DE2644085A1 - Trenn- und foerdereinrichtung fuer schleifmittel, insbesondere bei scheuermaschinen fuer metallwerkstuecke - Google Patents

Trenn- und foerdereinrichtung fuer schleifmittel, insbesondere bei scheuermaschinen fuer metallwerkstuecke

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DE2644085A1
DE2644085A1 DE19762644085 DE2644085A DE2644085A1 DE 2644085 A1 DE2644085 A1 DE 2644085A1 DE 19762644085 DE19762644085 DE 19762644085 DE 2644085 A DE2644085 A DE 2644085A DE 2644085 A1 DE2644085 A1 DE 2644085A1
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DE
Germany
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sieve
tower
machine
grinding
support frame
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DE19762644085
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English (en)
Inventor
Guiseppe Redaelli
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ROLLWASCH ITALIANA SpA
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ROLLWASCH ITALIANA SpA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • TRENN - UND FÖRDEREINRICHTUNG FÜR SCHLEIFMITTEL, INSBE-
  • SONDERE BEI SCHEUERMASCHINEN FÜR METALLWERKSTüCKE Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Trenn- und Fördereinrichtung für Schleifmittel, die insbesondere fur die funktionelle Zuordnung an Scheuermaschinen fur Metallwerkstucke gedacht ist.
  • Die Scheuermeschinen für Metallwerkstücke sind bekanntlich vibrierende Behälter o. dgl., in welchen die Metallwerkstucke mit dem Schleifmitteln bzw. Schleifkörpern eng in Beruhrung gelangen, so dass durch die dauernde Abreibwirkung die Mctallwerkstücke von jeder Zunderbildung und von eventuellen Gratansätzen o. dgl. befreit werden. Am Ende von jedem Bearbeitungszyklus werden die Maschinen entleert und die Metallwerkstücke zu anderen etwaigen Bearbeitungen gebracht, wah"rend die Schleifko11rper gewöhnlich in den Bearbeitungskreis rückgeführt werden.
  • Dieser Trennvorgang der Schleifkörper von den Metallwerkstücken nach jedem Bearbeitungszyklus einer Scheuermaschine für Metallwerkstücke wird derzeit mit verschiedenen bekannten Vorrichtungen durchgeführt, die zwar das Ziel der gegenseitigen Trennung der Metallwerkstücke von den Schleifkörpern und die Rückführung der Schleif korper im wesentlichen erreichen, aber einige schwerwiegende Nachteile und Beschränkungen aufweisen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind nämlich im wesentlien einstuckig mit der Scheuermaschine ausgebildet und erhohen deshalb den baulichen und ökonomischen Aufwand derselben erheblich. Die bekannten Vorrichtungen sind ferner sehr platz aufwendig und beschra"nken daher weitgehend die für dieselben Scheuermaschinen zur Verfügung stehende Fläche.
  • Es muss ferner berücksichtigt werden, dass die bekannten Vorrichtungen, die seit der Herstellung für die Anwendung an bestimmten Scheuermaschinen vorgesehen vrden, wenig flexibel im Gebrauch sind, nachdem sie weder an verschiedene Scheuermaschinen noch an auch geringfu"gige Anderungen im Arbeitsprogramm anpaßbar sind.
  • Demgegenuber hat es sich die Anmelderin zum Ziel gesetzt, eine Trenn- und Fördereinrichtung fur Schleifmittel bzw.
  • Schleifko"rper zu schaffen die in der Lage ist, die oben angeführten Nachteile zu beseitigen.
  • Ein Ziel der vorligenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Trenn- und Fördereitrichtung für Schleifmittel bzw.
  • Schleifkörper, die von der Scheuermaschine, an der sie angebracht wird, im wesentlichen baulich selbständig ist und und einen ausserst geringen Platzbedarf alfweist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Trenn- und Fördereinrichtung, die auch an voneinander sehr verschiedenen Scheuermaschinen anpaßbar ist und ausserdem in der Lage ist, die durchzufuhrende Arbeit leicht und schnell zu andern.
  • Nicht zuletzt ist es ein Ziel der Erfindung, eine besonders Preisgünstige jedoch zugleich auch funktionstüchtige und von der einschlägigen Industrie leicht herstellbare Einrichtung zu schaffen.
