DE865513C - Gussputzvorrichtung - Google Patents

Gussputzvorrichtung

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DE865513C
DE865513C DEG6291A DEG0006291A DE865513C DE 865513 C DE865513 C DE 865513C DE G6291 A DEG6291 A DE G6291A DE G0006291 A DEG0006291 A DE G0006291A DE 865513 C DE865513 C DE 865513C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
cleaning
chambers
ring
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEG6291A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Noack
Werner Dipl-Ing Wiegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Gutmann Gesellschaft fuer Maschinenbau
Original Assignee
Alfred Gutmann Gesellschaft fuer Maschinenbau
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/006Removing cores by abrasive, water or air blasting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • B24C9/003Removing abrasive powder out of the blasting machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Gußputzvorrichtung Man. hat Gußstücke in Vorrichtungen geputzt, denen, das Putzmittel, z. B. Sand, Stahlkies od. dgl., mittels Schleuderrädern zugeführt wurde. Die Gußstücke lagen dabei auf einer umlaufenden: Scheibe oder wurden in einer umlaufenden Trommel umgewälzt, um sie von allen Seiten behandeln zu können. Diese Putztrommeln konnten aber nur für kleinere Werkstücke verwendet werden. Die Drehscheiben haben den Nachteil, daß wenigstens eine Oberfläche vom Putzmittelstrahl nicht getroffen wird.
  • Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung eine Putzvorrichtung, insbesondere zum Putzen von Gußstücken, die aus einem zylindrischen oder prismatischen Gehäuse besteht, dessen Wand Durchbrechungen zur Einführung des Putzmittelstrahles und eine Aufnahmevorrichtung für die Werkstücke aufweist, die Tragvorrichtungen für die Werkstücke enthält, die planetengetriebeartig umlaufen. Zweckmäßig besteht die Aufnahmevorrichtung aus einer in der Gehäuseachse gelagerten senkrechten Welle, an derem oberen Teil ein Ring für die Tragvorrichtungen befestigt ist, der beispielsweise durch eine Verzahnung am äußeren Umfang angetrieben wird und der durch Tragrollen unterstützt sein kann, der eine Anzahl, beispielsweise fünf Lager trägt, durch, die senkrecht nach unten eine Planetenwelle gelagert ist, die an ihrem oberen Teil je ein Antriebsrad hat und die sich in den Putzraum, vorzugsweise unter Kröpfung, entsprechend dem Umriß der Putzstücke erstreckt, die mit Befestigungsvorrichtungen für die Putzstücke versehen ist und vorzugsweise an ihrem unteren Teil gelagert ist. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist in der Höhe der Antriebsräder außenmittig zur Gehäuseachse ein Antriebsring drehbar gelagert, der durch einen Motor oder eine andere geeignete Kraftquelle angetrieben wird. Über den Putzkammern stehen die Antriebsscheibe für das Drehen der Gehänge und, der Antriebsring miteinander in kraftschlüssiger Verbindung, z. B. durch Reibung; während. die nicht über- :dem Putzraum befindlichen Antriebsscheiben, außer Eingriff mit dem Antriebsring sind.
  • Vorzugsweise sind an- der Mittelachse Trennwände befestigt, die je eine Kammer für die einzelnen Tragvorrichtungen bilden, die mit der Mittelachse und dem Ring umlaufen und die gegen die Innenwandung des Gehäuses, durch nachgiebige Mittel, vorzugsweise durch Gummiplatten, abgedhchtet sind. Das Drehen der Putzkammern erfolgt zweckmäßig taktmäßig um je eine Kammerteilung und wird elektromagnetisch selbstänid'ig gesteuert, wobei die Putzmittelschleudern so angeordnet sind; daß nur eine oder mehrere Kammern sich in Arbeitsstellung befinden, während wenigstens eine oder mehrere Kammern in Ruhestellung sind und wenigstens eine Kammer sich in der Be- und'-Entladestellung befindet. Das Drehen der Kammern wird vor dem nächsten. Arbeitstakt durch optische oder akustische Zeichen angezeigt. Das Gehäuse hat zweckmäßig von innen zu öffnende Nottüren mit Notschalter. Die Bedienungstüren der Strahlkammern sind vorzugsweise durch elektrische Kontakte in den Stromkreis so eingeschaltet, d'aß der Putzmittelantrieb und der gesamte übrige Antrieb beim Öffnen der Türen stillgesetzt wird. Vorzugsweise wird die Putzmittelzuführun@g für die Schleuderräder während der Drehbewegung der Putzkammern unterbrochen.
