DE202006018963U1 - Sackkarre - Google Patents

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DE202006018963U1
DE202006018963U1 DE200620018963 DE202006018963U DE202006018963U1 DE 202006018963 U1 DE202006018963 U1 DE 202006018963U1 DE 200620018963 DE200620018963 DE 200620018963 DE 202006018963 U DE202006018963 U DE 202006018963U DE 202006018963 U1 DE202006018963 U1 DE 202006018963U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/008Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor having a prop or stand for maintaining position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Sackkarre
mit einem Stützgestell (1), welches unten Räder (2) und oben wenigstens einen Handgriff (3) aufweist und welches in der Fahrposition zur Bedienungsperson schräg nach hinten geneigt ist, sowie
mit einer am unteren Ende des Stützgestells (1) angeordneten, im Wesentlichen senkrecht abstehenden Ladefläche (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche (5) längs des Stützgestells (1) höhenverstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sackkarre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Sackkarre sieht ein rahmenartiges Stützgestell vor, welches im Ruhezustand der Sackkarre entweder vertikal nach oben oder schräg nach hinten ausgerichtet ist. Das Stützgestell weist unten seitlich jeweils Räder auf, mittels welchen die Sackkarre vorwärtsbewegt werden kann. Am oberen Ende des Stützgestells sind Handgriffe vorgesehen, um die Vorwärtsbewegung der Sackkarre durch die Bedienungsperson zu ermöglichen und zu erleichtern. Am unteren Ende weist das Stützgestell schließlich noch eine Ladefläche auf, welche im Wesentlichen von der Ebene des Stützgestells senkrecht nach vorne hin absteht.
  • Das Problem bei den bekannten Sackkarren besteht darin, daß sich die Ladefläche immer am unteren Ende des Stützgestells befindet. Dies bedeutet, daß irgendwelche Güter, welche mit der Sackkarre transportiert werden sollen oder welche nach dem Transport von der Sackkarre weggehoben werden sollen, immer auf die Ladefläche hinuntergehievt werden müssen bzw. von der Sackkarre von dieser Ladefläche hochgehievt werden müssen. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn der Höhenunterschied groß ist, beispielsweise wenn sich die Güter auf der Ladefläche eines Autos befinden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sackkarre der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche in der Handhabung vereinfacht ist.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die Grundidee der Erfindung liegt in einer Sackkarre mit einer höhenverstellbaren Ladefläche. Dabei zeichnet sich die Sackkarre dadurch aus, daß ihre Ladefläche nach Belieben in der Höhe verstellbar ist. Dadurch kann die Ladefläche auf die gewünschte Ladehöhe gebracht werden, beispielsweise auf die Höhe der Ladefläche eines Autos. Dadurch können die zu transportierenden Güter auf einfache Weise auf die Ladefläche der Sackkarre übergeführt bzw. umgekehrt entnommen werden.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 schlägt ein bevorzugtes Verfahrsystem unter Verwendung von Schienen vor. So können sich beispielsweise an der Vorderseite des Stützgestells auf beiden Seiten jeweils Schienen befinden, in welchen das Fahrgestell der Ladefläche mittels Rollen verfahrbar geführt ist.
  • Eine erste Variante sieht gemäß Anspruch 3 vor, daß für die Höhenverstellbarkeit der Ladefläche eine Spindel vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß durch Drehen der Spindel diese in Eingriff mit einem korrespondierenden Innengewinde der Ladefläche bzw. ihrem Fahrgestell steht, so daß nach einer entsprechenden Drehung der Spindel diese die Ladefläche entweder nach oben oder nach unten bewegt.
  • Eine zweite Variante sieht gemäß Anspruch 4 vor, daß für die Höhenverstellbarkeit ein Seilzug vorgesehen ist. Ein derartiger Seilzug weist entsprechende Umlenkrollen auf. Hier erfolgt der Antrieb des Seilzugs mittels Drehen einer der Rollen.
  • Schließlich schlägt eine dritte Variante gemäß Anspruch 5 vor, daß für die Höhenverstellbarkeit eine Zylinder/Kolben-Einheit vorgesehen ist. Diese kann pneumatisch oder hydraulisch arbeiten.
  • Eine Weiterbildung gemäß Anspruch 6 schlägt vor, daß zum Höhenverstellen der Ladefläche eine Handkurbel vorgesehen ist. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit für die Verstellung der Verfahreinrichtung dar. Die Handkurbel kann dabei an der rückwärtigen Seite des Gestells oder oben am Gestell angebracht sein. Sie steht in Wirkverbindung mit der Hebeeinrichtung, beispielsweise der Spindel, der Antriebsrolle eines Seilzugs oder mit dem Kolben oder dem Zylinder einer Zylinder/Kolben-Einheit.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 7 vor, daß das Stützgestell an der der Bedienungsperson zugewandten Rückseite eine ausklappbare Abstützung auf weist. Dies kann durch zwei hintere Stützbeine erfolgen, welche das Nachhintenkippen der Sackkarre verhindern. Die hinteren Stützbeine sind dabei verschwenkbar angeordnet. Eine Haltekette kann ein zu weites Nachhintenverschwenken der Stützbeine verhindern.
  • Eine weitere Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 8 vor, daß an der der Bedienungsperson abgewandten vorderen Seite des Stützgestells eine vordere, im Stützgestell oder in der Ladefläche integrierte Abstützung vorgesehen ist. Diese vordere Abstützung verhindert das Nachvornekippen der Sackkarre. Dabei sind diese vorderen Stützen unbeweglich angebracht.
  • Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 vor, daß die Räder mit einer Feststellbremse versehen sind. Dadurch wird verhindert, daß die Sackkarre unbeabsichtigt weg rollt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sackkarre wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der Sackkarre;
  • 2 eine Vorderansicht der Sackkarre;
  • 3 eine Draufsicht auf die Sackkarre.
  • Die Sackkarre weist zunächst ein rahmenartiges Stützgestell 1 auf. Dieses besitzt unten seitlich zwei Räder 2. Oben sind zwei Handgriffe 3 vorgesehen. Damit die Sackkarre mit ihrem Stützgestell 1 nicht nach hinten wegkippt, ist für den Ruhezustand eine Abstützung 4 vorgesehen, welche im oberen Bereich angelenkt ist und unten nach hinten hin verschwenkt werden kann. Diese Abstützung 4 ist vorzugsweise höhenverstellbar, so daß verschiedene Neigungswinkel eingestellt werden können. Damit der Verschwenkwinkel begrenzt ist, kann eine – nicht dargestellte – Kette zwischen der Abstützung 4 und dem Stützgestell 1 vorgesehen sein.
  • Der vordere Bereich des Stützgestells 1 weist eine höhenverstellbare Ladefläche 5 auf. Diese Ladefläche 5 kragt im Wesentlichen senkrecht bezüglich des Stützgestells 1 aus.
  • Zum Höhenverstellen der Ladefläche 5 dienen Schienen 6, welche seitlich am Stützgestell 1 angeordnet sind. In diesen Schienen 6 ist das Fahrgestell der Ladefläche 5 mittels Rollen 7 verfahrbar.
  • Für die Verfahrbewegung dient eine Spindel 8, welche im Wesentlichen in der Längsmittelachse des Stützgestells 1 angeordnet ist. Diese Spindel 8 wird mittels einer Handkurbel 9 betätigt. Die Spindel 8 steht dabei derart mit dem Fahrgestell der Ladefläche 5 in Wirkverbindung, daß beim Drehen der Spindel 8 die Ladefläche 5 entweder nach oben oder nach unten gefahren wird, und zwar in jede beliebige Position.
  • Damit die Sackkarre mit ihrem Stützgestell 1 im Ruhezustand nicht nach vorne kippt, weist das Stützgestell 1 vor den Rädern 2 ebenfalls Abstützungen 10 auf.
  • 1
    Stützgestell
    2
    Rad
    3
    Handgriff
    4
    Abstützung
    5
    Lauffläche
    6
    Schiene
    7
    Rolle
    8
    Spindel
    9
    Handkurbel
    10
    Abstützung

