DE2028706A1 - Rotorarm für Silo Austragevorrichtungen - Google Patents

Rotorarm für Silo Austragevorrichtungen

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DE2028706A1
DE2028706A1 DE19702028706 DE2028706A DE2028706A1 DE 2028706 A1 DE2028706 A1 DE 2028706A1 DE 19702028706 DE19702028706 DE 19702028706 DE 2028706 A DE2028706 A DE 2028706A DE 2028706 A1 DE2028706 A1 DE 2028706A1
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Hans 7080 Aalen Gessler
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Schwabische Hüttenwerke GmbH, 7083 Wasseralfingen
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2018Bottom unloading units for tower silos

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

706.3
Schwäbische Hüttenwerke
Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Juni 1970
Wasseralfingen /Württ. ·
A 31 77*· - sz
"Rotorarm für Silo-Austragevorrichtungen"
Die Erfindung betrifft einen Rotorarm für Silo-Austragevorrichtungen, mit einem Blattfederpaket, dessen in ihrer Längsrichtung gleitbar aneinander anliegende Einzelfedern mit Haltern zusammengehalten sind.
Derartige Rotorarme werden zur Auflockerung und Zuführung des ScKttgutes in Silo- bzw. Bunker-Austrageanlagen verwendet, wobei ein oder mehrere Rotorarme um die lotrechte Mittelachse des Silos rotieren. Die Rotorarme sind beispielsweise tangential an der Aussenfläche eines beispielsweise zylindrischen Rotors befestigt, wobei sie so dimensioniert sind, daß sie sich bei extremer
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Belastung mit dem grossten Teil ihrer Länge um den trommelartigen Rotor legen. Die Rotorarme sind meist so aufgebaut, daß seie in der dem Rotor nächsten Zone die meisten Einzelfedern bzw. Federblätter aufweisen, wobei diese Federblätter gestufte Längen haben, so daß zum freien Ende des Rotorarmes hin.die Zahl der Federblätter und damit die Federkraft des Rotorarmes abnimmt.
Trotz dieser Ausbildung und Anordnung des Rohrärme, mit der eine zu starke Federbiegung durch überlastung'ausgeschlossen wird, kommt es zu Federbrüchen. Diese treten vor allem dann auf, wenn die einzelnen Federblätter nicht mehr in der Lage sind, sich gegeneinander in ihrer1 Längsrichtung zu verschieben. Die notwendige Längsverschiebbarkeit wird nämlich verhindert, wenn zwischen die Federblätter, also an deren Gleitflächen, Schüttgut gelangt und sich dort fest- | setzt, so daß sich die Federblätter krümmen und in Längsrichtung nicht mehr gegeneinander bzw. relativ' zu den Haltern verschieben können; dadurch knicken bei Belastung auf Längsdruck einzelne Federblätter, besonders diejenigen, die im Federpaket aussen liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotorarm der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei
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einfachem Aufbau ein Eindringen von Schüttgut zwischen die Einzelfedern erschwert ist. Ausserdem sollen die Federpakete zur Reinigung/Schmierung und Wechselbarkeit leicht demontierbar sein.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rotorarm mindestens eine, die Federblätter quer zu ihren Gleitfläche zusammendrückende Druckfeder aufweist. Das Federpaket des Rührarmes wird also derart federnd zusammenge halten, daß die einzelnen Federblätter zwar in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind, aber mit; ihren Gleitflächen dicht arieinanderliegen, so daß praktisch kein Silogut in das Federpaket eindringen kann und die Federblätter daher auch unter ungünstigen Bedingungen gegeneinander längsvers^chiebbar bleiben.
Die Druckfeder kann-in einfacher Weise an dem jeweiligen^das Federpaket umgebenden Halter gelagert sein.
Ein sehr einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Druckfeder
eines
an der frei liegenden Aussenseite der Federblätter, vorzugsweise gleitbar, abgestützt ist, so daß die Feder als Druckfeder ausgebildet werden kann.
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Zur Erzielung einer guten Anpresswirkung bei verhältnismässig klein dimensionierter Druckfeder kann an der von der Druckfeder abgewandten Seite des Federpaketes ein Widerlager für die Abstützung des Federpaketes gegen die Kraft der Andrückfeder vorgesehen sein. Bei einer einfachen Ausführungsform dieser Art ist das Widerlager durch einen Steg des U-förmigen Halters gebildet, der das Federpaket umgreift und an dem die Druckfeder gelagert ist.
