DE2933225A1 - Mit einer spritzgussmaschine kombinierbare einrichtung zum trommelschleifen von spritzgussteilen aus waermehaertendem kunststoff - Google Patents

Mit einer spritzgussmaschine kombinierbare einrichtung zum trommelschleifen von spritzgussteilen aus waermehaertendem kunststoff

Info

Publication number
DE2933225A1
DE2933225A1 DE19792933225 DE2933225A DE2933225A1 DE 2933225 A1 DE2933225 A1 DE 2933225A1 DE 19792933225 DE19792933225 DE 19792933225 DE 2933225 A DE2933225 A DE 2933225A DE 2933225 A1 DE2933225 A1 DE 2933225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hatch
rotor
injection molding
drum grinding
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792933225
Other languages
English (en)
Inventor
Giampaolo Castagnoli
Giotto Cinelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELETTROPLAST SpA
MEC DI PRECISIONE CASTAGNOLI D
Original Assignee
ELETTROPLAST SpA
MEC DI PRECISIONE CASTAGNOLI D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELETTROPLAST SpA, MEC DI PRECISIONE CASTAGNOLI D filed Critical ELETTROPLAST SpA
Publication of DE2933225A1 publication Critical patent/DE2933225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

: :::* : ::: 293322S -3-
Mit einer Spritzgußmaschine kombinierbare Einrichtung zum Trommelschleifen von Spritzgußteilen aus wärmehärtendem Kunststoff.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trommelschleifen von Spritzgußteilen, die in einer Spritzgußmaschine für wärmehärtenden Kunststoff hergestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die die Fertigungsvorgänge im Vergleich zu derzeit gebräuchlichen Trommelschleifeinrichtungen,welche sich an von den Spritzgußmaschinen getrennten Orten befinden und vollkommen diskontinuierlich und mit Zwischenphasen zur umlagerung der Produkte von der Spritzgußmaschine zu der Trommelschleifeinrichtung arbeiten,vereinfacht.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch
- einen Behälter zur Sammlung der aufeinanderfolgend hergestellten Spritzgußteile mit einem Bodenteil, das sich zur Entladung der Spritzgußteile öffnen läßt,
- einen unter dem Behälter befindlichen Rotor zum Trommelschleifen mit einer Luke, die sich zur Aufnahme der in dem Behälter gesammelten durch das genannte Bodenteil abgegebenen Spritzgußteile öffnen läßt,
- eine unterhalb des Rotors angeordnete Gleitbahn zur Ent-
030012/0655
fernung der beim Trommelschleifen entstehenden Rückstände mit einer Luke, die mit der Luke des Rotors zur Entnahme der geschliffenen Spritzgußteile zusammenwirkt - sowie durch Mittel zur Steuerung der vorgenannten Teile in einem automatischen Zyklus.
Die genannten Rückstände werden vorzugsweise in Behältern gesammelt, während die fertig geschliffenen Teile auf Förderer oder ebenfalls in geeignete Behälter entladen werden.
Gemäß einer Weiterbildung öffnet sich die Luke des Rotors nach außen, während diejenige der Gleitbahn sich zur Bildung eines Auslaßtrichters nach oben öffnet und die Luke des Rotors die Gleitbahn verschließt, wenn sie nach außen geöffnet ist und an einer unteren Wandung der Gleitbahn anliegt.
Der Rotor zum Trommelschleifen ist vorzugsweise derart steuerbar, daß er in zwei Positionen - nämlich einer Beladeposition, in der die Luke nach oben weist,und einer Entladeposition, in der die Luke nach unten weist - arretierbar 'die Luke des Rotors ist durch ein sich an dem Rotor abstützendes Zylinder-Kolbensystem betätigbar, während die unterhalb des Rotors angeordnete Luke sowie eine oberhalb des Rotors angeordnete Luke durch zwei Zylinder-Kolbensysteme betätigbar sind, die sich an dem Rahmengestell der Einrichtung abstützen, wobei die beiden letztgenannten Zylinder-Kolbensysteme derart steuerbar sind, daß sie die betreffende Luke öffnen, bevor sich die Luke des Rotors in der entsprechenden Position öffnet.