  • Diese und weitere Ziele, die nachstehend deutlicher erscheinen werden, werden durch eine Trenn- und Fordereinrichtung erreicht, die erfindungsgemäss dadurch gekenn zeichnet ist, dass sie folgende Teile aufweist: ein unmittelbar und selbständig am Boden angeordnetes Stützgestell, ein von dem Stützgestell derart getragenes Sieb, dass as die aus einer Scheuermaschine austretenden Metallwerkstücke und Schleifkörper aufnimmt, wobei dieses Sieb ein Bodengitter und Seitenwände aufweist, die zum Durchfallen der lt a ocdiellkorper @urch senwersrait @zw. zum Fonren der Me@allwerkstücke zu einer seitlichen Austragöffnung bestimmt sind, selbständige Mittel zum Aufnehmen der durch das Sieb durch gefallenen Schleifkörper und zum sofortigen Senkrechfördern derselben, wobei ferner in dem Stlltzgestell ein im wesentlichen senkrechter Führungsturm fur die Schleifkörper und und ein im Bereich des oberen Endes des Turmes auskragend angeordneter, vorzugsweise um die Achse des Turmes drehbarer Austragkanal vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der neehfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausfuhrungsformen der Erfindung, die beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, in welchen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer erfindungsgemässen Trenneinrichtung ist, neben welcher eine Scheuermaschine angedeutet ist; Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung ist; Fig. 3 eine weitere Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen erfindungsgemässen Einrichtung ist, die einer Scheuermaschine zugeordnet ist; und Fig. 4 die Einrichtung von Fig. 3 von oben gesehen zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf die genannten Figuren besteht die erfindungsgemässe Trenn- und Fördereinrichtung aus einem Stützgestell 1, das ein mit einer Abstützplatte 2 versehenes Untergostell la und einen mit dem Untergestell la fest verbundenen und von diesem emporragenden Turm lb aufweist.
  • Das Stützgestell 1 tragt im vesentlichen ein Sieb 3, selbst ständige Rittel zum Aufnehmen der durch das Sieb 3 durchgetretenen Schleifkörper und zum Fördern derselben in den Turm lb, und einen zur Rückführung der Schleifko"rper bestirgmten Austragkanal 4.
  • Im Einzelnen und unter Berucksichtigung der Figuren 1 und 2 erkennt man, dass das Sieb 3 sowohl mit dem Turm lb als auch mlt dem Untergestell la fest verbunden und so geneigt ist, dass es die aus einer schematisch gezeigten Scheuermaschine 5 zusammen austretenden Metallwerkstücke und Schleifko"rper aufnimmt Das Sieb 3 ist im wesentlichen länglich ausgebildet und nimmt an einem ersten Ende 3a die durch eine Tür 6 aus der Scheuermaschine 5 austretenden Metallwerkstücke und Schleifkörper auf. Die Aufnabme und Beförderung all dieser Werkstücke und Schleifkörper in das Sieb 3 ist durch Seitenwände 7 gewährleistet, die an den länglichen Seiten des Siebes vorgesehen sind Der Boden des Siebes ist durch ein Gitter 8 gebildet, das so bemessen ist, dass es die Schleifkörper jedoch nicht die Metallwerkstücke, die grössere Abmessungen als die Schleifkörper aufweisen, durch Schwerkraft durchtreten lässt.
  • An der zum ersten Ende 3a entgegengesetzen Seite weist das Sieb 3 ein zweites Ende 3b auf, , das von oben gesehen aus dem Umfang des Untergestells la herausragt. Unter dem zweiten Ende 3b ist eine beliebige Aufnshme vorrichtung wie z. B. ein Bellalber oder ein Förderband vorgesehen.