Die Anpressung der Druckfeder wirkt über einen verhältnisinässig grossen Längsbereich des Blattfederpaketes, wenn' die Druckfeder an zwei etwa symmetrisch beiderseits der Mittelebene des Widerlagers und in Längsrichtung des Blattfederpaketes hintereinander liegenden Stellen an dem Blattfederpaket abgestützt ist. Zweckmässig ist dabei die Druckfeder, in Längsrichtung des Federpaketes gesehen, in der Mitte des das Federpaket umgreifenden Bügels gelagert, so daß die Druckfeder an beiden Andrückstellen mit etwa gleicher P Federkraft anliegt.
Damit sich die Druckfeder in die jeweils günstigste Lage von selbst ausrichtet, ist sie zweckmässig um eine Achse schwenkbar, die quer zur Längsrichtung des Blattfederpaketes und parallel zu dessen Gleitflächen liegt.
β^ ρ mB
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Druckfeder leicht lösbar angeordnet, so daß das Blattfederpaket einfach zerlegt werden kann. Für den Fall, daß doch einmal Silogut in das Federpaket eingedrungen sein sollte oder eine Einzelfeder abgenützt ist, erleichtert diese lösbare Befestigung dsr Druckfeder die Reinigung oder das Auswechseln von Federblättern. So ist es nach Lösen der Druckfedern beispielsweise auch möglich, die Federblätter zu schmieren.
Be'i einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes hat der Bügel, dessen Steg das Widerlager bildet, zwei etwa parallele, mit geringem seitlichem Abstand vor den Blattfederpaket angeordnete Schenkel, an deren Enden die Druckfeder gelagert ist, so daß die Federblätter durch das Widerlager auch gegen seitliches Verschieben gesichert sind und die Halterung für die Druckfeder wenig Platz beansprucht. Zweckmässig ist für die Lagerung der Feder an den Schenkeln ein diese verbindender Bolzen angeordnet, der vorzugsweise mit Abstand von dem Blattfederpaket liegt. Eine sehr einfache Lagrung der Druckfeder ergibt sich dabei, wenn diese unter Vorspannung mit einer Ausnehmung oder Krümmung an der dem Blattfederpaket zugewandten Seite des Bolzens anliegt. ·
Der Bolzen kann leicht lösbar angeordnet sein, so daß mit ihm auch die Druckfeder leicht abzunehmen ist. Dies wird
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beispielsweise dadurch erreicht, daß der Bolzen in Ausnehmungen der Schenkel des Bügels angeordnet und gegen Axialverschiebung gesichert ist, Zweckmässig hintergreift der
Bolzen den Rand der Ausnehmung an der Aussen- und/oder
Innenseite des Schenkels, so daß sich eine einfache Axialsicherung ergibt. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist der Bolzen- am Umfang mit mindestens einer Vertiefung, insbesondere einer Ringnut versehen, in der der Rand der zugehörigen Ausnehmung des Bügelschenkels liegt. Der Bolzen kann aber auch einen Endbund aufweisen, wobei er am
anderen Ende ein lösbares Sicherungsglied, insbesondere
einen Seegerring oder Sprengring trägt.· Ferner ist denkbar, den Bolzen in vorteilhafter Weise mit einem Bajonettverschluss an dem'Bügel zu sichern. Der Bajonettverschluss kann beispielsweise durch einen Randschlitz der Ausnehmung im
Schenkel des Bügels und einen vorzugsweise durch einen Radialstift gebildeten Nocken am Bolzen gebildet sein. Insbeson- ψ dere in diesem Fall, bei dem zum Lösen des Bolzens eine
Drehbewegung erforderlich ist, ist es zweckmässig, wenn der Bolzen an einem Ende abgewinkelt ausgebildet ist, so daß sich ein Hebelarm ergibt, mit welchem sich der Bolzen schwenken lässt. Beim Arbeiten des Federpaketes stellt sich der Hebelarm selbsttätig in Längsrichtung des Federpaketes ein. In dieser Stellung ist der Bolzen gegen Axialverschiebung gesichert.
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Der Haltebügel wird an den zur Rotorachse weisenden Flächen angeschrägt. Damit wird erreicht, daß sich der in Längsrichtung des Federpaketes wirkende Druck des Schüttgutes auf den Haltebügel verringert.