Ein geeigneter Schallschutz, der auf den Wandungen des von dem Rahmengestell gebildeten Gehäuses und der oberen sowie der unteren Luke angebracht ist, dient zur Vermeidung von Lärmbelästigungen durch das Trommelschleifen in den Räumen, in denen sich die Spritzgußmaschinen sowie die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung zum
030012/0655
Trommelschleifen befinden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1, 2 und 3 zeigen Querschnittszeichnungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in drei verschiedenen Funktionsphasen. Die Querschnittszeichnungen sind Jeweils längs einer senkrecht zur Rotationsachse der Trommelschleifeinrichtung verlaufenden vertikalen Ebene aufgenommen.
Mit 1 ist ein Traggestell bezeichnet, das in geeigneter Weise mit schalldämmenden Wandungen versehen ist, die den typischen von Trommelschleifeinrichtungen verursachten Lärm so weit wie möglich dämpfen. In dem oberen Teil des Traggestells 1 ist ein Sammelbehälter nach Art eines Trichters gebildet. Er besteht aus Seitenwandungen 3, einer geneigten Wandung 5 und einer dieser gegenüberliegenden zweiten geneigten Wandung 7. Nach unten ist der trichterartige Sammelbehälter von einem Bodenteil 9 begrenzt, das sich öffnen und schließen läßt und nach Art einer Luke in einem Scharnier 10 gelenkig gelagert ist. Das Bodenteil 9 ist durch ein Zylinder-Kolbensystem 12 betätigbar, das auf einen Ansatz 9A einwirkt. Nach unten läßt sich das lukenartige Bodenteil 9 bis in die mit 9X bezeichnete Position öffnen, in der es eine Gleitfläche bildet.
Unterhalb des trichterförmigen Behälters 3, 5, 7, 9 befindet sich im Innern des Traggestells 1 ein korbartiger Rotor 14, der die eigentliche Trommelschleifeinrichtung bildet. Er besitzt einen polygonalen Querschnitt und rotiert um eine horizontale Achse X. Die polygonale Querschnittsform des korbartigen Rotors 14 ist mehr oder weniger unregelmäßig. Seine Wände sind durchlöchert. Er besitzt im Bereich einer seiner Hantelwandungen eine Luke 16, die in einem Gelenk 18 achsenparallel gelagert ist und
030012/0655
-i-
sich nach außen öffnen läßt. Zum Öffnen und Schließen dieser Luke 16 dient ein auf der Achse 18 befestigter hebelartiger Ansatz 20, der in dem Punkt 22 gelenkig mit dem bewegbaren Ende eines Zylinder-Kolbensystems 24 verbunden ist, dessen anderes Ende in dem Punkt 26 an dem Rotor 14 angelenkt ist. Die Seiten der von der Luke 16 verschließbaren öffnung, die senkrecht zu den achsenparallelen Seiten des Rotors verlaufen, bilden PUhrungs- und Förderwangen 28 für das zu schleifende Material.
In dem unteren Teil des Traggestells 1 befindet sich etwa unterhalb des Rotors 14 und der von der Luke 9 verschlossenen öffnung eine Wandung 1A mit einer von einer Luke 30 verschließbaren öffnung. Die Luke 30 ist mit ihrem oberen Bereich in dem Punkt 32 parallel zur Achse des Rotors und des Scharniers 10 an der Wandung 1A angelenki;. Über eine Kurbel 34 ist die Luke 30 durch ein Zylinder-Kolbensystem 36 betätigbar, durch welches sie in eine Schließstellung, in der sie (bezüglich der Zeichnung) nach unten und links geneigt ,,ist, und in eine mit 3OX bezeichnete Öffnungsstellung bewegbar, in der sie nach oben und in das Innere des Gehäuses weist. Dabei liegt sie fast an dem Endrand einer festen Gleitbahn 38 an. Die Innenwandung 3OA der Luke 30 besitzt dieselbe Neigung wie die Wandung 1A, wenn sie sich in ihrer abgesenkten Schließstellung befindet. Der untere Rand übergreift dabei eine Gleitfläche 40 zur Entladung der bei dem Trommelschleifen entstehenden Rückstände, die zu einem Sammelbehälter oder einem kontinuierlichen Förderer führt.