  • In dier Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, Fig. i zeigt eine Putzvorrichtung nach der, Erfindung in Vorderansicht; In Fig. 2 ist ein Schnitt in, Richtung A-B nach Fig. 3 dargestellt; Fig. 3 ist ein. Schnitt in Richtung C- D .nach Fig. 2 ; Fig. ¢ ist eine Draufsicht in Richtung F nach Fig. 2.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht; besteht die Putzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beispielsweise, aus einem zylindrischen Gehäuse i; das von Trägern 2 umgeben ist, die im oberen Teil Querträger 3 aufweisen, die über der Gehäusemitte in eine Lagerplatte 4 führen. Die Gehäusewand i hat an der Be- und Entladeseite eine Öffnung 5 und an den Strahlseiten Türen 6.
  • In der Längsachse des Gehäuses ist eine Mittelwelle 7 in der Lagerplatte 4 drehbar gelagert. An dem unteren.Teil der Mittelwelle 7 und an den fünf Kammerwänden ist der Boden zur Aufnahme der gelochten Bleche für die Drehkammer befestigt. Am oberen Teil der Welle 7 ist mittels, Radialstreben 9 ein Ring zo befestigt, der auf Rollen i i gelagert ist und, der an seinem äußeren Umfang eine Verzahnung 12 aufweist, an der ein Antriebsritzel 13 (Fig. 4) eingreift, das durch einen Motor 14 (Fig. i) angetrieben wird. Zwischen den Radialstreben 9 sind Querstreben 15 angeordnet, die Läger 16 tragen, in denen Planetenwellen 17 drehbar gelagert sind, die an ihrem oberen Teil je ein Antriebsrad 18, 19, 2o, 21, 22 besitzen und die innerhalb des Gehäuses - zu einer bügelartigen Tragvorrichtung 23 mit Aufhängevorrichtungen 24 für die Werkstücke abgekröpft und unten unterhalb der Lagerstelle 16 in einem Lager 25 in der Bodenplatte 26 drehbar gelagert sind.
  • Unterhalb des Gehäuses i ist ein Auffangtrichter 27 für das Putzmittel angeordnet, der durch eine Sgheidewand 28 in, zwei Abteilungen getrennt ist und' der an seinem unteren Ende über zwei Förderbändern 29, 30 endet, die das Putzgut zwei Becherwerken 3-1, 32 zuführen, von denen das Putzgut in eine Siebtrommel 33, einen Staubabscheider 34 und von da in einen Putzmittelvorratsbehälter 35 führen. Von diesem Vorratsbehälter 35 wird das Putzmittel durch einzelne Leitungen 36 den Schleuderrädern 37 zugeführt, die durch Öffnungen 38 der Gehäusewandung i hindurchragen.
  • An der Mittelwelle 7 sind senkrechte Trennwände 38 befestigt, die außen Gummidichtungen, 39 od. dgl. tragen, so daß nach der dargestellten Ausführungsform fünf Kammern 40, 41, 42, 43 und 44 gebildet werden, die gegeneinander staubdicht abgeschlossen sind. In jeder Kammer ist eine Tragvorrichtung 23 für die zu putzenden Werkstücke drehbar befestigt. Die Schleuderräder 37 sind nun beispielsweise übereinander so angeordnet, daß die Werkstücke in zwei Kammern, nach Fig. 3 z.. B. in, den: Kammern 42 und 43, mit dem Putzmittel bearbeitet werden, während die Kammern 4.1 und 44 in der in, Fig. 3 dargestellten Stellung neutral sind. Sie dienen als Schleuse und zur Absaugung des Staubes. Die Kammer 40 ist die Be- und Entladungskammer, in der die Werkstücke in, die Tragvorrichtung eingehängt und vorn dieser entnommen werden.
  • Der Antrieb derTragvorrichtungen 23 erfolgt über die Antriebsräder 18 bis 22 durch einen exzentrischen Antriebsring 45, der exzentrisch zur Mittelachse 7 so liegt, daß, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, nur die beiden Antriebsräder 2o und 21, die in der Arbeitsstellung der Putzräder 37 liegen, ergriffen werden, während alle übrigen -Antriebsräder 18, i9 und 22- den Antriebsring 45 nicht berühren. Der Antriebsring 45 ist auf Rollen 46 gelagert und wird durch einen Motor 47 über die Antrieb- s-,velle -48 gedreht: Vor der Beladungskammer 40, also der öffnung 5, ist zweckmäßig eine zweifarbige Beleuchtung 49, 5o angebracht, die. kurz vor Beginn der Drehung der Kammern ein Warnzeichen und während, der Drehung ein anderes Zeichen gibt. In der Gehäusewandung sind in der neutralen Zone, beispielsweise bei 41, eine oder mehrere Nottüren 51 angebracht, die von innen geöffnet werden können. Zusätzlich befinden sich neben den Nottüren Schalter 52, durch die die Anlage stillgesetzt werden kann. Die Bedienungstüren 6 sind ebenfalls mit Kontakten 53 ausgestattet, die ein sofortiges Stillsetzer, der Anlage veranlassen, sobald die Türen geöffnet werden.
  • Der Antrieb des Ringes 1o mit den Kammern 40 bis 44 erfolgt durch, den Motor 14 über eine Magnetkupplung 55 und ein Antriebszahnrad, 13. Die Putzanlage nach der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders zum Putzen großer Werkstücke, z. B. gußeiserner Badewannen u. dgl. Die Badewannen werden durch die Öffnung 5 in die Kammer 4.o eingebracht und auf die Befestigungsvorrichtungen 2:I gehängt. Der Putzmittelstrahl wird durch Hebelgelenke 5.4 unterbrochen, sobald die Drehung der Kammernf beginnt. Dann wird die Anlage in Betrieb gesetzt, wobei die Beschickungskammern q.o bis .I4. sich. um die Mittelwelle 7 drehen, bis sie vom Raum I (Fig. 3) in den Raum II, den neutralen Raum gelangt sind. Nach Vollführung dieses Arbeitsschrittes wird die Anlage durch einen Zeitschalter automatisch stillgesetzt. Dann: wird der Raum I mit einem neuen Werkstück beschickt, und nach Einschalten des Warnzeichens 49, 5o dreht sich dieAnlage um einen weiterenArbeitstakt, so daß das erste Werkstück jetzt in der Abteilung III ist. Von da gelangt das Werkstück in die Abteilung IV, die ebenfalls als Strahlkammer ausgebildet ist, dann in die Abteilung V, die als neutrale oder Schleusenkammer ausgebildet ist und schließlich wieder in die Abteilung I, wo das fertiggeputzte Werkstück entnommen und ein neues Werkstück eingebracht wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gußputzvorrichtung, gekennzeichnet durch ein zylindrisches oder prismatisches Gehäuse, dessen Wand; Durchbrechungen zur Einführung des Putzmittelstrahles und eine Aufnahmevorrichtung für die Werkstücke aufweist, die Tragvorrichtungen für die Werkstücke enthält, die planetengetriebeartig umlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung aus einer in der Gehäuseachse gelagerten: senkrechten Welle, an deren oberen Teil ein Ring für die Tragvorrichtungen: befestigt ist, der beispielsweise durch eine Verzahnung am äußeren Umfang angetrieben wird und der durch Tragrollen unterstützt sein kann, der eine Anzahl, beispielsweise fünf Lager trägt, durch die senkrecht nach unten eine Planetenwelle gelagert ist, die an: ihrem oberen Teil je ein Antriebsrad hat und die sich in den Putzraum, vorzugsweise unter Kröpfung, en:tsprechendl dem Umriß der Putzstücke erstreckt, die mit Befestigungsvorrichtungen für die Putzstücke versehen ist und vorzugsweise an: ihrem unteren Teil gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe der Antriebsräder außenmittig zur Gehäuseachse ein Antriebsring drehbar gelagert ist, der durch einen Motor oder eine andere geeignete Kraftquelle angetrieben, wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben und der Antriebsring in der Putzstellung miteinander in kraftschlüssiger Verbindung stehen, z. B. durch Reibung, während die nicht über dem Putzraum befindlichen Antriebsscheiben außer Eingriff mit dem Antriebsring sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mittelachse Trennwände befestigt sind, die je eine Kammer für die einzelnen Tragvorrichtungen bilden, die mit der Mittelachse und dem Ring umlaufen und, die gegen die Innenwandung des Gehäuses durch- nachgiebige Mittel, vorzugsweise durch Gummiplatten, abgedichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Putzkammern taktmäßig um je eine Kammerteilung erfolgt und elektromagnetisch selbständig gesteuert wird, wobei die, Putzmittelschleudern so angeordnet .sind, daß eine oder mehrere Kammern sich in Arbeitsstellung befinden, während wenigstens. eine oder mehrere Kammern in Ruhestellung sind und wenigstens eine Kammer sich, in der Be- undi Entladestellun:g befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kammern vor dem nächsten Arbeitstakt durch optische oder akustische Zeichen angezeigt wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweckmäßig von innen zu öffnende Nottüren mit Schalter hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstüren der Strahlkammern voxzugsweise durch elektrische Kontakte in den Stromkreis so eingeschaltet sind, daß der Putzmittelantrieb und der gesamte übrige Antrieb beim Öffnen der Türen stillgesetzt wird. io. Vorrichtung nach Anspruch: i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzmittelzuführung für die Schleuderräder während der Drehbewegung der Putzkammern unterbrochen wird.
DEG6291A 1951-06-12 1951-06-12 Gussputzvorrichtung Expired DE865513C (de)

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