DE2933225A1 - Mit einer spritzgussmaschine kombinierbare einrichtung zum trommelschleifen von spritzgussteilen aus waermehaertendem kunststoff - Google Patents
Mit einer spritzgussmaschine kombinierbare einrichtung zum trommelschleifen von spritzgussteilen aus waermehaertendem kunststoffInfo
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Description
: :::* : ::: 293322S
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Mit einer Spritzgußmaschine kombinierbare Einrichtung zum Trommelschleifen von Spritzgußteilen aus wärmehärtendem Kunststoff.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trommelschleifen von Spritzgußteilen, die in einer Spritzgußmaschine
für wärmehärtenden Kunststoff hergestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die die Fertigungsvorgänge im Vergleich
zu derzeit gebräuchlichen Trommelschleifeinrichtungen,welche sich an von den Spritzgußmaschinen getrennten Orten
befinden und vollkommen diskontinuierlich und mit Zwischenphasen zur umlagerung der Produkte von der Spritzgußmaschine
zu der Trommelschleifeinrichtung arbeiten,vereinfacht.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch
- einen Behälter zur Sammlung der aufeinanderfolgend hergestellten
Spritzgußteile mit einem Bodenteil, das sich zur Entladung der Spritzgußteile öffnen läßt,
- einen unter dem Behälter befindlichen Rotor zum Trommelschleifen
mit einer Luke, die sich zur Aufnahme der in dem Behälter gesammelten durch das genannte Bodenteil
abgegebenen Spritzgußteile öffnen läßt,
- eine unterhalb des Rotors angeordnete Gleitbahn zur Ent-
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fernung der beim Trommelschleifen entstehenden Rückstände
mit einer Luke, die mit der Luke des Rotors zur Entnahme der geschliffenen Spritzgußteile zusammenwirkt
- sowie durch Mittel zur Steuerung der vorgenannten Teile in einem automatischen Zyklus.
Die genannten Rückstände werden vorzugsweise in Behältern gesammelt, während die fertig geschliffenen Teile auf Förderer
oder ebenfalls in geeignete Behälter entladen werden.
Gemäß einer Weiterbildung öffnet sich die Luke des Rotors
nach außen, während diejenige der Gleitbahn sich zur Bildung eines Auslaßtrichters nach oben öffnet und die Luke
des Rotors die Gleitbahn verschließt, wenn sie nach außen geöffnet ist und an einer unteren Wandung der Gleitbahn
anliegt.
Der Rotor zum Trommelschleifen ist vorzugsweise derart steuerbar, daß er in zwei Positionen - nämlich einer Beladeposition,
in der die Luke nach oben weist,und einer Entladeposition, in der die Luke nach unten weist - arretierbar
'die Luke des Rotors ist durch ein sich an dem Rotor abstützendes Zylinder-Kolbensystem betätigbar, während
die unterhalb des Rotors angeordnete Luke sowie eine oberhalb des Rotors angeordnete Luke durch zwei Zylinder-Kolbensysteme
betätigbar sind, die sich an dem Rahmengestell der Einrichtung abstützen, wobei die beiden letztgenannten
Zylinder-Kolbensysteme derart steuerbar sind, daß sie die betreffende Luke öffnen, bevor sich die Luke
des Rotors in der entsprechenden Position öffnet.
Ein geeigneter Schallschutz, der auf den Wandungen des von dem Rahmengestell gebildeten Gehäuses und der oberen
sowie der unteren Luke angebracht ist, dient zur Vermeidung von Lärmbelästigungen durch das Trommelschleifen in
den Räumen, in denen sich die Spritzgußmaschinen sowie die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung zum
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Trommelschleifen befinden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1, 2 und 3 zeigen Querschnittszeichnungen eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung in drei verschiedenen Funktionsphasen. Die Querschnittszeichnungen
sind Jeweils längs einer senkrecht zur Rotationsachse
der Trommelschleifeinrichtung verlaufenden
vertikalen Ebene aufgenommen.
Mit 1 ist ein Traggestell bezeichnet, das in geeigneter Weise mit schalldämmenden Wandungen versehen ist, die den
typischen von Trommelschleifeinrichtungen verursachten Lärm so weit wie möglich dämpfen. In dem oberen Teil des
Traggestells 1 ist ein Sammelbehälter nach Art eines Trichters gebildet. Er besteht aus Seitenwandungen 3, einer geneigten
Wandung 5 und einer dieser gegenüberliegenden zweiten geneigten Wandung 7. Nach unten ist der trichterartige
Sammelbehälter von einem Bodenteil 9 begrenzt, das sich öffnen und schließen läßt und nach Art einer Luke in einem
Scharnier 10 gelenkig gelagert ist. Das Bodenteil 9 ist durch ein Zylinder-Kolbensystem 12 betätigbar, das auf
einen Ansatz 9A einwirkt. Nach unten läßt sich das lukenartige Bodenteil 9 bis in die mit 9X bezeichnete Position
öffnen, in der es eine Gleitfläche bildet.