Die vorangehend beschriebene Trommelschleifeinrichtung ist zur Kombination mit einer oder mehreren Spritzgußmaschinen zur Herstellung von Kunststoffspritzteilen, speziell von Spritzteilen aus wärmehärtendem Kunststoff bestimmt und dient dazu, die üblichen Unregelmäßigkeiten (Grate und dergleichen) zu beseitigen, die bei der Herstellung von Spritzgußteilen durch überschüssiges Ma-
030012/0655
■<■
terial entstehen. Um die hergestellten Teile in einem Trommelschleifvorgang zu behandeln, ist es nötig, daß eine auch im Vergleich zu den Abmessungen des Teiles relativ große Anzahl von Werkslücken vorhanden ist, damit der Schleif-Vorgang in der Trommelschleifeinrichtung mit geeigneter Frequenz stattfinden kann, woraus dann eine entsprechend große Wirksamkeit resultiert. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Trommelschleifeinrichtung vermeidet den Aufwand, der sich im allgemeinen dadurch ergibt, -aß das Trommelschielfen in zeitlichem und räumlichem Abstand von der Herstellung der Spritzgußteile erfolgt. Die Einrichtung wird in eine derartige Position relativ zu der Spritzgußmaschine gebracht, daß die aufeinanderfolgend hergestellten und der Form entnommenen Teile - indem sie mehr oder weniger durch Herabfallen gefördert werden - in den trichterförmigen Behälter 3» 5» 7, 9 bei geschlossener Luke gesammelt werden. Die hergestellten Teile häufen sich nach und nach dem trichterförmigen Behälter in einer solchen Menge, daß sie in dem die Schleiftrommel bildenden Rotor wirksam bearbeitet werden können. Wenn eine ausreichende Anzahl von Teilen in dem trichterförmigen Behälter aufgelaufen ist, und aus dem Rotor 14 die vorangehende und bereits fertig geschliffene Ladung ausgeworfen ist, wird der Rotor 14 in die in Fig. 1 dargestellte Position verbracht. Dabei wird die Luke 16 mit Hilfe des Steuersystems 24 bis in die in Fig. 1 dargestellte Position verbracht, und es kann unmittelbar anschließend das lukenartige Bodenteil 9 mit Hilfe des Steuersystems 12 in die Position 9X verbracht werden, in der es eine Gleitbahn für die Entladung der in dem Trichter angesammelten Teile bildet, die daraufhin in den korbartigen Rotor zum Trommelschleifen gelangen. Das Herabfallen der Teile aus dem Trichter wird durch einen Fallschacht geführt, der im wesentlichen von den an dem Rotor angebrachten Seitenwandungen 28, von den fest angeordneten Führungswandungen 42 und der geöffneten Luke 16 gebildet wird.
03 0 012/06B5
Nachdem der korbartige Rotor der Trommelschleifeinrichtung auf diese Weise gefüllt ist, wird die Luke 9 rasch wieder geschlossen, um somit die Ansammlung weiterer nach und nach gefertigter Teile in dem trichterförmigen Behälter zu ermöglichen. Anschließend, wird die Luke 16 geschlossen, so daß der Rotor 14 anlaufen und während eines vorgegebenen Zeitraumes rotieren kann, um die eingebrachten Teile dem Trommelschleifvorgang zu unterwerfen. Die Luke 30 ist unterdessen geschlossen, so daß die bei dem Trommelschleifen entstehenden Rückstände, die durch die Lochwände des Rotors fallen, von der Wandung 38, der Wandung 3OB und der Wandung 3OA der Luke 30 über die Gleitbahn 40 zu ihrer Beseitigungs- oder Sammelstelle gefördert werden.
