CH694736A5 - Litzenrahmen mit einstellbarer Mittelstrebenanordnung und eine Mittelstrebeanordnung für Litzenrahmen - Google Patents

Litzenrahmen mit einstellbarer Mittelstrebenanordnung und eine Mittelstrebeanordnung für Litzenrahmen Download PDF

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CH694736A5
CH694736A5 CH01167/99A CH116799A CH694736A5 CH 694736 A5 CH694736 A5 CH 694736A5 CH 01167/99 A CH01167/99 A CH 01167/99A CH 116799 A CH116799 A CH 116799A CH 694736 A5 CH694736 A5 CH 694736A5
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Michael T King
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Steel Heddle Mfg Co
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Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Litzenrahmen für einen Webstuhl  gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Mittelstrebenanordnung  für einen Litzenrahmen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs  9. 



   Ein bekannter Litzenrahmen mit einer verbesserten Mittelstrebenanordnung  ist in dem U.S.-Patent Nr. 4 924 916 offenbart. Bei diesem Patent  umfasst der Litzenrahmen eine Ober- und eine Unterschiene, welche  typischerweise aus stranggepresstem Aluminium hergestellt sind, wie  in der Technik allgemein bekannt. Die Ober- und die Unterschiene  sind an deren Enden durch Endstreben bzw. Endelemente miteinander  verbunden, um eine starre Verbindung zwischen den Schienen zu erreichen  und einen generell rechteckigen Harnisch bzw. Litzenrahmen zu definieren.  Der Rahmen umfasst eine obere und eine untere Litzenstützstange bzw.  Litzenstützschiene, an welchen die Litzen gleitend angebracht sind,  wie allgemein in der Technik bekannt. Eine Mittelstrebe ist in der  Mitte zwischen den Enden des Rahmens angebracht, und in einigen Fällen  kann eine Vielzahl von Streben verwendet werden.

   Die Mittelstrebe  dient dazu, eine Verformung des Rahmens zu verhindern und die Parallelbeziehung  zwischen der Ober- und der Unterschiene beizubehalten. 



   Bei dem '916-Patent verläuft die Mittelstrebe durch eine Öffnung  in die Oberschiene hinein und in eine Öffnung in der Unterschiene  hinein. Eine obere Hülse ist in einer Öffnung in der Oberschiene  angeordnet und verläuft um die Mittelstrebe her    um, um die Strebe  von der Öffnung in der Oberschiene zu trennen. Ebenso ist eine untere  Hülse an der Unterschiene angeordnet und mit der Mittelstrebe gewindeverbunden.  Eine Einrichtung ist auf der oberen Fläche der Oberschiene vorgesehen,  um die Mittelstrebe innerhalb der Öffnung zu sichern und zu halten.                                                            



   Das U.S.-Patent Nr. 5 630 448 beschreibt ein Ausführungsbeispiel  eines Litzenrahmens mit einer Mittelstrebenanordnung, bei welcher  die Mittelstrebe zwischen der Oberschiene und der Unterschiene verläuft.  Ein erster und ein zweiter Arretierblock sind an der Oberschiene  und der Unterschiene befestigt und sind derart gestaltet, dass sie  jeweils ein erstes Kranzstück an einem Ende der Mittelstrebe und  ein zweites Kranzstück an dem gegenüberliegenden Ende der Mittelstrebe  aufnehmen und Kräfte auf das erste und das zweite Kranzstück ausüben,  um entgegengesetzte Drehmomente darauf zu erzeugen. Dies erzeugt  ein Drehmoment an der Mittelstrebe und arretiert daher das erste  Kranzstück und das zweite Kranzstück innerhalb ihrer jeweiligen Arretierblöcke.                                                



   Das U.S.-Patent Nr. 2 909 199 beschreibt ein frühes Ausführungsbeispiel  eines Litzenrahmens mit einer Mittelstrebenanordnung, bei welcher  die Mittelstrebe bzw. Stange mit einem Kopfstück gewindeverbunden  ist. Das Kopfstück ist in eine Vertiefung eines Elementes gesetzt,  welches an die Oberschiene geschraubt ist. Ein Arretierelement ist  diesem Vertiefungselement überlagert. Das Arretierelement weist eine  Vertiefung auf seiner Unterseite auf, in welcher das Kopfstück angeordnet  ist, wodurch eine Drehung der Stange bzw. Mittelstrebe verhindert  wird, wenn sich das Arretierelement in seiner Arbeitsstellung befindet.                                                        



   Ein Nachteil bei den bekannten Mittelstrebenanordnungen besteht darin,  dass sich die Einstellvorrichtung seitlich über die Breite der Litzenrahmen  hinaus erstreckt und daher benachbarte Litzenrahmen stört. Daher  wird eine Einstellung eines Litzenrahmens durch benachbarte Litzenrahmen  gestört und kann tatsächlich eine Fehlausrichtung benachbarter Litzenrahmen  verursachen, und so fort. 



     Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Mittelstrebenanordnung  für Litzenrahmen, welche vertikal eingestellt werden kann, ohne benachbarte  Litzenrahmen zu stören.   Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung  



   Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen  verbesserten Litzenrahmen mit einer einstellbaren Mittelstrebenanordnung  zu schaffen. 



   Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der  folgenden Beschreibung dargelegt bzw. können der Beschreibung entnommen  werden oder durch den praktischen Umgang mit der Erfindung erfahren  werden. 



   Gemäss den Aufgaben und Zwecken der Erfindung ist ein Litzenrahmen  zum Stützen einer Vielzahl von Litzen vorgesehen. Der Litzenrahmen  weist eine Oberschiene und eine Unterschiene und End-elemente auf,  welche die Ober- und die Unterschiene verbinden, um eine generell  rechteckige Rahmenstruktur auszubilden. Obere und untere Litzenstäbe  sind auf der Rahmenstruktur zum Stützen von Litzen innerhalb des  Litzenrahmens längsgestützt. Eine einstellbare Mittelstrebenanordnung  verläuft zwischen der Oberschiene und der Unterschiene zwischen den  Endelementen. Diese Mittelstrebenanordnung erhält eine Parallelität  zwischen der Ober- und der Unterschiene aufrecht. Die Mittelstrebenanordnung  umfasst eine längliche Strebe, welche durch die Oberschiene hindurch  verläuft, wobei sich ein unteres Ende in einstellbarem und arretierbarem  Eingriff mit der Unterschiene befindet.

   Die Strebe umfasst ein oberes  Ende mit einem drehbaren Kopf mit einer Breite, welche derart gestaltet  ist, dass ein Drehwerkzeug an ihr angreift und sie dreht, ohne dass  benachbarte Litzenrahmen berührt werden. Beispielsweise kann ein  Mehrseitenkopf verwendet werden, welcher eine geringere Breite als  die Breite der Oberschiene aufweist. Der Kopf kann beispielsweise  auch eine herkömmliche Sechskantvertiefung verwenden. 



     Ein Arretierblock ist über dem Kopf angeordnet und abnehmbar an  der Oberschiene befestigt. Der Arretierblock umfasst eine darin definierte  Vertiefung mit einer Breite, welche generell der des Kopfes entspricht.                                                        



   Bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung ist der Arretierblock  an der Oberschiene befestigt, wobei sich der Kopf innerhalb der Vertiefung  des Arretierblocks befindet. Diese Anordnung verhindert eine Drehung  des Kopfes und der Mittelstrebe. Bei einer Einstellanordnung der  Mittelstrebe ist der Arretierblock von der Oberschiene abgenommen  und der Kopf ist dann frei, für eine Vertikaleinstellung der Mittelstrebe  gedreht zu werden, ohne benachbarte Litzenrahmen zu stören. 



   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich das untere  Ende der Mittelstrebe in Gewindeeingriff mit der Unterschiene, so  dass eine Drehung des Mehrseitenkopfs und der Mittelstrebe eine Gewindeeinstellung  des unteren Endes relativ zu der Unterschiene bewirkt. Bei diesem  Ausführungsbeispiel kann die Unterschiene einen daran befestigten  Mutterblock zum Gewindeeingriff mit dem Ende der Mittelstrebe umfassen.                                                        



   Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Vertiefung  in dem Arretierblock eine Höhe aufweisen, welche geringfügig kleiner  als die des Kopfes ist. Bei dieser Anordnung wird, wenn der Arretierblock  an Stellen auf jeder Seite der Vertiefung an die Oberschiene geschraubt  ist, bewirkt, dass der Arretierblock sich geringfügig biegt und daher  an definierten Punkten gegen den Kopf klemmt. 



   Es kann auch bevorzugt sein, dass die Mittelstrebe durch die Oberschiene  hindurch zum Kopf verschiebbar ist. Dies dient einem relativ einfachen  Einschieben und Ersetzen der Mittelstrebe, indem diese sich nicht  in Gewindeeingriff mit der Oberschiene befindet. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine einzigartige Mittelstrebenanordnung  zur Verwendung mit einer beliebigen herkömmlichen Anordnung eines  Litzenrahmens zum Aufrechterhalten von Parallelität zwischen der  Ober- und der Unter   schiene des Litzenrahmens. Die Mittelstrebenanordnung  kann wie oben beschrieben gestaltet sein.

     Kurze Beschreibung  der Zeichnung        Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht  eines erfindungsgemässen Litzenrahmens;     Fig. 2 ist eine vergrösserte  Perspektivansicht des oberen Endes der erfindungsgemässen Mittelstrebenanordnung;     Fig. 3 ist eine vergrösserte Perspektivansicht des unteren  Endes der erfindungsgemässen Mittelstrebenanordnung;     Fig. 4  ist eine vergrösserte Querschnittsansicht der erfindungsgemässen  Arretierblockanordnung; und     Fig. 5 ist eine teilweise aufgeschnittene  lineare Explosionsansicht des oberen Endes der erfindungsgemässen  Mittelstrebenanordnung.   Genaue Beschreibung  



   Es folgt eine genaue Bezugnahme auf die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele  der Erfindung, von welchen ein bzw. mehrere Beispiele in der beigefügten  Zeichnung dargestellt sind. Jedes Beispiel ist als Erläuterung der  Erfindung und nicht als Beschränkung der Erfindung zu verstehen.  Beispielsweise können zahlreiche Modifikationen und Variationen an  der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne von Umfang und  Wesen der Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende  Erfindung derartige Modifikationen und Variationen abdeckt, wie sie  sich innerhalb des Umfangs und Wesens der Erfindung entwickeln. Ferner  ist die Nummerierung der Komponenten durch die Beschreibung und die  Zeichnung hin   durch konsistent, wobei dieselben Komponenten durchgehend  dieselbe Nummer aufweisen. 



   Ein Litzenrahmen 10 ist generell in Fig. 1 dargestellt. Ein Litzenrahmen  10 umfasst eine Oberschiene 14 und eine Unterschiene 16, welche generell  horizontal in einem räumlichen Abstand voneinander verlaufen. Ein  Rahmen 10 ist durch Endelemente 18 vervollständigt, welche die Ober-  und die Unterschiene 14 bzw. 16 an jedem von deren Enden verbinden,  um eine generell rechteckige Rahmenstruktur auszubilden. Ein Rahmen  10 umfasst auch Litzenstäbe 20, 22, an welchen eine Vielzahl von  Litzen 12 aufgehängt ist, wie in der Technik allgemein bekannt. 



   Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf  eine besondere Anordnung eines Litzenrahmens, welche über die soeben  beschriebene hinausgeht, beschränkt ist. Zum Beispiel sind zahlreiche  Anordnungen rechteckiger Harnischrahmen mit Ober- und Unterschiene  bekannt und in der Industrie allgemein üblich. Jede derartige Anordnung  rechteckiger Harnischrahmen mit Ober- und Unterschiene liegt innerhalb  des Umfangs und Wesens der Erfindung. 



   Ein Litzenrahmen 10 umfasst eine Mittelstrebenanordnung, generell  24 in Fig. 1. Eine Mittelstrebenanordnung 24 umfasst eine längliche  Mittelstrebe 26, welche mit einer Oberschiene 14 und einer Unterschiene  16 verbunden ist, um eine zusätzliche Stützung zum Parallelhalten  der Ober- und der Unterschiene zueinander zu leisten. Eine Mittelstrebenanordnung  24 weist eine obere Endanordnung 30 und eine untere Endanordnung  28 auf. 



   Unter genereller Bezugnahme auf die verbleibenden Figuren umfasst  eine obere Endanordnung 30 einen Kopf 32, welcher einstückig auf  dem oberen Ende einer Mittelstrebe 26 ausgebildet ist. Ein Kopf 32  kann mehrseitig sein, um den Kopf mit einem herkömmlichen Werkzeug  zu drehen, oder eine mehrseitige Vertiefung umfassen, welche in der  Oberseite davon definiert ist, wie bei einer Sechskantschraube. Bei  dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kopf 32 ein herkömmlicher  Sechskantkopf. Eine Strebe 26 weist ein Gewindeende 42 an dem einem  Kopf 32 gegen   überliegenden Ende auf. Eine Mittelstrebe 26 läuft  durch eine Oberschiene 14 nach unten und befindet sich in Gewindeeingriff  mit einer Unterschiene 16.

   Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5  verläuft eine Mittelstrebe 26 durch einen länglichen Schlitz 64,  welcher in einer oberen Fläche 86 einer Schiene 14 definiert ist.  Eine Schiene 14 umfasst starre Zwischenwände 88 und 90, eine Oberwand  86 und eine Unterwand 92. Ebenso weisen Wände 88, 90, 86 und 92 darin  ausgebildete Schlitze 66, 68, 64 und einen (in den Figuren nicht  sichtbaren) Schlitz in einer Unterwand 92 auf, so dass eine Strebe  26 vollständig durch eine Oberschiene 14 hindurchtreten kann. Schlitze  64, 66 und 68 können länglich sein, so dass es einen Einstellgrad  der Mittelstrebe horizontal längs Schienen 14 und 16 gibt. 



   Die obere Endanordnung 30 einer Mittelstrebenanordnung 24 umfasst  auch einen Einschub-Mutterblock 44, welcher in einer Vertiefung 82  angeordnet ist, welche definiert ist zwischen einer oberen Fläche  bzw. Wand 86 und einer Zwischenwand 88 eines Litzenrahmens 14. Ein  Einschub-Mutterblock 44 enthält Gewindelöcher bzw. -bohrungen 58,  in welche durch Schrauben 52 eingegriffen wird, welche durch Bohrungen  bzw. Löcher 54 in einer Unterlagscheibe bzw. einem Unterlegstreifen  50 verlaufen, welche bzw. welcher an der Oberseite einer Fläche 86  einer Schiene 14 angeordnet ist. Ein Unterlegstreifen 50 umfasst  auch eine Bohrung 53, durch welche eine Mittelstrebe 26 hindurchtritt.  Ein Kopf 32 ist derart bemessen, dass er nicht durch eine Bohrung  53 hindurchtritt. 



   Eine Oberschiene 14 umfasst auch eine Einschub-Schienenführung 46,  welche in einem Raum bzw. einer Vertiefung 83 angeordnet ist, welcher  bzw. welche zwischen einer Zwischenwand 90 und einer Unterwand 92  einer Schiene 14 definiert ist. Eine Einschub-Führung 46 ist an eine  Schiene 14 geschraubt durch Schrauben 60, welche durch eine Unterwand  92 hindurch und in Gewindelöcher 62 hinein verlaufen, welche in einem  Führungseinschub 46 definiert sind. Ein Führungseinschub 46 umfasst  auch einen Durchgang bzw. eine Bohrung 61, durch welchen bzw. welche  hindurch eine Mittelstrebe 26 verläuft. 



     Aus Fig. 5 sollte insbesondere ersichtlich sein, dass die Mittelstrebenanordnung  24 längs der Schienen 14, 16 mindestens bis zum Mass der Längenausdehnung  von Schlitzen 64, 66 und 68 horizontal eingestellt werden kann. Beispielsweise  können Schrauben 52 und 60 gelöst werden, so dass der Einschub-Mutterblock  44 und der Einschub-Führungsblock 46 mit einer dadurch hindurch verlaufenden  Mittelstrebe 26 innerhalb von Vertiefungen 82, 83 jeweils mindestens  horizontal verschoben werden können, bis eine Mittelstrebe 26 gegen  eines der Enden des kürzeren der länglichen Schlitze 66, 68 oder  64 stösst. 



   Die untere Endanordnung 28 einer Mittelstreben-anordnung 24 ist insbesondere  in Fig. 3 dargestellt. Ein Gewindeende 42 einer Strebe 26 befindet  sich in Gewindeeingriff mit einer Gewindebohrung 74, welche in einem  unteren Verankerungsblock 72 definiert ist. Ein unterer Verankerungsblock  72 ist an eine Unterschiene 16 mittels Schrauben 76 geschraubt, welche  in Gewindebohrungen hinein verlaufen, welche in einem unteren Einschub-Mutterblock  70 definiert sind. Ein unterer Mutterblock 70 ist in einer Vertiefung  84 zwischen einer Oberwand 94 und einer Zwischenwand 95 einer Unterschiene  16 angeordnet. Eine Schraube 78 befestigt einen unteren Mutter- block  70 innerhalb einer Vertiefung 84. 



   Es sei bemerkt, dass eine Mittelstrebe 26 vertikal eingestellt werden  kann, um Parallelität zwischen Schienen 14 und 16 durch eine Drehung  eines Kopfes 32 einzustellen, welche einen Gewindevorschub des Gewindeendes  42 in der Gewindebohrung 74 verursacht. 



   Bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung, wie in Fig.  4 dargestellt, ist ein Arretierblock 38 zum Drehverschliessen eines  Kopfes 32 angeordnet. Ein Arretierblock 38 ist an eine Oberschiene  14 geschraubt mittels Schrauben 48, welche durch Löcher 56 in einem  Arretierblock 38 hindurchtreten, durch Löcher 54 in einer Unterlegscheibe  50 hindurchtreten und sich in Gewindeeingriff mit Gewindebohrungen  58 befinden, welche in einem oberen Mutterblock 44 definiert sind.  Ein Arretierblock 38 enthält eine Vertiefung 40, welche auf der Unterseite  davon definiert ist. Eine Vertiefung 40 weist eine Breite auf, welche  generell der eines Kopfes 32 ent   spricht, und ist vorzugsweise  geringfügig grösser als die Breite eines Kopfes 32.

   Im Hinblick darauf  umfasst ein Kopf 32 flache Seiten, welche auf dem Umfang davon definiert  sind, wenn keine Mehrseiten-Anordnung verwendet ist, so dass ein  Kopf 32 innerhalb einer Vertiefung 40 dreharretiert ist. Ferner weist  eine Vertiefung 40 eine Höhe bzw. Tiefe auf, welche vorzugsweise  geringfügig kleiner ist als die Höhe eines Kopfes 32. Insbesondere  unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist ein Arretierblock 38 zum Dreharretieren  einer Mittelstrebe 26 mit Schrauben 48 in einen Mutterblock 44 eingeschraubt.  Aufgrund der Tatsache, dass ein Kopf 32 flache Seiten und eine Breite  aufweist, welche generell der einer Vertiefung 40 entspricht, verhindert  ein Arretierblock 38 eine Drehung eines Kopfes 32. Bei dem Ausführungsbeispiel,  bei welchem die Breite einer Vertiefung 40 geringfügig grösser ist  als die Breite eines Kopfes 32 und die Tiefe bzw.

   Höhe einer Vertiefung  geringfügig kleiner ist als die Höhe eines Kopfes 32, wird eine zusätzliche  Klemmkraft auf einen Kopf 32 erzeugt, wenn Schrauben 48 vollständig  angezogen werden. Beispielsweise werden unter Bezugnahme auf Fig.  4, wenn Schrauben 48 auf jeder Seite einer Vertiefung 40 angezogen  werden, die Enden eines Klemmblocks 38 gegen die obere Fläche einer  Unterlegscheibe 50 gezogen, wie durch die Pfeile angezeigt. Aufgrund  der Tatsache, dass die Höhe einer Vertiefung 40 kleiner ist als die  eines Kopfes 32, neigt ein Arretierblock 38 dazu, sich leicht zu  biegen und daher ein Quetschen der unteren Ecken einer Vertiefung  40 gegen die Seiten eines Kopfes 32 zu verursachen, wie schematisch  durch Pfeile 57 in Fig. 4 dargestellt. Dieser Vorgang erzeugt eine  zusätzliche Dreharretierkraft auf einen Kopf 32. 



   Um eine Mittelstrebe 26 einzustellen oder zu entfernen, löst ein  Bediener lediglich Schrauben 40 und entfernt einen Arretierblock  38. Aufgrund der Tatsache, dass ein Kopf 32 eine Breite aufweist,  welche generell kleiner als die einer Schiene 14 ist, und derart  gestaltet ist, dass er durch ein herkömmliches Drehwerkzeug aufgenommen  wird, kann der Bediener die Mittelstrebe einstellen oder entfernen,  ohne den Litzenrahmen 10 von dem Webstuhl zu entfernen oder benachbarte  Litzenrahmen zu berühren oder zu stören. Dieser besondere Vorteil  der vorliegenden erfindungsgemässen Mittelstrebenanordnung ist eine  erhebliche Verbesserung gegenüber Vorrichtungen des Stands der Technik.                                                        



     Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, dass zahlreiche  Modifikationen und Variationen bei der vorliegenden Erfindung vorgenommen  werden können, ohne von Umfang und Wesen der Erfindung abzuweichen.  Beispielsweise können Merkmale, welche als Teil eines Ausführungsbeispiels  erläutert oder beschrieben sind, in ein anderes Ausführungsbeispiel  eingebunden werden, um ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel zu  ergeben. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung derartige  Variationen und Modifikationen, wie sie sich innerhalb des Umfangs  der beigefügten Ansprüche ergeben, und derer Äquivalente abdeckt.

Claims (13)

1. Litzenrahmen für einen Webstuhl (10) zum Stützen einer Vielzahl von Litzen (12), wobei der Rahmen (10) umfasst: eine Oberschiene (14) und eine Unterschiene (16) und Endelemente (18), welche die Oberschiene (14) und die Unterschiene (16) verbinden, um eine rechteckige Rahmenstruktur damit auszubilden; eine obere und eine untere Litzenstange, welche auf der Rahmenstruktur längsgestützt sind, um die Litzen (12) innerhalb der Rahmenstruktur zu stützen;
eine vertikal einstellbare Mittelstrebenanordnung (24), welche zwischen der Oberschiene (14) und der Unterschiene (16) zwischen den Endgliedern zum Aufrechterhalten einer Parallelität der Ober- und der Unterschiene verläuft, wobei die Mittelstrebenanordnung (24) ferner umfasst eine längliche Strebe (26), welche durch die Oberschiene (14) hindurch verläuft und ein unteres Ende (28) in einstellbarem und arretierbarem Eingriff mit der Unterschiene (16) aufweist, wobei die Strebe (26) ein oberes Ende (30) mit einem Kopf (32) umfasst, dessen Breite derart bemessen ist, dass ein Drehwerkzeug daran angreift und eine Drehung ausführt, ohne dass benachbarte Litzenrahmen berührt werden;
einen Arretierblock (38), welcher über dem Kopf (32) angeordnet und abnehmbar an der Oberschiene (14) befestigt ist, wobei der Arretierblock (38) eine darin definierte Vertiefung mit einer Breite aufweist, welche der des Kopfes (32) entspricht, und wobei bei einer Arretier-anordnung der Mittelstrebenanordnung (24) der Arretierblock (38) fest an die Oberschiene (14) montiert ist, wobei sich der Kopf (32) innerhalb der Vertiefung (40) des Arretierblocks (38) befindet, wodurch eine Drehung des Kopfes (32) und der Strebe (26) verhindert wird, und wobei bei einer Einstellanordnung der Mittelstrebenanordnung (24) der Arretierblock (38) von der Oberschiene (14) entfernt ist und der Kopf (32) zum vertikalen Einstellen der Strebe (26) gedreht werden kann, ohne benachbarte Litzenrahmen zu stören.
2.
Litzenrahmen (10) nach Anspruch 1, wobei das untere Ende (28) der Strebe (26) mit der Unterschiene (16) gewindeverbunden ist, so dass eine Drehung des Kopfes (32) und der Strebe (26) eine Gewindeeinstellung des unteren Endes (28) relativ zu der Unterschiene (16) bewirkt.
3. Litzenrahmen (10) nach Anspruch 2, wobei die Unterschiene (16) einen daran befestigten Mutterblock (44) aufweist, wobei sich das untere Ende der Strebe (26) in Gewindeeingriff mit dem Mutterblock (44) befindet.
4.
Litzenrahmen (10) nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung (40) in dem Arretierblock (38) eine Höhe aufweist, welche kleiner als die des Kopfes (32) ist, und wobei bei der Arretieranordnung der Arretierblock (38) an Stellen auf jeder Seite der Vertiefung (40) abnehmbar an die Oberschiene (14) geschraubt ist, wobei dies ein Biegen des Arretierblocks (38) und ein Klemmen davon gegen den Kopf (32) verursacht.
5. Litzenrahmen (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Einschub-Mutterblock (44), welcher innerhalb der Oberschiene (14) angeordnet ist, wobei der Arretierblock (38) abnehmbar an den Einschub-Mutterblock (44) geschraubt ist.
