DE3810144A1 - Ausricht- und befestigungsvorrichtung fuer einen blendrahmen - Google Patents
Ausricht- und befestigungsvorrichtung fuer einen blendrahmenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6069—Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausricht- und Befestigungsvorrich
tung für einen Blendrahmen, vorzugsweise für einen in eine Gebäudeöff
nung eingesetzten Blendrahmen eines Schiebefensters, mit zwei in der
gewählten Stellung mit Hilfe von an Keilflächen vorgesehenen Rastzäh
nen feststellbaren Keilstücken, von denen das eine am Mauerwerk fest
legbar und das andere mit Hilfe einer an ihm angreifenden Stellein
richtung bewegbar und als Schieber ausgebildet ist.
Es ist eine Ausricht- und Befestigungsvorrichtung dieser Art bekannt
(DE-PS 16 83 548, Figur 1), bei der jedes Keilstück eine mit Rastzähnen
versehene Keilfläche aufweist und diese Keilstücke eine relativ geringe
Breite und eine große Bauhöhe besitzen. Durch diese Keilstücke wird
somit dem Blendrahmenprofil eine kleine Abstützfläche geboten, so daß
für das Blendrahmenprofil die Gefahr der Verkantung besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß sie großflächig ausgebildet ist,
die geringste Bauhöhe der zusammenwirkenden Keile des Schiebers und
des am Mauerwerk festlegbaren Keilstücks der Tiefe einer C-förmig be
grenzten Aufnahmenut des Blendrahmenprofils entspricht und die Vor
richtung sich über die gesamte Breite der Aufnahmenut erstreckt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das am Mauer
werk festlegbare Keilstück mit einer Grundplatte versehen ist, die
eine C-förmig begrenzte Aufnahmenut des Blendrahmens untergreift, im
mittleren Bereich ein in Längsrichtung und in Verstellrichtung des
Schiebers verlaufendes Langloch und parallel und benachbart dazu eine
mit vertikal zur Grundplatte sich erstreckenden Zähnen ausgerüstete
Zahnleiste aufweist, die in eine durchgehende Nut des Schiebers ein
greift und der Schieber einen runden in ein im Boden des Blendrahmen
profils vorgesehenes Langloch ragenden Vorsprung aufweist, der mit
einem teilweise in die Nut einmündenden Durchsteckkanal für ein mit
der Zahnreihe kämmendes Stellwerkzeug und mit einem im Bereich der
Langlöcher angeordneten Durchsteckkanal für eine ins Mauerwerk eindreh
bare Befestigungsschraube ausgerüstet ist und die Grundplatte zu bei
den Längsseiten des Langloches mit je einer mit zwei hintereinander
liegenden Keilflächen gleicher Neigung ausgerüsteten Leiste versehen
ist.
Die Grundplatte erstreckt sich bis in den Bereich der Seitenstege der
Aufnahmenut des Blendrahmenprofils und kann diese Seitenstege auch
überragen.
An den Längsrändern der Grundplatte sind Durchsteckbohrungen für Befe
stigungsschrauben vorgesehen, mit denen die Grundplatte am Mauerwerk
verankert wird.
Die Grundplatte mit ihren Keilstücken und auch der Schieber, der von
der Innenseite des Blendrahmenprofils aus mit einem Werkzeug betätigt
werden kann, erstrecken sich großflächig über den Bereich der C-förmig
begrenzten, zum Mauerwerk geöffneten Aufnahmenut des Blendrahmenpro
fils, so daß dies entsprechend großflächig abgestützt wird und verkan
tungsfrei gelagert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ünteransprüchen
und der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften, beispielsweisen
Ausführungsform.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blendrahmenprofil mit zugeordneter Ausricht- und Befesti
gungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 die mit Keilflächen ausgestattete Grundplatte der Ausricht-
und Befestigungsvorrichtung im Grundriß,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 mit zugeord
netem Schieber,
Fig. 5 den Schieber der Vorrichtung im Grundriß und
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 mit zugeord
neter, im Schnitt dargestellter Abdeckkappe.