  • Wie bereits kurz angedeutet, sind Mittel zum Aufnehmen der durch das Gitter 8 des Siebes 3 durchgefallenen Sohleifkörper und zum Senkrechtfördern derselben im Turm lb vorgesehen. Diese Mittel bestehen u.a. aus einem Trichter 9, der kegelstumpfförmig ausgebildet und im Untergestell la unter dem S.ieb 3 eingesetst ist, Der Trichter 9 liegt koaxial zum Turm lb, welcher teilweise in den Trichter eindringt. Diese Mittel weisen ferner eine Fordersehnecke 10 auf, die koaxial im Turm Ib angeordnet ist und den Turm im wesentlichen durch dessen gesamte Lange und auch uber den Teil des Trichters 9, der unter dem Turm liegt, durchlaufs. Die Forderschneeke 10 wird von einem elektrischen Rotor 10 in Drehung versetzt, der uber an sich bekannte Glieder eine koaxial zur Förderschnecke 10 verlaufende Welle 12 antriebt, die in der geschlossenen Basis 13 des Trichters 9 eingesetzt ist. Der rotor 11 ist im Inneren des Untergestells la enthalten.
  • Im oberen Bereich des Turmes 1b ist der bereits erwähnte Austragkanal 4 vorgesehen, der an einem Ende mit dem Turn selbst verbunden ist und von oben gesehen bis uber den den Umfang des Stutzgestells 1 herausragt, wobei er teilweise oder der als Beispiel angedeuteten Scheuermaschine 5 zu liegen Içommtt Der Austragkanal 4 ist vorteilhafterweisc drehbar um die Achse des Turmes lb angeordnet. Es ist nämlich vorgesehen, dass der obere Endabschnitt des Turmes selbst, an dem der Austragkanal 4 angebracht ist, auf 1l Stutzflanschen 14 drehbar gelagert ist. Es ist selbstverstcandlich, dass der Austragksnal 4 beliebig gerichtet werden kann.
  • Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Drenn- und Fo'1rdereinrichtung fur Schleifkörper ist im wesentlichen der Einrichtung der Figuren 1 und 2 gleich. Sie unterscheidet sich von dieser in der Ausführung der Mittel zum Aufnebmen und Befördern der Schlcifkörper, die durch das Sieb 3 durchfallen. Tatsächlich bestehen diese Mittel, in den Figuren 3 und 4, aus einer geneigten Fläche, die unter dem Gitter 8 vorgesehen ist und schematisch mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet ist, wobei diese Flache so angeordnet ist, dass die durch das Gitter 8 durchgefallenen Schleifkörper zum Turm lb hin gefördert werden, der innen keine drehbare Förderschnecke sondern eine vibrierende Förderschnecke 16 aufweist, die durch einen Motor 17 zum Vibrieren gebracht wird, der eine exzentrische drehbare Masse aufweist, welche die Schwingungen fur die Schnecke 16 erzeugt. Als weitere Vereinfachung ist der Austragkanal 4 in Fig, 3 fest mit dem Turin lb verbunden Es ist ferner ersichtlich, dass das Unter II gestell la haupt-sa.eblich durch Abstützfusse 18 gebildet ist.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Die Schleifko'1rper und die Hetallwerkstücke werden von der Scheuenaaschine 5 durch die Tur 6 ausgelassen und gelangen auf das Sieb 3. Diese Sieb sorgt dafür, dass die Metallwerkstücke zur Austragöffnung bzw. zum zweiten Ende 3b und von dort aus in einen entsprechenden Behalter oder auf ein Förderband hin befordert werden, während die Schleift körper unter der Wirkung der Schwerkraft durch das Sieb nach unter fallen und von dort uber den Trichter 9 bzw.
  • die geneigte Flache 15 in den Turm lb gelangen und senkrecht nach oben langs desselben unter der Wirkung der drehlearen Förderschnecke 10 bzw. der vibrierenden Förderschnecke 16 gefuhrt- werden. Nach Erreichen des oberen Endes des Turmes lb werden die Schleifkörper in den Austragkanal 4 eingeführt und durch diesen wieder in die Scheuermaschine 5 eingelassen oder, je nach der Lage des Austragkanals 4s an Seite gelagert bzw ausgeschieden.