Nach der Beendigung des Trommelschleif Vorganges (Fig. 2) wird der Rotor zur Entladung der geschliffenen Teile in die in Fig. 3 dargestellte Position verbracht. Ferner wird die Luke mit Hilfe des Steuersystems 36 in die Position 3OX angehoben. Anschließend wird die Luke bis zu der in Fig. 3 dargestellte Position 16Y geöffnet, in der sie als Gleitbahn zur Förderung der Teile dient, wobei sie die Gleitbahn 40 abschließt. Die geschliffenen Teile werden anschließend gesammelt, wobei sie durch den von den festen Wandungen 44 und von den in den Positionen 16Y und 3OX befindlichen Luken gebildeten Schacht und durch die von der in die Position 3OX angehobenen Luke geöffneten Öffnung in der Wandung 1A laufen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die behandelten Teile ausgebracht werden, ohne die Wandung 3OA zu berühren, an der gegebenenfalls noch Rückstände haften, die zuvor während des Trommelschleifvorganges abgegeben wurden. Die in der Position 3OX befindliche Luke 30 verhindert, daß eventuelle Rückstände, die sich von der Gleitbahn 38 lösen, zwischen die behandelten Teile fallen. Nach der Leerung des korbartigen Rotors 14 wird die Luke 16 wieder geschlossen. Außerdem wird die Luke 30 wieder abgesenkt, so daß der Rotor 14 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Position zurück-
030012/0655
kehren kann und für eine weitere Beladung mit den nach und nach hergestellten Teilen bereit steht, bis deren Anzahl zur Durchführung «eines neuen Trommelschleifvorganges ausreicht.
Die vorangehend beschriebene Einrichtung kann auch dazu benutzt werden, die von mehr als einer Spritzgußmaschine hergestellten Teile aufzunehmen und zu behandeln, wobei die von zwei oder mehr Spritzgußmaschinen hergestellten Teile gleichartig oder zumindest sowohl für die Trommelschleifbehandlung als auch für die Magazinierung oder die anschließende Verwendung kompa-tibel sein müssen.
Der Produktionsausstoß der Spritzgußmaschinen kann nach der Behandlung durch die Trommelschleifeinrichtung den Bereich der Spritzgußmaschinen verlassen und wird zu diesem Zweck entweder durch eine geeignete Forderrichtung abtransportiert oder in (nicht dargestellten) geeigneten Behältern gesammelt. Der Umgebungsbereich der Spritzgußmaschinen ist infolge der Schalldämmung des Traggestells 1, des trichterförmigen Behälters 3» 5, 7 und der Luken 9 und 30 sowie des Aufnahmeraumes für einen Behälter R für die über die Gleitbahn 40 ankommenden Abfälle keiner übermäßigen Lärmbelästigung ausgesetzt.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich selbstverständlich in vielen Einzelheiten variieren. So können beispielsweise folgende Teile vorgesehen sein:
- Eine Vorrichtung zur Regulierung der Geschwindigkeit der Rotation der von dem Rotor 14 gebildeten Schleiftrommel, die sich beispielsweise eines Gleichstrommotors oder eines anderen in seiner Geschwindigkeit regelbaren Motors bedient,
- Mittel zur automatischen Regelung der Schleifzeit,
- eine Vorrichtung zur automatischen Ermittlung der Anzahl
030012/0655
der Spritzgußteile, die sich eines elektronischen Wählers bedient,
- ein elektronisches Steuerprogramm.
Die beschriebene Einrichtung kann entweder in unmittelba rer Nachbarschaft der Spritzgußmaschine installiert sein oder mit Laufrädern versehen sein, mittels derer sie zwi schen einer Hehrzahl von Spritzgußmaschinen verfahrbar
030012/0655