Die Ausricht- und Befestigungsvorrichtung 1 wird zwischen einem Blend
rahmenprofil 2 und dem Mauerwerk 3 angeordnet.
Sie besteht aus zwei mit Keilen ausgestatteten Teilen, von denen der
am Mauerwerk festlegbare Teil eine Grundplatte 4 aufweist, deren die
Längsränder 5 bildenden Flanschleisten 6 mit Durchsteckbohrungen 7 für
Befestigungsschrauben ausgestattet sind.
Aus der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Flanschleisten 6 über die Sei
tenstege 8 einer C-förmig begrenzten, zum Mauerwerk hin geöffneten Auf
nahmenut 9 des Blendrahmenprofils 2 überragen. In der zusammengefahrenen
Stellung der Vorrichtung, in der die Vorrichtung ihre geringste Bau
höhe hat und die in der Fig. 1 aufgezeigt ist, entspricht die Bauhöhe
der auf der Grundplatte angeordneten Keile und des ebenfalls mit Kei
len versehenen Schiebers 10 der Tiefe der Aufnahmenut 9.
Aus der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Grundplatte 4 im mittleren
Bereich ein in Längsrichtung und in der Verstellrichtung des Schiebers
10 verlaufendes Langloch 11 aufweist. Parallel und benachbart zu die
sem Langloch ist eine Zahnleiste 12 mit der Grundplatte einstückig,
die mit vertikal zur Grundplatte sich erstreckenden Zähnen 13 ausge
rüstet ist.
Zu beiden Seiten des Langloches sind auf der Grundplatte 4 Leisten 14,
angeordnet, die jeweils mit zwei hintereinander liegenden Keilflächen
gleicher Neigung ausgerüstet sind. Die Keilflächen 16 und 17 sind mit
quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers sich erstreckenden Rastzähnen
ausgerüstet, während die Keilflächen 18 und 19 glatt ausgebildet sind.
Die verzahnten Keilflächen 16 und 17 und die glatten Keilflächen 18
und 19 sind jeweils in der Längsrichtung versetzt zueinander angeord
net. Die Keilflächen werden durch Hohlkeile gebildet, die im Quer
schnitt Ü-förmig gestaltet und zum Mauerwerk hin geöffnet sind.
Die Keile mit den glatten Keilflächen 18 und 19 weisen am Ende der
höchsten Erhebung eine Einführungsbohrung 20 auf, von der ein zum ande
ren Keilende sich erstreckender Schlitz 21 ausgeht. Die Ränder dieses
Schlitzes werden von einem hinterschnittenen Nocken 22 des Schiebers
10 hintergriffen. Dieser Nocken 22 wird durch die Einführungsbohrung
20 in den Hohlkeil eingesetzt und hinter die Ränder des Schlitzes 21
geführt.
Der Schieber ist mit Seitenstegen 23 ausgerüstet, die die Längsseiten
flächen des Schiebers bilden, von denen nach außen Rastnocken 24 sich
erstrecken. Diese Rastnocken 24 hintergreifen die Randleisten 25 der
Aufnahmenut 9, so daß der Schieber, der sich mit seiner oberen Begren
zungsfläche an dem Boden der Nut abstützt, in der Aufnahmenut gleitbar
gelagert ist.
Benachbart den Randstegen 24 weist der Schieber Leisten 26, 27 auf, die
durch zwei hintereinander angeordnete Hohlkeile mit Keilflächen gleicher
Neigung gebildet werden, von denen eine Keilfläche glatt ausgeführt
und die andere mit Rastzähnen versehen ist. Diese Rastzähne verlaufen
quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers. Die Keile, deren Keilflächen
mit Rastzähnen versehen sind, arbeiten mit den verzahnten Keilflächen
zusammen, die mit der Grundplatte einstückig sind.
Die hinterschnittenen Nocken 22 sind an den Enden mit der höchsten Er
hebung der glatten Keilflächen des Schiebers 10 angeordnet.
