DE271054C - - Google Patents
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- DE271054C DE271054C DENDAT271054D DE271054DA DE271054C DE 271054 C DE271054 C DE 271054C DE NDAT271054 D DENDAT271054 D DE NDAT271054D DE 271054D A DE271054D A DE 271054DA DE 271054 C DE271054 C DE 271054C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G41/00—Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
- B65G41/007—Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
- B65G41/008—Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor frames mounted on wheels or caterpillar
Description
PATENTSCHRIFT-
- JVl 271054 KLASSE 81 e. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Anordnung des Fahrgestells für endlose
Verlader, das mit Gleisketten ausgerüstet ist. Bisher war es üblich, an solchen Verladern
Drehscheiben anzuordnen, um beliebige Wendungen beim Fahren des Verladers ausführen
zu können. Der Zweck der neuen Anordnung ist die Vermeidung derartiger Drehscheiben
durch die besondere Ausbildung des Antriebs
ίο für das Fahrgestell.
Die neue Anordnung des Fahrgestells ist bestimmt für einen endlosen Verlader, der in
Bergwerken oder Vorratsräumen benutzt werden soll, wo sehr wenig Raum verfügbar ist.
Die beiden Gleisketten, die den Rahmen des
Verladers tragen, können entweder gemeinsam vorwärts mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit
oder auch einzeln angetrieben werden. Wenn beide gemeinsam in der gleichen
Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden, wandert der Verlader geradeaus
vorwärts. Werden sie in der gleichen Richtung, aber mit verschiedenen Geschwindigkeiten
angetrieben, so bewegt sich der Verlader in einer seitlichen Richtung, die davon abhängt, welche der Gleisketten mit
der größeren Geschwindigkeit angetrieben ist. Werden beide Gleisketten in entgegengesetzter
Richtung bewegt, so kann man den Verlader
3" um eine Achse innerhalb der Gleisspur schwenken. Ein solcher Verlader kann auf dem engsten
Raum beliebig hin und her bewegt werden, er kann um Ecken herum und bis an die Arbeitsstelle herangeführt werden, wo er das
Ladegut anhebt und es auf- und ablädt, ganz nach dem Willen des Führers.
Demgemäß besteht die hauptsächliche vorteilhafte Wirkung des Verladers in seiner hervorragenden
Beweglichkeit und in der Tatsache, daß er auf der Stelle geschwenkt werden kann, ohne daß der Gebrauch einer Drehscheibe
oder ähnlichen Vorrichtung nötig wäre, und daß er ohne den Gebrauch von Schienen,
Bohlenbelag oder anderen, sonst üblichen Hilfsmitteln vorwärts bewegt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes- der
Erfindung, und zwar stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht eines solchen Verladers, . ■ .
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, -
Fig. 4 und 5 Einzelheiten und
Fig. 6 die Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Das Fahrgestell 10 umfaßt die Längsgliedef
11 und die Endglieder 12 und wird nach Art
der Straßenlokomotiven o. dgl. weiterbewegt, welche ihr eigenes Gleise legen. Das Fahrzeug
im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht deshalb aus den Vorder- und Hinterrädern
13 und 14, über welche die endlosen Ketten 23 gelegt sind. Die Kettenglieder tragen
Klötze 24, welche zwischen den Kettenscheiben mit der Sohle des Tunnels in Eingriff
geraten Und bei ihrer Weiterbewegung auch eine fortlaufende Bewegung des ganzen
Fahrzeuges verursachen. Die Vorderräder 13 sitzen lose auf der Welle 15 und werden in"
Lagern gehalten, welche durch die Spannvorrichtung 16 verschiebbar sind. Eines der hin-
teren Räder 14 ist auf die Achse 19 aufgekeilt,
während das andere Rad 14 auf einer Hohlwelle 20 befestigt ist, welche die Achse
19 lose umschließt. Die Welle 19 sowohl, wie auch die Hülse 20 werden in Hängelagern 21,
die an das Gestell angeschlossen sind, gehalten. Die Klötze 24 werden in Eingriff mit dem
Boden durch die Scheiben 25 erhalten, die sich um die Wellen 26 drehen. Letztere ruhen
in den Hängelagern 27 des Wagengestells.
Der Ausleger 30 ist bogenförmig und dessen Vorderende liegt nahe dcfr Sohle des Tunnel?.
Das andere Ende, liegt über dem Fahrgestell, und zwar zwischen dem vorderen und hinteren
Ende dieses Gestells. Die Seitenglieder 31 des Auslegers 30 sind an ihren Ober- und Unterkanten
mit Führungsleisten 32 ausgestattet. Diese Leisten dienen zur Unterstützung der
Ketten 35 eines Becherelevators, dessen Becher
ao 36 das Gut an der Lagerstelle aufnehmen, Die Elevatorketten 35 sind um die Scheiben
37 und 38 auf den Wellen 39 und 40 gelegt. Die obere Welle 159 ist drehbar in den Seitengliedern
31 des Elevatorgestells unterstützt, während die Lage der unteren Welle 40 durch
die Spannvorrichtung 42 am Ausleger geändert werden kann.