  • Durch die Erfindung werden die eingangs gestellten Ziele erreicht, Tatsächlich wurde eine Trenn- und Fördereinrichtung fur Schleifmittel geschaffen, die nicht nur besonders einfach, wirksam und wirtschaftlich sondern auch wenig platzaufwendig hinsichtlich des Plat-stedarfes in Draufsicht, und selbständig gegenüber der Scheuermaschine ist, neben der sie angeordnet ist. Die erfindungsgemässe Einrichtung besitzt namlich eigene Steuerorgane und eine eigene Stützkonstruktion, sodass sie nicht von der Scheuermaschine abhs'1ngt, wenn man von dem Auslassen des zu trennenden Materials absieht. Dadurch kann in vortoilhaftet Weise dieselbe Trenn- und Fo1,rdereinrichtung fur mehrere Scheuermaschinen verwendet werden, indem dieselbe Einrichtung nur dann neben die ocheuerma.schine gestellt wird, wenn sich diese in der Auslassphase der Schleifkörper und der Metallwerkstücke befindet. Es wird ferner hervorgehoben, dass auf Grund der einfachen Anordnung des Siebes 3 in einer beliebig höhenverstollbaren Lage die Trenn- und Fördereinrichtung leicht auch an voneinander sehr verschiedene Scheuermaschinen angepasst werden kann Es ist ferner noch wichtig au bemerken, dass es die orfin dungsgemässe Trenn- und Fördereinrichtung ermöglicht, die Schleifkörper wahlweise in den Arbeitskreis zurückzufübren oder an Seite zu lagern oder auch auszuscheinden, indem gans einfach der Austragkan al 4 winkelverdreht wird.
  • In der Tat kennen die angewendeten Werkstoffe und die Abmessungen beliebig je nach den Erfordernissen gewänlt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Trenn- und Fördereinrichtung für Schleifmittel bzw.
    Schleifkörper, insbesondere bei Scheuermaschinen für Metallwerkstücke, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Teile aufweist: ein unmittelbar und selbstständig am Boden angeordnetes Stutzgestell (1), ein von dem Stützgestell (1) derart getragenes Sieb (3), dass es die aus einer Scheuermaschine (5) austretenden Metallwerkstücke und Schleifkörper aufnimmt, wobei dieses Sieb (3) ein Bodengitter (8) und Seitenwände (7) aufweist, die zum Durchfallen der Schleifkörper durch Schwerkraft bzw.
    zum Fu11hren der Metallwerkstucke zu einer seitlichen Austragöffnung (3b) bestimmt sind, selbständige Mittel (9,10,15,16) zum Aufnehmen der durch das Sieb (3) durchgefallenen Schleifkörper und zum sofortigen Senkrechtfo1?rdern derselben, wobei ferner in dem Stützgestell (1) ein im wesentlichen senkrechter Führungstarm (1b) für die Schleifkörper und ein im Bereich des oberen Endes des Turmes (1b) auskragend angeordneter, vorzugsweise um die Achse des Turmes drehbarer Austragkanal (4) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die erwähnten mittel zum Aufnehmen und Senkrecht fordern der Schleifkörper aus einem unter dem Sieb (3) im Bereich des unteren Teils des Turmes (1b) angeordneten Aufnahmetrichter (9) und aus einer im Turm koaxial zu demselben angeordneten und mit ihrem unteren Ende in den Aufnahmetrichter eingecetzten drehbaren Förderschnecke (10) bestehen, wobei sich diese Forderscheecke (10) im wesentlichen vom Aufmahnietrichter (9) bis zum Austragksnal (4) erstreckt und von einem elektrischen Motor (11) angetrieben wird, der an dem Strützgestell (1) befestigt ist,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die erwahnten Mittel zum Aufnehmen und Senkrechtfordern der Schleifkörper aus einer unter dem Sieb (3) angeordneten geneigten Fläche (15) und aus einer II vibrierenden Forderschnecke (16) bestehen, die im Turm (1) angeordnet ist und dazu bestimmt ist, die Schleifkorper von der geneigten Flache (15) aufzunehmen und sie bis zum Austragkanal (4) zu fordern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511628A1 (fr) * 1981-08-20 1983-02-25 Parker Ste Continentale Dispositif pour la maintenance d'une installation de tribofinition, et notamment de son lit d'elements abrasifs
CN102069444A (zh) * 2010-11-05 2011-05-25 大连隆正光饰机制造有限公司 光饰加工中心
CN113579888A (zh) * 2021-05-18 2021-11-02 嘉兴超亿精密五金股份有限公司 一种螺丝加工用磨边装置

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