Die Keilflächen 28 und 29 des Schiebers sind mit Rastzähnen versehen,
während die Keilflächen 30 und 31 glatt ausgebildet sind.
Die Zahnleiste 12 greift in eine durchgehende Nut 32 des Schiebers 10
ein. Der Schieber 10 ist mit einem runden Vorsprung 33 ausgerüstet,
der in ein Langloch 34 eingreift, das im Boden 35 des Blendrahmenpro
fils angeordnet ist. Der Vorsprung 33 ist mit einem Durchsteckkanal
36 versehen, der teilweise in die durchgehende Nut 32 des Schiebers
eingreift, so daß ein mit einer Kreuzschlitzklinge 37 ausgerüsteter
Schraubendreher 38 in die Zahnleiste 23 eingreifen und durch Drehen
des Schraubendrehers der Schieber gegenüber der Grundplatte 4 bewegt
werden kann. Hierbei ändert sich entsprechend den zusammenwirkenden
Keilflächen die Bauhöhe der Vorrichtung, so daß die Lage des Blendrah
menprofils gegenüber dem Mauerwerk ausgerichtet werden kann.
Der Vorsprung 33 ist ferner mit einem Durchsteckkanal 39 für eine ins
Mauerwerk eindrehbare Befestigungsschraube 40 ausgerüstet. Die Schraube
kann mit dem gleichen Schraubendreher 38, mit dem zuvor die Verstellung
der Vorrichtung vorgenommen wurde, ins Mauerwerk eingedreht werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird vor dem Eindrehen der
Befestigungsschraube auf den Vorsprung 33 des Schiebers eine Abdeck
kappe 41 aufgesetzt. Diese Abdeckkappe weist an der Unterseite einen
in den Durchsteckkanal 36 des Schiebers einführbaren Zapfen 42 auf.
An der Unterseite der Abdeckkappe ist ferner ein hülsenartiger Vor
sprung 43 vorgesehen, der in den Durchsteckkanal 39 des Schiebers für
die Befestigungsschraube eingesteckt wird. Der hülsenartige Vorsprung
43 geht von einer Senkkopfaufnahme 44 aus, die den Senkkopf 45 der
Befestigungsschraube 40 aufnimmt.
Die Randfläche 46 der Abdeckkappe 41 stützt sich auf dem Boden 35 des
Blendrahmenprofils ab, so daß die von der Schraube dem Blendrahmenpro
fil aufgegebene Belastung auf einer relativ großen Fläche verteilt
wird und örtliche Deformationen des Blendrahmenprofils vermieden werden.
Der Schieber 10 kann als Kunststofformteil und die mit Keilen und
einer Zahnleiste ausgerüstete Grundplatte als Metalldruckgußteil aus
gebildet sein.
Bezugszeichen
1 Ausricht- und Befestigungsvorrichtung
2 Blendrahmenprofil
3 Mauerwerk
4 Grundplatte
5 Längsrand
6 Flanschleiste
7 Durchsteckbohrung
8 Seitensteg
9 Aufnahmenut
10 Schieber
11 Langloch
12 Zahnleiste
13 Zahn
14 Leiste
15 Leiste
16 Keilfläche
17 Keilfläche
18 Keilfläche
19 Keilfläche
20 Einführbohrung
21 Schlitz
22 Nocken
23 Seitensteg
24 Rastnocken
25 Randleiste
26 Leiste
27 Leiste
28 Keilfläche
29 Keilfläche
30 Keilfläche
31 Keilfläche
32 Nut
33 Vorsprung
34 Langloch
35 Boden
36 Durchsteckkanal
37 Kreuzschlitzklinge
38 Schraubendreher
39 Durchsteckkanal
40 Befestigungsschraube
41 Abdeckkappe
42 Zapfen
43 Vorsprung
44 Senkkopfaufnahme
45 Senkkopf
46 Randfläche
2 Blendrahmenprofil
3 Mauerwerk
4 Grundplatte
5 Längsrand
6 Flanschleiste
7 Durchsteckbohrung
8 Seitensteg
9 Aufnahmenut
10 Schieber
11 Langloch
12 Zahnleiste
13 Zahn
14 Leiste
15 Leiste
16 Keilfläche
17 Keilfläche
18 Keilfläche
19 Keilfläche
20 Einführbohrung
21 Schlitz
22 Nocken
23 Seitensteg
24 Rastnocken
25 Randleiste
26 Leiste
27 Leiste
28 Keilfläche
29 Keilfläche
30 Keilfläche
31 Keilfläche
32 Nut
33 Vorsprung
34 Langloch
35 Boden
36 Durchsteckkanal
37 Kreuzschlitzklinge
38 Schraubendreher
39 Durchsteckkanal
40 Befestigungsschraube
41 Abdeckkappe
42 Zapfen
43 Vorsprung
44 Senkkopfaufnahme
45 Senkkopf
46 Randfläche
Claims (9)
