DE19928630A1 - Litzenrahmen für Mittelstrebenanordnung - Google Patents

Litzenrahmen für Mittelstrebenanordnung

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Abstract

Ein Litzenrahmen umfaßt eine Oberschiene und eine Unterschiene, welche an deren Enden mit Endelementen verbunden sind, um einen rechteckigen Rahmen auszubilden. Eine einstellbare Mittelstrebenanordnung verläuft zwischen der Ober- und der Unterschiene und umfaßt eine längliche Strebe, welche durch die Oberschiene verläuft, wobei sich ein unteres Ende in einstellbarem und arretierbarem Eingriff mit der Unterschiene befindet. Die Strebe kann einen mehrseitigen Kopf an deren Oberseite aufweisen, welcher derart gestaltet ist, daß ein herkömmliches Drehwerkzeug an ihm angreift. Ein Arretierblock ist über dem mehrseitigen Kopf angeordnet und abnehmbar an der Oberschiene befestigt. Der Arretierblock weist eine Vertiefung auf, welche in der Unterseite davon definiert ist, mit einer Breite, welche generell der des mehrseitigen Kopfes entspricht, um den Kopf und die Mittelstrebe einer Dreharretierung zu unterziehen. Der Kopf der Strebe ist von derartiger Breite, daß er sich nicht über die Seiten der Oberschiene hinaus erstreckt, und der Kopf kann mit einer herkömmlichen Drehvorrichtung gedreht werden, ohne den Litzenrahmen von der Textilmaschine zu entfernen oder benachbarte Litzenrahmen zu stören.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Litzenrahmen für einen Webstuhl, und insbesondere einen verbesserten Litzenrahmen mit einer Mittelstrebe zum Beibe­ halten von Parallelität zwischen der Ober- und der Unterschiene des Litzenrahmens.
Ein bekannter Litzenrahmen mit einer verbesserten Mittelstrebenanordnung ist in dem US-Patent Nr. 4 924 916 offenbart. Bei diesem Patent umfaßt der Litzen­ rahmen eine Ober- und eine Unterschiene, welche typischerweise aus strangge­ preßtem Aluminium hergestellt sind, wie in der Technik allgemein bekannt. Die Ober- und die Unterschiene sind an deren Enden durch Endstreben bzw. Endelemente miteinander verbunden, um eine starre Verbindung zwischen den Schienen zu errei­ chen und einen generell rechteckigen Harnisch bzw. Litzenrahmen zu definieren. Der Rahmen umfaßt eine obere und eine untere Litzenstützstange bzw. Litzenstützschie­ ne, an welchen die Litzen gleitend angebracht sind, wie allgemein in der Technik be­ kannt. Eine Mittelstrebe ist in der Mitte zwischen den Enden des Rahmens ange­ bracht, und in einigen Fällen kann eine Vielzahl von Streben verwendet werden. Die Mittelstrebe dient dazu, eine Verformung des Rahmens zu verhindern und die Paral­ lelbeziehung zwischen der Ober- und der Unterschiene beizubehalten.
Bei dem '916-Patent verläuft die Mittelstrebe durch eine Öffnung in die Ober­ schiene hinein und in eine Öffnung in der Unterschiene hinein. Eine obere Hülse ist in einer Öffnung in der Oberschiene angeordnet und verläuft um die Mittelstrebe her­ um, um die Strebe von der Öffnung in der Oberschiene zu trennen. Ebenso ist eine untere Hülse an der Unterschiene angeordnet und mit der Mittelstrebe gewindever­ bunden. Eine Einrichtung ist auf der oberen Fläche der Oberschiene vorgesehen, um die Mittelstrebe innerhalb der Öffnung zu sichern und zu halten.
