CH371413A - Webschaft mit mindestens einer auswechselbaren Zwischenstrebe - Google Patents

Webschaft mit mindestens einer auswechselbaren Zwischenstrebe

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CH371413A
CH371413A CH7772059A CH7772059A CH371413A CH 371413 A CH371413 A CH 371413A CH 7772059 A CH7772059 A CH 7772059A CH 7772059 A CH7772059 A CH 7772059A CH 371413 A CH371413 A CH 371413A
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0658Intermediate supports or their connection to other frame parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Webschaft mit mindestens einer auswechselbaren     Zwischenstrebe       Bei breiten Webschäften haben die oberen und  unteren Schaftstäbe das Bestreben, sich hochkant  durchzubiegen. Der Grad der     Durchbiegung    ist ab  hängig von der Breite des     Webschaftes,    den Ab  messungen der Schaftstäbe, der     Anzahl    Weblitzen,  die auf     dem        Webschaft        aufgereiht    sind, sowie der  Spannung, unter welcher die einzelnen     Kettfäden     bzw. die Webkette stehen.

   Damit die     freie    Verschieb  barkeit der auf den     Litzentragschienen        aufgereihten     Weblitzen gewährt ist, muss der Abstand     zwischen     der oberen und     unteren        Litzentragschiene    bzw. dem  oberen und unteren     Schaftstab    über die     ganze    Breite  des     Webschaftes        unveränderlich    gleich bleiben.

   Um  bei breiten     Webrahmen    der     Durchbiegung    der Schaft  stäbe und damit der     Veränderung    des Abstandes  zwischen der oberen und unteren     Litzentragschiene     entgegenzuwirken, werden zusätzlich     eine    oder     meb-          rere    Zwischenstreben eingesetzt.

   Diese haben     dieAuf-          gabe,    die Schaftstäbe und     damit    auch die     Litzentrag-          schienen    ungeachtet der     wechselnden        Beanspruchung     auf dem Webstuhl im     gleichen    Abstand     zueinander     zuhalten.  



  Im allgemeinen lässt sich die genaue Stellung der  Weblitzen nicht im voraus.     einwandfrei    festlegen, mit  anderen Worten, es     kann    bei der     Vorbereitung        des     Webgeschirres nicht ohne weiteres     bestimmt        werden,     ob eine Weblitze im Webstuhl     links    oder rechts  neben der     Zwischenstrebe    stehen wird. Darum wer  den die     Webschäfte    in der Regel     ohne    oder mit nur  vereinzelt eingesetzten     Zwischenstreben    in den Web  stuhl gebracht.

   Dies auch aus dem Grund,     weil    beim       Einziehen    der     Keafäden    durch die Fadenaugen der  Weblitzen die freie     Versohiebbarkeit    derselben be  hindert würde. Auf dem Webstuhl wird zuerst ein  verhältnismässig kurzes Stück Stoff gewoben,     damit     alle Weblitzen in die     ihnen    zukommende Stellung  gleiten können. Nachdem sich sämtliche     Weblitzen            in    der richtigen Lage befinden, werden die Zwi  schenstreben eingesetzt.

   Es kann dadurch     vermieden     werden, dass der Webprozess     nachträglich        unterbro-          chen:    werden muss,     damit        Zwischenstreben    heraus  genommen und     einzelne    Weblitzen auf die andere  Seite derselben     verschoben    werden     können.     



  Es sind vielerlei Arten von     festangebrachten        und     auswechselbaren     Zwischenstreben    bekannt, die je  doch den     erhöhten        Ansprüchen    der     modernen,          schnellaufenden    Webstühle     nicht    genügen oder     dann     nur     sehr    umständlich     in    die Webschäfte     eingesetzt     werden     können.    Die vorliegende,

       auswechselbare          Zwischenstrebe        erfüllt    nun bei     entsprechender    Aus  bildung alle     Erfordernisse,    um     den.        Arbeitsgang    des  Einsetzens und     Wegnehmens    der     Zwischenstrebe          auch    im     Webstuhl    bei bereits     angewobener    Webkette  rasch und ohne besondere     Umstände        durchführen    zu  können.

   Sie ist     erfindungsgemäss        gekennzeichnet     durch     ein    Distanzstück, dessen Länge dem lichten       Abstand    der     Tragstäbe        entspricht    und das     mit        seinen     Enden an den letzteren     anliegt,    und durch ein     Spann-          organ,        welches    die beiden     Tragstäbe    gegen das  Distanzstück     spannt.     



  Die     nachfolgenden        Ausführungen        beziehen    sich  auf die     gezeichnete    Zwischenstrebe. Das     Distanz-          stück        braucht    zum     Einsetzen    weder im     Bereich    zwi  schen oberem und unterem     Schaftstab    um     seine     eigene Achse     gedreht,    noch in eine     Schräglage    ge  bracht zu werden.

   Es     sind        keinerlei          zusätzliche       und     unzulängliche        Mittel    wie     Einhängehaken,    Klem  men und     dergleichen        vorhanden,        in    welche die Zwi  schenstrebe, eingehängt werden muss.

   Weiter weist  die     Zwischenstrebe        keinerlei    Vorsprünge auf, die       beim        Einsetzen    die     Kettfäden    verletzen     könnten.    Die       Sicherung    der     Zwischenstrebe        in    Arbeitsstellung er  folgt vom     oberen    Schaftstab aus, der leicht     zugäng-          lich    ist.

   Die Zwischenstrebe sitzt     rüttelfest    im Web-      schuft und ein unbeabsichtigtes Aushängen oder Lö  sen derselben ist     ausgeschlossen.        Gleichzeitig        wirkt     sie auch auf Zug und Stoss, d. h.

   sie     verhindert    so  wohl ein     gegenseitiges        Annähern    der beiden Schaft  stäbe     als    auch eine     Vergrösserung    des Abstandes  zwischen     denselben.    Weil die Befestigung der zwei  teiligen     Zwischenstrebe        nicht        an    den     Litzentragschie-          nen    erfolgt, werden     diese    weder     beschädigt,    noch  müssen sie     ausgespart    oder mit Löchern versehen  werden.

   Der     Abstand    zwischen     Litzentragsehiene    und  Schaftstab     kann    schmal     gehalten    werden, um eine  niedrige Rahmenhöhe, was für die Bedienungsarbeit  im Webstuhl     vorteilhaft        ist,        einzuhalten,    denn keiner  lei Befestigungsteile sind im freien     Durchgang        zwi-          schen        Litzentragschiene    und Schaftstab erforderlich.  



  Zur näheren     Erläuterung    des Erfindungsgegen  standes ist in der     beiliegenden    Zeichnung ein     Aus-          führungsbeispiel    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt     einen.        Webschaft    mit     eingesetzter          Zwischenstrebe    im     Aufriss    ;       Fig.    2 zeigt die     Distanzhülse    der     Zwischenstrebe    ;       Fig.    3 zeigt die     Stiftschraube    der     Zwischenstrebe    ;

         Fig.    4a zeigt einen     Schnitt    durch     den    oberen       Schaftstab    entlang der Linie     IV-IV    in     Fig.    1 ohne  eingesetzte     Zwischenstrebe    ;       Fig.    4b zeigt     denselben    Schnitt mit     eingesetzter          Zwischenstrebe    ;

         Fig.    5 zeigt einen Schnitt     durch    den unteren       Schaftstab    entlang der Linie     V-V    in     Fig.    1 mit ein  gesetzter     Zwischenstrebe    ;       Fig.    6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie     VI-VI          in        Fig.    1.  



  Der in     Fig.    1     dargestellte        Webschaft    besteht aus  dem oberen Schaftstab 1 und dem     unteren    Schaftstab  2 die an ihren Enden in     bekannter    Weise durch die  Seitenstützen 3 miteinander     verbunden        sind.    Die  obere     Litzentragschiene    4 ist durch     Litzentragschia     neuträger 6     in        bekannter        Art    mit dem oberen Schaft  stab 1 verbunden.

       Desgleichen    ist die untere Litzen  tragschiene 5 durch     Schienenträger    6 mit dem un  teren     Schaftstab    2 verbunden. Auf den     Litzentrag-          schienen    4 und 5 sind die Weblitzen 7 aufgereiht.  



  Damit der Abstand zwischen dem oberen und  unteren Schaftstab 1 und 2, bzw. der oberen und  unteren     Litzentragschiene    4 und 5 über die     ganze          Rahmenbreite        auch    unter starker Belastung unver  ändert     beibehalten    wird,     werden    im Webschaft eine  oder mehrere     auswechselbare        Zwischenstreben    8 ein  gesetzt.  



  Wie in     Fig.    2     und    3     dargestellt,    besteht die Zwi  schenstrebe 8 aus     der        Distanzhülse    9 und der zu  gehörigen     Stiftschraube    11.

   Die     Distanzhülse    9 wird  vorzugsweise aus einem dünnwandigen     Rohr    gebil  det, das bei 10'     und    10" je     eine        kleine    Abflachung  aufweist, auf     welcher    die obere     Litzentragsehiene    4  bzw.

   die untere     Litzentragschiene    5     anliegt.    In     einer     anderen     Ausführungsart    kann anstelle eines     Rohres          auch    ein     U-förmiges    oder     ähnlich    ausgestaltetes Pro  fil     verwendet        werden.    Die Stiftschraube 11     ist        zweck-          mässigerweise        derart    bemessen,

   dass sie den lichten    Raum der Distanzhülse 9 oder des     sonstwie    gewähl  ten     Profiles    möglichst voll ausnützt. Am unteren  Ende ist sie mit dem Gewinde 12 versehen. Am  oberen Ende weist sie den Ansatz 13 und     anschlies-          send    einen     Vierkantkopf    14 oder dergleichen auf, da  mit sie mit einem zweckmässigen Werkzeug einge  schraubt und angezogen werden kann.  



  In     Fig.        4a    ist der     beispielsweise    aus einem flach  ovalen Rohr bestehende obere     Schaftstab    1 darge  stellt. In den Hohlraum des     Schaftstabes    1 ist ein       Einsatz    15 eingefügt und mit dem Tragstab verbun  den. Der Einsatz weist ein senkrecht     verlaufendes     Durchgangsloch 16 auf, das zur Aufnahme der     Stift-          schraube    11 dient. Damit die Stiftschraube einge  fahren werden kann, ist hier der obere     Schaftstab    1  an der äusseren und inneren Kante durchbrochen.  



       Fig.    4b zeigt denselben     Schnitt    durch den oberen       Schaftstab    1, jedoch mit eingesetzter Distanzhülse 9  und eingeschraubter Stiftschraube 11. Das obere  Ende der     Distanzhülse    9 wird gegen die Fläche 17  des Einsatzes 15 gespannt, wobei die     Stiftschraube     11 mit ihrem Absatz 13 auf der oberen Fläche 18  des     Einsatzes    15     aufliegt.     



  In     Fig.    5 wird dargestellt, wie die     Distanzhülse     9 auf der Fläche 19 des im unteren     Schaftstab    2       angebrachten    Einsatzes 20 aufsitzt. Dieser Einsatz  20 ist mit einer senkrecht verlaufenden Gewindeboh  rung 21 versehen. Damit die Distanzhülse 9 auf dem  Einsatz 20 aufsteht, ist die obere Kante des unteren  Schaftstabes 2 durchbrochen. Das untere Ende der       Stiftschraube;    11 ist mit seinem Gewinde 12     in    den  Einsatz 20     eingeschraubt.     



       Selbstverständlich    können die oberen und unteren  Schaftstäbe     auch    aus vollen oder andern hohlen Pro  filen, mit oder ohne     Zwischenstegen,    sei es aus     Holz,     Metall, synthetischem Material oder dergleichen be  stehen. Je nach Art der Profile ist in den     Schaft-          stäben    kein Einsatz     erforderlich,    sondern es genügt,  diese entsprechend zu durchbohren.  



  In     Fig.    6 ist der Schnitt     durch    die     Zwischenstrebe     8 etwas über der unteren     Litzentragschiene    5 in       Fig.    1 dargestellt. Es ist ersichtlich, wie die Stift  schraube 11 satt in die beispielsweise     rohrförmige     Distanzhülse 9 passt.  



  Damit die zweiteilige Zwischenstrebe 8 möglichst  nahe bei der     Vertikal-Mittelebene        des        Webschaftes     eingesetzt werden kann, sind die bereits erwähnten  Abflachungen 10' und 10" vorgesehen, auf welchen  die     Litzentragschiene    4 bzw. 5     aufliegt.     



  Zum     Einsetzen    der zweiteiligen Zwischenstrebe  8 im     Webschaft        sind    nur wenige Handgriffe erforder  lich. Zuerst wird die     Distanzhülse    9 zwischen die       Fläche    17 am oberen     Schaftstab    1 und     die    Fläche  19 am     unteren    Schaftstab 2 eingesetzt und so weit in  den Schaft     geschoben,    bis dass sie mit den     Abfla-          chungen    10' und 10" an die obere     Litzentragschiene     4 bzw. an die untere     Litzentragsahiene    5 anstösst.