Zweckmässig sind mehrere Druckfedern in Längsrichtung des Blattfederpaketes mit Abstand hintereinander vorgesehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Druckfeder durch einen Federbügel gebildet, der einfach herzustellen und zu montieren ist. Zweckmässig ist der Federbügel bogenförmig gekrümmt, wobei er vorzugsweise mit seinen Schenkelenden am Blattfederpaket anliegt und in der Mitte zwischen seinen Schenkelenden.eine Mulde bildet, in die der Widerlagerbolzen einrastet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein durch die Feder gebildeter Hohlraum mit einem Füllstück ausgefüllt, so daß sich in diesem Hohlraum kein Schutt- bzw. Silogut ansammeln oder festsetzen kann. Damit die elastischen Bewegungen der Feder durch das Füllstück nicht behindert werden, besteht dieses aus elastischem Werkstoff, insbesondere Weichgummi, wobei es in einfacher Weise durch Haftung, -a.b.. Vulkanisieren an der Feder befestigt sein kann.
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Μ· Ω «Μ
Die Druckfeder ist zweckmässig an der im Drehsinn vorderen Seite des Rührarmes angeordnet, so daß die auf die einzelnen Federblätter wirkende relative Belastung durch das Schüttgut nicht von der oder den Druckfeder(n) aufgenommen werden muss,
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht ohne weiteres aus den Zeichnungen zu entnehmen sind, zusätzlich erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit erfindungsgemässen Rotorarmen versehenen Rotor in im wesentlichen schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Ausschnitt des Rotorarmes gemäss Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Darstellungen gemäss den Fig. 2 und 3,
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Fig. 6 eine weitere Äusführungsform in einer Darstellung gemäss Fig. 2. · ·
Wie Fig# 1 zeigt, sind tangential am Umfang eines zylindrisch trommeiförmigen Rotors 2 Rotorarme 1 befesti t; der Rotor ist in der lotrechten Mittelachse eines beispielsweise zylindrischen Silos 3 unmittelbar oberhalb von dessen Boden ♦ drehbar gelagert.
Die Rotorarme 1 sind gemäss den Fig. 1 bis 3 'durch eine Mehrzahl von aneinanderliegenden Federhlättem 5 bis 7 gebildet, deren innere Enden am inneren Ende 8 des Federarmes 1 nebeneinander· liegen und die in Richtung zum freien Ende des Federarmes 9 gestufte Längen aufweisen, so daß der Federpaketquerschnitt des Rotorarmes 1 in Richtung zu dessen freiem Ende 9 abnimmt. Die jeweils kürzeren Federblätter liegen dabei in Drehrichtung Pfeil 10 des Rotors 2 hinter den jeweils längeren Federblätbern. Die Federblätter 5 bis 7 werden durch Halter 11 zusammengehalten, von denen in Fig. 1 der Einfachheit halber nur einer dargestellt ist. In Längsrichtung jedes Rotorarmes 1 sind mehrere Halter 11 mit Abständen hintereinander vorgesehen.
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Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist der Halter 11 durch einen rechtwinklig U-förmig gebogenen Blechbügel 12 gebildet, dessen Quersteg 13 an der Aussenseite, also an der äusseren Fläche 14 eines Federblattes 5 anliegt. Der dargestellte Bügel 12 befindet sich in der Nähe des äusseren Endes 15 der Blattfeder 5, Der Quersteg 13 ist mit zwei rechtwinklig zur Längsrichtung des Federarmes 1 nebeneinanderliegenden Nieten 16 an der Feder 5 befestigt, wobei die entsprechenden Nietköpfe der Nieten 16 versenkt in der Feder 5 liegen.
Die Schenkel 17 des Bügels 12 haben geringen seitlichen Abstand von dem Blattfederpaket und begrenzen daher eine seitliche Verschiebung der Federblätter. Die Federblätter
bis 7 liegen derart aneinander an, daß sie entlang ihren Fläch en 18 gegeneinander in Längsrichtung Pfeil 19 des Federarmes gleitend verschoben werden können.
