DE650899C - Lederwalze - Google Patents

Lederwalze

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DE650899C
DE650899C DEST52363D DEST052363D DE650899C DE 650899 C DE650899 C DE 650899C DE ST52363 D DEST52363 D DE ST52363D DE ST052363 D DEST052363 D DE ST052363D DE 650899 C DE650899 C DE 650899C
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DE
Germany
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roller
side stand
rollers
leather roller
piece
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Expired
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DEST52363D
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STOCKO METALLWARENFABRIKEN GmbH
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STOCKO METALLWARENFABRIKEN GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/30Pressing or rolling leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/12Pressing or rolling leather

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Lederwalze Um bei Lederwalzen das Walzengestell vor dem Einlegen der Walzen und Lager vollständig zusammensetzen zu können und eine geschlossene Bauart zu erzielen, ist in dem Hauptpatent vorgeschlagen worden, einen der Seitenständer unter Durchbrechung seines Quersteges zu einem die Kupplungsräder aufnehmenden Raum zu erweitern, der mindestens im Bereich der untenen Walzenlager nach beiden Seiten hin so weit offen ist, daß die Walzen mit ihren Lagern und Kupplungsrädern von der Seite eingeschoben werden können.
  • Diese Ausbildung des Seitenständers gibt nun auch die Möglichkeit, die Seitenständer, das Querhaupt und die untere Querverbindung der Seitenständer als einteiliges Gußstück auszubilden. Hierdurch wird der Zusammenbau der Lederwalze wesentlich vereinfacht, da das Zusammenschrauben der einzelnen Teile des Walzengestells fortfällt.
  • Es ist zwar bekannt, bei Lederwalzen oder Wringmaschinen das Gestell aus .einem Stück herzustellen. Hierbei können jedoch nur Walzen eingebaut werden,' bei denen der Walzenkörper erst innerhalb des Gestellrahmens auf seine Welle geschoben wird. Wird aber gemäß dem Hauptpatent ein Seitenständer mit einer öffnung in der Größe der Walzen vorgesehen, so können auch in ein einteiliges Gestell Walzen mit angedrehten Lagerzapfen, also einteilige Walzen, eingebaut werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der neuen Lederwalze dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt, Abb. z eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch den Seitenständer nach der Linie A-A der Abb. i und Abb.3 die Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Die Lederwalze besteht im wesentlichen aus einer Ober- und Unterwalze g und f, die durch Zähnräder u, u1 miteinander gekuppelt und in den Seitenständern a, b drehbar gelagert sind. Die Seitenständer sind oben durch ein Querhaupt q miteinander verbunden, das die ,aus einer Schraubenspindel s und zwei an den Lagern der Oberwalze angreifenden Druckhebeln o bestehende Vorrichtung zum Gegeneinanderpressen der beiden Walzen trägt. Der Antrieb geschieht durch ein Handrad z von der Unterwalze f aus.
  • Die Seitenständer a, b haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und umschließen mit ihren einander zuggekehrten öffnungen sowohl die Walzenlager h, k als auch die Kupplungsräder u, u1. Zur Aufnahme der Kupplungsräder ist der auf, der Antriebsseite befindliche Seitenständer noch mit einer Erweiterung W versehen. Diese Erweiterung ist nach der Seite hin offen und im Bereich der unteren Walzenlager k nach der Masclünenmitte hin durchgeführt, so daß die Walz. zen mit den daraufsitzenden Lagerre und Kupplungsrädern von der Seite her eingeschoben werden können.
  • Abweichend vom Hauptpatent sind die Seitenständer a, b mit dem die Preßspindel und den Druckhebel tragenden Querhaupt q und die untere Querverbindung der -Seitenständer als einteiliges Gußstück ausgebildet. Dabei hat auch .das Querhaupt einen U-förmigen Querschnitt, d. h. es bilden auch die oberhalb der Walze zur Erzielung einer geschlossenen Bauart vorgesehenen rück- und vorderseitigen Wände g1, die beim Hauptpatent durch besondere Blechstreifen gebildet werden, zusammen mit dem Querhaupt und den Seitenständern ein neinteiliges Gußstück.
  • Bei dem in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Oberteila, b, g, g1 und das ganze Maschinengestell mitsamt den Fußteilena2, b2 der Seitenständer a, b und der unteren Verbindung der Seitenständer als einteiliges Gußstück ausgebildet. Die untere Verbindung der Seitenständer wird durch .eine vorder- und rückseitige undurchbrochene, von der Unterwalze g bis zu den Fußlappen der Ständer reichende Wand c gebildet, so daß die Maschine bis auf eine die Walzen an der Vorder- und Rückseite der Maschine freigebende Öffnung zum Bedienen. vollständig .eingekapselt ist.
  • Die unteren Wandungen c können auch, wie ;in Abb. 3 dargestellt ist, durch besondere Abdeckplatten cl gebildet werden, die in ähnlicher Weise wie beim Hauptpatent durch Schrauben o. dgl. an den- nach unten sich verbreiternden Fußteilen a2, b2 der Seitenständer a, b befestigt werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Seitenständer unten noch durch einen besonderen T-förmigen angegossenen Stab (Querholm) e miteinander verbunden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lederwalze mit gußeisernen, U-förmig gestalteten Seitenständern, in deren Nut die Walzenlager angeordnet sind, nach Patent 633299, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem die Kupplungsräder (u, u') der einteiligen Walzen (f, g) aufnehmenden Raum (tv) versehenen ,Seitenständer (a, b), das Querhaupt (g) und die untere Querverbindung (c bzw. e) der Seitenständer ein einteili-g r. S e Gußstück bilden.
  2. 2. Lederwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Querverbindung der Seitenständer entweder aus zwei Querwänden (c, c) oder aus einem Querholm (e) mit T-förmigem Profil besteht, der durch besondere, zwischen den Seitenständern sich erstreckende Platten (cl, .c1) abgedeckt sein kann.
DEST52363D 1934-07-01 1934-07-01 Lederwalze Expired DE650899C (de)

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DEST52363D DE650899C (de) 1934-07-01 1934-07-01 Lederwalze

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DEST52363D DE650899C (de) 1934-07-01 1934-07-01 Lederwalze

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DE650899C true DE650899C (de) 1937-10-02

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DEST52363D Expired DE650899C (de) 1934-07-01 1934-07-01 Lederwalze

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