DE917124C - Waschmaschine mit Wringmaschine - Google Patents

Waschmaschine mit Wringmaschine

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Publication number
DE917124C
DE917124C DEH12305A DEH0012305A DE917124C DE 917124 C DE917124 C DE 917124C DE H12305 A DEH12305 A DE H12305A DE H0012305 A DEH0012305 A DE H0012305A DE 917124 C DE917124 C DE 917124C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
machine
wringer
wringing
washing machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEH12305A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward George Grinyer
Frederick Roy Sibbald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoover Ltd filed Critical Hoover Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE917124C publication Critical patent/DE917124C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F45/00Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus
    • D06F45/12Wringing machines with two or more co-operating rollers; Similar cold-smoothing apparatus combined with washing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Wasdimasdiine mit Wringmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Waschmaschinen mit einer in die Ruhestellung innerhalb des Außenbehälters klappbaren Wringmaschine und einer diese Maschine in ihrer Arbeitsstellung festhaltenden Klinke.
  • Gemäß der Erfindung ist die nach außen federnde Klinke plattenförmig ausgebildet und entlang ihres oberen Randes schwenkbar um eine waagerechte Achse und trägt an ihrem unteren Ende an Ansätzen nach außen abstehende Bolzen, welche in Löchern an der dem Wringmaschinenende gegenüberliegenden Behälterwand eingreifen .können, um die Wringmaschine zu verriegeln, oder von Hand nach der Wringmaschine zu gegen die Wirkung einer Feder aus diesen Löchern entfernt werden können, um sie freizugeben.
  • Vorzugsweise besitzt die Klinke gemäß der Erfindung einen leicht abnehmbaren Zapfen; zum Beispiel kann der Zapfen von einem Paar Schrauben dargestellt sein, welche koaxial von entgegengesetzten Enden durch Ansätze oder Flansche an den Rändern der Klinke eingelassen sind und in einen Teil des Wringmaschinengestells hineinragen.
  • Die Erfindung schafft eine besonders einfache Stromlinienform einer Klinke, welche ein gefälliges Aussehen besitzt, leicht zu betätigen und leicht rein zu halten ist.
  • Bei früheren Konstruktionen mußte man an dem Kopfe eines Bolzens oder Kolbens ziehen, um die Klinke zu lösen. Da die Maschine und die Hand des Benutzers dabei üblicherweise naß und seifig sind, ist ein solches Lösen mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Zusätzlich pflegt bei einer solchen Konstruktion die Klinke durch hart gewordene Seifen-und Schmutzreste außerordentlich fest zu sitzen.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung überwunden.
  • Die Klinke kann auch leicht abgenommen werden, so daß jegliche angesammelte Seife hinter ihr in einfacher Weise entfernt werden kann.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise in die Praxis übertragen werden, aber eine besondere Ausführungsform soll beispielsweise unter Bezugnahme auf ,die Zeichnungen beschrieben werden, welche darstellen in Fig. i eine perspektivische Ansicht des oberen Teils einer Waschmaschine mit umklappbarer Wringmaschine mit einer Klinke gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine gleiche Teilansicht mit von -der Waschmaschine getrennter Wringmaschine, um den wirksamen Teil der Klinke bloßzulegen, Fig. 3 einen vorderen Aufriß mit der Klinke und den benachbarten Teilen im Schnitt, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Klinke und damit verbundene Teile mit der Wringmaschine in der umgeklappten Stellung, Fi.g. 5 einen seitlichen Aufriß mit der Wringmaschine in der Arbeitsstellung in ausgezogenen Linien und in der umgeklappten Stellung in gestrichelten Linien.
  • Die Wringmaschine A besitzt ein Gestell A1 aus einem einzigen Gußstüok, um ein Paar paralleler Wringwalzen B aufzunehmen. Es ist auf dem hinteren Teil einer offenen, im allgemeinen rechteckigen Waschmaschine angeordnet, welche ein äußeres Gehäuse C und eine Wanne oder einen Behälter D für die Waschflüssigkeit besitzt. Der Behälter hat einen geneigten Ansatz D1, und innerhalb seines oberen Randes sind ein Paar Lagerböcke E von solcher Dicke befestigt, daß sie ein klein wenig über den unteren Teil D2 der inneren Oberfläche der Wanne überhängen. Das Wringmaschinengußstück ist mit nach unten hervorragenden Ansätzen A2 versehen, durch welche Schwenkbolzen sich in die Lagerböcke hinein erstrecken, so daß die Wringmaschine um eine waagerechte Querachse schwenken kann, um nach vorn und nach unten in den Behälter .hineingeklappt zu werden. Der Behälter kann dann mit einem im wesentlichen flachen, geflanschten Deckel bedeckt werden.
