DE2543254C3 - Rinnenelement für einen Kratzförderer - Google Patents
Rinnenelement für einen KratzfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rinnenelement für einen Kratzförderer, insbesondere an einer Schildausbaueinheit,
mit alt- und/oder stoßseitigen Anbauten, die an den Stirnseiten Endanschläge mit axialen Bohrungen für
eine Bolzenverbindung mit den Anbauten des nächsten Rinnenelements aufweisen.
Die durch das deutsche Gebrauchsmuster 73 21 122 in
diesem Zusammenhang bekanntgewordenen Bolzenverbindungen sind Schraubenverbindungen. Sie haben
es ermöglicht, die Rinnenelemente auch nach dem Montieren der Anbauten zusammen mit diesen noch
aneinanderzusetzen, so daß das Montieren der Anbauten nicht unter den beengten Verhältnissen im Streb
ausgeführt werden muß, sondern über Tage erfolgen kann.
Statt Schraubenverbindungen sind aus der GB-PS 9 58 559 an den Rinnenelementen selbst stirnseitige
Endanschläge mit nach der Seite hin offenen Schlitzen bekannt, in die mit Köpfen versehene, kurze Drahtseilstücke
einschiebbar sind. Diese Verbindungsmittel sind, für sich genommen, viel einfacher und schneller zu
handhaben als Schrauben. Sie erfordern jedoch kräftige Sicherungen gegen seitliches Heraustreten aus dem
ίο Schlitz. In dieser Beziehung können von den betreffenden
Vorschlägen der GB-PS allenfalls die aufgeschraubten Klammern als ausreichend betrachtet werden, und
diese wiederum bedeuten mindestens ebensoviel Montageaufwand wie Schraubenverbindungen. Außerdem
sitzen die Köpfe auf den Seilstücken nur mit einer begrenzten Festigkeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Rinnenelement der eingangs genannten Art das
Aneinandersetzen der Rinnenelemente mit bereits montierten Anbauten weiter zu vereinfachen, ohne die
Festigkeit der Verbindung irgendwie zu schmälern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die axialen Bohrungen durch Schlitze nach der
Außenseite hin geöffnet sind, deren Breite kleiner als der Durchmesser der axialen Bohrungen ist, und
Verbindungsbolzen mit zwei Köpfen und einem dazwischenliegenden Schaft von einem Querschnitt
vorgesehen sind, der auf der einen Achse schmaler und auf der anderen Achse breiter als die Schlitze ist
jo Die Erfindung macht also zu diesem Zweck für die
Anbauten Gebrauch von dem für die Rinnenelemente selbst bekannten Verbindungsprinzip und löst dabei in
bezug auf dieses zugleich die Aufgabe, den Verbindungsmitteln eine stärksten Kräfte widerstehende und
einfach zu betätigende Sicherung gegen seitliches Heraustreten aus dem Schlitz zu geben und ferner die
Festigkeit der Köpfe gegenüber Zug zu erhöhen.
Die Verbindungsbolzen werden jeweils von der Seite her durch die Schlitze in die Bohrungen von zwei
•ίο aneinandergesetzten Endanschlägen zu verbindender
Rinnenelemente eingeschoben und um 90° gedreht, so daß sie sich durch Querstellen des Schafts gegenüber
den Schlitzen in den Bohrungen verriegeln.
Die neue Verbindung ist wesentlich einfacher und schneller herzustellen als die bisherige Verschraubung
an schwer zugänglicher Stelle. Sie kann ein genau bemessenes Spiel für die erforderliche Beweglichkeit
zwischen den aneinandergesetzten Rinnenelementen haben. An den in der Regel aus einem Stück
so bestehenden Verbindungsbolzen können sich keine Köpfe lockern. Die Verbindungsbolzen können ohne
weiteres so dimensioniert sein, daß sie große Zugkräfte und auch Seitenkräfte aufnehmen können.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Verbindungsbolzen zwischen den Köpfen
und dem Schaft konische Übergänge auf und die Anlageflächen für die Köpfe an den Endanschlägen sind
konisch eingezogen, wobei die Schlitze sich unverbreitert in den Bereich der konischen Übergänge hinein
erstrecken. Die konischen Übergänge, deren Form auch der einer Kugelkalotte angenähert sein kann, bieten den
Köpfen der Verbindungsbolzen eine Zentrierung und eine vergleichsmäßigte Anlage auch bei Schrägstellung.
Vorzugsweise sind die Verbindungsbolzen mit einer Sicherung gegen Verdrehung versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Endanschläge nach hinten offene
Ausnehmungen aufweisen, in denen die Köpfe der
Verbindungsbolzen mindestens teilweise versenkt sind und in denen die Sicherung gegen Verdrehung seitlich
von den Köpfen absteht
Eine zweckmäßige Ausführungsform einer solchen Sicherung besteht in einer an einen Kopf angeschweißten
Blechlasche, die in die nach hinten offene Ausnehmung hinein verbiegbar ist
Es kann jedoch auch zur Sicherung der Verbindungsbolzen gegen Verdrehung ein Kopf eine Querbohrung
aufweisen und eine in die Querbohrung einschlagbaro in
Schwerspanniiülse vorgesehen sein, die nicht ganz eingeschlagen wird und so mit ihrem aus der Bohrung
herausragenden Abschnitt in die nach hinten offene Ausnehmung hinein von dem Kopf des Verbindungsbolzens
absteht. Diese Lösung hat den Vorteil einer besonders einfachen Demontage; die Schwerspannhülse
wird einfach ganz in die Bohrung eingeschlagen.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit Anbauten versehenen Rinnenelements für einen Kratzförderer,
Fig.2 einen senkrechten Längsschnitt durch zwei Endanschläge von Anbauten eines Rinnenelements
gemäß F i g. 1 mit einem Verbindungsbolzen,
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt, den Verbindungsbolzen um 90° um seine Längsachse
gedreht,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 von rechts, doch
seitenverkehrt.
An ein Rinnenelement 1 mit einem Rinnenboden 2 i;-l mittels leicht zugänglicher Schrauben und Muttern 3 ein
altseitiger Anbau 4 angesetzt, der eine rohrförmige Führungsschiene 5 für eine Gewinnungsmaschine
aufweist.
Die betreffende Gewinnungsmaschine gleitet mit Kufen auf den beiden Rändern einer aus Rinnenelementen
1 zusammengesetzten Förderrinne, wobei das obere Trum des Kratzförderers auf dem Rinnenboden 2 und
sein unteres Trum darunter zurück läuft, und wird durch eine die rohrförmige Führungsschiene 5 umfassende
Kralle gegen seitliche Verschiebung und Abheben der Kufen gesichert.
Ein stoßseitiger Anbau 6 des Rinnenelements 1 bildet
eine Laderampe für den Kratzförderer.
Weiter im einzelnen weist der altseitige Anbau 4 ein Aufstellblech 7 und einen durch dieses vor dem
Kratzförderer geschützten und auf seiner anderen Seite durch einen Bügel 8 begrenzten Schleppgang 9 für
Versorgungsleitungen der Gewinnungsmaschine auf. Von Rinnenelement zu Rinnenelement sind die Aufstellbleche
7 durch zwei einseitig befestigte Einfassungsbleche 10 und die Bügel 8 durch ein S-förmig gebogenes
Blech 11 verbunden. Der freie Schenkel des Blechs Ii
bildet einen Haken, in dem stationäre Leitungen eingehängt werden können. Zwei Rippen 12 dienen zum
Anschlagen der Führungsstangen eines Rückzylinders. Durchbohrte Laschen 13 sind für Zwischenabspannungen
vorgesehen. An den beiden Stirnseiten de11 Anbaus 4
sind Endanschläge 14 angeordnet.
Die Endanschläge 14 sind im wesentlichen quaderförmige,
flache Klötze. Sie weisen eine axiale Bohrung 15 auf, von der sich ein breiter Schütz 16 waagerecht bis
zur Seitenfläche des Klotzes erstreckt Nach der Rückseite des Klotzes geht die Bohrung 15 mit einem
konischen Abschnitt 17 (Fig.2, Fig.3) in >eine
erweiterte Ausnehmung 18 über, die sich mit ihrer vollen Weite gleichlaufend mit dem Schlitz 16 bis zur
Seitenfläche des Klotzes fortsetzt
Zum Verbinden zweier verschiedenen Rinnenelementen 1 zugehöriger Endanschläge 14 dient ein Verbindungsbolzen
19 mit zwei Köpfen 20. Sein Schaft 21 hat rechteckigen Querschnitt Auf der einen, in Fig.2
sichtbaren Querschnittsachse ist er schmaler als der Schlitz 16, auf der anderen, in Fig.3 sichtbaren
Querschnittsachse breiter. An den Übergängen von den Köpfen 20 zum Schaft 21 finden sich konische, d. h. sich
verjüngende Obergangsflächen. Am einen Kopf 20 ist stirnseitig eine Lasche 22 von der Breite des Kopfs 20
angeschweißt, die in Richtung der Breitseite des Schafts 21 seitlich über den Kopf 20 übersteht (Fig. 1). Die
Lasche 22 ist gemäß Fig.2 zur Seite hin in die Ausnehmung 18 hinein verbiegbar und bildet damit eine
Sicherung des Verbindungsbolzens 19 gegen Verdrehen. Am anderen Kopf 20 des Verbindungsbolzens 19 ist in
Fig. 2 eine Querbohrung 23 gezeigt, in die bei der Stellung des Verbindungsbolzens 19 gemäß F i g. 3 und 4
eine Spannhülse 24 nicht vollständig eingeschlagen ist.
