil und das Geräusch gering und andererseits kann eine Selbsthemmung realisiert werden, wobei die Übertragung nicht rückwärts erfolgen kann, was sicher und zuverlässig ist. Das Schneckenrad 5.2.1 und die Leitspindel 5.2.2 werden über einen stirnseitigen Zahnkranzeingriff angetrieben. Das bedeutet, dass die Schnecke das Schneckenrad 5.2.1 antreibt, wobei das Schneckenrad 5.2.1 über einen Zahnkranzeingriff die Leitspindel 5.2.2 zur koaxialen Drehung antreibt. Das Schneckenrad 5.2.1 ist getrennt von der Leitspindel 5.2.2 angeordnet, so dass Schneckenrad 5.2.1 und die Leitspindel 5.2.2 sowohl ein eingriffartiges Antreiben als auch eine Getriebeunterbrechung bei einem Zahnsprung erreichen können, damit eine Beschädigung der Teile durch Überschrauben verhindert wird.
  • Der Blockierblock 5.3 ist gewindeartig auf die Leitspindel 5.3.3 aufgeschoben. Der Blockierblock 5.3 kriecht entlang des Gewindes der Leitspindel 5.2.2, dadurch, dass die Leitspindel 5.2.2 rotiert, so dass ein Festhalten des zweiten Halteblocks 3.2 oder eine Trennung davon erfolgt. Das Montagefach 3.3 ist mit einer Durchgangsbohrung 3.3.1 zum Freilegen des Endabschnitts der Schnecke versehen, wobei ein Antreiben der Schnecke zur Drehung durch ein Aussenwerkzeug erleichtert wird.
  • Hierbei ist wie in der 7 dargestellt innerhalb des Montagefachs 3.3 eine Begrenzung 3.3.2 vorgesehgen. Wie in der 5 dargestellt, ist an der Leitspindel 5.2.2 eine gegen die Begrezung 3.3.2 gedrückte Ringstufenfläche 5.2.2.1 vorgesehen. Ein Ende des ersten elastischen Elements 5.4 ist gegen das von der Ringstufenfläche 5.2.2.1 abgewandten Ende an der Leitspindel 5.2.2 gedrückt. Das erste elastische Element 5.4 ist an einem weiteren Ende gegen den zweiten Halteblock 3.2 gedrückt. Im natürlichen Zustand ist das erste elastische Element 5.4 komprimiert, welches an einem Ende auf die Leitspindel 5.2.2 drückt. Die Begrenzung 3.3.2 blockiert axial die Leitspindel 5.5.2. Das erste elastische Element 5.4 drückt an einem weiteren Ende auf den zweiten Halteblock 3.2, welcher teilweise aus dem Montagefach 3.3 absteht, und das Distanzstück 7 an dem Ende der Zentralwelle 3.2.1 ist zur Begrenzung an der Aussenstirnseite des Montagefachs 3.3 angeschlagen, wobei ein Herausspringen des zweiten Halteblocks 3.2 aus dem Montagefach 3.3 verhindert wird. Der zweite Halteblock 3.2 ist innerhalb dem Montagefach 3.3 federnd beweglich. Die Leitspindel 5.2.2 wird immer durch die Begrenzung 3.3.2 und das erste elastische Element 5.4 axial begrenz bzw. blockiert.
