DE1453176C - Einschiebeblatt und angel fur Gat tersagen - Google Patents
Einschiebeblatt und angel fur Gat tersagenInfo
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- DE1453176C DE1453176C DE1453176C DE 1453176 C DE1453176 C DE 1453176C DE 1453176 C DE1453176 C DE 1453176C
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einschiebeblatt und
-angel, welch letztere, im Gatterrahmen eingehängt, beim Ein- und Ausschieben des Blattes eine Verschwenkbewegung
desselben in Blattebene zuläßt.
Zweck der Erfindung ist es, das Ein- und Ausschieben der Blätter durch Verschwenken durchzuführen,
um eine größtmögliche Schnittzeit der Gattermaschine zu erreichen.
Bei einer bekannten Ausführungsform kam man zu dem Schluß, daß durch das Erwärmen der sich
bewegenden und stark gespannten Sägeblätter die Einspannung nachteilig beeinflußt wird, weil die
Sägeblätter sich stark dehnen. Daher hat man die Vorder- und die Rückseite der Gattersägeblätter mit
an den Enden des jeweiligen Sägeblattes im wesentlichen quer zur Längsrichtung desselben angeordneten
vorgespannten Stahlfeder gespannt. Eine derartige Konstruktion ist umständlich und störungsanfällig.
Ferner kennt man Einschiebeblätter mit federungsfreiem, geradlinigem Verlauf der Kante der Leiste.
Beim Einschieben verecken diese mit den Leisten der Angeln, wodurch das Einführen der Blätter erschwert
ist, weil man die Angel aus der Spannstellung weit herunterlassen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ein- und Ausschieben der Gattersägeblätter auch durch Verschwenken
— d. h., die Sägeblätter werden oben von der Einschnittseite und unten von der Ausschnittseite
oder umgekehrt oder zumindest ungleichmäßig an beiden Enden ein- und ausgeschoben — so zu gestalten,
daß dieses Ein- und Ausschieben ohne wesentlichen Zeitverlust möglich ist; dies auch bei
relativ großer Angelbreite bzw. Leistenlängenbereich, ohne daß ein störendes Verecken gegeben ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die für die Zugspannungsübertragung vorgesehenen
Leisten des Blattes und die der zugehörigen Angel· mindestens der oberen und/oder unteren Einspannstelle
zwischen ihren im angespannten Zustand äußersten, lastübertragenden Punkten über ihre
Länge einen Verlauf zeigen, der sich von diesen Punkten aus nach innen entweder in beiden Richtungen
oder zumindest in Einschieberichtung über die Verbindungslinie der Punkte in Richtung Blattende
bzw. Angelhals erhebt, wobei, die.Leisten.auch.lediglich
Teilstücke dieses Linienverlaufs bilden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Beispielen gemäß der Zeichnung und Beschreibung.
Fig. 1 und 2 zeigen Ansichten der Angeln, einmal
kurz vor dem Einschieben und einmal mit bereits eingeschobenem Gattersägeblatt.
Die Leisten 1 und 2"des Blattes 3 und der Angeln 4 sind in Fig. 1 durchgehend und in Fig. 2 unterbrochen
dargestellt. In den beiden Figuren erstrecken sich die Leisten 2 der Angeln 4 zufällig über dieselbe
Länge wie die Leisten der Blätter 3; zwingend ist dies nicht. Die in angespanntem Zustand von Blatt 3.mit
ίο Angeln 4 belasteten äußeren Punkte A und B der
Leisten 1 und 2.fallen im gezeigten Beispiel zufällig mit den .Leistenendpunkten zusammen. Zwischen den
belasteten äußeren Punkten A und B weisen die Leisten 1 und 2 — bezogen auf eine gedachte Verbindungsgerade
(gestrichelt angedeutet) — einen nach außen weisenden Linienverlauf 9, 10 auf.
In Fig. 1 ist das Blatt in der Stellung vor dem Einschieben gezeigt, während das Blatt in. F i g. 2
bereits an den beiden Enden eingeschoben ist. Das Einschieben der beiden Enden erfolgt im gezeigten
Beispiel in entgegengesetzten Richtungen 6. Der Unterschied der beiden beispielsweisen Darstellungen
liegt darin, daß gemäß Fig. 1 dem Leistenanstieg in der Einschieberichtung und in Richtung Blattende 7
bzw. Angelstiel 8 ein horizontaler Leistenverlauf folgt, womit das Einschieben leichter vonstatten geht als
in F i g. 2, deren Leisten dachförmig ausgebildet sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einschiebeblätt und -angel, welch letztere, im Gatterrahmen eingehängt, beim Ein- und Ausschieben des Blattes eine Verschwenkbewegung desselben in Blattebene zuläßt, für Gattersägen, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Zugspannungsübertragung vorgesehenen Leisten (1) des Blattes (3) und die Leisten (2) der zugehörigen Angel (4) mindestens der oberen und/oder unteren Einspannstelle (C, D) zwischen ihren im angespannten Zustand äußersten, lastübertragenden Punkten (A ,B) über ihre Länge einen Verlauf zeigen, der sich von diesen Punkten (A, B) aus nach innen (5) entweder in beiden . Richtungen oder zumindest in Einschieberichtung (6) über die Verbindungslinie (V) der Punkte (A, B) in Richtung Blattende (7) bzw. Angelhals (8) erhebt, wobei die Leisten auch lediglich Teilstücke dieses Linienverlaufs bilden können,
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