Claims (9)

  1. Sackkarre mit einem Stützgestell (1), welches unten Räder (2) und oben wenigstens einen Handgriff (3) aufweist und welches in der Fahrposition zur Bedienungsperson schräg nach hinten geneigt ist, sowie mit einer am unteren Ende des Stützgestells (1) angeordneten, im Wesentlichen senkrecht abstehenden Ladefläche (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (5) längs des Stützgestells (1) höhenverstellbar ist.
  2. Sackkarre nach dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren der Ladefläche (5) Schienen (6) vorgesehen sind.
  3. Sackkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellbarkeit der Ladefläche (5) eine Spindel (8) vorgesehen ist.
  4. Sackkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellbarkeit der Ladefläche (5) ein Seilzug vorgesehen ist.
  5. Sackkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellbarkeit der Ladefläche (5) eine Zylinder/Kolben-Eineheit vorgesehen ist.
  6. Sackkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Höhenverstellen der Ladefläche (5) eine Handkurbel (9) vorgesehen ist.
  7. Sackkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (1) an der der Bezugsperson zugewandten Seite eine ausklappbare Abstützung (4) aufweist.
  8. Sackkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (1) an der Unterseite vor den Rollen (2) eine Abstützung (10) aufweist.
  9. Sackkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) mit einer Feststellbremse versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009146836A1 (de) * 2008-06-05 2009-12-10 Practec Gmbh Transportvorrichtung
CN111824219A (zh) * 2020-06-23 2020-10-27 中国五冶集团有限公司 一种滑板型车轴可调节运输小车

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WO2009146836A1 (de) * 2008-06-05 2009-12-10 Practec Gmbh Transportvorrichtung
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