Das US-Patent Nr. 5 630 448 beschreibt ein Ausführungsbeispiel eines Lit­ zenrahmens mit einer Mittelstrebenanordnung, bei welcher die Mittelstrebe zwischen der Oberschiene und der Unterschiene verläuft. Ein erster und ein zweiter Arretier­ block sind an der Oberschiene und der Unterschiene befestigt und sind derart ge­ staltet, daß sie jeweils ein erstes Kranzstück an einem Ende der Mittelstrebe und ein zweites Kranzstück an dem gegenüberliegenden Ende der Mittelstrebe aufnehmen und Kräfte auf das erste und das zweite Kranzstück ausüben, um entgegengesetzte Drehmomente darauf zu erzeugen. Dies erzeugt ein Drehmoment an der Mittelstrebe und arretiert daher das erste Kranzstück und das zweite Kranzstück innerhalb ihrer jeweiligen Arretierblöcke.
Das US-Patent Nr. 2 909 199 beschreibt ein frühes Ausführungsbeispiel ei­ nes Litzenrahmens mit einer Mittelstrebenanordnung, bei welcher die Mittelstrebe bzw. Stange mit einem Kopfstück gewindeverbunden ist. Das Kopfstück ist in eine Vertiefung eines Elementes gesetzt, welches an die Oberschiene geschraubt ist. Ein Arretierelement ist diesem Vertiefungselement überlagert. Das Arretierelement weist eine Vertiefung auf seiner Unterseite auf, in welcher das Kopfstück angeordnet ist, wodurch eine Drehung der Stange bzw. Mittelstrebe verhindert wird, wenn sich das Arretierelement in seiner Arbeitsstellung befindet.
Ein Nachteil bei den bekannten Mittelstrebenanordnungen besteht darin, daß sich die Einstellvorrichtung seitlich über die Breite der Litzenrahmen hinaus erstreckt und daher benachbarte Litzenrahmen stört. Daher wird eine Einstellung eines Litzen­ rahmens durch benachbarte Litzenrahmen gestört und kann tatsächlich eine Feh­ lausrichtung benachbarter Litzenrahmen verursachen, und so fort.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Mittelstrebenanordnung für Litzenrahmen, welche vertikal eingestellt werden kann, ohne benachbarte Litzen­ rahmen zu stören.
AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesser­ ten Litzenrahmen mit einer einstellbaren Mittelstrebenanordnung zu schaffen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgen­ den Beschreibung dargelegt bzw. können der Beschreibung entnommen werden oder durch den praktischen Umgang mit der Erfindung erfahren werden.
Gemäß den Aufgaben und Zwecken der Erfindung ist ein Litzenrahmen zum Stützen einer Vielzahl von Litzen vorgesehen. Der Litzenrahmen weist eine Ober­ schiene und eine Unterschiene und Endelemente auf, welche die Ober- und die Un­ terschiene verbinden, um eine generell rechteckige Rahmenstruktur auszubilden. Obere und untere Litzenstäbe sind auf der Rahmenstruktur zum Stützen von Litzen innerhalb des Litzenrahmens längsgestützt. Eine einstellbare Mittelstrebenanordnung verläuft zwischen der Oberschiene und der Unterschiene zwischen den Endelemen­ ten. Diese Mittelstrebenanordnung erhält eine Parallelität zwischen der Ober- und der Unterschiene aufrecht. Die Mittelstrebenanordnung umfaßt eine längliche Strebe, welche durch die Oberschiene hindurch verläuft, wobei sich ein unteres Ende in ein­ stellbarem und arretierbarem Eingriff mit der Unterschiene befindet. Die Strebe um­ faßt ein oberes Ende mit einem drehbaren Kopf mit einer Breite, welche derart ge­ staltet ist, daß ein Drehwerkzeug an ihr angreift und sie dreht, ohne daß benachbarte Litzenrahmen berührt werden. Beispielsweise kann ein Mehrseitenkopf verwendet werden, welcher eine geringere Breite als die Breite der Oberschiene aufweist. Der Kopf kann beispielsweise auch eine herkömmliche Sechskantvertiefung verwenden.
Ein Arretierblock ist über dem Kopf angeordnet und abnehmbar an der Ober­ schiene befestigt. Der Arretierblock umfaßt eine darin definierte Vertiefung mit einer Breite, welche generell der des Kopfes entspricht.
Bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung ist der Arretierblock an der Oberschiene befestigt, wobei sich der Kopf innerhalb der Vertiefung des Arre­ tierblocks befindet. Diese Anordnung verhindert eine Drehung des Kopfes und der Mittelstrebe. Bei einer Einstellanordnung der Mittelstrebe ist der Arretierblock von der Oberschiene abgenommen und der Kopf ist dann frei, für eine Vertikaleinstellung der Mittelstrebe gedreht zu werden, ohne benachbarte Litzenrahmen zu stören.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich das untere Ende der Mittelstrebe in Gewindeeingriff mit der Unterschiene, so daß eine Drehung des Mehrseitenkopfs und der Mittelstrebe eine Gewindeeinstellung des unteren Endes relativ zu der Unterschiene bewirkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Unter­ schiene einen daran befestigten Mutterblock zum Gewindeeingriff mit dem Ende der Mittelstrebe umfassen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Vertiefung in dem Arretierblock eine Höhe aufweisen, welche geringfügig kleiner als die des Kop­ fes ist. Bei dieser Anordnung wird, wenn der Arretierblock an Stellen auf jeder Seite der Vertiefung an die Oberschiene geschraubt ist, bewirkt, daß der Arretierblock sich geringfügig biegt und daher an definierten Punkten gegen den Kopf klemmt.
Es kann auch bevorzugt sein, daß die Mittelstrebe durch die Oberschiene hin­ durch zum Kopf verschiebbar ist. Dies dient einem relativ einfachen Einschieben und Ersetzen der Mittelstrebe, indem diese sich nicht in Gewindeeingriff mit der Ober­ schiene befindet.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine einzigartige Mittelstrebenanord­ nung zur Verwendung mit einer beliebigen herkömmlichen Anordnung eines Litzen­ rahmens zum Aufrechterhalten von Parallelität zwischen der Ober- und der Unter­ schiene des Litzenrahmens. Die Mittelstrebenanordnung kann wie oben beschrieben gestaltet sein.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Litzen­ rahmens;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des oberen Endes der erfin­ dungsgemäßen Mittelstrebenanordnung;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des unteren Endes der erfin­ dungsgemäßen Mittelstrebenanordnung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Arre­ tierblockanordnung; und
Fig. 5 ist eine teilweise aufgeschnittene lineare Explosionsansicht des oberen Endes der erfindungsgemäßen Mittelstrebenanordnung.
GENAUE BESCHREIBUNG
Es folgt eine genaue Bezugnahme auf die gegenwärtig bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung, von welchen ein bzw. mehrere Beispiele in der beige­ fügten Zeichnung dargestellt sind. Jedes Beispiel ist als Erläuterung der Erfindung und nicht als Beschränkung der Erfindung zu verstehen. Beispielsweise können zahl­ reiche Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne von Umfang und Wesen der Erfindung abzuweichen. Es ist beabsich­ tigt, daß die vorliegende Erfindung derartige Modifikationen und Variationen abdeckt, wie sie sich innerhalb des Umfangs und Wesens der Erfindung entwickeln. Ferner ist die Numerierung der Komponenten durch die Beschreibung und die Zeichnung hin­ durch konsistent, wobei dieselben Komponenten durchgehend dieselbe Nummer aufweisen.
Ein Litzenrahmen 10 ist generell in Fig. 1 dargestellt. Ein Litzenrahmen 10 umfaßt eine Oberschiene 14 und eine Unterschiene 16, welche generell horizontal in einem räumlichen Abstand voneinander verlaufen. Ein Rahmen 10 ist durch Endele­ mente 18 vervollständigt, welche die Ober- und die Unterschiene 14 bzw. 16 an je­ dem von deren Enden verbinden, um eine generell rechteckige Rahmenstruktur aus­ zubilden. Ein Rahmen 10 umfaßt auch Litzenstäbe 20, 22, an welchen eine Vielzahl von Litzen 12 aufgehängt ist, wie in der Technik allgemein bekannt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine be­ sondere Anordnung eines Litzenrahmens, welche über die soeben beschriebene hinausgeht, beschränkt ist. Zum Beispiel sind zahlreiche Anordnungen rechteckiger Harnischrahmen mit Ober- und Unterschiene bekannt und in der Industrie allgemein üblich. Jede derartige Anordnung rechteckiger Harnischrahmen mit Ober- und Unter­ schiene liegt innerhalb des Umfangs und Wesens der Erfindung.
Ein Litzenrahmen 10 umfaßt eine Mittelstrebenanordnung, generell 24 in Fig. 1. Eine Mittelstrebenanordnung 24 umfaßt eine längliche Mittelstrebe 26, welche mit einer Oberschiene 14 und einer Unterschiene 16 verbunden ist, um eine zusätzliche Stützung zum Parallel halten der Ober- und der Uriterschiene zueinander zu leisten. Eine Mittelstrebenanordnung 24 weist eine obere Endanordnung 30 und eine untere Endanordnung 28 auf.
Unter generell er Bezugnahme auf die verbleibenden Figuren umfaßt eine obe­ re Endanordnung 30 einen Kopf 32, welcher einstückig auf dem oberen Ende einer Mittelstrebe 26 ausgebildet ist. Ein Kopf 32 kann mehrseitig sein, um den Kopf mit einem herkömmlichen Werkzeug zu drehen, oder eine mehrseitige Vertiefung um­ fassen, welche in der Oberseite davon definiert ist, wie bei einer Sechskantschraube. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kopf 32 ein herkömmlicher Sechs­ kantkopf. Eine Strebe 26 weist ein Gewindeende 42 an dem einem Kopf 32 gegen­ überliegenden Ende auf. Eine Mittelstrebe 26 läuft durch eine Oberschiene 14 nach unten und befindet sich in Gewindeeingriff mit einer Unterschiene 16. Unter besonde­ rer Bezugnahme auf Fig. 5 verläuft eine Mittelstrebe 26 durch einen länglichen Schlitz 64, welcher in einer oberen Fläche 86 einer Schiene 14 definiert ist. Eine Schiene 14 umfaßt starre Zwischenwände 88 und 90, eine Oberwand 86 und eine Unterwand 92. Ebenso weisen Wände 88, 90, 86 und 92 darin ausgebildete Schlitze 66, 68, 64 und einen (in den Figuren nicht sichtbaren) Schlitz in einer Unterwand 92 auf, so daß eine Strebe 26 vollständig durch eine Oberschiene 14 hindurchtreten kann. Schlitze 64, 66 und 68 können länglich sein, so daß es einen Einstellgrad der Mittelstrebe horizontal längs Schienen 14 und 16 gibt.
Die obere Endanordnung 30 einer Mittelstrebenanordnung 24 umfaßt auch ei­ nen Einschub-Mutterblock 44, welcher in einer Vertiefung 82 angeordnet ist, welche definiert ist zwischen einer oberen Fläche bzw. Wand 86 und einer Zwischenwand 88 eines Litzenrahmens 14. Ein Einschub-Mutterblock 44 enthält Gewindelöcher bzw. -bohrungen 58, in welche durch Schrauben 52 eingegriffen wird, welche durch Boh­ rungen bzw. Löcher 54 in einer Unterlegscheibe bzw. einem Unterlegstreifen 50 ver­ laufen, welche bzw. welcher an der Oberseite einer Fläche 86 einer Schiene 14 an­ geordnet ist. Ein Unterlegstreifen 50 umfaßt auch eine Bohrung 53, durch welche eine Mittelstrebe 26 hindurchtritt. Ein Kopf 32 ist derart bemessen, daß er nicht durch eine Bohrung 53 hindurchtritt.
Eine Oberschiene 14 umfaßt auch eine Einschub-Schienenführung 46, welche in einem Raum bzw. einer Vertiefung 83 angeordnet ist, welcher bzw. welche zwi­ schen einer Zwischenwand 90 und einer Unterwand 92 einer Schiene 14 definiert ist. Eine Einschub-Führung 46 ist an eine Schiene 14 geschraubt durch Schrauben 60, welche durch eine Unterwand 92 hindurch und in Gewindelöcher 62 hinein verlaufen, welche in einem Führungseinschub 46 definiert sind. Ein Führungseinschub 46 um­ faßt auch einen Durchgang bzw. eine Bohrung 61, durch welchen bzw. welche hin­ durch eine Mittelstrebe 26 verläuft.