Der Ausleger ist schwingbar mit dem Fahrgestell verbunden. Zur Verbindung dienen
die Stützen 45, welche einerseits fest mit dem Ausleger verbunden sind und andererseits bei
46 an das Fahrgestell angelenkt sind. Um die Höhenlage des Auslegers mit Bezug auf
das Fahrgestell verändern zu können, sind weitere Verbindungsglieder 48 vorgesehen,
welche je aus einer Hülse 49 bestehen, die bei 50 mit den Stützen 51 des Fahrgestells gelenkig
verbunden sind. Die Hülsen 49 tragen innen Gewinde zur Aufnahme von Spindeln 52, welche in den Lagern 53 drehbar unterstützt
sind. Diese Lager sind ihrerseits drehbar auf der Querwelle 54 befestigt. Eine der
Spindeln 52 hat rechtsgängiges, die andere linksgängiges Gewinde; beide Spindeln werden
gleichzeitig durch die in Fig. 1 und 2 dargestellten Kegelräder 56, 57 in Drehung versetzt,
wenn die Querwelle 54 durch eines der Handräder 58 gedreht wird.
Zum Antrieb der Elevatorkette 35 dient der Motor 60 am hinteren Ende des Auslegers. Ein
derartiger Motor kann auf jeder Seite des Auslegers angeordnet und durch Ritzel 62 mit dem
' Stirnrad 63 verbunden sein, welches die obere Welle 39 mittels der auf der Welle 64 gelagerten
Schnecke 66 durch das Schneckenrad 67 antreibt.
Das Abbaugut gelangt von dem Elevator 35, 36, aus in eine; Rinne 94 und fällt durch
diese Rinne auf eine Auswurfvorrichtung.
Letztere umfaßt das Rahmenwerk 71, an dessen Enden die die Walzen 73 tragenden Wellen 72
angeordnet sind. Ein Förderriemen 74 ist um ' die Walzen 73 auf diesen Wellen gelegt. Das
Vorderende dieser Auswurfvorrichtung ragt unter die Rinne 94 und wird vom Fahrgestell
schwingbar getragen. Zu diesem Zwecke sitzt auf dem Fuß 81 eine Kugel 80, welche teilweise
von der Führung 82 am Rahmen 71 umschlossen wird. Der Förderriemen 74 wird von
einem Motor 85 angetrieben. Das Vorgelege umfaßt die Stirnräder 86 und 87 sowie die
auf der Welle 88 sitzende Schnecke 89 und das Schneckenrad 90. Um zu verhindern, daß das
Abbaugut an diesem inneren Ende der Auswurfvorrichtung nach unten fällt, ist am Ausleger
30 eine Schutzplatte 92 befestigt. Seitenplatten 93 halten das Abbaugut auf dem Förderriemen
74 fest.
Das äußere Ende der Verladevorrichtung steht mit einer Stütze 98 auf dem Ausleger 30
durch eine veränderliche Spannvorrichtung in Verbindung. Zu diesem Zwecke ist eine Zug-,
stange 95 an einen Ring 96 angeschlossen, welcher den kegelförmigen Stutzen 97 auf dem
Rahmen 98 umschließt. Das andere Ende der Stange 95 erstreckt sich durch das Querglied
eines Bügels 99, dessen Schenkel 100 an ihrem unteren Ende mit dem Rahmen 71 gelenkig
verbunden sind. Die Entfernung des äußeren Endes der Verladevorrichtung vom Ausleger go
30 kann durch Verschiebung der Mutter 101 auf dem Gewinde 102 der Stange 95 bewirkt
werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Mit dem Fahrgestell 10 sind Walzen 105 fest
verbunden. Die Welle der vorderen Walze 105 ruht in dem Lager 106, das mit der Stütze
51 an diesem Ende verbunden ist; die Welle der Walze 105 am hinteren Ende wird von
der Stütze 107 getragen. Die beiden Walzen 105 befinden sich etwas oberhalb des tiefsten
Punktes jener Bahn, welche von den Klötzen 24 des endlosen Gleises beschrieben wird. Auch
seitlich ragen die Walzen 105 etwas über die Innenkanten der Klötze 24 hinweg, wie in der
Fig. 2 angedeutet ist.
Diese Walzen verhindern, daß die Gleisklötze 24 auf der einen oder der anderen Seite
der Verladevorrichtung unter jene Ebene hinunterfallen, welche durch die Fläche des Schienenstranges
für die Förderwagen bestimmt ist. Das Fahrgestell der Verladevorrichtung kann demnach von rechts nach links und umgekehrt
abgelenkt werden, ohne daß Gefahr bestünde, daß die Klötze von den Schienen
dieses Gleises aufgehalten würden. Gewöhn- j lieh ragen nämlich die Köpfe der Schienen gar
nicht oder nur unbedeutend über die eigentliche Sohle empor. Gewöhnlich liegt soviel
loses Gestein zwischen den Schienen, daß diese fast gänzlich bedeckt werden. Die Wal- lao
zen 105 verhindern nun, daß die Klötze 24 des endlosen Gleises unter die Oberfläche der
Schienen herunterfallen, selbst wenn der Boden tiefe Unebenheiten aufweisen sollte.
■ Die Klötze 24 des endlosen Gleises sind, wie aus der Fig. 2 hervorgeht, seitlich etwas
abgerundet, damit sie über die Schienen wieder hinwegklettern können, falls sie unter die
Kopffläche der Schienen herabgefallen sind. Auch durch diese Abrundung wird das Steuern
des Fahrgestells 10 erleichtert. Sollte die Sohle so uneben sein, daß eine oder beide Seiten
des Fahrgestells nur von den Endwalzen getragen wird, wobei natürlich die betreffenden
Gleisklötze außer Reibungsangriff mit dem Boden wären, so muß ein Brett o. dgl. unter
die Klötze eingeschoben werden, welches dann den Reibungsangriff mit dem Boden vermittelt.
Das Fahrgestell der Verladevorrichtung kann durch einen passenden Motor angetrieben werden.
Im Ausführungsbeispiel treiben zwei Elektromotoren 110 die Kegelräder 112 an, die
in Eingriff mit den Kegelrädern 113 am Kopfende der senkrechten Wellen 114 stehen. Ein
Teil dieser Wellen ist bei 115 zu Schnecken
ausgebildet und treibt die Schneckenräder 116, von denen das eine auf der Welle ig, das
andere jedoch auf der Hülse 20 befestigt ist.
Soll die Verladevorrichtung nach vorwärts
getrieben werden, um das Aufnahmeende des Auslegers 30 in das Abbaugut einzuführen, so
werden beide Motoren 110 in der gleichen Richtung angetrieben. Wird die Drehrichtung
der beiden Motoren gleichzeitig umgekehrt, so wird auch die Verladevorrichtung wieder nach
rückwärts bewegt. Um diese seitlich abzulenken, so daß das Aufnahmeende des Auslegers
mit verschiedenen Teilen des Gesteinhaufens in Eingriff tritt, kann entweder der
eine Motor 110 angetrieben werden, .während
der andere stillsteht, oder der eine Motor wird in der einen und der andere in der entgegengesetzten
Richtung gedreht. > Im ersteren Falle dreht sich die Verladevorrichtung um eine
Achse in der Ebene jener Gleiskette, welche mit dem stillstehenden Motor zusammenwirkt.
Im zweiten Falle, wo beide Motoren nach entgegengesetzten Richtungen drehen, wendet sich
das Fahrgestell der Verladevorrichtung um eine Achse in der Mitte zwischen den beiden
Kettenscheiben am Hinterende des Gestells.
Zu beiden Seiten des Vorderendes des Auslegers 30 sitzen Rührarme 120, welche in Form
eines Speichenkörpers auf die Welle 40 aufgekeilt sind. Diese mit Haken versehenen Arme
dienen dazu, das Gestein etwas aufzubrechen, so daß es leichter von den Elevatorbechern
36 aufgenommen werden kann.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist das hintere Ende 125 des Auslegers
mit einer Äuswurfrinne 126 versehen, durch welche das Gestein unmittelbar in den
darunter befindlichen Karren entleert wird. Das Ende 125 ragt deshalb weiter nach hinten als das Fahrgestell 10. In dieser Ausführungsform
sind die Stützen 127 bei 128 an das Fahrgestell 10 angelenkt. Das Vorderende
des Auslegers 30 wird durch die Glieder 130 gehalten, welche bei 131 mit dem Ausleger
verbunden sind, bei 132 jedoch an einen
Kurbelarm 133 der Welle 134 angeschlossen
sind. Auf dieser Welle sitzt ein Schneckenrad 135, das von der Schnecke 136 auf der
Welle 137 angetrieben wird. Zur Verstellung des' Auslegers in bezug auf das Fahrgestell 10
wird also die Welle 137 gedreht.
Claims (2)
- Pa tent-An Sprüche:: i. Mit Gleisketten ausgerüstetes Fahrgestell für endlose Verlader, dadurch ge- kennzeichnet, daß die beiden Gleisketten: (23, 24) unabhängig voneinander nach vorwärts und rückwärts antreibbar sind.
- 2. Endloser Verlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorder- und Hinterende des Fahrgestells Walzen (105) angeordnet sind, die sich quer über die Breite des Fahrgestells erstrecken und dicht oberhalb der Berührungsebene der Gleisketten mit dem Boden verlaufen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE271054C true DE271054C (de) |
Family
ID=527742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT271054D Active DE271054C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE271054C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940039C (de) * | 1951-06-15 | 1956-03-15 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Lademaschine mit Schraegfoerderer |
-
0
- DE DENDAT271054D patent/DE271054C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940039C (de) * | 1951-06-15 | 1956-03-15 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Lademaschine mit Schraegfoerderer |
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