Claims (7)

Patentansprüche
1.1 Einrichtung zum Trommelschleifen von SpritzguBteilen, die in automatischem Zyklus mit einer Spritzgußmaschine für wärmehärtende Kunststoffe zusammenwirkt, gekennzeichnet durch
- einen Behälter (3> 5, 7, 9) zur Sammlung der aufeinanderfolgend hergestellten Spritzgußteile mit einem Bodenteil (9) das sich zur Entladung der TeiJ. .· öffnen läßt,
- einen unter dem Behälter (3» 5, 7» 9) befindlichen Rotor (14) zum Trommelschleifen mit einer Luke (28), die sich zur Aufnahme der in dem Behälter (3, 5» 7, 9) gesammelten durch das genannte Bodenteil (9) abgegebenen Spritzgußteile öffnen läßt,
- eine unterhalb des Rotors (14) angeordnete Gleitbahn (40) zur Entfernung der beim Trommelschleifen entstehenden Rückstände mit einer Luke (30) die mit der Luke (28) des Rotors (14) zur Entnahme der geschliffenen Spritzgußteile zusammenwirkt
- sowie durch Mittel (12, 14, 36) zur Steuerung der vorgenannten Teile in einem automatischen Zyklus.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luke (28) des Rotors (14) sich nach außen und die Luke (30) der Gleitbahn (40) zur Bildung eines Auslaßtrichters nach oben öffnet, und daß die Luke (28) des Rotors (14) die Gleitbahn (40) verschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) zum Trommelschleifen von einem Gehäuse (1) mit schalldämmenden Wänden umgeben ist und daß die Luken (9, 28, 30) schalldämmende Wandungen besitzen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) zum
030012/0655 0RI0INAL INSPEeTE0
Trommelschleifen derart steuerbar ist, daß er in zwei Positionen - nämlich einer Beladeposition, in der die Luke (28) nach oben weist, und einer Entladeposition, in der die Luke (28) nach unten weist - arretierbar ist,
- daß die Luke (28) des Rotors (14) durch ein sich an dem Rotor (14) abstützendes Zylinder-Kolbensystem (24) und die unterhalb des Rotors (14) angeordnete Luke (30) sowie eine oberhalb des Rotors (14) angeordnete Luke (9) durch zwei Zylinder-Kolbensysteme (36 bzw. 12) betätigbar sind, die sich an dem Rahmengestell (1) der Einrichtung abstützen,
- und daß die letztgenannten Zylinder-Kolbensysteme (12, 36) derart steuerbar sind, daß sie die betreffende Luke (9 bzw. 30) öffnen, bevor sich die Luke (28) des Rotors (14) in der entsprechenden Position öffnet.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß feste (3» 5» 7» 40) und bewegliche (9, 30) Wandungen vorgesehen sind, die mit den Luken (9, 30) zusammenwirken und mit ihnen in den Rotor (14) hineinführende und aus ihm herausführende Fallschächte bilden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur vorzugsweise elektronischen Programmsteuerung der Geschwindigkeit und/oder der Zeit des Tromatelschleifens und/oder der Anzahl der in einem Trommelschleifvorgang zu behandelnden Spritzgußteile vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelschleifeinrichtung im Nachbarbereich der Spritzgußmaschine plaziert ist oder - gegebenenfalls auf Rädern - dorthin plazierbar ist.
030012/0655
DE19792933225 1978-09-06 1979-08-16 Mit einer spritzgussmaschine kombinierbare einrichtung zum trommelschleifen von spritzgussteilen aus waermehaertendem kunststoff Withdrawn DE2933225A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT09582/78A IT1174740B (it) 1978-09-06 1978-09-06 Attrezzatura per burattare pezzi stampati in resina termoindurente da combinare direttamente alla pressa