Unterhalb des trichterförmigen Behälters 3, 5, 7, 9 befindet sich im Innern des Traggestells 1 ein korbartiger
Rotor 14, der die eigentliche Trommelschleifeinrichtung
bildet. Er besitzt einen polygonalen Querschnitt und rotiert um eine horizontale Achse X. Die polygonale Querschnittsform
des korbartigen Rotors 14 ist mehr oder weniger unregelmäßig. Seine Wände sind durchlöchert. Er besitzt
im Bereich einer seiner Hantelwandungen eine Luke 16, die in einem Gelenk 18 achsenparallel gelagert ist und
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sich nach außen öffnen läßt. Zum Öffnen und Schließen dieser Luke 16 dient ein auf der Achse 18 befestigter hebelartiger
Ansatz 20, der in dem Punkt 22 gelenkig mit dem bewegbaren Ende eines Zylinder-Kolbensystems 24 verbunden
ist, dessen anderes Ende in dem Punkt 26 an dem Rotor 14 angelenkt ist. Die Seiten der von der Luke 16 verschließbaren
öffnung, die senkrecht zu den achsenparallelen Seiten des Rotors verlaufen, bilden PUhrungs- und Förderwangen
28 für das zu schleifende Material.
In dem unteren Teil des Traggestells 1 befindet sich etwa unterhalb des Rotors 14 und der von der Luke 9 verschlossenen
öffnung eine Wandung 1A mit einer von einer
Luke 30 verschließbaren öffnung. Die Luke 30 ist mit ihrem oberen Bereich in dem Punkt 32 parallel zur Achse
des Rotors und des Scharniers 10 an der Wandung 1A angelenki;.
Über eine Kurbel 34 ist die Luke 30 durch ein Zylinder-Kolbensystem 36 betätigbar, durch welches sie in
eine Schließstellung, in der sie (bezüglich der Zeichnung) nach unten und links geneigt ,,ist, und in eine mit 3OX bezeichnete
Öffnungsstellung bewegbar, in der sie nach oben und in das Innere des Gehäuses weist. Dabei liegt sie
fast an dem Endrand einer festen Gleitbahn 38 an. Die Innenwandung 3OA der Luke 30 besitzt dieselbe Neigung wie
die Wandung 1A, wenn sie sich in ihrer abgesenkten Schließstellung
befindet. Der untere Rand übergreift dabei eine Gleitfläche 40 zur Entladung der bei dem Trommelschleifen
entstehenden Rückstände, die zu einem Sammelbehälter oder einem kontinuierlichen Förderer führt.
Die vorangehend beschriebene Trommelschleifeinrichtung ist zur Kombination mit einer oder mehreren Spritzgußmaschinen
zur Herstellung von Kunststoffspritzteilen, speziell
von Spritzteilen aus wärmehärtendem Kunststoff bestimmt und dient dazu, die üblichen Unregelmäßigkeiten
(Grate und dergleichen) zu beseitigen, die bei der Herstellung von Spritzgußteilen durch überschüssiges Ma-
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terial entstehen. Um die hergestellten Teile in einem Trommelschleifvorgang
zu behandeln, ist es nötig, daß eine auch im Vergleich zu den Abmessungen des Teiles relativ große
Anzahl von Werkslücken vorhanden ist, damit der Schleif-Vorgang
in der Trommelschleifeinrichtung mit geeigneter Frequenz stattfinden kann, woraus dann eine entsprechend
große Wirksamkeit resultiert. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Trommelschleifeinrichtung vermeidet den
Aufwand, der sich im allgemeinen dadurch ergibt, -aß das Trommelschielfen in zeitlichem und räumlichem Abstand von
der Herstellung der Spritzgußteile erfolgt. Die Einrichtung wird in eine derartige Position relativ zu der Spritzgußmaschine
gebracht, daß die aufeinanderfolgend hergestellten und der Form entnommenen Teile - indem sie mehr oder
weniger durch Herabfallen gefördert werden - in den trichterförmigen Behälter 3» 5» 7, 9 bei geschlossener Luke
gesammelt werden. Die hergestellten Teile häufen sich nach und nach dem trichterförmigen Behälter in einer solchen
Menge, daß sie in dem die Schleiftrommel bildenden Rotor
wirksam bearbeitet werden können. Wenn eine ausreichende Anzahl von Teilen in dem trichterförmigen Behälter aufgelaufen
ist, und aus dem Rotor 14 die vorangehende und bereits fertig geschliffene Ladung ausgeworfen ist, wird
der Rotor 14 in die in Fig. 1 dargestellte Position verbracht. Dabei wird die Luke 16 mit Hilfe des Steuersystems
24 bis in die in Fig. 1 dargestellte Position verbracht, und es kann unmittelbar anschließend das lukenartige Bodenteil
9 mit Hilfe des Steuersystems 12 in die Position 9X verbracht werden, in der es eine Gleitbahn für die Entladung
der in dem Trichter angesammelten Teile bildet, die daraufhin in den korbartigen Rotor zum Trommelschleifen
gelangen. Das Herabfallen der Teile aus dem Trichter wird durch einen Fallschacht geführt, der im wesentlichen von
den an dem Rotor angebrachten Seitenwandungen 28, von den fest angeordneten Führungswandungen 42 und der geöffneten
Luke 16 gebildet wird.