An den freien, über das äuserste Federblatt 7 vorstehenden Enden 20 der Schenkel 17 ist ein Federbügel 21 gelagert, der sich mit seinen Enden 22 an der Aussenseite 23 der Blattfeder 7 abstützt. Die Federenden 22 sind an ihrer Anlagefläche 24 konvex gekrümmt, so daß sie leicht an der Aussenflache 23 gleiten können. In der Mitte zwischen seinen Enden 22 hat der Federbügel 21, der aus einem in der Breite
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den Federblättern 5 bis 7 entsprechenden Blechstreifen gebogen ist, eine in Seitenansicht (Fig. 2) etwa halbkreisförmige Biegung 25, deren konkave, nach aussen offene Seite 26 vom Blattfederpaket abgewandt ist. In den beiden Schenkelenden 20 des U-förmigen Haltebügels 12 ist ein diese Schenkelenden verbindender Bolzen 27 aus hochfestem Stahl gelagertr' der parallel zu den Gleitflächen 18 und rechtwinklig zur Längserstreckung des Blattfederpaketes liegt. Der Aussendurchmesser des zwischen den Schenkeln 20 und in der Federbiegung 25 liegenden Abschnittes des Bolzens 27 entspricht dem Innendurchmesser der Federbiegung. Die Feder 21 wird also mit Hilfe des in der Biegung 25 Hegenden Bolzens gegen das Federpaket 5 bis 7· gedrückt und liegt mit ihren Enden unter Vorspannung an dem Federblatt 7. Da sich die Konkav-Fläche der Druckfeder 21 satt an den Bolzen 27 anlegt, wird bei Belastung der Druckfeder eine überlastung im Bereich der Konkavfläche, die durch Hebelwirkung besonders gefährdet wäre, vermieden. Die Feder 21 ist, wie in Fig. 3 angedeutet, vom mittleren Bereich zu ihren Enden in der Breite verjüngt, so daß sie nach Art eines Trägers gleicher Festigkeit ausgbildet ist. .
Für die Lagerung des Bolzens 27 sind in den Schenkelenden 20 des U-Bügels 12 zwei miteinander fluchtende 'zylindrische Ausnehmungen 28 vorgesehen, deren Innendurchmesser dem
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Aussendurchmesser des Bolzens 27 entspricht.'Der Bolzen 27 liegt mit zwei Umfangsnuten 29, deren Breite geringfügig grosser als die Dicke des jeweiligen Schenkelendes 20 ist, in den Ausnehmungen 28. Der Bolzen 27 wird in zu den Ausnehmungen 28 achsgleicher Lage in diese Ausnehmungen eingeführt und anschliessend rechtwinklig zu seiner Mittelachse nach aussen verschoben, so daß jeweils ein Teilstück des Randes der zugehödgen Ausnehmung 28 in die entsprechende ümfangsnut 29 eingreift. In dieser· Stellung wird der Bolzen 27 durch die Feder21 gehalten. i
Wie die Fig. 2 und 3 ferner zeigen, bildet die bügeiförmige Feder 21 zwischen ihrer Innenfläche 30 und der gegenüberliegenden Aussenfläche 23 des Federblattes 7 einen Hohlraum, in dem gemäss der Erfindung ein Füllstück 31 aus Weichgummi oder dgl« vorgeehen ist. Das Füllstück 31 ist so breit wie die Feder 21 und ist an deren Innenfläche 30 beispielsweise durch Vulkanisation befestigt. Kit seiner ebenen Fläche 32 liegt das Füllstück 31 an der Auseenfläche 23 des Federblattes 7 nicht an, so daß keine Reibung und Abnützung auftritt. Das Füllstück 31 verhindert das Eindringen von Silogut in den Raum zwischen dem Federpaket und.der Druckfeder 21. Gegen Abnützung ist des Füllstück weitgehend durch die Druckfeder geschützt. ·
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Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform eines Rotorarmes la hat die Feder 21a etwa geradlinige Schenkel, deren abgerundete freie Enden 22a an der Aussenflache 23a der zugehörigen äussersten Feder 7a des Blattfederpäetes anliegen* Der Bolzen 27a ist an einem Ende mit einem Nocken 2 9a versehen, der durch einen eingesetzten Querstift gebildet ist und dem an den Bohrungen 28a in den Schenkelenden 20a des U-förmigen Bügels 12a Radialschlitze 33 zugeordnet sind, so daß der Bolzen 27a bei entsprechender Schwenkstellung durch die Ausnehmungen 28a, 33 gesteckt werden kann. Nach entsprechender Schwenkung des Bolzens 27a liegt der Stift 29a an der Aussenseite des Bügelschenkels 17a an, so daß der Bolzen 27a durch den Stift gegen Axia!verschieben in einer Richtung gesichert ist. Zur Sicherung gegen Verschieben in der anderen Richtung istdas vom Stift 29a abgewandte Ende 34 des Bolzens rechtwinklig abgpbogen; dieses Ende dient ausserdem als Hebelarm zum Drehen des Bolzens. Durch Belastung im Betrieb stellt sich dieser Hebelarm stets in Längsrichtung des Federpakets ein. In dieser Stellung ist der Boten gegen Axialverschiebung gesichert.
Anstelle der bajonettartigen Verbindung mit Hilfe des Langloches 33 und des an dem Bolzen sitzenden Querstiftes 2 9a kann auch eine andere Halterung des Bolzens vorgesehen sein. So kann der Bolzen an demjenigen Ende, mit dem er
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durch die beiden kreisförmigen Ausnehmungen des Haltebügels gedeckt wird, mit einer Ringnut oder mit zwei einander gegenüberliegenden Nuten versehen sein, in die nach dem Durchstecken des Bolzens ein federnder, aufspreizbarer Ring eingesetzt wird, z.B. ein Seegerring.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Halter 11b als Schraubentorsionsfeder ausgebildet, die seitlich am Blattfederpaket Ib liegt. Die beiden winklig voneinander weg verlaufenden Enden 21b der Schraubentorsionsfeder 11b weisen etwa parallel zu deren Achse abgewinkelte Endabschnitte 22b auf, die derart vorgespannt an den beiden äussersten einzelnen Federblättern 5b, 7b des Blattfederpaketes Ib anliegen, daß sie auf die Blattfedern 5b, 6b, 7b einen Druck ausüben. Das Ende desjenigen einzelnen Federblattes 5b,dem.der Halter bzw. die Feder 11b 'zugeordnet ist, ist zu einer öse 36 nach aussen zurückgebogen, wobei in die Öffnung dieser öse 36 der zugehörige Endabschnitt 22b des entsprechenden Federarmes 21b gesteckt ist, so daß eine formschlüssige Verbindung der Feder 11b mit dem Blattfederpaket gegeben ist. Die Feder Üb kann aus Rundiahl oder aus Stahl mit viereckigem Querschnitt gebogen sein und hält die Federn 5b bis 7b wäscheklammerartig zusammen«
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Claims (32)

ίο. Juni 1970 Ansprüche
1. Rotorarm für Silo-Austragvorrichtungen mit einem Blattfederpaket, dessen in ihrer Längsrichtung gleitbar aneinander anliegende Federblätter mit Haltern zusammengehalten sind, gekennzeichnet durch wenigstens eine die Einzelfedern (5 bis 7 bzw, 5a bis 7a) quer zu ihren Gleitflächen (18) zusammendrückende Feder (21 bzw. 21a).
2. Rotorarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw. 21a) an dem Halter (12) gelagert ist.
3. Rotorarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw. 21a) an der frei liegenden Aussenseite einer der EinffiLfedern (7 bzw. 7a), vorzugsweise gleitbar, abgestützt ist.
4. Rotorarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Feder (21 bzw. 21a) abgewandten Seite des Federpaketes (5 bis 7 bzw. 5a bis 7a) ein Widerlager (13) für die Abstützung des Federpaketes vorgesehen ist.
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5. Rotorarm nach Anspruch 4, dadurch gekenneichnet, daß
das Widerlager (13) durch einen Steg des bügeiförmigen Halters (12) gebildet ist, an dem die Feder (21 bzw. 21a) gelagert ist.
6. Rotorarm nach Anspruch 4 oder 5, daäurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw. 21a) an zwei etwa symmetrisch beiderseits der Mittelebene des Widerlagers (13·} und in Längsrichtung des Blattfederpaketes hintereinander liegenden Stellen (22 bzw. 22a) an dem,Blattfederpaket abgestützt ist»
7. Rotorarm nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet t dafl die Feder C21 bzw. 2IaJ in Längsrichtung des Federpaketäs gesehen, in der Mitte des Halters (11) gelagert ist.
8. Rotorarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw. 21a) um eine Achse (27 bzw. 27a) schwenkbar ist, die quer zur Längsrichtung des Blattfederpaketes und parallel zu dessen Gleitfläche (18) liegt.
9. Rotorarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw. 21a) leicht lösbar angeordnet ist.
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10. Rotorarm nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise U-förmige Bügel (12), dessen Steg (13) das Widerlager bildet, zwei etwa parallele, mit geringem seitlichem Abstand von denjSeitenflachen des Blattfederpaketes angeordnete Schenkel (17 bzw. 17a) aufweist, an deren Enden (2O bzw. 2Oa) die Feder (21 bzw. 21a) gelagert ist.