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2933225A1 true DE2933225A1 (de) 1980-03-20

Family

ID=11132461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792933225 Withdrawn DE2933225A1 (de) 1978-09-06 1979-08-16 Mit einer spritzgussmaschine kombinierbare einrichtung zum trommelschleifen von spritzgussteilen aus waermehaertendem kunststoff

Country Status (6)

Country Link
CH (1) CH634252A5 (de)
DE (1) DE2933225A1 (de)
DK (1) DK369879A (de)
FR (1) FR2435338A1 (de)
GB (1) GB2029292B (de)
IT (1) IT1174740B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT375868B (de) * 1982-11-26 1984-09-25 Semperit Ag Scheuerbehaelter
FR2661124A1 (fr) * 1990-04-24 1991-10-25 Corbel Jannin Sa Dispositif d'ouverture fermeture, pour machine ou installation d'ebavurage, ebarbage, polissage de pieces metalliques.

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613955B1 (fr) * 1987-04-14 1989-06-16 Perrot Yvan Perfectionnements aux machines industrielles de traitement a cuve tournante
FR2673609A1 (fr) * 1991-03-06 1992-09-11 Perrot Yvan Dispositif automatique pour l'ouverture et la fermeture d'une porte de cuve.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB112423A (en) * 1917-01-05 1918-10-17 Ets De Dion Bouton Improvements in or relating to Speed Reducing Gears.
US2294244A (en) * 1940-08-03 1942-08-25 Boonton Molding Company Tumbler
GB823101A (en) * 1957-01-10 1959-11-04 British Oxygen Co Ltd Method of deflashing rubber and like articles
GB968748A (en) * 1962-06-20 1964-09-02 Richardson Engineering Birming Improvements in barrel apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT375868B (de) * 1982-11-26 1984-09-25 Semperit Ag Scheuerbehaelter
FR2661124A1 (fr) * 1990-04-24 1991-10-25 Corbel Jannin Sa Dispositif d'ouverture fermeture, pour machine ou installation d'ebavurage, ebarbage, polissage de pieces metalliques.

Also Published As

Publication number Publication date
IT7809582A0 (it) 1978-09-06
DK369879A (da) 1980-03-07
CH634252A5 (it) 1983-01-31
GB2029292B (en) 1982-07-14
FR2435338A1 (fr) 1980-04-04
GB2029292A (en) 1980-03-19
IT1174740B (it) 1987-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2008128502A2 (de) Vorrichtung zum herstellen von dreidimensionalen objekten
DE2064778A1 (de) Vibrationsvorrichtung und Behänd lungsverfahren
DE2453240A1 (de) Einrichtung zur oberflaechenbehandlung von teilen
DE2933225A1 (de) Mit einer spritzgussmaschine kombinierbare einrichtung zum trommelschleifen von spritzgussteilen aus waermehaertendem kunststoff
EP3718692B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur nachbearbeitung von bauteilen
DE10209908C1 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbeschichtung von Kleinteilen
DE4023117C2 (de)
DE2319146A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken
EP0029897B1 (de) Ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter
EP0712688A2 (de) Entgratungs-, Satinier- und Poliermaschine mit Förderband-Antrieb
DE2002646A1 (de) Vorrichtung zur mahlenden Bearbeitung von Werkstuecken
WO2021239792A1 (de) Antriebsstation
EP0986520B1 (de) Silo für schlämme
DE3811680A1 (de) Gleitschliff- und strahlvorrichtung
EP0108196A2 (de) Verfahren zum Füllen und Entleeren eines Silos
EP0049404A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Strahlbehandeln von Werkstücken
DE8333556U1 (de) Behaelter zum einsammeln und transportieren von abfallwertstoffen fuer das recyc ling
DE4023118C2 (de)
DE69005196T2 (de) Rüttelmaschine, insbesondere für die Oberflächenfertigung von Werkstücken mit automatischer Entladung.
EP0018023B1 (de) Separiereinrichtung für Vibrationsgleitschleifmaschinen
EP0038455B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken mithilfe abreibender Teilchen
DE2644085A1 (de) Trenn- und foerdereinrichtung fuer schleifmittel, insbesondere bei scheuermaschinen fuer metallwerkstuecke
DE868422C (de) Einrichtung zum Verteilen von Siebgut verschiedener Koernung, z. B. Koks, in Vorratsbunker oder sonstige Lagerstellen
DE8313539U1 (de) Vibrationsgleitschleifmaschine
DE1261446B (de) Vorrichtung zum Ausraeumen von Bunkern und Behaeltern

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee