DE382682C - Maschine zum Abraeumen von Kohle - Google Patents

Maschine zum Abraeumen von Kohle

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DE382682C
DE382682C DEM68170D DEM0068170D DE382682C DE 382682 C DE382682 C DE 382682C DE M68170 D DEM68170 D DE M68170D DE M0068170 D DEM0068170 D DE M0068170D DE 382682 C DE382682 C DE 382682C
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drums
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0331Belt or chain conveyors
    • B65G2814/0334Scraper conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Maschine zum Abräumen von Kohle. Die Erfindung betrifft eine Abräum- und Verlademaschine, die namentlich für Kohlenbergwerke, aber auch für andere Betriebe zum Fördern von Massengut bestimmt ist und ohne Unterbrechungen in der Weise arbeitet, daß sie an der in einem Langhaufen lagernden Kohle hin und zurück vorbeifährt, die Kohle dabei ununterbrochen aufnimmt und einer Förderbahn zur Weitergabe an die Förderwagen o. dgl. übergibt.
  • Dementsprechend besteht die Maschine aus einer auf einem einheitlichen Grundgestell angebrachten Abräumvorrichtung, die sich als Ganzes in Richtung der abzuräumenden Kohlenwand oder -bank hin und zurück bewegen läßt, zu diesem Zweck mit einem Antrieb (Motor und Getriebe) versehen ist, der zugleich den Abräumer in Tätigkeit setzt. Diese Abräumvorrichtung wird zwischen den Kohlenwall und eine parallel zum Kohlenwall gestellte Förderbahn, welche die Kohle vom Abräumer empfängt und den Förderwagen o. dgl. zuführt, angeordnet und bewegt sich zwischen dem Kohlenwall und der Förderbahn, wobei der Abräumer eine Ouerlage zwischen beiden einnimmt und mit seinem tiefstehenden, wagerechten Schaufelende die Kohle von der Kohlenbank ununterbrochen aufnimmt.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer' Ausführungsform veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. r die Aufsicht auf den Verlader, Abb. 2 die Seitenansicht des Verladers, Abb.3 Aufsicht der Abbaumaschine in größerem Maßstab, Abb. 4 Seitenansicht zu Abb. 3,
    A11.5 senkrechter Schnitt durch eire der
    Seitentrommeln,
    Abb.6 Aufsicht auf die (rundplatte,
    Alb. ; Ansicht der Grundplatte von hinten,
    Abb.8 senkrechter Schnitt nach der Linse
    8-8 in Abb. 7,
    Abb.9 Querschnitt nach der Linie 9-9 in
    Abb. 3.
    Die Abbattinasebine _-7 besitzt in d: r darge-
    stellten Ausführungsform eine Grundplatte i,
    die z. B. Schlittenform besitzt, uni voll einer
    Stelle zur anderen verschiebbar zti sein: nach
    Bedarf können all ihr Räder angebracht
    werden.
    Auf der Grundplatte i erheben sich senk-
    rechte Pfosten 2 (Abb. 6 und 7), deren Enden
    finit Winkelstückell3 ausgerüstet sind. Diese
    tragen einen Rahmen .l.
    Der Rahmen .a. lmstelit aus einem verlän-
    gerten und lierabgez.ig;neil vorderen Allrauni-
    en.le 5 (Abb. -t), all (las sich nach hinten ein
    geneigter Teil 6 allsclllielit, um in (las erliölite
    wagerechte Auslaßende ; iiberzufiihren, das
    annähernd parallel finit der (rundplatte i ver-
    läuft. Die Erhöhung des wagerechten Teils 7
    des Rahmens ist so gewählt, daß sich das voll
    dein Rahmen getragene 'Massengut auf ein
    Förderwerk 8 ausschütten läßt, (las sich recht-
    winklig zu dein Rahmen d, also parallel zti
    dessen Bewegungsrichtung erstreckt.
    Der Rahmen .1 ist finit einem Gehäuse 9 aus-
    gerüstet, das den Rahmen in zwei parallele
    Bahnen io und i i teilt: all beiden 1;ndetl des
    Gehäuses sitzen Führungsräder 12 für eine
    eildlose Kette 13, die in (lein Gehäuse 9 ihre
    Führung findet. Das eine Rad 12 befindet sich
    auf dem niedrigen Vorderende 5 des Rahmens,
    (las andere unmittelbar an (]essen Auslaßende 7.
    Die Kette 13 ist mit seitlich vorsteheilden 1Mit-
    nehniern 1:1 versehen, die auf den Bahnen io,
    i i arbeiten: die Mitnehnier 14 wirken als
    Grab- oder Abrauniarlne. Läuft die Kette 13
    und befindet sich das vordere Rahmenende an
    einen Haufen des abzuräumenden Massen-
    guts, so greifen die Arme ih in das Gut ein
    und 1)efiirclern es nach hinten längs einer der
    Bahnen i o und i i. Die Bahnen sind finit
    Wänden t @ zur besseren Führung des Guts
    auf dein Rahmen 4 versehen; die \Vände 15
    hören aber vor (lein niedrigen Vorderende 5
    auf, damit sich dieses Ende unter das abzu-
    räumende Massengut zu schieben vermag, so
    ilaß die 1Mitnehnier 14 die höchste Wirksam-
    keit beim Abräumen des Guts entwickeln
    können. Durch hie seitliche Verschiebung des
    Verladers wird der Eingriff zwischen den
    Mitnehniern und dein Gut aufrechterhalten.
    Der Verlader ist besonders für Arbeits-
    stellen voll beträchtlicher 1_änge geeignet. Des-
    halb ist \-orsorge getroffen, uni das vordere
    Rüsselende des Verla lern in Berührung mit
    Fläche zti halten. Für
    diesen Zweck ist die Grun-lrlatt° i mit einem
    Antriellmotor versehen, beispielsweise mit
    einem elektrischen Motor lti, der nicht nur
    geeignet ist, das Getriebe für die seitliche Be-
    wegung des Verladers zu bedienen, sondern
    auch die Kette 13 nach Bedarf zu treiben. Die
    Motorwelle 1 7 trägt an einem Ende ein Rad
    18 (Abb. 6) zum Eingriff mit einem größeren
    Rad i9 auf dem Wellenstück 2o. Ein zweites
    Rad 21 auf einer kurzen `Velle 22 kämmt eben-
    falls finit dein Rad i9. Eine Schnecke 23 an
    dein anderen Ende der `'Felle 22 steht in Ein-
    griff mit dein Schneckenrad 2.1, das auf einem
    Ende der senkrechten Welle 25 befestigt ist,
    die nahe dein Auslaßende 7 des Rahmens .4 ge-
    lagert ist und das eine Führungsrad 12 für die
    endlose Förderkette 13 lose drehbar trägt. Das
    obere Ende der Welle 25 trägt ferner eine
    Kupplungshälfte 26, die demnach unter Ver-
    inittlung des geschilderten Getriebes von dem
    Motor 16 gedreht wird. Die Nabe des auf
    der Welle 25 sitzenden Führungsrades 12 ist
    gleichfalls mit einer Kupplungshälfte 27 aus-
    gerüstet, so daß beim Einrücken der Kupp-
    lung das Führungsrad 12 von der Welle 25
    gedreht wird. Die verschiebbare Kupplungs-
    hälfte 26 läßt sich durch einen Handhebel 28
    oJer in anderer Weise bedienen. Auf diese
    Weise läßt sich durch den 'Motor i6 der Ver-
    lader h, 5, 13, 14 im ganzen in Tätigkeit
    setzen.
    Zum Verschieben des Verladers parallel zur
    Arbeitsstelle 29 (Abb. i), also auch entlang
    dem Förderwerk 8, ist die Grundplatte i finit
    einem Paar senkrechter Stützachsen 30
    (Abb. 5) zur Aufnahme von Seiltrommeln 31
    versehen. _Jede dieser Trommeln besitzt einen
    Körper 32 zum Aufwickeln eines Seiles 33,
    eine Nabe 3.1, welche die Achse 30 umgibt und
    ein langes Lager für die Trommel 31,32 bietet.
    Das obere Ende der Nabe trägt ein Schrauben-
    gewin(le 35. Die Tromnlelkiirper sind als
    1-lolllkegel 30 zur Aufnahme 1<egelförniiger
    Stutzen 38 von Schneckenrädern 39 gestaltet.
    jedes Schneckenrad ist von einem (dehätise.lo
    trugeben, das auf dein oberen Flansch des
    Stutzens 38 ruht. 'Mit (lein Scliiieckenrad 39
    ist eine S:lille;lce4i in _Finl;riff, die auf einer
    \\'elle-M7 sitzt. Die Gewindeenden der Naben
    34 siirl niit Handrädern d.2 ausgerüstet. Wer-
    (ltn diese ll"äder gedreht, so werden die Kegel-
    stutzen 38 der S;lilieclcenräder 39 mit den
    hihllcegeln 36 der Seiltrommeln 32 in Eingriff
    gebracht. Es bestellt also eine Treibwirkung
    der Schneckenräder auf die Seiltrommeln, aber
    lie @-erbin;lutig ist derart, (Maß bei unzulässiger
    f);ler zu st=trker Belastung ein Gleiten zwischen
    den Teilen stattfinden kann.
    Um die Seiltrommeln 32 sind die Seile 33
    geschlungen, deren freie Enden an Neiden
    Seiten des Rahmens 4 an festen Böcken 49 oder anderen Stützen befestigt sind, so daß beim Aufwickeln eines der Seile auf seine Trommel der Verlader A gegen den einen Bock 49 gezogen wird, während sich das andere Seil von seiner Trommel abwickelt, um die Verschiebung des Verladers zuzulassen. An der Platte r befinden sich Führungsrollen 4.4. für die Seile 33.
  • Es versteht sich, daß die Seiltrommeln 32 sich entgegengesetzt drehen, damit beim Aufwickeln des einen Seils sich von der anderen Seiltrommel das zugehörige Seil abwickelt. Zu diesem Zweck besteht das Treibwerk der Seiltrommeln 32 aus Rädern 18 und i8a, «-elche die Räder i9 und iga treiben. Von den Rädern i9 und iga werden die Achsen 2o und 20a getrieben, deren Räder 4.5 .mit Rädern 46 auf den Wellen 47 kämmen, auf denen die Schnekken 41 befestigt sind. Aus der Abb. 6 ist ersichtlich, daß die eine Schnecke 41 Rechtssteigung, die andere Schnecke 41 Linkssteigung besitzt; infolgedessen sind die Drehrichtungen der Trommeln 32 verschieden, wodurch das Aufwickeln des einen Seiles 33 von dem Abwickeln des anderen Seiles 33 begleitet ist. Die Böcke 49 sind zweckmäßig versetzbar, damit sie sich an passenden Stellen anbringen lassen.
  • Vermöge der beschriebenen Einrichtung ist der Verlader A in seitlicher Richtung verstellbar. Der Verlader A wird längs der Arbeitsstelle bewegt, bis (las ganze verfügbare Massengut verladen ist. Dann verschiebt »man den Rahmen in seiner Längsrichtung, damit der Verlader A in diejenige Stellung kommt, ],ei welcher der Rückweg zu beginnen ist: die Mitnehmer 14 der Förderkette 13 sind so beschaffen, daß sie das Gut unabhängig von ihrer Bewegungsrichtung abräumen. Im Kohlenbergwerk werden die Kohlen zweckmäßig _ abgestoßen, damit sie in losem Zustand leicht beim Vorschreiten des Verladers A aufgenominen und verladen «-erden können.
  • Die Fördervorrichtung, die das vom Verlader A geförderte Gut aufnimmt, besteht aus einem Rahmen 48 zur Aufnahme eines Kettenpaares 49 mit Querleisten 5o. Die Bewegung wird auf die Ketten 499h durch Räder auf den Wellen 5 I an jedem Ende des Förderwerkes übertragen; diese Räder erhalten ihren Antrieb (furch einen 'Motor 52. An beiden Enden besitzt der Aufbau des Förderwerkes einen Ausleger, unter dem sich die Förderwagen 53 entlangrollen lassen; nach der Füllung eines solchen Wagens läßt sich der zu beladende Zug Weiterrollen, damit ein leerer Wagen an die Stelle des gefüllten unter das Abgabeende des Förderwerkes tritt. Ebenso wird nach dem Wegfördern eines Gutstreifens durch den Verlader.4l dieser der Länge nach vorgeschoben, um einen neuen Gutstreifen zu ergreifen. Der Rahmen 48 des Förderwerkes ist vermöge seiner Tragbarkeit beweglich, so daß er leicht an das Auslaßende 7 des Rahmens 4 gebracht «,-erden kann.
  • Die Drehrichtung der Trommeln 32 und der Förderkette 13 ist durch die Umkehr des Motors 16 veränderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Abräumen von Kohle u. dgl. in Bergwerken und anderen Plätzen mit beschränktem Raum, dadurch gekennzeichnet, daß sich der die Abräumvorrichtung (13, 14) tragende Rahmen (4) quer zu dem Grundgestell (i) erstreckt und mit ihm eine starre Einheit bildet, wobei die Abräumvorrichtung oder wenigstens ihr vorderer Teil wesentlich wagerecht gelegen ist, und daß das Grundgestell mit der Abräumvorrichtung wesentlich stetig parallel zur Vorderwand des Abbauhaufens rechtwinklig zu der Abräumvorrichtung des Getriebes beweglich ist, wobei das Abräumende des Getriebes durch die Bewegung der Einheit in Arbeitseingriff gebracht und über die ganze Länge des Abbauhaufens erhalten wird. ?. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Motor (i6) auf dem Grundgestell (i) zum gleichzeitigen Antrieb des Abräumgetriebes (i3, 14) und Bewegen des Grundgestellträgers sowie der Vorrichtung längs der Abbauwand. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (4) des Abräumgetriebes ein gesenktes Vorderende (5) dicht über dem Boden der Arbeitsstelle und einen- schräg nach oben geneigteiä Teil (6) besitzt, während der hintere Teil (7) an dem Grundgestell befestigt ist, unter dem sich das Arbeitsgetriebe an dem Gestell befindet. 4. Maschine nach einem der früheren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Bewegen der Gestelleinheit und des Abräumgetriebes längs der Vorderwand der Arbeitsstelle ein Paar von Trommeln (32) auf dem Grundgestell auf-«-eist, deren Seile um die Trommeln und seitliche besondere Pflöcke (44) laufen, wobei die Trommeln von dem Motor (i6) auf- und abgewickelt werden, damit die Gestelleinheit gegen die Ankerwelle (49) des Seiles gezogen wird.
DEM68170D 1920-02-01 1920-02-01 Maschine zum Abraeumen von Kohle Expired DE382682C (de)

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Family

ID=7312501

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DE (1) DE382682C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747726C (de) * 1940-07-20 1944-10-11 Ladevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747726C (de) * 1940-07-20 1944-10-11 Ladevorrichtung

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