DE949098C - Schleppkette fuer Trogfoerderer - Google Patents

Schleppkette fuer Trogfoerderer

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DE949098C
DE949098C DEK16855A DEK0016855A DE949098C DE 949098 C DE949098 C DE 949098C DE K16855 A DEK16855 A DE K16855A DE K0016855 A DEK0016855 A DE K0016855A DE 949098 C DE949098 C DE 949098C
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DE
Germany
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driver
pin
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bolt
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Expired
Application number
DEK16855A
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English (en)
Inventor
Josef Erben
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Schleppkette für Trogförderer Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleppkette für Trogförderer, deren Kettenglieder aus Gabellaschen und mit diesen verbundenen Mitnehmern bestehen.
  • Es sind Schleppketten für Trogförderer mit zwei Laschenreihen bekannt, bei denen die Mitnehmer an einer an der Galbel vorgesehenen Leiste befestigt sind, und zwar sind die Mitnehmer mittels eines Splinten, welcher durch den Mitnehmer, die Leiste und einen i.n der Gabel angeordneten Bolzen geht, an der Gabel befestigt. Der Mitnehmer liegt dabei an einer Seite an der Leiste an. Es kann während des Betriebs vorkommen, daß Verklemmungen durch ein gröberes Gutsstück an einem Mitnehmer auftreten oder daß am Abgabeende des Förderers, beispielsweise durch Ausfall eines anschließenden Förderers, Gutsstauungen auftreten. In solchen Fällen sind die Befestigungsstellen der Mitnehmer an den Gabeln großen Beanspruchungen ausgesetzt.
  • Bei der bekannten Ausführung wird dabei der Befestigungssplint sehr stark beansprucht, und da nur ein tragender Querschnitt vorhanden ist, kann es vorkommen, daß er abgeschert wird. Dies kann besonders leicht bei solchen Förderern eintreten, deren Mitnehmer eine größere Förderfläche haben, als dem Querschnitt der Laschenkette entspricht.
  • Bei einer anderen bekannten' Förderkette mit zwei Laschenreihen sind an den Gabelköpfen der Verbindungslaschen Bohrungen vorgesehen, durch welche je ein Bolzen hindurchgeht. feder Bolzen weist einen nockenartigen, exzentrisch angesetzten Kopf au.f, welcher den Bolzen daran hindert, sich zu drehen. Am anderen Ende des. Bolzens ist ein Schlitz eingearbeitet, in welchem der Mitnehmer mittels eines Kerbstiftes gehalten ist, der durch den Bolzen und den Mitnehmer hindurchgeht Bei die ser Einrichtung ist es von Nachteil, daß die Kräfte, welche durch das Schüttgut auf den Mitnehmer ausgeübt werden, von dem Bolzen aufgenommen werden müssen. Dadurch ist es leicht möglich, daß die Lagerflächen des Bolzens ausgeschlagen werden, zumal jeder Bolzen nu,r einseitig belastet ist. Außerdem lSt nachteilig, daß dem Mitnehmer. nur eine gerin'ge Anlagefläche im Schlitz des Zapfens zur Verfuegung steht. Dies hat zur Folge, daß einmal der Mitnehmer wenig starr gehalten ist und zum anderen die Bolzen eine Doppelaufgabe erfüllen müssen, nämlich die Kettenglieder gelenkig vieirbinden und zusätzlich die von den Mitnehmern ausgeübten Kräfte aufnehmen. Schließlich ist auch eine recht komplizierte Herstellungsarbeit erforderlich.
  • Es ist weiterhin eine Schleppkette für Trogförderer bekannt, welche aus zwei Gabellaschenketten mit Gelenkbolzen und dazwischen angeordneten Mitnehmern besteht. Die Gabellaschen sind an der nach innen zu gelegenen Seite mit je zwei Ansätzen, versehen, die durch einen senkrechten Schlitz voneinander getrennt sind. Zwischen diesen Ansätzen sind unter Verwendung von Kegelstiften die einzelnen Mitnehmer gehalten. Ferner sind Bolzen vorgesehen, die zur Verbindung der auf einanderfolgenden Gabellaschen dienen. Diese Bolzen weisen eine besondere Gestalt auf, und zwar besitzt jeder Bolzen an seinem inneren Ende einen rechteckigen Kopf. Mit diesem Kopf paßt der Bolzen ebenfalls in den Schlitz, der zwischen den Ansätzen gebildet ist Die Mitnehmer haben ebenso wie der Kopf der Bolzen außen eine etwa kugelige Begrenzungsfläche; an diesen kugeligen Flächen berühren sich Mitnehmer und Bolzen. Die bekannte Laschenkette ist sehr kompliziert gestaltet. Es .bedarf daher bei der Herstellung einer verhältnismäßig großen Zahl von Arbeitsgängen. Außerdem sind besondere umständliche Anpassungsarbeiten an den einzelnen Teilen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese oben angeführten Nachteile zu vermeiden und damit eine Schleppkette zu gestalten, die einmal sehr einfach und mit wenig Arbeitsgängen hergestellt werden kann und zum anderen sehr robust ist. Die Aufgabe wird dadurch gelost, dail die Ansätze in Form eines Auges ausgebildet sind und daß der Gelenkbolzen auch in dem Auge ruht, wobei das Auge mit dem Gelenkbolzen einen Schlitz aufweist, in welchem der Mitnehmer durch einen Stift. der das Auge, den Gelenkbolzen und den Mitneh--mer durchdringt, gesichert ist. In der Tat haben wir eine Schleppkette vor uns, bei welcher der Mitnehmer eine sehr gute Befestigung aufweist, indem er an seinen Enden zwischen zwei Anlageflächen angeordnet ist. Der Befestigungssplint ist dadurch zu beiden Seiten des Mitnehmers eingespannt. Auf diese Weise werden Scher- oder Biege beanspruchungen des Splintes stark herabgesetzt.
  • Auch die zentrale Lage des Mitnehmers mit Bezug auf den Bolzen ist hinsichtlich der mechanischen Beanspruchungen von Vorteil.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Mitnehmer mit Spiel in dem Schlitz und der Splint mit Spiel in der Bohrung des Mitnehmers angeordnet. Hierdu'rch wird dem Mitnehmer eine gewisse Beweglichkeit gegeben. Dies hat den Vorteil, daß Unebenheiten in der Laufbahn der Kette sowie geringe Längsverschiebungen der Kettenstränge gegeneinander aufgenommen werden können, ohne zu Verklemmungen und Verpressungen der Verbindungsbolzen in den Gelenkbohrungen der Gabeln zu führen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Doppellaschenkette in Draufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht dazu, Abb. 3 einen Mitnehmer mit einem Blech zurVergrößerung der Förderfläche in Ansicht, Abb. 4 einen Kettenstern für die Schleppkette in Ansicht, Abb. 5 Ansicht in Pfeilrichtung P, Abb. 6 einen Querschnitt durch den Trogförderer nach der Linie A-B.
  • Die als D.oppellaschen'kette ausgebildete Schleppkette des in der Zeichnung dargestellten Trogförderers besteht aus den beiden Kettensträngen I und 2. Die Kettenstränge bestehen aus einzelnen Kettengliedern (Gabel 1 aschen) 4, welche durch glattzylindrische Verbindungsbolzen 3 gekenkig miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß sind die Gabellaschen an einer Seite der Gabel, und zwar in Achsrichtung des Bolzens 3, mit einem Auge 5 versehen, welches die Gestalt eines hohlen Zapfens hat. Gabel und Auge weisen eine durchgehende, dem Bolzendurchmesser entsprechende Bohrung auf. Der Gelenkbolzen ruht auf diese Wei.se in Gabel und Auge. Im Bereich des Auges i.st, rechtwinklig zur Bolzenachse, sowohl in dem Bolzen als auch in dem Auge ein Schlitz 6 eingefräst. Dieser kann in einem Arbeitsgang hergestellt werden, wenn sieh der Bolzen bereits in der Gabel befindet. In diesem Schlitz ist der Mitnehmer 7, der aus einem einfachen Flachstahl bestehen kann, angeordnet Um 90° versetzt zu dem Schlitz befindet sich i;m Bereich des Auges eine Bohrung I2, in welcher ein Splint 8 eingesetzt ist. Der Splint verbindet auf diese einfache Weise zugleich Gabel, Bolzen und Mitnehmer und verhindert gleichzeitig ein axiales Verschieben und auch Verdrehen des Bolzens. Andererseits hat der Mitnehmer eine sichere Verbindung mit der Gabel, ohne bei Uberlastungen den Befestigungssplint stark zu bean spruchen. Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, ist dieser zu beiden Seiten des Mitnehmers eingespannt, so daß nur geringe' Beanspruchungen auftreten können. Diese Ausbildung von Gabel und Bolzen gestattet ferner, den Bolzen. von beliebiger Seite in die Kette einzubauen, wodurch Montage und Reparaturen wesentlich vereinfacht werden. Zum Ausbau eines Bolzens oder eines Mitnehmers braucht man lediglich an den betreffenden Stellen die sehr gut zugänglichen Splinte zu entfernen, wonach man die Teile leicht auswechseln kann.