  • Ein Ende der Welle der unteren Walze erstreckt sich durch das Wringmaschinengestell, und eine Handkurbel H ist daran mittels eines Ouergelenks befestigt und zum Umklappen eingerichtet.
  • Das linke Ende der Wringmaschine ist, wie in den Fig. r und 3 gezeigt, mit einer Klinke zum Verriegeln der Wringmaschine in ihrer Arbeitsstellung und in ihrer umgeklappten Lage versehen. Die Klinke besitzt einen Teil J von im allgemeinen rechtwinkeliger Form, welcher teilweise in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung in dem Ende des Wringmasehinengestells liegt. Dieser Klinkenteil ist an seinem oberen Rand mittels eines Paares von Schrauben J1 angezapft, von welchen sich jede durch einen sich am senkrechten Rand des Klinkenteils nach unten erstreckenden Flansch J2 hindurch in eine Rippe A4 erstreckt, welche von dem Ende des Wringmaschinengestells hervorragt. Eine Druckfeder K ist zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Klinkenteils und des Wringmaschinengestells angeordnet und ist bestrebt, den Klinkenteil von der Wringmaschine hinwegzudrücken. Der Klinkenteil ist an gegenüberliegenden Enden seines unteren Randes mit einem Paar nach unten ragender Ansätze 13 ausgerüstet, von welchen jeder einen herausragenden Bolzen J4 zum Eintreten in ein dazu passendes Loch Ei in dem anstoßenden Lagerbock E besitzt, welcher starr an dem Behälter befestigt ist. Die Bolzen sind von leicht verjüngter Form, um etwas Spiel aufzunehmen. Eine die Mittelpunkte .der Bolzen J4 verbindende Linie geht durch den Mittelpunkt des Schwenkzapfens F, so daß die Anordnung das Verriegeln :der Wringmaschine sowohl in ihrer umgeklappten Stellung, z. B. um sie auf dem Transport festzuhalten, als auch in ihrer Arbeitsstellung ermöglicht.
  • Um die Klinke aus ihrer in Fig. r gezeigten Arbeitsstellung zu lösen, ist es nur notwendig, auf sie zu drücken und die Wringmaschine nach unten in den Behälter zu schwenken. Um die Klinke aus der umgeklappten Lage zu lösen, ist nur Zugang zu den Enden der Ansätze J3 erforderlich, welche ein klein wenig aus dem Boden der Wringmaschine hervorragen und daher, wie in Fig. q. gezeigt, zugänglich sind.
  • Klinke J besitzt auch entlang ihres unteren Randes eine einen Ansatz bildende Rippe J5, welche in der Arbeitsstellung von Fig. i über der oberen Oberfläche des Lagerbocks liegt. Die senkrechte Fläche der Rippe befindet sich in der gleichen Ebene wie die Endender Bolzen 14, und wenn,die Wringmaschine umgeklappt wird, stößt sie gegen die senkrechte Fläche des Lagerbocks, um die Klinke gegen die Wirkung der Feder zurückzuhalten. Somit braucht die Klinke nicht von Hand zurückgehalten zu werden, wenn die Wringmaschine nach oben oder unten geschwenkt wird, sondern wird in Eingriff kommen, wenn die Wringmaschine ihre Arbeits- oder Ruhelage erreicht.
  • Die Klinke wird in derselben Art wie der übrige Teil der Wring- und Waschmaschine fertiggestellt und besitzt das gleiche glatte und gefällige Aussehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Waschmaschine mit einer in die Ruhestellung innerhalb des Außenbehälters klappbaren Wringmaschine und einer diese Maschine in ihrer Arbeitsstellung festhaltenden Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen federnde Klinke plattenförmig ausgebildet ist und entlang ihres oberen Randes schwenkbar um eine waagerechte Achse (J1) ist und daß die Klinke an ihrem unteren Ende an Ansätzen (J3) nach außen abstehende Bolzen (J4) trägt, welche in Löchern (Ei) an der dem Wringmaschinenende gegenüberliegenden Behälterwand angreifen können, um die Wringmaschine zu verriegeln, oder von Hand nach der Wringmaschine zu gegen die Wirkung einer Feder (K) aus diesen Löchern entfernt werden können, um sie freizugeben.
DEH12305A 1951-04-26 1952-04-26 Waschmaschine mit Wringmaschine Expired DE917124C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB917124X 1951-04-26

Publications (1)

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DE917124C true DE917124C (de) 1954-08-26

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ID=10707594

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH12305A Expired DE917124C (de) 1951-04-26 1952-04-26 Waschmaschine mit Wringmaschine

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