DE2028706B2 - Rotorarm für Silo-Austragvorrichtungen - Google Patents

Rotorarm für Silo-Austragvorrichtungen

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DE2028706B2
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Hans 7080 Aalen Gessler
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Schwaebische Huettenwerke 7080 Aalen GmbH
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Schwaebische Huettenwerke 7080 Aalen GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2018Bottom unloading units for tower silos

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rotorarm für Silo-Austragvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Rotorarm ist aus der DE-GmS 19 98 969 bekannt geworden. Das Blaufederpaket besteht aus mehreren Blattfedern unterschiedlicher Länge, die der Länge nach gestuft aufeinanderliegen. Da der Rotorarm bei Überlastung insgesamt elastisch verformbar sein soll, muß eine ausgleichende Relativverschiebung der Blattfedern zueinander möglich sein. Wegen der starren Ausbildung der das Blattfederpaket zusammenhaltenden Bügel ist daher ein Spiel zwischen den Blattfedern unerläßlich. Daher kann Schüttgut zwischen die Blattfedern eindringen, was die Reibung zwischen ihnen erhöht und zur Blockade der ausgleichenden Relativverschiebung führen kann, was zum Bruch der Blattfedern führt und den Rotorarm unbrauchbar macht. Der Rotorarm muß daher in regelmäßigen Abständen gewartet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Blattfedirpaket gegen Eindringen von Schüttgut zu schützen, ohne daß die zur Wartung notwendigen Arbeiten behindert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine derart vorgespannte Feder erlaubt eine Relativverschiebung der Blattfedern, ohne daß ein Spiel zwischen ihnen vorhanden sein müßte. Es wird so die Gefahr verringert, daß Schüttgut zwischen die Blattfedern gelangt und deren Relativbewegung behindert.
Durch das feste Aufeinanderpressen wird das zwischen den Blattfedern eines Blattfederpaketes vorgesehene Schmier- und Gleitmittel lange gehalten, so daß die Flexibilität des Rotorarmes über lange Zeit sichergestellt ist. Aufgrund der leichten Demontage der Feder ist eine einfache Wartung des Rotorarms möglich, ohne diesen ausbauen zu müssen. Die Blattfedern können nach Demontage der Feder so weit gespreizt werden, daß eine Reinigung und erneute Schmierung bzw. ein Auswechseln beschädigter Blaufedern möglich ist. Die Befestigung, mit der das Blattfederpaket am Rotor festliegt, braucht bei der Wartung nicht gelöst zu werden, da hier im wesentlichen keine Relativverschiebung zwischen den Blattfedern stattfindet, eine Reinigung und Schmierung zwischen den Blattfedern dieses Bereiches also entfällt. Lediglich beim Auswechseln beschädigter Teile ist u. U. ein teilweises Lösen notwendig. Die Rotorarme können jedoch bei allen Arbeiten im Silo verbleiben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen mit erfindungsgemäßen Rotorarmen versehenen Rotor in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Ausschnitt des Rotorarmes gemäß Fig. I in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie lll-lll in F i g. 2,
F i g. 4 und F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Darstellungen gemäß F i g. 2 und 3.
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters für einen Rotorarm.
Wie F i g. 1 zeigt, sind tangential am Umfang eines zylindrisch trommeiförmigen Rotors 2 Rotorarme 1 befestigt. Der Rotor ist in der lotrechte»'! Mittelachse eines beispielsweise zylindrischen Silos 3 unmittelbar oberhalb von dessen Boden 4 drehbar gelagert
Die Rotorarme 1 sind gemäß den F i g. 1 bis 3 durch eine Mehrzahl von aneinanderliegenden Blattfedern 5 bis 7 gebildet, deren inneren Enden am inneren Ende 8 des Rotorarmes 1 nebeneinander liegen und die in Richtung zum freien Ende 9 des Rotorarmes 1 gestufte Längen aufweisen, so daß der Federpaketquerschnitt in Richtung des freien Endes 9 des Rotorarmes abnimmt. Die jeweils kürzeren Blattfedern liegen dabei in Drehrichtung gemäß Pfeil 10 des Rotors 2 hinter den jeweils längeren Blattfedern. Das den Rotorarm 1 bildende Blattfederpaket wird durch Halter 21 (Fig. 2) zusammengehalten, die in F i g. 1 der Einfachheit halber nur schematisch dargestellt sind. In Längsrichtung jedes Rotorarmes 1 sind mit Abstand voneinander mehrere Halter 11 vorgesehen.
Bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist der Halter 11 durch einen rechtwinklig gebogenen, U-förmigen Blechbügel 12 gebildet, dessen 2·; Quersteg 13 an der Außenseite, also an der äußeren Fläche 14 der Blattfeder 5 anliegt. Der Bügel 12 liegt im Bereich des äußeren Endes 15 der Blattfeder 5. Der Quersteg 13 ist mit zwei Nieten IC an der t eder 5 befestigt, die rechtwinklig zur Längsrichtung des Rotorarms I nebeneinander liegen. Die Nietköpfe 16 liegen versenkt in der Blattfeder 5.
Die Bügelschenkel 17 liegen in geringem seitlichem Abstand von dem Blattfederpaket und begrenzen so eine seitliche Verschiebung der Blattfedern. Diese Ji liegen verschiebbar mit ihren Flächen 18 aneinander an, so daß sie in Längsrichtung des Pfeiles 19 relativ zueinander bewegbar sind.
Die freien Enden 20 der Bügelschenkel 17 stehen seitwärts über die äußerste Blattfeder 7 vor, so daß 4« zwischen den freien Enden ein Federbügel 21 gelagert werden kann, der sich mit seinen Enden 22 an der Außenseite 23 der Blattfeder 7 abstützt. Die Federenden 22 sinJ im Bereich ihrer Anlageflächen 24 konvex gekrümmt, so daß sie leicht auf der Außenseite 23 ·»"> gleiten können. In der Mitte zwischen seinen Enden 22 hat der Federbügel 21, der aus einem in der Breite den Blattfedern 5 bis 7 entsprechenden Blechstreifen gebogen ist, eine in Seitenansicht (F i g. 2) etwa halbkreisförmige Biegung 25, deren konkave, nach w außen offene Seite 26 vom Blattfederpaket abgewandt ist. Ein Bolzen 27 aus hochfestem Stahl ist parallel zu den Gleitflächen 18 und rechtwinklig zum Blattfederpaket in den freien Enden 20 der Bügelschenkel 17 gelagert. Der Bolzen 27 liegt schlüssig in der Biegung 25, r>r> da der Außendurchmesser des Bolzens 27 dem Innendurchmesser der Biegung 25 entspricht. In dieser Lage ist der Federbügel 21 vorgespannt, so daß dessen Enden 22 gegen das Blattfederpaket (5 bis 7) gedrückt werden und unter Vorspannung an der Blattfeder 7 r>o anliegen. Der Federbügel bildet daher eine Druckfeder. Durch die symmetrisch beiderseits der Mittelebene des Bolzens ausgebildeten Schenkel des Federbügels wirkt die Anpreßkraft der Feder über einen relativ großen Längsberoich des Rotorarms. Da sich die durch die bi Biegung 25 gebildete Konkav-Fläche des Federbügels 21 satt an den Umfang des Bolzens 27 anlegt, wird bei Belastung des Federbügels eine Überlastung im Bereich der Konkavfläche, die durch Hebelwirkung besonders gefährdet ist vermiedeti. Der Federbügel 21 ist wie in F i g. 3 angedeutet vom mittleren Anlagebereich am Bolzen 27 zu ihren Enden in der Breite verjüngt so daß sie nach Art eines Trägers gleicher Festigkeit ausgebildet ist Die Anpreßkraft ist an beiden aufliegenden Enden wegen der symmetrischen Ausbildung weitgehend gleich. Da die Blattfeder zudem schwenkbar um den Bolzen angeordnet ist wird sie sich in ihre jeweils günstigste Lage selbst ausrichten. Für die Lagerung des Bolzens 27 in den freien Enden 20 der Bügelschenkel sind zwei miteinander fluchtende, zylindrische Ausnehmungen 28 vorgesehen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Bolzens 27 entspricht Dieser hat im Bereich seiner Enden zwei umlaufende Nuten 29, deren Breite geringfügig größer als die Dicke der Bügelschenkel 17 ist und deren Abstand in etwa der lichten Weite zwischen den Bügelschenkeln 17 entspricht Die Montage des Bolzens
27 geschieht wie folgt: Der Federbügel wird heruntergedrück», so daß der Raum zwischen den Ausnehmungen
28 frei ist. Dann wird der Bolzen 27 in achsgleiche Lage zu den Ausnehmungen gebracht, in diese eingeführt und anschließend rechtwinklig zu seiner Achse nach außen verschoben, so daß jeweils ein Teilstück des Randes der zugehörigen Ausnehmung 28 in die entsprechende Umfangsnut 29 eingreift. Der Federbügel legt sich unter Vorspannung mit seiner Biegung 25 an den Bolzen 27 an, der so durch den Federbügel in der eingesetzten Lage gesichert ist.
Der Federbügel ist so leicht lösbar angeordnet, so daß das Blattfederpaket einfach zerlegt werden kann, um die Blattfedern zu reinigen, Gleitmittel zwischen den Blattfedern zu erneuern oder beschädigte bzw. verschlissene Teile auszuwechseln, ohne daß der Ausbau des Rotorarms nötig ist.
Wie in F i g. 2 und 3 ferner gezeigt, ist der Hohlraum zwischen Innenfläche 30 des Federbügels 21 und der gegenüberliegenden Außenfläche 23 des der Blattfeder 7 durch ein Füllstück 31 aus Weichgummi od. dgl. ausgefüllt. Die elastische Bewegung der Feder wird so nicht behindert. Das Füllstück 31 ist in Draufsicht so breit wie der Federbügel 21 und an dessen Innenfläche 30 z. B. durch Vulkanisation befestigt. Die ebene Fläche 32 des Füllstücks 31 liegt nicht an der Außenfläche 23 der Blattfeder 7 an, so daß keine Reibung und keine Abnützung des Füllstücks auftritt. Durch diese Ausbildung wird das Eindringen von Silogut in den Raum zwischen dem Federpaket und dem Federbügel 21 verhindert. Gegen Abnützung durch das Silogut in Drehrichtung des Pfeils 10 ist das Füllstück weitgehend durch den Federbügel geschützt.
In den Fig.4 und 5 sind für gleiche Teile die Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren verwendet, jedoch mit dem Index a versehen. Der zur Sicherung des in etwa geradlinige Schenkel aufweisenden Federbügels 21a verwendete Bolzen 27a hat an einem Ende einen Nocken 29a. Die freien Enden 20a des Bügelschenkels 17a weisen entsprechende Bohrungen 28a und daran anschließende Radialschlitze 33 auf, so daß der Bolzen 27a bei entsprechender Schwenkstellung durch die Ausnehmungen 28a, 33 gesteckt werden kann. Nach entsprechender Schwenkung des Bolzens 27a liegt der Stift 29a an der Außenseite des Bügdschenkels 17a an und sichert den Bolzen 27a axial. Das vom Nocken 29a abgewandte Ende 34 des Bolzens ist rechtwinklig abgebogen, sichert so axial den Bolzen 27a und dient als Hebelarm zum Drehen des Bolzens. Im
Betrieb stellt sich dieser Hebelarm stets in Längsrichtung des Federpakets ein. so daß der Bolzen axial gegen Herausfallen gesichert ist.
Anstelle einer derartigen ba je ettartigen Verbindung kann der Bolzen auch durch lodernde, aufspreizbare Ringe gesichert werden, z. B. Seegerringe, die nach dem Durchstecken des Bolzens auf dessen freie Enden aufgesetzt werden.
Wie in F i g. 4 gezeigt, sind die Bügel vorteilhafterweise an den zur Rotorachse weisenden Flächen (Kante 35) angeschrägt. Damit wird erreicht, daß sich der in Längsrichtung des Federpakets wirkende Druck des Schüttgutes auf den Haltebügel verringert.
In der Fig.6 ist der Halter 116 als Schraubentorsionsfeder ausgebildet, die seitlich am Blattfederpakel Xb liegt. Die die Schenkel eines Winkeis biidenden Enden 216 des Halters Wb haben abgewinkelte Endabschnitte 226, die in etwa parallel an den Blattfedern 5b und Tb anliegen. Die Schraubentorsionsfeder ist derart vorgespannt, daß ihre Endabschnitte 226 auf die Blattfedern 5b, 6b, Tb einen Druck ausüben. Das Ende desjenigen einzelnen Federblattes 5b, dem der Halter Wbzugeordnet ist, ist zu einer öse 36 nach außen
■i zurückgebogen, in der der zugehörige Endabschnitt 72b des entsprechenden Federendes 216 gesteckt ist. So ist eine formschlüssige Verbindung der Feder 116 mit dem Blattfederpaket gegeben. Die den Halter 116 bildende Schraubentorsionsfeder hält die Federn 56 bis 76
in ähnlich der Feder einer Wäscheklammer zusammen und kann aus Rundstahl oder aus Stahl mit viereckigem Querschnitt gebogen sein.
Die als Federbügel ausgebildete Druckfeder ist zweckmäßig an der im Drehsinn 10 vorderen Seite des
ir> Rührarmes I angeordnet, so daß die auf die einzelnen Federblätter wirkende relative Belastung durch das Schüttgut nicht von der oder den Druckfedern aufgenommen werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Rotorarm für Silo-Austragvorrichtungen, bestehend aus einem Blattfederpaket, dessen Blattfedern von Bügeln zusammengehalten sind und in ihrer Längsrichtung gleitend verschiebbar aneinanderiiegen, gekennzeichnet durch mindestens eine die Blattfedern (5 bis 7) zusammendrückende Feder (21).
2. Rotorarm nach Anspruch 1, bei dem die Bügel ι ο U-förmig ausgebildet und ihre das Blattfederpaket umgreifenden Schenkel durch einen deren freie Enden durchsetzenden Bolzen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) mit einer Biegung (25) an dem mit Abstand von dem Blattfederpaket (5,6,7) liegenden Bolzen (27) unter Vorspannung anliegt
3. Rotorarm nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw. 2IaJ an der freiliegenden Außenseite einer der beiden außen liegenden Blattfedern (7 bzw. 7a) gleitend verschiebbar abgestützt ist
4. Rotorarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw. 2IaJ an zwei etwa symmetrisch beiderseits der Biegung (25) und in Längsrichtung des Blattfederpaketes hintereinander liegenden Stellen mit ihren Federenden (22 bzw. 22ajam Blattfederpaket anliegt.
5. Rotorarm nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw. 21 a) schwenkbar am Bolzen (27 bzw. 27a)gelagert ist.
6. Rotorarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw. 2\a) bezogen auf die Drehrichtung (Pfeil 10) des Rotorarmes, an der Vorderseite des Rotorarmes (1 bzw. \a)liegt.
7. Rotorarm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Blattfederpaketes mehrere Federn (21 bzw. 2IaJ angeordnet sind. w
8. Rotorarm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw. 2IaJ durch einen bogenförmig gekrümmten Federbügel gebildet ist.
9. Rotorarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (21 bzw. 2IaJ als Träger mit über seine ganze Länge gleicher Festigkeit ausgebildet ist.
10. Rotorarm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Federbügel (21 bzw. 2IaJ und dem Blattfederpaket gebildete Hohlraum mit einem elastischen Füllstück (31) ausgefüllt ist.
11. Rotorarm nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (27 bzw. 27ajden Rand je einer Ausnehmung (28 bzw. 28ajin den Bügelschenkeln (17 bzw. 17ajhintergreift.
12. Rotorarm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (27) am Umfang mit mindestens einer Vertiefung (29) versehen ist, in die ho der Rand der Ausnehmung (28) eingreift.
13. Rotorarm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (17 bzw. 17ajdes Bügels (12 bzw. \2a) an mindestens einer Kante (35) in Richtung zum Blattfederpaket b5 abgeschrägt ausgebildet ist.
14. Rotorarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 b) seitlich am Blattfedcrpaket liegt und mit ihren Schenkelenden (2ItJ an einander gegenüberliegenden Seiten des Blattfederpaketes angreift und daß die Feder (2\b) einen der Bügel bildet.
DE2028706A 1970-01-13 1970-06-11 Rotorarm für Silo-Austragvorrichtungen Expired DE2028706C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2028706A1 DE2028706A1 (de) 1971-07-22
DE2028706B2 true DE2028706B2 (de) 1981-02-26
DE2028706C3 DE2028706C3 (de) 1981-11-19

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ID=3486391

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