6. Litzenrahmen (10) nach Anspruch 1, wobei der Kopf (32) flache Seiten und eine Breite aufweist, welche nicht grösser als die der Oberschiene (14) ist.
7.
Litzenrahmen (10) nach Anspruch 6, wobei der Kopf (32) sechskantig ist und eine grösste Breite aufweist, welche kleiner als die der Oberschiene (14) ist.
8. Litzenrahmen nach Anspruch 1, wobei die Strebe (26) durch die Oberschiene (14) hindurch zu dem Kopf (32) hinauf verschiebbar ist und sich in Gewindeeingriff mit der Unterschiene (16) befindet.
9.
Mittelstrebenanordnung (24) für einen Litzenrahmen (10) nach einem der Patentansprüche 1 bis 8 zum Aufrechterhalten einer Parallelität zwischen der Ober- (14) und Unterschiene (16) des Litzenrahmens (10), wobei die Mittelstrebenanordnung (24) umfasst: eine längliche Strebe (26) mit einer Länge zum Verbinden der Ober- (14) mit der Unterschiene (16), welche durch die Oberschiene (14) hindurch verläuft und ein unteres Ende (18) in einstellbarem und arretierbarem Eingriff mit der Unterschiene (16) aufweist, wobei die Strebe (26) ein oberes Ende (30) mit einem Kopf (32) umfasst, dessen Breite derart bemessen ist, dass ein Drehwerkzeug daran angreift und eine Drehung ausführt, ohne dass benachbarte Litzenrahmen berührt werden;
ein Gewindeende (42), welches an einem Ende der Strebe (26) definiert ist, und einen mehrseitigen Kopf (32), welcher an einem gegenüberliegenden Ende der Strebe definiert ist, wobei das Gewindeende (42) durch die Oberschiene (14) eingeführt und in änderbaren Gewindeeingriff mit der Unterschiene (16) gebracht werden kann; einen Arretierblock (38), welcher über dem Kopf (32) angeordnet und abnehmbar an der Oberschiene (14) befestigt ist, wobei der Arretierblock (38) eine darin definierte Vertiefung (40) aufweist, welche der des Kopfes (32) entspricht, um den mehrseitigen Kopf (32) bei einer Arretieranordnung der Mittelstrebenanordnung (24) aufzunehmen, um den mehrseitigen Kopf (32) und die Strebe (26) relativ zu der Ober- (14) und der Unterschiene (16) zu dreharretieren;
und wobei die Strebe (26) vertikal einstellbar ist, um eine Parallelität der Ober- (14) und der Unterschiene (16) durch eine Drehung des mehrseitigen Kopfes (32) aufrechtzuerhalten, und der mehrseitige Kopf (32) eine derartige Breite aufweist, dass dieser mit einem Drehwerkzeug gedreht werden kann, ohne benachbarte Litzenrahmen zu berühren.
10. Mittelstrebenanordnung (24) nach Anspruch 9, wobei die Vertiefung (40) in dem Arretierblock (38) eine Höhe aufweist, welche kleiner als die des mehrseitigen Kopfes (32) ist, und wobei bei der Arretier-anordnung der Arretierblock (38) an Stellen auf jeder Seite der Vertiefung (40) abnehmbar an die Oberschiene (14) geschraubt ist, wobei dies ein Biegen des Arretierblocks (38) und ein Klemmen davon gegen Seiten des mehrseitigen Kopfes (32) verursacht.
11.
Mittelstrebenanordnung (24) nach Anspruch 9, ferner unpassend einen Einschub-Mutterblock (44), welcher innerhalb der Oberschiene (14) angeordnet werden kann, wobei der Arretierblock (38) abnehmbar an den Einschub-Mutterblock (44) geschraubt werden kann.
12. Mittelstrebenanordnung (24) nach Anspruch 11, wobei der mehrseitige Kopf (32) eine Breite aufweist, welche nicht grösser als die der Oberschiene (14) ist.
13. Mittelstrebenanordnung nach Anspruch 12, wobei der mehrseitige Kopf (32) sechskantig ist und eine grösste Breite aufweist, welche kleiner als die der Oberschiene (14) ist.
CH01167/99A 1998-06-25 1999-06-23 Litzenrahmen mit einstellbarer Mittelstrebenanordnung und eine Mittelstrebeanordnung für Litzenrahmen CH694736A5 (de)

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