AT36260B - Waschmaschine. - Google Patents

Description

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  Waschmaschine. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Verbesserung an der   Aufhängevorrichtung   des Bottiches von solchen Waschmaschinen, bei denen in dem um seine Achse hin und her schwingenden und auf und ab    bewfgc- Bottich   ein feststehender, rostartig durchbrochener Zwischenboden angeordnet ist. Bei diesen mittels Haken aufgehängten   Bottichen   springen die Haken bei der schwingenden Bewegung des Bottichs oft aus ihrer Lagerung und   verursachen Beschädigungen der Maschine oder wenigstens Betriebss@örungen. Durch     besondere Ausgostattung   der Haken und Ansätze an denselben und an den Lagerungen soll diesem Übelstande abgeholfen werden. 



   Auf der   Zeichnung zeigt   Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine, mit der Vorrichtung vorliegender Erfindung ausgestattete, komplette Waschmaschine : in Fig. 2 ist ein Teil der 
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   gnzeicbnot : Fig.   3 zeigt die Anordnung der zwei S-förmigen doppelhaken in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 in Oberansicht. 



   In der mit Füssen 4 versehenen gusseisernen Nabe 1, an welche die zur Befestigung 
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 nach der einen oder anderen Seite herausgedreht, so schwingt der untere Teil aus seiner Ruhelage heraus und es verkürz t sich naturgemäss der lotrechte. Abstand zwischen den   beiden Enden 11 und 15 der Doppelhaken und der Wellenschaft 2 (mitsamt dem Bottich)   ist gezwungen, nach Massgabe dieser Verkürzung in die Höhe   zu. steigen.   



   Wird der Bottich nunmehr   sieh selbst überlassen,   so fällt er durch die Wirkung des 
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   Ruhelage,   schiesst   aber Uber die Ruhetage   hinaus u. s. w. und vollführt auf diese Weise mehrere Schwingungen. 



   Um ein   Aushohen der Knden   der Doppelhaken aus den Pfannen bei   zufälliger,   ein- 
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 ans der Ruhelage heraus zu verhindern, sind besondere Anschläge an den Doppelhaken und an den Pfannen   bexw.   an den den die Pfannen tragenden Armen angeordnet, Am oberen Ende ist an den Doppelhaken ein nach aussen vorragender Fortsatz 18 angesetzt ; das geschwungene Joch   la, welche   in ähnlicher Weise, wie der Steg 9 die Enden der beiden Arme 7 miteinander   verbindet,   weist zwei senkrechte Ansätze 17 auf, zwischen welche der Fortsatz 18 des Hakens 12 hineinragt ;

   bei geeigneter Formgebung dieser An- 
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 ausgeschlossen., Eine noch weitergehende Sicherheit wird dadurch erzielt, dass man an der Nabe 1 zwischen den   Anschlussstellen   der Arme 7 eine senkrechte Nut   20   anordnet, innerhalb welcher die Rippe 19 des Doppelhakens mit geeignetem Spiel in den gewünschten Grenzen beweglich ist. 



    Am unteren Ende des Doppelhakens ist ein wagerecht nach innen vorspringender Ansatz 22 vorgesehen, der sich auf einer am äusseren Umfang der Pfanne 14 entsprechend   ausgebildeten Gleitfläche 21 abstützt. 



   Anstatt zweier Doppelhaken könnte naturgemäss auch ein einziger angewendet werden ; in diesem Falle würden aber seitliche Kräfte auftreten, die starke Reibung und Abnutzung des   \Vel1enschaftes   2 in seiner Führung zur Folge hätten. Es konnten auch drei oder mehr symmetrisch angeordnete Doppelhaken verwendet werden.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Waschmaschine, bei welcher in einem um seine senkrechte Achse drehbaren und EMI2.1 Ansatz (22) am unteren Teile des Hakens über eine entsprechend geformte Gleitbahn (21) mit geeignetem Spiel hinstreicht, zn dem Zwecke, um Eigenbewegungen der Doppelhaken, Herausspringen der Hakenköpfe aus ihren Pfannen und das Baumeln der Doppelhaken beim Anheben dos Bottiches zu verhindern.