  • Vorteilhaft ist der Schlitz 6 um ein geringes größer gehalten al.s die Stärke des Mitnehmers und der Durchmesser des Splinten um einige Zehntel Millimeter kleiner als die zugehörige Bohrung in dem Mitnehmern Dieses Spiel in der Befestigung gibt dem Mitnehmer eine gewisse Gelenkigkeit. Auf diese Weise können Unebenheiten in den Laufbahnen der Ketten und geringe Verschiebu'ngen. der Kettenstränge gegeneinander aufgenommen werden, ohne zu Verklemmungen der Mitnehmer und Bolzen zu führen, was einen erhöhten Verschleiß an diesen Teilen hervorrufen würde. Auch zwischen den Enden des Mitnehmers. 7 und den Enden der Schlitze 6 ist, wie in. Abb. I zu erkennen, ein ge ringes Spiel vorhanden.
  • Vorteilhaft sind die Gabellaschen mit I-förmigem Querschnitt im Gesenk geschlagen. Hierdurch ist eine sehr wirtschaftliche Herstellung bei geringem Querschnitt möglich. Die hierdurch erzielte Gewichtsminderung wirkt sich weiter verbilligend auf die Schleppkette aus.
  • Zuir Vergrößerung der Förderfläche der Mitnehmer können an diesen besondere Bleche g angebracht sein. Wie die Abb. 3 erkennen läßt, ist das Blech. an den Enden 10 im Bereich des hohlen Zapfens abgeschrägt. Das Blech ist also nicht mit in den Schlitz 6 eingeführt. Zur Versteifung können die Bleche 9 mit eingedrückten oder eingewalzten Sicken. 11 versehen sein.
  • Die Rücken I3 der Gabellaschen sind vorteilhaft, wie die Zeichnung erkennen läßt, um die Achse des Bolzens 3 kreisförmig gebogen. Abb. 4 läßt die vorteilhafte Ausbildung des Kettensterns 14 mit den Zähnen 15 erkennen. Der Kettenstern ist auf der Welle 16 gelagert und in dem Trog 17 angeordnet. Das obere Trum der Kette gleitet auf der Laufbahn I8, das untere Trum auf der Laufbahn 19 Wie weiter in Abb. 4 zu erkennen ist, sind die Auflagestellen 20 für die Gabeln vollkommen eben ohne jede Krümmung ausgeführt. Die dem Rücken. I3 gegenüberliegende Begrenzung 22 de;r Gabel ist ebenfalls kreisförmig um die Achse des Bolzens gebogen. Die Auflagestellen 20 greifen im normalen Betrieb, der durch einen ausgezogenen Pfeil angedeutet ist, an den Krümmungen 22 an. Die rückwärtige Begrenzung der Zähne ist mit einer Krümmung 21 entsprechend der Krümmung des Rückens I3 der Gabel versehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Schleppkette für Trogförderer, die aus zwei Gabellaschenketten mit Gelenkbolzen. und dazwischen angeordneten. Mitnehmern besteht, wobei die Gabel der Laschen seitlich zwei Ansätze aufweist, zwischen denen die Mitnehmer eingefügt und durch einen Stift mit diesen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet daß die Ansätze in Form eines Auges (5) ausgebildet sind und daß der Gelenkbolzen (3) auch in dem Auge ruht, wobei das Auge mit denn Gelenkbolzen einen Schlitz (6) aufweist, in welchem der Mitnehmer (7) durch einen Stift (8), der das Auge, den Gelenkbolzen und den Mitnehmer durchdringt, gesichert ist.
  2. 2. Schleppkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer mit Spiel in dem Schlitz und der Splint mit Spiel in dem Mitnehmer angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 663 204, 567 103, 480 798; britische Patentschrift Nr. 665 661.
DEK16855A 1953-01-25 1953-01-25 Schleppkette fuer Trogfoerderer Expired DE949098C (de)

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