DE419238C - Innenbackenbremse - Google Patents
InnenbackenbremseInfo
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- DE419238C DE419238C DESCH71831D DESC071831D DE419238C DE 419238 C DE419238 C DE 419238C DE SCH71831 D DESCH71831 D DE SCH71831D DE SC071831 D DESC071831 D DE SC071831D DE 419238 C DE419238 C DE 419238C
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- brake shoes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/14—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
- F16D65/16—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
- F16D65/22—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
- F16D2125/20—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
- F16D2125/22—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting transversely to the axis of rotation
- F16D2125/28—Cams; Levers with cams
- F16D2125/30—Cams; Levers with cams acting on two or more cam followers, e.g. S-cams
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2125/00—Components of actuators
- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
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- F16D2125/56—Shafts for transmitting torque directly
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Innenbackenbremse. Die Erfindung bezieht sich auf Innenbackenbremsen, die nachstellbar sind, um bei Abnutzung der Bremsbacken den Weg des Bremshebels immer gleich groß einstellen zu können, die Bremsbacken vollständig aufzubrauchen, dabei eine gute Auflage der Bremsbacken auf ihrem Drehbolzen zu gewährleisten und die Bedienung nur an der gleichen Stelle erfordern, an der auch der Bremshebel angreift.
- Es sind Bremsen bekannt, bei denen die Nachstellbarkeit der Backen oder Schuhe im Drehbolzen, in welchem sie gelagert sind, angeordnet ist. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß nicht nur die Seite der Bremsbacken, an denen der Bremsbolzen oder Hebedaumen beim Bremsen angreift, sondern auch die gegenüberliegende Seite, an welcher die Backen gelagert sind, so wenig Auflage aufweisen, daß die Backen leicht ins Kippen kommen und beim Bremsen die notwendige Stabilität vermissen lassen. Durch diese ungenügende Lagerung wird eine Verschiebung der Bremsbacken in Richtung der angreifenden Bremsbolzen- oder Hebedaumenenden begünstigt und dadurch die Nachstellung vollständig unmöglich gemacht, so daß der schmale Verstellklotz bei starker Inanspruchnahme der Bremse sich in die breiteren Backen oder Schuhe eindrückt und dann quer zum -Gehäuse nicht mehr verschoben werden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Backenanordnung liegt auch darin, daß die-Seite der Bremse, auf welcher sich der Drehbolzen befindet, meist weniger gut zugänglich ist als die Seite, an der der Bremsbolzen mit dem Hebel angreift.
- Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Verstellbarkeit statt in den Drehbolzen in den Bremsbolzen oder Hebedaumen gelegt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Bremsbacken auf dem zylindrischen Drehbolzen wenigstens auf je 1/, seiner Mantelfläche dauernd aufliegen, also gut gelagert sind und keine Neigung zum Kippen erhalten. Die Bremsbacken können durch diese gute Auflage beim Bremsen den Druck viel besser aufnehmen als in der bekannten Ausführung, was bei der Wichtigkeit der Bremse an allen Fahrzeugen von erheblicher Bedeutung ist. Außerdem ist eine Verschiebung der Backen in der Angriffsrichtung des Bremsdaumens infolge der guten Auflage ebenfalls nicht möglich. Dadurch, daß die Verstellung der Bremsbacken in den Bremsbolzen, der mit dem Hebel leicht zugänglich ist, gelegt ist, ist ein nicht unerheblicher Vorteil gegenüber den bekannten Ausführungen vorhanden.
- Eine beispielsweise Ausführung der Neuerang, durch welche an bekannten Backenbremsen durch einen keilförmig ausgebildeten Bremsbolzen die im Bremsgehäuse befindlichen Bremsbacken von der Außenseite des Bremsgehäuses, also ohne dasselbe zu öffnen, so nachgestellt werden können, daß trotz der Abnutzung der Bremsbacken oder ihres Belages der Hub des Bremshebels bzw. der Bremsweg immer gleichbleibt und die Bremsbacken oder ihr Belag bis zu ihrer vollständigen Abnutzung aufgebraucht werden können, ist in den Abbildungen dargestellt.
- Abb. i und 2 sind Innenansichten der aus dem Gehäuse herausgenommenen Bremse. Abb. i zeigt die Bremse in Ruhestellung, Abb.2 in Bremsstellung, wobei der Deutlichkeit halber in Abb. 2 der Bremshebel und der Bremsbolzen übermäßig stark verdreht dargestellt sind. Die Abb.5 zeigt eine teilweise Draufsicht auf die Rückseite des Bremsgehäuses. Die Abb. ,;, .l und 6 zeigen in Ver- größertem Maße Einzelheiten, und zwar stellt Abb.3 einen Schnitt nach der Linie jJ-z der Abb. 5 dar, während Abb. 4. einen Schnitt nach der Linie w-x der Abb. 5 -neigt. In den Abb. 3 und ,l befindet sich der Bremsbolzen in seiner Anfangslage bei nicht abgenutztem Bremsband f, während in Abb. 6, welche der Abb. .l entspricht, der Bremsbolzen sich in der Endstellung befindet und die Bremsbacken e, die
- Neu ist die folgende Anordnung Der Bremsbolzen « ist an seinem unteren Ende mit einem als Keil ausgebildeten Kopf s versehen. Dieser keilförmige Kopf s des Bremsbolzens a ist in zwei Gegenkeilen b geführt, deren Außenflächen als Nut r ausgebildet sind, so daß in der Ruhestellung der Bremse die Endflächen t der Bremsbacken e in dieser Nut r geführt sind (Abb. i). Wird nun der Bremshebel g in Richtung des Pfeiles der Abb. i gedreht, so dreht sich der Bremsbolzen a um seine Achse in-n und die Ränder der Nut r drücken auf die Endflächen t der Bremsbacken e, so daß letztere auseinandergespreizt werden (Abb.2).
- Der Bremsbolzen a ist gemäß Abb.3, ¢, 6 mit Gewinde versehen und läuft in einer Gewindehülse c, auf welcher die Stellmutter d fes,sitzt. Haben sich nun die Bremsbacken e bzw. ihr Belag t abgenutzt, so läßt sich der Bremsbolzen a durch Drehen der Stellmutter d in Richtung seiner Achse m-rt verschieben, wodurch der keilförmige Kopf s des Bremsbolzens eine höhere Lage annimmt und die Gegcnkeile b weiter voneinander entfernt, welche ihrerseits wieder die Bremsbacken e auseinanderdrücken. Diese Vers-,ellung des Bremsbolzens a durch die Stellmutter d l@äßt sich so weit bewirken, bis das geringst zulässige Spiel zwischen den Bremsbacken e bzw. ihrem Belag/ und dem Bremsgehäuse h erreicht ist.
- In Abb. q. besitzt der Bremsbelag f noch seine volle Stärke, während er in Abb. 6 schon erheblich abgenutzt dargestellt ist, aber durch den höher gestellten Bremsbolzen a mit seinem Keilkopf s ebenso fest wie in Abb. 4. an dem Bremsgehäuse Ja anliegt.
Claims (3)
- PATENT-ANSPRÜCHE: i. Innenbackenbremse mit um einen Bolzen drehbaren, durch einen von der Außenseite des Bremsgehäuses betätigten Hebel auseinanderspreizbaren Bremsbacken, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel mit einem keilförmig ausgebildeten Bremsbolzen verbundc n ist, dur@ii welchen
- 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbolzen (a) an einem Ende mit einem keilförmigen Kopf (s) versehen ist, welcher in zwei Gegenkeilen (b) geführt ist, deren Außenflächen an den Endflächen der Bremsbacken im Ruhezustand anliegen und sie in der Bremsstellung - auseinanderspreizen.
- 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbolzen mit Gewinde versehen ist und in einer Gewindehülse (c) läuft, auf welcher eine Stellmutter (d) fest angeordnet ist, durch deren Drehung der keilförmige Kopf (s) des Bremsbolzens (a`; gehoben wird und die Bremsbacken nachstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH71831D DE419238C (de) | 1924-10-16 | 1924-10-16 | Innenbackenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH71831D DE419238C (de) | 1924-10-16 | 1924-10-16 | Innenbackenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE419238C true DE419238C (de) | 1925-09-22 |
Family
ID=7440308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH71831D Expired DE419238C (de) | 1924-10-16 | 1924-10-16 | Innenbackenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE419238C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2315633A1 (fr) * | 1975-06-24 | 1977-01-21 | Taylor Gordon | Coussinet d'arbre |
-
1924
- 1924-10-16 DE DESCH71831D patent/DE419238C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2315633A1 (fr) * | 1975-06-24 | 1977-01-21 | Taylor Gordon | Coussinet d'arbre |
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