  • Hierbei ist das zweite elastische Element 5.5 an einem Ende gegen ein von der Leitspindel 5.2.2 abgewandte Ende an dem Schneckenrad 5.2.1 gedrückt. Ein weiteres Ende des zweiten elastischen Elements 5.5 ist gegen die Innenstirnseite des Montagefachs 3.3 gedrückt. Im natürlichen Zustand ist das zweite elastische Element komprimiert, so dass das Schneckenrad 5.2.1 zum Eingreifen in die Leitspindel 5.2.2 angedrückt wird. Beim Antreiben der Schnecke zur Drehung durch ein Aussenteil nimmt die Schnecke das Schneckenrad 5.2.1 zur Bewegung mit. Unter Andrücken durch das zweite elastische Element 5.5 nimmt das Schneckenrad 5.2.1 die Leitspindel 5.2.2 zur Bewegung mit. Wenn das Drehmoment größer ist als die elastische Kraft, drückt das Schneckenrad 5.2.1 gegensinnig das zweite elastische Element 5.5 an, derart, dass ein Zahnsprungvorgang auftritt und unter Einwirkung der elastischen Kraft ein Rückstellen rechtzeitig sowie ein Eingriff in die Leitspindel 5.2.2 erfolgt. Wenn der Zahnsprungvorgang auftritt, bedeutet dies, dass die Leitspindel 5.2.2 den Blockierblock 5.3 angetrieben hat, um den zweiten Halteblock 3.2 zu blockieren, damit der zweite Halteblock 3.2 fest gegen den Fensterrahmen 0 gedrückt wird, wobei es nicht erforderlich ist, die Schnecke zum Antreiben des Schneckenrads 5.2.1 zur Drehung weiterhin zu schrauben, so dass eine Beschädigung der Teile durch Überschrauben oder ein Unfall des Herunterfallens vom Balken 1 durch zu lockeres Schrauben verhindert wird.
  • Hierbei ist innerhalb des Balkens 1 ein durch die beiden Enden hindurchgeführter Hohlraum 1.2 vorgesehen, dessen beide Enden zum Steckverbinden eines Verbindungselements dienen, wobei das Verbindungselement zur Montage des Vorhangkörpers dient.
  • Bei der Montage wird zuerst das Blockierelement 4 freigeschaltet, wobei der Balken 1 an der Aussenkante des Fensterrahmens 0 angelegt wird. Wie in der 9 dargestellt, werden dann der erste Gleitsitz 2.1 und der zweite Gleitsitz 3.1 an dem Balken 1 eingestellt, so dass der erste Halteblock 2.2 und der zweite Halteblock 3.2 jeweils gegen die Innenseite des Fensterrahmens 0 gedrückt werden. Wie in der 8 dargestellt, erfolgt eine Vorpositionierung. Anschliessend werden der erste Gleitsitz 2.1 und der zweite Gleitsitz 3.1 mittels des Blockierelements 4 an dem Balken 1 blockiert. Die Vormontage wird somit vollendet. Im Anschluss daran wird die Schnecke mit einem Aussenwerkzeug gedreht, wobei die Schnecke das Schneckenrad 5.2.1 zur Bewegung mit nimmt. Das Schneckenrad 5.2.1 nimmt die Leitspindel 5.2.2 zur Bewegung mit. Die Drehung der Leitspindel 5.2.2 bewirkt, dass sich der Blockierblock 5.3 entlang des Gewindes in Richtung des zweiten Halteblocks 3.2 bewegt, bis der Blockierblock 5.3 gegen den zweite Halteblock 3.2 gedrückt wird, um ihn zu blockieren. Somit wird eine elastische Bewegung des zweiten Halteblocks 3.2 verhindert, so dass der Balken 1 fest ausserhalb des Fensterahmens 0 montiert wird. Wenn die Schnecke zu diesem Zeitpunkt weiter geschraubt wird, findet zwischen dem Schneckenrad 5.2.1 und der Leitspindel 5.2.2 ein Zahnsprungvorgang statt. D.h. die Leitspindel 5.2.2 rotiert nicht, wobei das Schneckenrad 5.2.1 unter Auftreten eines Zahnsprungvorgangs gegensinnig das zweite elastische Element 5.5 andrückt, so dass eine Schutzwirkung erzielt wird, wodurch eine Beschädigung der Teile durch Überschrauben verhindert wird. Bei einer Demontage ist die Schnecke nur gegensinnig zu schrauben, welche das Schneckenrad 5.2.1 zur Bewegung mitnimmt. Das Schneckenrad 5.2.1 nimmt die Leitspindel 5.2.2 zur Bewegung mit, so dass der Blockierblock 5.3 entlang der Leitspindel 5.2.2 gegensinnig vom zweiten Halteblock 3.2 gelöst wird. Demnach kann ein Freischalten erfolgen. Die Demontage ist bequem, wobei es keine Löcher gebohrt werden müssen, welche zur Beschädigung der Oberfläche des Fensterrahmens oder der Montagewand führen und die Aussenmontage des Balken 1 ist strukturell so ausgeführt, dass der Balken 1 die Außenseite des Fensterrahmens abdecken und somit den gesamten Fensterrahmen abdecken kann. Wie in den 9, 10 gezeigt, erzielt im Vergleich mit dem Festhalten des Balkens innerhalb des Fensterrahmens im Stand der Technik die im vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellte bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eine bessere Abschattungswirkung, wodurch kein Licht an den Rändern des Fenstervorhangs austreten kann.
  • Hinzu kommt es noch, dass im vorliegenden Gebrauchsmuster sowohl das erste elastische Element 5.4 als auch das zweite elastische Element 5.5 als Feder ausgebildet sind, dass an der Stelle zum Kontaktieren des ersten elastischen Elements 5.4 mit der Leitspindel 5.2.2 sowie an der Stelle zum Kontaktieren des zweiten elastischen Elements 5.5 mit dem Schneckenrad 5.2.1 jeweils ein Distanzstück vorgesehen ist, damit eine Reibung reduziert wird und die Lebenserwartung verlängert wird. Die Werkstoffe, die Reagenzien und die Versuchseinrichtungen, welche in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters erwähnt sind, entsprechen, sofern nicht anders angegeben, den handelsüblichen Produkten auf dem Gebiet der Vorhangzubehörteile.
  • Zum Schluss ist es zu erwähnen: Das obige Ausführungsbeispiel dient nur dazu, die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters darzustellen, wobei keine Beschränkung darauf erfolgen soll. Obwohl unter Heranziehung des vorstehenden Ausführungsbeispiels das vorliegende Gebrauchsmuster ausführlich dargestellt wird, soll der Fachmann auf dem Gebiet es verstehen, dass die technische Lösung im vorstehenden Ausführungsbeispiel immer noch verbessert werden kann oder ein Teil der technischen Merkmale gleichwertig ersetzt werden. Solche Verbesserung oder Ersatz führt nicht dazu, dass die betreffende technische Lösung im Wesentlichen vom Geist und dem Schutzumfang der technischen Lösung des jeweiligen Ausführungsbeispiels im vorliegenden Gebrauchsmuster abweicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 0
    Fensterrahmen
    1
    Balken
    1.1
    Gleitschiene
    1.2
    Hohlraum
    2
    erste Montagekomponente
    2.1
    erster Gleitsitz
    2.2
    erster Halteblock
    3
    zweite Montagekompente
    3.1
    zweiter Gleitsitz
    3.2
    zweiter Halteblock
    3.2.1
    Zentralwelle
    3.3
    Montagefach
    3.3.1
    Durchgangsbohrung
    3.3.2
    Begrenzung
    4
    Blockierelement
    5
    Stellkomponente
    5.1
    Antriebelement
    5.2
    Koppelelement
    5.2.1
    Schneckenrad
    5.2.2
    Leitspindel
    5.2.2.1
    Ringstufenfläche
    5.3
    Blockierblock
    5.4
    erstes elastisches Element
    5.5
    zweites elastisches Element
    6
    Schraube
    7
    Distanzstück

Claims (9)

  1. Bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs, umfassend einen ausserhalb des Fensterrahmens freiliegenden Balken sowie eine im Zusammenwirken mit dem Balken in den Fensterrahmen gehalten eingebaute erste und zweite Montagekomponente, die jeweils an den Balken gleitend angepasst sind.
  2. . Bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und zweiten Montagekomponente jeweils ein Blockierelement zum Blockieren der ersten und zweiten Montagekomponente an dem Balken vorgesehen ist, wobei mindenstens eine Komponente von der ersten und zweiten Montagekomponente mit einer Stellkomponente zum Vorspannen der ersten und zweiten Montagekomponente im Fensterrahmen versehen ist.
  3. . Bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Montagekomponente einen ersten Gleitsitz und einen ersten Halteblock umfasst, wobei der erste Halteblock einteilig mit dem ersten Gleitsitz verbunden ist, der mit dem Balken gleitend verbunden ist, wobei die zweite Montagekomponente einen zweiten Gleitsitz und einen zweiten Halteblock umfasst, wobei der zweite Gleitsitz mit dem Balken gleitend verbunden ist, wobei an dem zweiten Gleitsitz ein Montagefach vorgesehen ist, wobei der zweite Halteblock mit dem Montagefach durch die Stellkomponente beweglich aufeinander abgestimmt ist.
  4. Bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Balken eine Gleitschiene vorgesehen ist, welche in Längerichtung des Balkens durch die beiden Enden hindurchgeführt ist, wobei der erste Gleitsitz und der zweite Gleitsitz gegenüberliegend an der Gleitschiene gleitend verbunden sind, wobei das Blockierelement mit dem ersten Gleitsitz und dem zweiten Gleitsitz verbunden ist, damit der erste und zweite Gleitsitz an der Gleitschiene blockiert werden.
  5. Bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkomponente innerhalb des Montagefachs montiert ist, wobei die Stellkomponente ein Antriebselement, ein Koppelelement, einen Blockierblock, ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element umfasst, wobei an dem zweiten Halteblock eine Zentralwelle vorgesehen ist, welche durch das Montagefach hindurchgeführt ist, wobei das erste elastische Element, das Koppelelement und das zweite elastische Element nacheinander auf die Zentralwelle aufgeschoben sind, wobei das erste elastische Element in der Nähe des zweiten Halteblocks angeordnet ist, wobei das Antriebselement und das Koppelelement vertikal zueinander gekreuzt aufeinander abgestimmt sind, wobei das Antriebselement zumindest an einem Ende mit der Aussenseite des Montagefachs verbunden ist, wobei der Blockierblock mit dem Koppelelement verschraubt ist, wobei an das Ende der Zentralwelle ein Schraube und ein Distanzstück angeschlossen sind, wobei unter natürlichen Umständen das Distanzstück an der Aussenstirnseite des Montagefachs zur Begrenzung angeschlagen ist.
  6. Bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement als Schnecke ausgebildet ist, wobei das Koppelelement ein Schneckenrad und eine Leitspindel umfasst, wobei die Schnecke vertikal mit dem Schneckenrad zur Übertragung in Eingriff gebracht wird, wobei über den stirnseitigen Zahnkranz das Schneckenrad und die Leitspindel in Eingriff gebracht werden, wobei der Blockierblock gewindemässig auf die Leitspindel aufgschoben ist, wobei der Blockierblock durch die Drehung der Leitspindel entlang dem Gewinde der Leitspindel kriecht, wobei das Montagefach mit einer Durchgangsbohrung zum Freilegen des Endes der Schnecke versehen ist.
  7. Bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Montagefachs eine Begrenzung vorgesehen ist, wobei an der Leitspindel eine gegen die Begrezung gedrückte Ringstufenfläche vorgesehen ist, wobei ein Ende des ersten elastischen Elements gegen das von der Ringstufenfläche abgewandten Ende an der Leitspindel gedrückt ist, wobei das erste elastische Element an einem weiteren Ende gegen den zweiten Halteblock gedrückt ist, wobei im natürlichen Zustand das erste elastische Element komprimiert ist, welches an einem Ende die Leitspindel drückt, wobei die Begrenzung axial die Leitspindel blockiert, wobei das erste elastische Element an einem weiteren Ende den zweiten Halteblock drückt, welcher teilweise aus dem Montagefach absteht, und wobei das Distanzstück an dem Ende der Zentralwelle zur Begrenzung an der Aussenstirnseite des Montagefachs angeschlagen ist.
  8. Bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite elastische Element an einem Ende gegen ein von der Leitspindel abgewandtes Ende des Schneckenrads gedrückt ist, wobei das zweite elastische Element an einem weiteren Ende gegen die Innenstirnseite des Montagefachs gedrückt ist, wobei im natürlichen Zustand das zweite elastische Element komprimiert ist, so dass das Schneckenrad zum Eingreifen in die Leitspindel gedrückt wird.
  9. Bohrungsfreie Montageeinrichtung für eine Aussenmontage eines Fenstervorhangs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Balkens ein durch die beiden Enden hindurchgeführter Hohlraum vorgesehen ist, dessen beide Enden zum Steckverbinden eines Verbindungselements dienen.
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