DE1106261B - Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Aufbereitung von Mineralien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Aufbereitung von Mineralien

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DE1106261B DEM25330A DEM0025330A DE1106261B DE 1106261 B DE1106261 B DE 1106261B DE M25330 A DEM25330 A DE M25330A DE M0025330 A DEM0025330 A DE M0025330A DE 1106261 B DE1106261 B DE 1106261B
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David Peter Mcconnell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C7/00Separating solids from solids by electrostatic effect
    • B03C7/02Separators
    • B03C7/023Non-uniform field separators
    • B03C7/026Non-uniform field separators using travelling or oscillating electric fields

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zum Scheiden eines Mineralgemisches in einzelne Bestandteile, die zur elektrostatischen Anziehung verschieden lange der Einwirkung eines elektrischen Feldes unterworfen werden müssen.
Es ist bekannt, Teilchen aus einem Gemisch, insbesondere Erz, abzutrennen, indem man das Gemisch an Elektroden vorbeiführt, die die abzutrennenden Teilchen anziehen.
Es wurde nun gefunden, daß eine elektrostatische Abtrennung von Teilchen aus einem Gemisch auch möglich ist, ohne daß eine äußere, mit einem Stromkreis verbundene Spannungsquelle angewandt wird, indem man das zur Abtrennung notwendige elektrostatische Feld periodisch durch eine besondere Vorrichtung durch Reibung aufbaut und durch Erdung wieder abbaut. Durch die Sequenz des Auf- und Abbaues der Felder und einer Relativbewegung dieser Felder zu dem zu trennenden Gemisch wird ein Trennungseffekt erreicht, wie er bisher mit den üblichen Verfahren nicht möglich war. So können z. B. Gemische, die sich bis jetzt gar nicht oder nur sehr unvollkommen in ihre Bestandteile zerlegen ließen, nunmehr nahezu quantitativ unter wirtschaftlich äußerst günstigen Bedingungen geschieden werden.
Wenn Teilchen unterschiedlicher Zusammensetzung eine bestimmte Zeit lang einem unter den besonderen erfindungsgemäßen Bedingungen periodisch auf- und abgebauten elektrostatischen Feld ausgesetzt werden, läßt sich eine Wechselwirkung zwischen dem elektrostatischen Feld und den Teilchen dahingehend feststellen, daß dieselben unterschiedlich beeinflußt werden. Es ergibt sich somit, daß unter bestimmten festgelegten Voraussetzungen das elektrostatische Feld zur Abtrennung von Teilchen unterschiedlicher Zusammensetzung verschieden lange einwirken muß. Diese Zeit, die benötigt wird, um Teilchen einheitlicher Zusammensetzung aus dem Gemisch abzutrennen, wird im folgenden der Kürze halber als »spezifische elektrostatische Abtrennzeit« bezeichnet.
Diese Größe stellt nicht unter allen Bedingungen für eine bestimmte Substanz einen konstanten Wert dar. Vielmehr haben Versuche ergeben, daß die spezifische elektrostatische Abtrennzeit beeinflußt wird und abhängig ist von Faktoren wie den elektrischen Eigenschaften der anderen Bestandteile des Gemisches, dem Feuchtigkeitsgehalt desselben, der durch die Luftfeuchtigkeit bedingt wird, dem Ausmaß einer vorhergehenden Beeinflussung durch ein elektrisches Feld u.a.
Die Erfindung bedient sich der obigen Erkenntnis, daß Substanzen ganz allgemein verschiedene spezifische elektrostatische Abtrennzeiten besitzen. Es wird ein Verfahren zum Scheiden in Vorschlag gebracht, welches als besondere Merkmale die Verfahrensschritte Verfahren und Vorrichtung
zur elektrostatischen Aufbereitung
von Mineralien
Anmelder:
David Peter McConnell,
Bishop, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Dezember 1953
David Peter McConnell, Bishop, Calif. {V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
aufweist, daß über dem zu scheidenden Gemisch ein elektrostatisches Feld aufgebaut und ausreichend lange aufrechterhalten wird, um die Teilchen eines Bestandteiles spezifisch abzutrennen unter gleichzeitiger Relativbewegung des Gemisches und des elektrischen Feldes längs sich kreuzender Wege und in praktisch parallelen Ebenen zueinander.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergeben. In den Zeichnungen stellt
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen weggeschnittenen Teilschnitt im größeren Maßstab nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 im größeren Maßstab eine der Bürsten im Aufriß und eine dazugehörige zweite Bürste im Schnitt,
Fig. 6 einen Aufriß einer abgeänderten Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht einer abgeänderten Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Übersichtlichkeit halber Teile weggebrochen sind,
Fig. 8 im größeren Maßstab einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 7.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung zum Scheiden von Erzen besteht aus einem
109 58W71
Schwingtisch 1, auf den von einer Seite her durch ein Förderband 2 zerkleinertes Erz oder anderes zu scheidendes Gemenge aufgetragen wird. Das zu scheidende Gemenge wird durch die Schwingbewegung des Tisches auf demselben ausgebreitet, gut durchmischt und in Richtung auf die entgegengesetzte Seite des Tisches hin befördert. Während der Verbleibzeit des Gutes auf dem Schwingtisch wirken von oben her die durch die erfindungsgemäßen Vorrichtungen intermittierend auf- und abgebauten elektrostatischen Felder ein, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des zu scheidenden Gutes geführt werden.
Der Schwingtisch kann mit beliebigen zweckmäßigen Vibrationsvorrichtungen versehen sein. Es ist jedoch darauf zu achten, daß die Oberfläche desselben, die das zu scheidende Gut trägt, aus einem elektrisch nichtleitenden Stoff hergestellt wird und derselbe auch keine Metalle enthält. Würde diese Abdeckung des Tisches Metalle enthalten, so würden die elektrostatischen Felder geerdet und das Scheideverfahren außerordentlich an Wirkungsgrad verlieren.
Die Bauteile, die zum Aufbau und Abbau der elektrostatischen Felder angewandt werden, bestehen aus nichtleitenden Bürsten 20 und leitenden Bürsten 21, die so über die Platten 22 geführt werden, daß eine reibende Berührung mit denselben stattfindet. Die Platten 22 bestehen aus einem Stoff, der praktisch elektrisch nichtleitend ist. Die Platten 22 sind zwischen den Bürsten und der Oberfläche des Schwingtisches im senkrechten Abstand zu letzterem angeordnet. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten, wenn die Platten 22 aus Plexiglas hergestellt waren. Es können aber auch Platten aus Vinyl-, Bakelit- oder anderen Kunststoffen hergestellt werden, die ebenfalls praktisch nichtleitend sind. Die Platten 22 werden durchsichtig gehalten, damit der Scheidevorgang leicht beobachtet werden kann.
Wenn die Bürsten 20 und 21 abwechselnd so angeordnet sind, daß jeweils eine leitende Bürste zwischen zwei nichtleitenden Bürsten bzw. umgekehrt vorgesehen ist, ergibt sich erfindungsgemäß ein außerordentlich günstiger Scheidungseffekt dadurch, daß das unter den Platten 22 entlanggeführte zerkleinerte Erz durch die von den nichtleitenden Bürsten 20 erzeugten elektrostatischen Felder angezogen und nach und nach rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des zu scheidenden Gutes an und über die Seite des Schwingtisches hinaus befördert wird. Die Abtrennung der einzelnen Mengenbestandteile erfolgt in Abhängigkeit von der weiter oben erläuterten spezifischen elektrostatischen Abtrennzeit.
Die in der Fig. 5 gezeigten leitenden und nichtleitenden Bürsten bestehen im wesentlichen aus einer konvexgeformten Stahlunterlage, auf der im Falle der nichtleitenden Bürste 20 verschiedene Lagen aus Gummi aufgetragen sind. Die Anordnung verschiedener Gummilagen, wie z. B. einer äußeren, die sich leicht austauschen läßt, da dieselbe einer mechanischen Abnutzung unterworfen ist, wird durch Zweckmäßigkeitsgründe bestimmt. Die leitende Bürste 21 gemäß der Fig. 5 unterscheidet sich im wesentlichen von der nichtleitenden Bürste 20 dadurch, daß in ihr Metallverbindungen geeignter Form zu den Transportgliedern vorgesehen sind, so daß das von der Bürste 20 aufgebaute elektrostatische Feld durch die nachfolgende leitende Bürste 21 geerdet und somit abgebaut wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind gemäß Fig. 1 vier Bürsteneinheiten A1 B, C und D zum intermittierenden Auf- und Abbau der elektrostatischen Ladungen vorgesehen. Die einzelnen Bürsteneinheiten sind längsseits nebeneinander über dem Schwingtisch angeordnet und in ihrem Abstand zu dem letzten veränderlich vorgesehen. Die Bürsten jeder Einheit sind auf geeigneten endlosen Trägern 32 angeordnet. Jede Bürsteneinheit wird durch einen Elektromotor 43 angetrieben.
Die nichtleitende Platte 22 jeder der Einheiten A, B, C und D ist in einem rechteckigen Rahmen 45 gelagert, der durch Hängevorrichtungen 45 an dem Rahmen 31 aufgehängt ist.
Jede der Einheiten A, B, C und D ist dergestalt angeordnet, daß sich der Abstand der Platte 22 von der Oberfläche 4 des Schwingtisches in senkrechter Richtung verstellen läßt. Die Motoren 43 zum Antrieb des endlosen Trägers 32 der Einheiten A, B, C und D können in ihrer Geschwindigkeit ebenfalls gesteuert werden. Durch die Veränderung des Abstandes zwischen den Platten 22 und dem zu trennenden Gut sowie der Änderung der Motorengeschwindigkeit und damit der Geschwindigkeit des Auf- und Abbaues der elektrostatischen Felder lassen sich zusammen mit der Veränderung der Geschwindigkeit, mit der das zu trennende Gut über den Schwingtisch geführt wird. Bedingungen erstellen, wie sie für die Abtrennung bestimmter Bestandteile aus dem Gemenge besonders günstig sind.
Der Fig. 4 ist die Verfahrensweise besonders deutlich zu entnehmen. Der endlose Träger 32 bewegt sich entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die auf der Platte 22 reibend fortbewegten Bürsten von links nach rechts verlaufen. Durch diese Einwirkung werden die unter den gegebenen besonderen Bedingungen beeinflußbaren Gemengebestandteile von den nichtleitenden Bürsten 20 angezogen und längs der Unterseite der Platte 22 in Richtung der Tischkante L hin bewegt. Jenachdem, welche der Einheiten A, B, C und D betrachtet wird, fallen die abgetrennten Bestandteile sodann in eine der Schütten 55. Um zu verhindern, daß das stark bewegte Gemenge auf der L entgegengesetzten Seite des Schwingtisches herabfällt, ist bei 57 ein Vorsprung angeordnet, der ein Herabfallen auf dieser Seite verhindert.
Verf ahrenswei se
Das für die Scheidung entsprechend zerkleinerte Gut wird vermittels eines endlosen Bandes 2 auf den Schwingtisch aufgetragen. Die Geschwindigkeit, mit der der Schwingtisch das zu scheidende Gut über denselben transportiert, der Abstand zwischen den Platten 22 und dem Gut sowie die Geschwindigkeit der umlaufenden Bürsten wird in Abhängigkeit der Zusammensetzung des zu scheidenden Gutes so eingestellt, daß die Teilchen unterschiedlicher spezifischer elektrostatischer Abtrennzeit durch die verschiedenen Einheiten .^, B, C und D angezogen und abgetrennt werden. Der Trennungseffekt kann ohne Schwierigkeit beobachtet werden, da die abgeschiedenen Teilchen vermittels der durchsichtigen Platten 22 direkt beobachtet werden können. Somit läßt sich durch Anpassung bzw. Steuerung der einzelnen, die Scheidung beeinflussenden Faktoren eine Korrektur des Scheidevorganges ausführen. Eine solche Korrektur, die in einfachster Weise durch optische Beobachtung kontrolliert werden kann, wird insbesondere bei schwankender Zusammensetzung des zu scheidenden Gutes angewandt werden.
Der intermittierende Auf- und Abbau des elektrostatischen Feldes erfolgt in den einzelnen Einheiten
erfindungsgemäß dadurch, daß die nichtleitende Bürste 20 reibend an der Platte 22 entlanggeführt wird, wobei die Teilchen angezogen werden. Die nachfolgende leitende bzw. geerdete Bürste kann auch im geringen Abstand zu der Platte 22 geführt werden. Hierdurch wird das aufgebaute elektrostatische Feld praktisch abgebaut, und die angezogenen Teilchen fallen zum Teil wieder auf das zu trennende Gut zurück. Durch die aufeinanderfolgende Ausbildung des elektrostatischen Feldes wird eine sehr wirksame Scheidung bzw. Fraktionierung erreicht unter gleichzeitiger Bewegung der abzutrennenden Teilchen in Richtung auf die Seite des Schwingtisches.
Es sei nun im folgenden an Hand einer praktisch durchgeführten Erzscheidung die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert und durch Zahlenwerte belegt.
Beispiel 1
Es wurden etwa 227 kg Borax (B2O3), das einen großen Prozentsatz an Unlöslichem (etwa 21,79%) enthielt, fein verteilt und durch die vier Einheiten A, B, C und D der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Scheidung unterworfen.
1. Durch die Einheit A wurden an der Seite des Schwingtisches 34,15«/o B2O3 und 6,45% unlösliche Bestandteile abgetrennt. Etwa 68 Bürsten liefen pro Minute über die Platte 22.
2. Durch die Einheit B wurden 34,71% B2O3 und 6% unlösliche Bestandteile abgetrennt. Etwa 57 Bürsten Hefen pro Minute über die Platte 22.
3. Durch die Einheit C wurden 34,93% B2O3 und 7,04% unlösliche Bestandteile abgetrennt. Etwa 47 Bürsten lief en pro Minute über die Platte 22.
4. Durch die Einheit D wurden 33,58% B2O3 und 8% unlösliche Bestandteile abgetrennt. Etwa 37 Bürsten liefen pro Minute über die Platte 22.
Die vom Ende des. Schwingtisches abgenommenen Rückstände besaßen einen Gehalt von 73,93% unlöslicher Bestandteile. Somit ist der Anteil der unlösliehen Bestandteile in dem ursprünglichen Gemenge von 21,79% auf etwa 7% verringert worden.
Beispiel 2
45
Es wurden etwa 227 kg Pegmatiterz fein zerkleinert und der Behandlung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterworfen. Das Ausgangsgemisch bestand in der Hauptsache aus Lepidolid, etwa 1 % Beryllium mit etwa 0,5% Calciumwolframat, Aluminiumsilikat, Quarz und Eisen. In der Einheit A wurden pro Minute etwa 60 Bürsten über die Platte, in der Einheit B pro Minute etwa 45 Bürsten, in der Einheit C pro Minute etwa 45 Bürsten und in der Einheit D pro Minute etwa 30 Bürsten über die Platten 22 geführt. Bei der Trennung wurde gefunden, daß das Lepidolid durch die Einheit A, das Beryllium durch die Einheit B, das Aluminiumsilikat und Eisen durch die Einheit C und der Quarz durch die Einheit D entfernt worden war. Der Wolframbestandteil wurde am Ende des Tisches in Form eines 68°/oigen Konzentrates abgezogen.
Bei der obigen Durchführungsform ging es darum, Lepidolid- und Berylliumkonzentrate und auch eine Abtrennung des Wolframs aus dem ursprünglichen Erz zu erzielen. Wie die Versuchsergebnisse zeigen, ist dies in wirtschaftlicher Weise gelungen.
Eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Fig. 6 gezeigt. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der in den vorhergehenden Figuren erläuterten Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß die elektrisch nichtleitenden Bauteile zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes in Form von Rollen 60 ausgeführt sind. Dieselben sind um eine Achse drehbar angeordnet und werden reibend über die Platte 65 geführt.
Während in der Fig. 6 nur eine Einheit gezeigt ist, können naturgemäß ähnlich wie in der zuerst beschriebenen Vorrichtung mehrere Einheiten nebeneinander angewandt werden. Es kommt ebenfalls eine geeignete Schwingvorrichtung zur Anwendung, wie bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung. Weiterhin sind die Aufhängung der Rahmen, die die nichtleitenden Platten 65 tragen, sowie die Antriebsvorrichtung für die Bürsten im vorliegenden Falle die gleichen bzw. sind ähnlich ausgeführt wie bei der obigen Vorrichtung. Weiterhin wird im vorliegenden Fall ein entsprechender Kunststoff bzw. Gummi angewandt, um das elektrostatische Feld zu erzeugen.
Das erfindungsgemäße Prinzip wird auch bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der zweiten Ausführungsform gewahrt. Auch hier werden die abzutrennenden Bestandteile in Abhängigkeit von ihrer spezifischen elektrostatischen Abtrennzeit von dem durch die nichtleitenden Bürsten 67 erzeugten elektrostatischen Feld angezogen und durch die Bewegungsrichtung derselben unter Mitwirkung der leitenden Bürsten 61 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des zu trennenden Gutes abgetrennt und einzeln am Rande des Schwingtisches abgenommen.
Einige der abzutrennenden Stoffe oder Verbindungen bedürfen zur wirksamen Scheidung einer geringen Geschwindigkeit der nichtleitenden und leitenden Bürsten über die nichtleitende Platte, wobei jedoch eine starke elektrostatische Ladung aufgebaut werden muß, und die länger anhält, als es vermittels der nicht drehbaren Bürsten möglich ist. Da die drehbar angeordneten nichtleitenden Bürsten 60 eine starke elektrostatische Ladung bei langsamer Bewegung über die Platte aufbauen und diese Ladung länger erhalten bleibt, ergibt sich, daß die der Fig. 6 entsprechende erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise zum Scheiden von Stoffen und Verbindungen angewandt wird, die zur Abtrennung einer entsprechend starken Ladung längere Zeit ausgesetzt werden müssen.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 7 bis 9 angegeben. Diese Vorrichtung unterscheidet sich im wesentlichen von der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Vorrichtung dadurch, daß die Oberfläche des Schwingtisches 70 in Form mehrerer getrennter, parallel zueinander verlaufender Flächen 71 abgetrennt ist, auf die das Erz oder ein anderes zu scheidendes Gemisch durch einzelne Aufbringvorrichtungen 73 aufgebracht wird. Längs einer Seite jeder Fläche 71 ist für die Aufnahme der erfindungsgemäß abgeschiedenen Teilchen eine Auffangrinne 72 vorgesehen.
Diese Vorrichtung weist ebenfalls Bürsteneinheiten 74, 75, 76 und 77 auf, die den Einheiten A, B, C und D der ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechen. Die Bürsten 78 und 79 dieser Einheiten entsprechen den Bürsten 20 und 21 der ersten Vorrichtung, wobei wiederum leitende mit nichtleitenden Bürsten abwechseln. Es sind ebenfalls nichtleitende Platten 80 wie in den vorhergehenden Vorrichtungen vorgesehen. Die Verfahrensweise dieser Vorrichtung entspricht grundsätzlich der Vorhergehenden.
Es besteht lediglich ein Unterschied darin, daß es durch die Aufteilung des zu trennenden Gutes in einzelne, parallel zueinander geführte Flächen möglich
wird, die Trennung lediglich längs eines kurzen, zur Bewegung des zu trennenden Gutes rechtwinkligen Weges der Teilchen auszuführen. Bei den vorher beschriebenen Vorrichtungen müssen die Teilchen zum Teil einen großen Weg zurücklegen, bis sie an der Seite des Schwingtisches abgeführt werden.
Die Bürsteneinheiten 74, 75, 76 und 77 sind grundsätzlich gleichartig gebaut wie in der zuerst beschriebenen Vorrichtung. Sie unterscheiden sich jedoch von diesen dadurch, daß eine Vorrichtung 86 zum Erden der elektrostatischen Ladungen oder Felder über die Rinne 72 vorgesehen ist.
Nachdem die abgetrennten Teilchen in die Rinne 72 gefallen sind, können geeignete Vorrichtungen angewandt werden, um dieselben getrennt abzuführen und aufzufangen.
Die weiter oben beschriebenen Vorrichtungen 86 zum Erden und damit zum Aufheben des durch die nichtleitenden Bürsten aufgebauten elektrostatischen Feldes, bestehen aus einer Vielzahl von Leisten aus einem elektrisch leitenden Stoff und sind zwischen den nichtleitenden Platten 80 und dem Schwingtisch, wie sich aus der Fig. 9 ergibt, so angeordnet, daß dieselben über und parallel zu der Rinne 72 vorgesehen sind. Es wurde gefunden, daß es zum Aufheben der elektrostatischen Ladungen oder Felder, wodurch ein Herabfallen der abgetrennten Teilchen in die Rinne 72 bewirkt wird, besonders zweckmäßig ist, die Leisten 101 so anzuordnen, daß dieselben bezüglich der zugehörigen Bahn 71 jenseits der Mitte der Rinne 72 angeordnet sind, d. h. daß sie auf der rechten Seite der Rinne, wie aus Fig. 9 ersichtlich, vorgesehen sind.
Die Enden der Leisten 104 sind, wie aus Fig. 8 ersichtlich, mit den Metallrahmen 102, die die Platten 80 tragen, verschweißt. Hierdurch wird eine ausreichende Erdung der Leisten bewirkt.
Damit die Leisten 104 mit den Platten 801 in ausreichender Berührung stehen, sind die Enden derselben, wie durch 104 gezeigt, an der Stelle, an der dieselben mit dem Rahmen 102 verschweißt sind, eingekerbt. Die Leisten 104 dienen ebenfalls dazu, mechanisch eine Bewegung der abgetrennten Teilchen über die betreffenden Rinnen hinaus in der Bewegungsrichtung der Bürsten zu verhindern.
45 Verfahrensweise gemäß der Vorrichtung
nach den Fig. 7 bis 9
Die Verfahrensweise dieser Vorrichtung ist grundsätzlich den Verfahrensweisen der vorher beschriebenen Vorrichtungen gleich. Um die Vorrichtung anzufahren, ist es zweckmäßig, zunächst alle Einheiten mit der größtmöglichen oder angenähert der größtmöglichen Geschwindigkeit zu betreiben und sodann die Geschwindigkeit gemäß der beobachteten Scheidewirkung herabzuregeln.
Wie bei den vorhergehend beschriebenen Vorrichtungen stellt ebenfalls die Geschwindigkeit, mit der das zu scheidende Gemisch über den Schwingtisch geführt wird, einen Faktor dar, der eingeregelt werden kann.
Da die Teilchen gemäß dem obigen Scheideverfahren nur eine kurze Entfernung unter dem Einfluß der elektrischen Ladungen oder Felder zurückzulegen haben, läßt sich mit dieser Vorrichtung ein größerer Durchsatz erzielen.
Die in die Rinnen 72 eingeführten, abgetrennten Teilchen werden durch die Schwingbewegung des Tisches durch die Öffnungen 74a geführt und sodann in geeigneter Weise, durch Rohre getrennt, entsprechenden Auffangvorrichtungen zugeführt.
Wie bereits bei der Erläuterung der vorhergehenden Vorrichtungen ausgeführt, "ergeben sich durch eine Reihe veränderlicher Faktoren verschiedene Möglichkeiten der Abtrennung. Man kann somit bei einem bestimmten, vorliegenden, zu scheidenden Gemisch die einzelnen Bestandteile in verschiedenen Rinnen bzw. am Ende des Schwingtisches getrennt auffangen.
Die im folgenden angeführten. Beispiele dienen zur Erläuterung des Wirkungsgrades der obigen Vorrichtung.
Beispiel 1
Es wurden etwa 181 kg eines Gips und Calciumcarbonat enthaltenden Schwefelerzes mit einem Schwefelgehalt von etwa 20% entsprechend fein zerkleinert und in der erfindungsgemäßen Vorrichtung einer Scheidung unterworfen. In den Einheiten 74, 75, 76 und 77 wurden pro Minute entsprechend 35, 40, 48 und 58 Bürsten über die Platte 80 geführt. Durch die Einheiten 74 und 75 wurde der Gips aus den Flächen 71 entfernt und in die Rinnen 72 eingeführt. Durch die Einheiten 76 und 77 wurde in entsprechender Weise das Calciumcarbonat entfernt. Die Trennwirkung war so gut, daß am Ende des Schwingtisches von den Flächen 71 ein Schwefelkonzentrat mit einem Gehalt von etwa 90% Schwefel entnommen werden konnte.
Beispiel 2
Es wurden etwa 4 kg Carnotiterz mit der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt. Das Erz wurde entsprechend zerkleinert und enthielt vorwiegend U3 O8, Silicium-, Aluminium-, Calcium- und Magnesiumverbindungen und weiterhin etwa 20 Mineralien in einer Menge von weniger als I1Vo gemäß spektrographischer Analyse. Bei dem angewandten Verfahren wurden in den Einheiten 74, 75, 76 und 77 pro Minute entsprechend 62, 58, 46 und 46 Bürsten über die Platten 801 geführt. Durch die Einheit 74 wurden Calciumcarbonat und Kieselsäure sowie 0,11% U3O8 entfernt. Durch die Einheit 75 wurden Calciumcarbonat, Kieselsäure und 0,08% U3O8 entfernt. Durch die Einheit 76 wurden Aluminium-, Magnesium-, Siliciumverbindungen und 0,07% U3O8 entfernt. Durch die Einheit 77 wurde ein Gemisch verschiedener Mineralien zusammen mit 0,06% U3O8 entfernt. Das am Ende des Schwingtisches abgenommene Konzentrat enthielt 17% U3O8. Es ist zu erwähnen, daß die sich auf dem Boden der Platten 80 angesammelten Teilchen einen Gehalt von 0,52% U108 aufwiesen.
Es können Modifizierungen und Abänderungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

P AT ENT A N S P R Γ Γ. H Ii.
1. Verfahren zum Scheiden eines Mineralgemisches in. einzelne Bestandteile, die zur elektrostatischen Anziehung verschieden lange der Einwirkung eines elektrischen Feldes unterworfen werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß über dem zu scheidenden Gemisch ein elektrostatisches Feld durch Reibung aufgebaut und ausreichend lange aufrecht erhalten wird, um die Teilchen eines Bestandteiles durch Ausheben aus dem Gemisch abzutrennen, unter gleichzeitiger Relativbewegung des Gemisches und des elektrischen Feldes längs sich kreuzender Wege in parallelen Ebenen
einander.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht des zu trennenden Gemisches kontinuierlich rechtwinklig zum elektrischen Feld geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrostatische Feld in aufeinanderfolgenden Flächen wiederholt aufgebaut und durch Massekontakt abgebaut wird, bis die Teilchen des abzutrennenden Bestandteiles quer über die Kante der das Gemisch tragenden Unterlage ausgetragen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeit, mit der das elektrische Feld aufgebaut und abgebaut wird, der Bewegungsgeschwindigkeit des Gemisches angepaßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen von Gemischbestandteilen in mehreren hintereinanderliegenden Abschnitten (A, B, C, D) auf dem vom Gemisch zurückgelegten Weg vorgenommen, wird.
6. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrostatische Feld durch Reibung nichtleitender Bürsten (20) gegen eine feststehende nichtleitende Platte (22) aufgebaut und durch Führen von dazwischengeschalteten geerdeten beweglichen Bürsten (21) auf der Platte (22) abgebaut wird.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende nichtleitende Platte (22) über der das Gemisch fördernden Unterlage im Abstand zu derselben angeordnet ist und die leitenden und nichtleitenden Bürsten (20, 21) auf quer zur Förderrichtung des Gemisches umlaufenden endlosen Ketten (32) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von endlosen Kettenpaaren mit Bürsten nebeneinander längs der Fördervorrichtung für das Gemisch angeordnet und deren Umlaufgeschwindigkeit und Höhe über der Platte getrennt verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung für das Gemisch in der Bewegungsrichtung des Gemisches geneigt und von einer Schwingvorrichtung (1) angetrieben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung für das Gemisch aus einer Vielzahl paralleler Schwingtische (71) besteht und jeder derselben seitlich eine Auffangrinne (72) für die von den entsprechenden Schwingtischen ausgetragenenTeilchen zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der nichtleitenden Bürsten (20) drehbar angeordnete Rollen (60) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 687 595.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 580/71 5.61
DEM25330A 1953-12-04 1954-12-01 Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Aufbereitung von Mineralien Pending DE1106261B (de)

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