Aus Fig. 5 sollte insbesondere ersichtlich sein, daß die Mittelstrebenanord­ nung 24 längs der Schienen 14, 16 mindestens bis zum Maß der Längenausdehnung von Schlitzen 64, 66 und 68 horizontal eingestellt werden kann. Beispielsweise kön­ nen Schrauben 52 und 60 gelöst werden, so daß der Einschub-Mutterblock 44 und der Einschub-Führungsblock 46 mit einer dadurch hindurch verlaufenden Mittelstrebe 26 innerhalb von Vertiefungen 82, 83 jeweils mindestens horizontal verschoben wer­ den können, bis eine Mittelstrebe 26 gegen eines der Enden des kürzeren der längli­ chen Schlitze 66, 68 oder 64 stößt.
Die untere Endanordnung 28 einer Mittelstrebenanordnung 24 ist insbesonde­ re in Fig. 3 dargestellt. Ein Gewindeende 42 einer Strebe 26 befindet sich in Gewin­ deeingriff mit einer Gewindebohrung 74, welche in einem unteren Verankerungsblock 72 definiert ist. Ein unterer Verankerungsblock 72 ist an eine Unterschiene 16 mittels Schrauben 76 geschraubt, welche in Gewindebohrungen hinein verlaufen, welche in einem unteren Einschub-Mutterblock 70 definiert sind. Ein unterer Mutterblock 70 ist in einer Vertiefung 84 zwischen einer Oberwand 94 und einer Zwischenwand 95 ei­ ner Unterschiene 16 angeordnet. Eine Schraube 78 befestigt einen unteren Mutter­ block 70 innerhalb einer Vertiefung 84.
Es sei bemerkt, daß eine Mittelstrebe 26 vertikal eingestellt werden kann, um Parallelität zwischen Schienen 14 und 16 durch eine Drehung eines Kopfes 32 ein­ zustellen, welche einen Gewindevorschub des Gewindeendes 42 in der Gewinde­ bohrung 74 verursacht.
Bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung, wie in Fig. 4 darge­ stellt, ist ein Arretierblock 38 zum Drehverschließen eines Kopfes 32 angeordnet. Ein Arretierblock 38 ist an eine Oberschiene 14 geschraubt mittels Schrauben 48, welche durch Löcher 56 in einem Arretierblock 38 hindurchtreten, durch Löcher 54 in einer Unterlegscheibe 50 hindurchtreten und sich in Gewindeeingriff mit Gewindebohrun­ gen 58 befinden, welche in einem oberen Mutterblock 44 definiert sind. Ein Arretier­ block 38 enthält eine Vertiefung 40, welche auf der Unterseite davon definiert ist. Ei­ ne Vertiefung 40 weist eine Breite auf, welche generell der eines Kopfes 32 ent­ spricht, und ist vorzugsweise geringfügig größer als die Breite eines Kopfes 32. Im Hinblick darauf umfaßt ein Kopf 32 flache Seiten, welche auf dem Umfang davon de­ finiert sind, wenn keine Mehrseiten-Anordnung verwendet ist, so daß ein Kopf 32 in­ nerhalb einer Vertiefung 40 dreharretiert ist. Ferner weist eine Vertiefung 40 eine Höhe bzw. Tiefe auf, welche vorzugsweise geringfügig kleiner ist als die Höhe eines Kopfes 32. Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist ein Arretierblock 38 zum Dreharretieren einer Mittelstrebe 26 mit Schrauben 48 in einen Mutterblock 44 einge­ schraubt. Aufgrund der Tatsache, daß ein Kopf 32 flache Seiten und eine Breite auf­ weist, welche generell der einer Vertiefung 40 entspricht, verhindert ein Arretierblock 38 eine Drehung eines Kopfes 32. Bei dem Ausführungsbeispiel, bei welchem die Breite einer Vertiefung 40 geringfügig größer ist als die Breite eines Kopfes 32 und die Tiefe bzw. Höhe einer Vertiefung geringfügig kleiner ist als die Höhe eines Kop­ fes 32, wird eine zusätzliche Klemmkraft auf einen Kopf 32 erzeugt wenn Schrauben 48 vollständig angezogen werden. Beispielsweise werden unter Bezugnahme auf Fig. 4, wenn Schrauben 48 auf jeder Seite einer Vertiefung 40 angezogen werden, die Enden eines Klemmblocks 38 gegen die obere Fläche einer Unterlegscheibe 50 gezogen, wie durch die Pfeile angezeigt. Aufgrund der Tatsache, daß die Höhe einer Vertiefung 40 kleiner ist als die eines Kopfes 32, neigt ein Arretierblock 38 dazu, sich leicht zu biegen und daher ein Quetschen der unteren Ecken einer Vertiefung 40 ge­ gen die Seiten eines Kopfes 32 zu verursachen, wie schematisch durch Pfeile 57 in Fig. 4 dargestellt. Dieser Vorgang erzeugt eine zusätzliche Dreharretierkraft auf ei­ nen Kopf 32.
Um eine Mittelstrebe 26 einzustellen oder zu entfernen, löst ein Bediener le­ diglich Schrauben 40 und entfernt einen Arretierblock 38. Aufgrund der Tatsache, daß ein Kopf 32 eine Breite aufweist, welche generell kleiner als die einer Schiene 14 ist, und derart gestaltet ist, daß er durch ein herkömmliches Drehwerkzeug aufge­ nommen wird, kann der Bediener die Mittelstrebe einstellen oder entfernen, ohne den Litzenrahmen 10 von dem Webstuhl zu entfernen oder benachbarte Litzenrah­ men zu berühren oder zu stören. Dieser besondere Vorteil der vorliegenden erfin­ dungsgemäßen Mittelstrebenanordnung ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber Vorrichtungen des Stands der Technik.
Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, daß zahlreiche Modifi­ kationen und Variationen bei der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden kön­ nen, ohne von Umfang und Wesen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kön­ nen Merkmale, welche als Teil eines Ausführungsbeispiels erläutert oder beschrie­ ben sind, in ein anderes Ausführungsbeispiel eingebunden werden, um ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel zu ergeben. Es ist beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung derartige Variationen und Modifikationen, wie sie sich innerhalb des Um­ fangs der beigefügten Ansprüche ergeben, und derer Äquivalente abdeckt.

Claims (13)

1. Litzenrahmen zum Stützen einer Vielzahl von Litzen, wobei der Rah­ men umfaßt:
eine Oberschiene und eine Unterschiene und Endelemente, welche die Ober­ schiene und die Unterschiene verbinden, um eine generell rechteckige Rahmen­ struktur damit auszubilden;
eine obere und eine untere Litzenstange, welche auf der Rahmenstruktur längsgestützt sind, um Litzen innerhalb der Rahmenstruktur zu stützen;
eine vertikal einstellbare Mittelstrebenanordnung, welche zwischen der Ober­ schiene und der Unterschiene zwischen den Endgliedern zum Aufrechterhalten einer Parallelität der Ober- und der Unterschiene verläuft, wobei die Mittelstrebenanord­ nung ferner umfaßt
eine längliche Strebe, welche durch die Oberschiene hindurch verläuft und ein unteres Ende in einstellbarem und arretierbarem Eingriff mit der Unterschie­ ne aufweist, wobei die Strebe ein oberes Ende mit einem Kopf umfaßt, dessen Breite derart bemessen ist, daß ein Drehwerkzeug daran angreift und eine Drehung aus­ führt, ohne daß benachbarte Litzenrahmen berührt werden;
einen Arretierblock, welcher über dem Kopf angeordnet und abnehmbar an der Oberschiene befestigt ist, wobei der Arretierblock eine darin definierte Vertie­ fung mit einer Breite aufweist, welche generell der des Kopfes entspricht, und
wobei bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung der Arretier­ block fest an die Oberschiene montiert ist, wobei sich der Kopf innerhalb der Vertie­ fung des Arretierblocks befindet, wodurch eine Drehung des Kopfes und der Strebe verhindert wird, und wobei bei einer Einstellanordnung der Mittelstrebenanordnung der Arretierblock von der Oberschiene entfernt ist und der Kopf zum vertikalen Ein­ stellen der Strebe gedreht werden kann, ohne benachbarte Litzenrahmen zu stören.