11. Rotorarm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Schenkeln (17 bzw. 17a) ein diese verbindender, vorzugsweise mit Abstand von dem Blattfederpaket befimJcher Bolzen (27 bzw. 27a) oder dgl. für die Lagerung der Feder (21 bzw. 21a) vorgesehen ist.
12. Rotorarm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw, 21a) unter ihrer Vorspannung mit einer Ausnehmung oder Krümmnung (25) an der dem Blattfederpaket
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zugewandten Seite des Bolzens (27 bzw. 27a)anliegt.
13. Rotorarm nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (27 bzw. 27a) in, vorzugsweise seinem Querschnitt entsprechenden, Ausnehmungen (28 bzw. 28a) der Schenkel (17 bzw. 17a) des Bügels (12 bzw. 12a) angeordnet und gegen Axialverschiebung gesichert ist.
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14. Rotorarm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (27 bzw. 27a) den Rand der Ausnehmung (28 bzw. 28a) an der Aussen- und/oder Innenseite des Schenkels (17 bzw. 17a) hintergreift.
15. Rotorarm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (27) am Umfang mit einer Vertiefung, insbesondere einer Ringnut (29) versehen ist, in der der Rand der Ausnehmung (28) liegt.
16. Rotorarm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen einen Endbund aufweist und am anderen Ende ein lösbares SicherungscJ-ied, insbesondere einen Seegeroder Sprengring· trägt.
17. Rotorarm nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (27a) mit einem Bajonettverschluss an dem Haltebügel (12a) gesichert ist.
18. Rotorarm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluss durch einen Randschlitz (33) der Ausnehmung (28a) im Schenkel (17a) des Haltebügels (12a) und einen vorzugsweise durch einen Radialstift (29a) gebildeten Nocken am Bolzen (27a) gebildet ist.
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19. Rotorarm nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17a) an einem Ende (34) abgewirielt ist.
20. Rotorarm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter und die Feder als ein einstückiges Teil (lib) ausgebildt sind.
21. Rotorarm nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß de.r Halter <17 bzw. 17a) an mindestens einer zu der Rotorachse weisenden Kante (35) in Richtung zum Blattfederpaket abgeschrägt ausgebildet ist.
22. Rotorarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federn (21 bzw.21a) in Längsrichtung des Blattfederpaketes vorgesehen sind.
23. Rotorarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw.21a) durch einen Federbügel gebildet ist.
24. Rotor arm nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (21) bogenförmig gekrümmt ist und vorzugsweise mit seinen Schenkelenden (22) am Blattfederpaket anliegt.
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25. Rotorarm nach Anspruch. 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (21 bzw* 23laJ in der Kitte zwischen seinen SchenJeLenden (22 bzw. 22a) nach innen gebogen ist.
26. RotorarmViach einem der vorher geh enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder CHb) durch eine seitlich am Blattfederpaket liegende Schraubentorsionsfeder gebildet ist, deren voneinander weg verlaufende Schenke!enden {21b) an sch gegenüberliegenden Seiten des Blattfederpaketes (Ib) anliegen.
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27. Rotorarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.mindestens ein Stützteil (22b) der Feder (lib) formschlüssig mit dem zugehörigen aussereh einzelnen Federblatt (5b) verbunden ist, wobei vorzugweise das entsprechende Ende (22b) der Feder (lib) in eine umgebogene Endöse (36) des einzelnen Federblattes (5b) eingreift.
28. Rotorarm nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des vorzugsweise aus einem Blechstreifen gebogenen Federbügels (21 bzw, 21a) etwa gleich der Breite des Blattfederpaketes ist, insbesondere derart, daß die Feder als Träger gleicher Festigkeit ausgebildet ist. ·
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29. Rotorarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß ein durch die Feder (21) gebildeter Hohlraum mit einem Füllstück (31) ausgefüllt ist.
30. Rotorarm nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (31) aus elastischem Werkstoff, insbesondere VÜchgummi besteht, und vorzugsweise durch Haftung, beispielsweise Vulkanisation an der Feder (21) befestigt ist.
31. Rotorarm nach Anspruches oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (31) eine der Breite des Feder·* bügels (21) entsprechende Breite aufweist und an der Innenflache (30) des· Federbügels (21) vorgesehen ist,
32. Rotorarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21 bzw» 21a) - bezogen auf die Drehrichtung (Pfeil 10) des Rotorarmes an der Vorderseite des Rotorarmes (1 bzw* la) liegt*
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