Der stoßseitige Anbau 6 ist in entsprechender Weise mit einem Endanschlag 25 versehen. In dem aus einem
dreieckigen Klotz bestehenden Endanschlag 25 führt von einer axialen Bohrung 26 ein Schlitz 27 schräg nach
oben.
Der Verbindungsbolzen 19 wird, eine Schmalseite seines Schaftes 21 nach vorne, durch die Schlitze 16
zweier in Berührung miteinander gebrachter Endanschläge 14 in deren Bohrungen 15 eingeschoben. Die
Köpfe 20 kommen dabei mit dem größten Teil ihrer axialen Länge in die Ausnehmungen 18. In den
Bohrungen 15 wird der Verbindungsbolzen 19 um seine Längsachse um 90° verdreht. In dieser Stellung liegt die
Breitseite seines Schafts 21 in Richtung zu den Schlitzen 16, so daß der Verbindungsbolzen 19 in der Bohrung 15
verriegelt ist Die Lasche 22 wird nun in den seitlichen Bereich der einen Ausnehmung 18 hinein umgeschlagen.
Der Verbindungsbolzen 19 ist mittels der Spannhülse 24 gegen Verdrehung gesichert. Im Gebrauch kommen
durch Bewegung eines Rinnenelements 1 gegenüber dem anderen die Endanschläge 14 etwas auseinander.
Damit ziehen sich die konischen Ringflächen an den Innenseiten der Köpfe 20 in die konischen Abschnitte 17
hinein. Hierdurch kommt eine weitere Sperrung des Verbindungsbolzens 19 gegenüber den Schlitzen 16
zustande. Die vom Verbindungsbolzen 19 aufzunehmenden Zugkräfte werden an den genannten konischen
Ringflächen übertragen, wo auch bei Verwinkelungen infolge von Seitenbewegungen der Endanschläge 14
gegeneinander eine sattere Anlage besteht als zwischen zwei gegeneinander verwinkelten ebenen Anlageflächen.
Auf der anderen Seite der Rinnenelemente 1 werden die Endanschläge 25 ebenso verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rinnenelement für ein Kratzförderer, insbesondere an einer Schildausbaueinheit, mit alt- und/oder
stoßseitigcn Anbauten, die an den Stirnseiten Endanschläge mit axialen Bohrungen für eine
Bolzenverbindung mit den Anbauten des nächsten Rinnenelements aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die axialen Bohrungen (15; 26) durch Schlitze (16; 27) nach der Außenseite hin
geöffnet sind, deren Breite kleiner als der Durchmesser der axialen Bohrungen (15; 26) ist, und
Verbindungsbolzen (19) mit zwei Köpfen (20) und einem dazwischenliegenden Schaft (21) von einem
Querschnitt vorgesehen sind, der auf der einen Achse schmaler und auf der anderen Achse breiter
als die Schlitze (16; 27) isL
2. Rinnenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (19)
zwischen den Köpfen (20) und dem Schaft (21) konische Übergänge (17) aufweisen und die Anlageflächen
für die Köpfe (20) an den Endanschlägen (14; 25) konisch eingezogen sind.
3. Rinnenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16; 27) sich
unverbreitert in den Bereich der konischen Obergänge (17) hinein erstrecken.
4. Rinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (19) mit einer Sicherung (22) gegen Verdrehung
versehen sind.
5. Rinnenelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (14) nach hinten offene Ausnehmungen aufweisen
(18), in denen die Köpfe (20) der Verbindungsbolzen
(19) mindestens teilweise versenkt sind und in denen die Sicherung (22) gegen Verdrehung seitlich von
den Köpfen (20) absteht.
6. Rinnenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (19) als
Sicherung gegen Verdrehung eine an einen Kopf
(20) angeschweißte Blechlasche (22) aufweisen, die in die nach hinten offene Ausnehmung (18) hinein
verbiegbar ist.
7. Rinnenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Verbindungsbolzen
(19) gegen Verdrehung ein Kopf (20) eine Querbohrung (23) aufweist und eine in die
Querbohrung (23) einschlagbare Schwerspannhülse (24) vorgesehen ist.
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-
1975
- 1975-09-27 DE DE19752543254 patent/DE2543254C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2543254A1 (de) | 1977-04-07 |
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