1. Ausricht- und Befestigungsvorrichtung für einen Blendrahmen, vorzugs
weise für einen in eine Gebäudeöffnung eingesetzten Blendrahmen eines
Schiebefensters, mit zwei in der gewählten Stellung mit Hilfe von an
Keilflächen vorgesehenen Rastzähnen feststellbaren Keilstücken, von
denen das eine am Mauerwerk festlegbar und das andere mit Hilfe einer
an ihm angreifenden Stelleinrichtung bewegbar und als Schieber ausge
bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
am Mauerwerk festlegbare Keilstück mit einer Grundplatte (4) versehen
ist, die eine C-förmig begrenzte Aufnahmenut (9) des Blendrahmens un
tergreift, im mittleren Bereich ein in Längsrichtung und in Verstell
richtung des Schiebers (10) verlaufendes Langloch (11) und parallel
und benachbart dazu eine mit vertikal zur Grundplatte sich erstrecken
den Zähnen (13) ausgerüstete Zahnleiste (12) aufweist, die in eine
durchgehende Nut (32) des Schiebers eingreift und der Schieber (10)
einen runden, in ein im Boden (35) des Blendrahmenprofils vorgesehenes
Langloch (34) ragenden Vorsprung (33) aufweist, der mit einem teilweise
in die Nut (32) einmündenden Durchsteckkanal (36) für ein mit der
Zahnreihe kämmendes Stellwerkzeug und mit einem im Bereich der Lang
löcher angeordneten Durchsteckkanal (39) für eine ins Mauerwerk ein
drehbare Befestigungsschraube (40) ausgerüstet ist und die Grundplatte
(4) zu beiden Längsseiten des Langloches mit je einer mit zwei hinter
einander liegenden Keilflächen gleicher Neigung ausgerüsteten Leiste
(14, 15) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lei
ste (14, 15) eine glatte und eine mit quer zur Bewegungsrichtung des
Schiebers (10) sich erstreckenden Rastzähnen ausgestattete Keilfläche
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keile als Hohlkeile ausgebildet sind und einen Ü-förmigen Quer
schnitt besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile
mit glatten Oberflächen der beiden parallel zueinander verlaufenden
Leisten (14, 15) zueinander in Längsrichtung versetzt angeordnet und
die Keile an den Enden der höchsten Erhebung eine Einführungsbohrung
(20) und einen von dieser Bohrung ausgehenden bis zum anderen Keilende
sich erstreckenden Schlitz (21) aufweist, dessen Ränder von einem hin
terschnittenen Nocken (22) des Schiebers (10) hintergriffen werden
und der hinterschnittene Nocken (22) durch die Einführungsbohrung
(20) einführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber (10) an der Unterseite die gleiche An
zahl glatter und mit Rastzähnen ausgestatteter Keilflächen wie die
Grundplatte (4) aufweist und die mit Rastzähnen versehenen und die
glatten Keilflächen des Schiebers (10) den entsprechenden Keilflächen
der Grundplatte (4) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hin
terschnittenen Nocken (22) an den Enden mit der höchsten Erhebung der
glatten Keilflächen des Schiebers (10) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß an den Längsseitenflächen des Schiebers (10) Rastnocken (24)
vorgesehen sind, welche Randleisten (25) der C-förmig begrenzten Auf
nahmenut (9) des Blendrahmenprofils hintergreifen, in der der Schieber
gleitbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß eine sich am Blendrahmenprofil abstützende Abdeckkappe (41),
die an der Unterseite einen in den Durchsteckkanal (36) des Schiebers
für das Stellwerkzeug einführbaren Zapfen (42) und einen hülsenarti
gen, in den Durchsteckkanal (39) des Schiebers für die Befestigungs
schraube (40) einsteckbaren Vorsprung (43) aufweist, der von einer
Senkkopfaufnahme (44) ausgeht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Längsränder bildenden Flanschleisten (6) der Grundplatte (4) mit Durch
steckbohrungen (7) für Befestigungsschrauben ausgerüstet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810144A DE3810144C2 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Ausricht- und Befestigungsvorrichtung für einen Blendrahmen |
IT8912452A IT1233020B (it) | 1988-03-25 | 1989-03-15 | Dispositivo d'allineamento e di fissaggio per un falso telaio |
ES8900957A ES2013404A6 (es) | 1988-03-25 | 1989-03-16 | Dispositivo de nivelacion y fijacion para un marco de ventana. |
FR898904213A FR2629127B1 (fr) | 1988-03-25 | 1989-03-24 | Dispositif d'alignement et de fixation pour un cadre dormant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810144A DE3810144C2 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Ausricht- und Befestigungsvorrichtung für einen Blendrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810144A1 true DE3810144A1 (de) | 1989-10-12 |
DE3810144C2 DE3810144C2 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=6350694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3810144A Expired - Fee Related DE3810144C2 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Ausricht- und Befestigungsvorrichtung für einen Blendrahmen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810144C2 (de) |
ES (1) | ES2013404A6 (de) |
FR (1) | FR2629127B1 (de) |
IT (1) | IT1233020B (de) |
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---|---|---|---|---|
DE19821078C1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-11-11 | Falk Naumann | Vorrichtung zum Verklotzen von Fenster- und Türelementen |
WO2003033850A1 (en) * | 2001-09-27 | 2003-04-24 | Noergaard Keld | Wedge couple for blocking up and fixation of windows and doors |
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---|---|---|---|---|
DE9412866U1 (de) * | 1994-08-10 | 1995-12-14 | Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen | Klotz für Fenster oder Türen |
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DE1683548A1 (de) * | 1967-01-05 | 1971-03-11 | Schuermann & Co Heinz | Fixier-,Justier- und Verbindungssystem fuer Rahmen,Platten oder Scheiben |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH578109A5 (de) * | 1974-05-22 | 1976-07-30 | Schweizer Ag E | |
DE2800231C3 (de) * | 1978-01-04 | 1981-07-16 | Lothar 7014 Kornwestheim Diller | Verbundprofilstab eines Rahmens für Fenter, Türen u.dgl. |
-
1988
- 1988-03-25 DE DE3810144A patent/DE3810144C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-03-15 IT IT8912452A patent/IT1233020B/it active
- 1989-03-16 ES ES8900957A patent/ES2013404A6/es not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-24 FR FR898904213A patent/FR2629127B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE1683548A1 (de) * | 1967-01-05 | 1971-03-11 | Schuermann & Co Heinz | Fixier-,Justier- und Verbindungssystem fuer Rahmen,Platten oder Scheiben |
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US7156431B2 (en) | 2001-09-27 | 2007-01-02 | Keld Norgaard | Wedge couple for blocking-up and fixation of windows and doors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8912452A0 (it) | 1989-03-15 |
FR2629127A1 (fr) | 1989-09-29 |
FR2629127B1 (fr) | 1991-08-02 |
IT1233020B (it) | 1992-03-14 |
DE3810144C2 (de) | 1997-01-16 |
ES2013404A6 (es) | 1990-05-01 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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