    Nachdem die     Distanzhülse    9 keinerlei     Vorsprünge     oder Ansätze aufweist, kann sie     auch    auf dem Web  stuhl     zwischen    den     Kettfäden    durchgesteckt werden,      ohne     dass    die Gefahr besteht, dass sie     sich    mit den  selben verhängt oder     empfindliche        Kettfäden        verletzt.     Es genügt, die     Distanzhülse    9 in den Schaft einzu  führen, und sie ist auch     nicht    abzudrehen,

       in    Schräg  lage zu bringen oder sonst irgendwie     in    Rasten, Ha  ken usw.     einzuhängen.        Ebenso    muss weder der Ab  stand zwischen dem oberen     Schaftstab    1 und dem  unteren Schaftstab 2 noch derjenige zwischen den  oberen und unteren     Litzentragschienen    4 bzw. 5 zum  Einhängen oder Einführen der Mittelstrebe 9 verän  dert werden.

       Abschliessend    wird vom oberen Schaft  stab her, der gut zugänglich ist, die     Stiftschraube    11  in dessen obere Aussparung eingeführt und durch die  Bohrung 16 und die     Distanzhülse    9 hindurch mit  ihrer Spitze auf die     Bohrung    21     im    unteren Schaft  stab 2 gesteckt. Alsdann wird der     Vierkantkopf    14  mit einem Steckschlüssel oder einem     ähnlichen          zweckdienlichen    Werkzeug gedreht und die     Schraube     in die Gewindebohrung 21 eingeschraubt, bis     dass     der Absatz 13 auf der Fläche 18 des Einsatzes 15  aufsteht.  



  Diese Zwischenstrebe hält den oberem und un  teren Schaftstab 1 bzw. 2 im     gleichen    Abstand zu  einander, so dass sie unter der Einwirkung der Be  lastung im Webstuhl     weder        aufspringen    noch zu  sammenfallen können, wodurch der Abstand zwi  schen den beiden     Litzentragschienen    4 und 5     ver-          grössert    bzw. verkleinert würde.

   Es ist     deutlich    er  sichtlich, dass die beschriebene     Zwischenstrebe    ab  solut     rüttelfest    ist, denn durch die Stiftschraube 11  werden der obere     und    untere Schaftstab gegen die  als     Distanzhalter    wirkende Distanzbüchse 9     gespannt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Webschaft mit mindestens einer auswechselbaren Zwischenstrebe, welche gekennzeichnet ist durch ein Distanzstück (9), dessen Länge dem lichten Abstand der Tragstäbe (1, 2) entspricht und das mit seinen Enden an den letzteren anliegt, und durch ein Spann- organ (11-14), welches die beiden Tragstäbe (1, 2) gegen das Distanzstück (9) spannt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Distanzstück (9) mit seinen Stirnenden an den einander zugekehrten Seiten (17, 19) der Tragstäbe (1, 2) anliegt und das dieses Distanzstück in seiner Längsrichtung durchsetzende Spannorgan als die Tragstäbe durchsetzende bzw. in sie eindringende Spannschraube (11-14)
    ausgebildet ist. 2. Webschaft nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannschraube axial auf dem einen Tragstab (1) abgestützt und mit einem mit Gewinde (12) versehenen Ende in den anderen Trag stab (2) eingeschraubt ist.
    3. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeiahnet, dass das Distanzstück (9) ein minde- stens teilweise geschlossenes Hohlprofil aufweist. 4. Webschaft nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Distanzstück durch ein Rohr gebildet ist. 5.
    Webschaft nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Distanzstück durch ein offenes Hohlprofil, z. B. ein U-Profil, gebildet ist. 6.
    Webschaft nach Unteranspruch 1, mit ans Hohlprofilen gebildeten Schaftstäben, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannschraube (11-14) in Einsätzen (15, 20) geführt ist, welche in die Schaft stäbe (1, 2) eingesetzt sind.
    7. Webschaft nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (9) im Bereich der Liizentragsehienen (4, 5) je eine den letzteren zugekehrte Aussparung (10', 10") aufweist.
CH7772059A 1959-09-02 1959-09-02 Webschaft mit mindestens einer auswechselbaren Zwischenstrebe CH371413A (de)

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