2. Litzenrahmen nach Anspruch 1, wobei das untere Ende der Strebe mit der Unterschiene gewindeverbunden ist, so daß eine Drehung des Kopfes und der Strebe eine Gewindeeinstellung des unteren Endes relativ zu der Unterschiene be­ wirkt.
3. Litzenrahmen nach Anspruch 2, wobei die Unterschiene einen daran befestigten Mutterblock aufweist, wobei sich das untere Ende der Strebe in Gewin­ deeingriff mit dem Mutterblock befindet.
4. Litzenrahmen nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung in dem Arretier­ block eine Höhe aufweist, welche generell kleiner als die des Kopfes ist, und wobei bei der Arretieranordnung der Arretierblock an Stellen auf jeder Seite der Vertiefung abnehmbar an die Oberschiene geschraubt ist, wobei dies ein Biegen des Arretier­ blocks und ein Klemmen davon gegen den Kopf verursacht.
5. Litzenrahmen nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Einschub- Mutterblock, welcher innerhalb der Oberschiene angeordnet ist, wobei der Arretier­ block abnehmbar an den Einschub-Mutterblock geschraubt ist.
6. Litzenrahmen nach Anspruch 1, wobei der Kopf flache Seiten und eine Breite aufweist, welche generell nicht größer als die der Oberschiene ist.
7. Litzenrahmen nach Anspruch 6, wobei der Kopf sechskantig ist und ei­ ne größte Breite aufweist, welche generell kleiner als die der Oberschiene ist.
8. Litzenrahmen nach Anspruch 1, wobei die Strebe durch die Oberschie­ ne hindurch zu dem Kopf hinauf verschiebbar ist und sich in Gewindeeingriff mit der Unterschiene befindet.
9. Mittelstrebenanordnung zur Verwendung mit Litzenrahmen zum Auf­ rechterhalten einer Parallelität zwischen der Ober- und Unterschiene des Litzenrah­ mens, wobei die Mittelstrebenanordnung umfaßt:
eine längliche Strebe mit einer Länge zum Verbinden der Ober- mit der Unter­ schiene;
ein Gewindeende, welches an einem Ende der Strebe definiert ist, und einen mehrseitigen Kopf, welcher an einem gegenüberliegenden Ende der Strebe definiert ist, wobei das Gewindeende durch die Oberschiene eingeführt und in änderbaren Gewindeeingriff mit der Unterschiene gebracht werden kann;
einen Arretierblock, welcher abnehmbar an der Oberschiene befestigt werden kann und eine darin definierte Vertiefung aufweist, um den mehrseitigen Kopf bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung aufzunehmen, um den mehrsei­ tigen Kopf und die Strebe relativ zu der Ober- und der Unterschiene zu dreharretie­ ren; und
wobei die Strebe vertikal einstellbar ist, um eine Parallelität der Ober- und der Unterschiene durch eine Drehung des mehrseitigen Kopfes aufrechtzuerhalten, und der mehrseitige Kopf eine derartige Breite aufweist, daß dieser mit einem Drehwerk­ zeug gedreht werden kann, ohne benachbarte Litzenrahmen zu berühren.
10. Mittelstrebenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Vertiefung in dem Arretierblock eine Höhe aufweist, welche generell kleiner als die des mehrseitigen Kopfes ist, und wobei bei der Arretieranordnung der Arretierblock an Stellen auf jeder Seite der Vertiefung abnehmbar an die Oberschiene geschraubt ist, wobei dies ein Biegen des Arretierblocks und ein Klemmen davon gegen Seiten des mehrseitigen Kopfes verursacht.
11. Mittelstrebenanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Ein­ schub-Mutterblock, welcher innerhalb der Oberschiene angeordnet werden kann, wobei der Arretierblock abnehmbar an den Einschub-Mutterblock geschraubt werden kann.
12. Mittelstrebenanordnung nach Anspruch 1, wobei der mehrseitige Kopf eine Breite aufweist, welche generell nicht größer als die der Oberschiene ist.
13. Mittelstrebenanordnung nach Anspruch 12, wobei der mehrseitige Kopf sechskantig ist und eine größte Breite aufweist, welche generell kleiner als die der Oberschiene ist.
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