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Nachdem der korbartige Rotor der Trommelschleifeinrichtung auf diese Weise gefüllt ist, wird die Luke 9 rasch wieder
geschlossen, um somit die Ansammlung weiterer nach und nach gefertigter Teile in dem trichterförmigen Behälter zu ermöglichen.
Anschließend, wird die Luke 16 geschlossen, so daß der Rotor 14 anlaufen und während eines vorgegebenen
Zeitraumes rotieren kann, um die eingebrachten Teile dem Trommelschleifvorgang zu unterwerfen. Die Luke 30 ist unterdessen
geschlossen, so daß die bei dem Trommelschleifen entstehenden Rückstände, die durch die Lochwände des
Rotors fallen, von der Wandung 38, der Wandung 3OB und der Wandung 3OA der Luke 30 über die Gleitbahn 40 zu ihrer
Beseitigungs- oder Sammelstelle gefördert werden.
Nach der Beendigung des Trommelschleif Vorganges (Fig. 2) wird der Rotor zur Entladung der geschliffenen Teile in
die in Fig. 3 dargestellte Position verbracht. Ferner wird die Luke mit Hilfe des Steuersystems 36 in die Position
3OX angehoben. Anschließend wird die Luke bis zu der in Fig. 3 dargestellte Position 16Y geöffnet, in der sie als
Gleitbahn zur Förderung der Teile dient, wobei sie die Gleitbahn 40 abschließt. Die geschliffenen Teile werden
anschließend gesammelt, wobei sie durch den von den festen Wandungen 44 und von den in den Positionen 16Y und
3OX befindlichen Luken gebildeten Schacht und durch die von der in die Position 3OX angehobenen Luke geöffneten
Öffnung in der Wandung 1A laufen. Es sei noch darauf hingewiesen,
daß die behandelten Teile ausgebracht werden, ohne die Wandung 3OA zu berühren, an der gegebenenfalls
noch Rückstände haften, die zuvor während des Trommelschleifvorganges
abgegeben wurden. Die in der Position 3OX befindliche Luke 30 verhindert, daß eventuelle Rückstände,
die sich von der Gleitbahn 38 lösen, zwischen die behandelten Teile fallen. Nach der Leerung des korbartigen
Rotors 14 wird die Luke 16 wieder geschlossen. Außerdem wird die Luke 30 wieder abgesenkt, so daß der Rotor
14 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Position zurück-
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kehren kann und für eine weitere Beladung mit den nach und nach hergestellten Teilen bereit steht, bis deren Anzahl
zur Durchführung «eines neuen Trommelschleifvorganges ausreicht.
Die vorangehend beschriebene Einrichtung kann auch dazu benutzt werden, die von mehr als einer Spritzgußmaschine
hergestellten Teile aufzunehmen und zu behandeln, wobei die von zwei oder mehr Spritzgußmaschinen hergestellten
Teile gleichartig oder zumindest sowohl für die Trommelschleifbehandlung als auch für die Magazinierung oder die
anschließende Verwendung kompa-tibel sein müssen.
