DE822838C - Wringmaschine - Google Patents

Wringmaschine

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Publication number
DE822838C
DE822838C DEH4509A DEH0004509A DE822838C DE 822838 C DE822838 C DE 822838C DE H4509 A DEH4509 A DE H4509A DE H0004509 A DEH0004509 A DE H0004509A DE 822838 C DE822838 C DE 822838C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springs
wringer
rollers
wringing machine
laundry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH4509A
Other languages
English (en)
Inventor
Archibald Godfray Colston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOOVER WASHING MACHINES Ltd
Original Assignee
HOOVER WASHING MACHINES Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOOVER WASHING MACHINES Ltd filed Critical HOOVER WASHING MACHINES Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE822838C publication Critical patent/DE822838C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
    • D06F45/16Details
    • D06F45/24Frames guiding or housing the roller shafts; Stands for supporting the roller framework

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wringmaschine zur Verwendung beim Waschen von Wäsche u. dgl.
  • Üblicherweise ist eine Wringmaschine mit einer oder mehreren Metallfedern zum Gegeneinanderpressen der Walzen versehen; bisher haben sich Schwierigkeiten infolge des Rostens dieser Federn ergeben. Die Federn sind beständig der Einwirkung des Wassers und chemischer Waschmittel ausgesetzt und lassen sich schlecht nach der Benutzung trocknen. Schmierung ist ausgeschlossen oder auf ein Mindestmaß beschränkt, damit die Wäschestücke nicht beschmutzt werden. In vielen Konstruktionen nutzen sich metallische Überzüge oder Farben infolge der Reibung mindestens an bestimmten Stellen leicht ab. Die Rostbildung auch nur an einer kleinen Fläche kann Schädigungen der Wäsche zur Folge haben.
  • Gemäß der Erfindung hat die Wringmaschine Federn zum Gegeneinanderpressen der Walzen, welche aus Gummi oder ähnlichen elastischem Material bestehen.
  • Jede Feder kann aus einem oder mehreren rohrförmigen Gummihülsen bestehen, welche mit ihren Enden an metallischen Unterlagsscheiben befestigt und unter Spannung gehalten sind. Beispielsweise kann jede Feder aus zwei oder mehreren solcher mit ihren Enden aneinanderstoßendenGummihülsen zusammengesetzt sein.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. Eine besondere Ausführung ist beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben. In der Zeichnung ist Fig. i ein Längsschnitt durch eine Wringmaschine, Fig. 2 ein Querschnitt gemäß Linie 11-1I von Fig. i und Fig. 3 ein Grundriß von unten.
  • Die dargestellte Wringmaschine soll auf eine Waschmaschine montiert werden und ist daher nicht mit einer Grundplatte oder einem anderen Traggestell versehen. Die Wringmaschine besteht aus einem von einem einzigen Gußstück gebildeten Gestell A. Es enthält ein Paar Endgehäuse für die Lager der zwei Walzen B und C und eine verbindende Vorder- und Hinterwand, von welchen jede mit einer großen, nicht dargestellten öffnung versehen ist, durch welche die Walzen freiliegen und die Wäschestücke durchgehen können. Daher ähnelt das Gußstück einer tiefen Schachtel, welche am Boden offen ist und große öffnungen vorn und hinten für den Durchgang der Kleider besitzt. Der ganze Mechanismus wird durch den Boden eingesetzt. Die Endgehäuse sind als Führungen ausgebildet für einen oberen Lagerblock 1), welcher ein Lager für den Wellenstumpf B1 an jedem Ende der oberen Walze B bildet, und für einen unteren Lagerblock E, welcher ein unteres Halblager für den Wellenstumpf Cl an jedem Ende der unteren Walze C bildet. Die untere Walze wird durch ein im allgemeinen U-förmiges Joch in Lage gehalten und nach oben gedrückt (am besten aus Fig. 2 ersichtlich), welches an seinen oberen Enden nach auswärts gebogene Teile besitzt mit Löchern, durch welche sich ein Paar senkrechter Bolzen G erstreckt. Diese senkrechten Bolzen sind in den oberen Teil der Gehäuse eingeschraubt und dienen an ihren unteren Enden dazu, einen Boden H für das Gehäuse zu halten.
  • Die untere Walze C ist mit einem Kurbelgriff K zu ihrem Drehen versehen. Dieser Griff ist zum Zusammenlegen ausgebildet, damit die Wringmaschine in die Waschmaschine gelegt werden kann. Die Wringmaschine ist mit einer Klinke L versehen, welche eingestellt «erden kann, um das unbeabsichtigte Zusammenklappen zu verhüten.
  • Der Boden H dient auch als unteres Widerlager für ein Paar von Druckfedern, von denen jede aus vier Gummihülsen J aufgebaut ist, von welchen jede mit einer metallischen U nterlagscheibe J1 an jedem Ende verbunden ist. Jede Feder umgibt einen der Bolzen G und stößt oben gegen den nach außen gedrehten Teil des U-förmigen Jochs F. Dadurch pressen die Federn die Walzen gegeneinander und erzeugen den erforderlichen Druck auf die Wäschestücke.
  • Die Verwendung einer Anzahl Hülsen in einer Reihe gibt eine angemessene Durchbiegung ohne Überlastung. Alle Schwierigkeiten in bezug auf Rosten sind ohne Schmierung überwunden.

Claims (2)

  1. PATENTA\SPRCC11E: i. Wringmaschine mit Federn zum Gegeneinanderpressen der Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus unter Vorspannung gehaltenem Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material bestehen.
  2. 2. Wringmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder aus zwei oder mehreren mit ihren Enden aneinanderstoßenden Gummihülsen besteht, von denen jede an ihren Enden mit metallischen Unterlagsscheiben verbunden und unter Vorspannung gehalten ist.
DEH4509A 1949-07-15 1950-07-11 Wringmaschine Expired DE822838C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB822838X 1949-07-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE822838C true DE822838C (de) 1951-11-29

Family

ID=10533385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH4509A Expired DE822838C (de) 1949-07-15 1950-07-11 Wringmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE822838C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921746C (de) * 1952-02-26 1954-12-30 Licentia Gmbh Wringmaschine
DE932963C (de) * 1951-08-30 1955-09-12 Belfast Lagerblock zur Aufnahme der Wellenzapfen von Wringmaschinenwalzen
DE1041457B (de) * 1957-04-25 1958-10-23 Licentia Gmbh Wringer mit zwei vertikal beweglich gelagerten Walzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932963C (de) * 1951-08-30 1955-09-12 Belfast Lagerblock zur Aufnahme der Wellenzapfen von Wringmaschinenwalzen
DE921746C (de) * 1952-02-26 1954-12-30 Licentia Gmbh Wringmaschine
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