Der Produktionsausstoß der Spritzgußmaschinen kann nach der Behandlung durch die Trommelschleifeinrichtung den Bereich
der Spritzgußmaschinen verlassen und wird zu diesem Zweck entweder durch eine geeignete Forderrichtung abtransportiert
oder in (nicht dargestellten) geeigneten Behältern gesammelt. Der Umgebungsbereich der Spritzgußmaschinen ist
infolge der Schalldämmung des Traggestells 1, des trichterförmigen
Behälters 3» 5, 7 und der Luken 9 und 30 sowie des Aufnahmeraumes für einen Behälter R für die über die Gleitbahn
40 ankommenden Abfälle keiner übermäßigen Lärmbelästigung ausgesetzt.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich selbstverständlich in vielen Einzelheiten
variieren. So können beispielsweise folgende Teile vorgesehen sein:
- Eine Vorrichtung zur Regulierung der Geschwindigkeit der Rotation der von dem Rotor 14 gebildeten Schleiftrommel,
die sich beispielsweise eines Gleichstrommotors oder eines anderen in seiner Geschwindigkeit regelbaren Motors
bedient,
- Mittel zur automatischen Regelung der Schleifzeit,
- eine Vorrichtung zur automatischen Ermittlung der Anzahl
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der Spritzgußteile, die sich eines elektronischen Wählers bedient,
- ein elektronisches Steuerprogramm.
- ein elektronisches Steuerprogramm.
Die beschriebene Einrichtung kann entweder in unmittelba rer Nachbarschaft der Spritzgußmaschine installiert sein
oder mit Laufrädern versehen sein, mittels derer sie zwi
schen einer Hehrzahl von Spritzgußmaschinen verfahrbar
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Claims (7)
1.1 Einrichtung zum Trommelschleifen von SpritzguBteilen,
die in automatischem Zyklus mit einer Spritzgußmaschine für wärmehärtende Kunststoffe zusammenwirkt,
gekennzeichnet durch
- einen Behälter (3> 5, 7, 9) zur Sammlung der aufeinanderfolgend
hergestellten Spritzgußteile mit einem Bodenteil (9) das sich zur Entladung der TeiJ. .· öffnen
läßt,
- einen unter dem Behälter (3» 5, 7» 9) befindlichen Rotor (14) zum Trommelschleifen mit einer Luke (28),
die sich zur Aufnahme der in dem Behälter (3, 5» 7, 9) gesammelten durch das genannte Bodenteil (9) abgegebenen
Spritzgußteile öffnen läßt,
- eine unterhalb des Rotors (14) angeordnete Gleitbahn (40) zur Entfernung der beim Trommelschleifen entstehenden
Rückstände mit einer Luke (30) die mit der Luke (28) des Rotors (14) zur Entnahme der geschliffenen
Spritzgußteile zusammenwirkt
- sowie durch Mittel (12, 14, 36) zur Steuerung der vorgenannten Teile in einem automatischen Zyklus.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luke (28) des Rotors (14) sich nach außen
und die Luke (30) der Gleitbahn (40) zur Bildung eines Auslaßtrichters nach oben öffnet, und daß die Luke (28)
des Rotors (14) die Gleitbahn (40) verschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) zum Trommelschleifen
von einem Gehäuse (1) mit schalldämmenden Wänden umgeben ist und daß die Luken (9, 28, 30) schalldämmende
Wandungen besitzen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) zum
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Trommelschleifen derart steuerbar ist, daß er in zwei Positionen - nämlich einer Beladeposition, in der die
Luke (28) nach oben weist, und einer Entladeposition, in der die Luke (28) nach unten weist - arretierbar ist,
- daß die Luke (28) des Rotors (14) durch ein sich an dem Rotor (14) abstützendes Zylinder-Kolbensystem
(24) und die unterhalb des Rotors (14) angeordnete Luke (30) sowie eine oberhalb des Rotors (14) angeordnete
Luke (9) durch zwei Zylinder-Kolbensysteme (36 bzw. 12) betätigbar sind, die sich an dem Rahmengestell
(1) der Einrichtung abstützen,
- und daß die letztgenannten Zylinder-Kolbensysteme (12, 36) derart steuerbar sind, daß sie die betreffende
Luke (9 bzw. 30) öffnen, bevor sich die Luke
(28) des Rotors (14) in der entsprechenden Position öffnet.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß feste (3» 5» 7» 40)
und bewegliche (9, 30) Wandungen vorgesehen sind, die mit den Luken (9, 30) zusammenwirken und mit ihnen in
den Rotor (14) hineinführende und aus ihm herausführende Fallschächte bilden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch·,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur vorzugsweise
elektronischen Programmsteuerung der Geschwindigkeit und/oder der Zeit des Tromatelschleifens und/oder
der Anzahl der in einem Trommelschleifvorgang zu behandelnden Spritzgußteile vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelschleifeinrichtung
im Nachbarbereich der Spritzgußmaschine plaziert ist oder - gegebenenfalls auf Rädern - dorthin
plazierbar ist.
030012/0655
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |