DE1913477A1 - Vorrichtung zum Sortieren von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Fischen

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DE1913477A1
DE1913477A1 DE19691913477 DE1913477A DE1913477A1 DE 1913477 A1 DE1913477 A1 DE 1913477A1 DE 19691913477 DE19691913477 DE 19691913477 DE 1913477 A DE1913477 A DE 1913477A DE 1913477 A1 DE1913477 A1 DE 1913477A1
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fish
grid
slats
sorting
vibrator
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Application number
DE19691913477
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English (en)
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Dan Ericksson
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Arenco AB
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Arenco AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/04Sorting fish; Separating ice from fish packed in ice
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/07Apparatus in which aggregates or articles are moved along or past openings which increase in size in the direction of movement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sortieren von Fischen Es ist bekannt, Fische, insbesondere Heringe, nach ihrer Grösse in einer Maschine zu sortieren, die mit einem vor- und zurtlckbeweglichen Gitter mit Latten oder Rohren versehen ist, die zwischen sich Zwischenräume freilassen, die sich von dem einen Ende der Maschine, wo die Beschickung mit den Fischen erfolgt, zum Austragende der Maschine erstrecken, wobei die Zwischenräume gleich breit sein oder in Richtung zu dem letztgenannten Ende weiter werden können. In dieser bekannten Fischsortiermaschine ist das Gitter in einer lotrechten Ebene Schwenkbar auf Gelenken gelagert und mit einer Kurbelstange verbunden, die das Gitter zu einer hin- und hergehenden Bewegung in der Längsrichtung der Latten oder Rohre zwingt. Hierdurch werden die Fische in ähnlicher Weise wie auf einem SchUttelsieb stufenweise vorwärts geworfen und fallen durch den Zwischenraum zwischen den Latten herab, sobald die Weite des Zwischenraumes genügend gross wird, um ihnen zu ermöglichen, zwischen den Latten in ein Sortierfach unterhalb des Gitters zu gleiten. Wegen des Vorwärtswerfens der Fische durch die vor- und zurUckgehende Bewegung des Gallers wird die Sortierung unregelmässig und unbefriedigend. Ein Fisch, dessen Grösse der Fischgrösse in beispielsweise einem Fach II entspricht, kann hierbei bis zu Fach I oder sogar'zu Fach 0 vorwärts geschleudert werden.
  • Bei diesen bekannten Sortiermaschinen, bei denen die Amplitude der Latten in axialer Richtung einen oder einige Zentimeter beträgt, während das Gitter gleichzeitig in lotrechter Richtung um eine Drehachse schwingt, die ungefähr am unteren Ende des Gitters in der Vorschubrichtung gelegen ist, hat es sich ferner als nahezu unmöglich erwiesen, Fische, die mit dem Schwanz voraus in der Förderrichtung fallen, vorgeschoben zu erhalten.
  • Ein solcher falsch orientierter Fisch liegt praktisch auf dem Gitter still und hindert hierdurch Fische, die mit dem Kopf in der Förderrichtung liegen, daran, auf dem Gitter vorwärts zu gleiten.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Fischsortiermaschine zu schaffen, auf welcher die Fische, ungeachtet ihrer Orientierung, schnell und gleichmässig vorwärts gleiten und ohne dass der Förderverlauf durch falschliegende Fische oder dadurch, weil Fische auf dem Gitter vorwärts geworfen werden, gestört wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Vorrichtung zum Sortieren von Fischen nach Grösse und enthält ein SchUttelgitter mit Latten oder ähnlichen Elementen zwischen einem Beschickungsende und einem Austragende und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter federnd auf einem Untergestell aufliegt und an einen Vibrator angeschlossen ist, der dem Gitter Schwingungen mit einer 15 Hz Ubersteigenden Frequenz und einer Amplitude von 1-10 mm wenigstens in der axialen Erstreckung der Latten erteilt.
  • Durch die Wahl eines Vibrators mit der angegebenen Frequenz, der Schwingungsamplituden der genannten Grösse wenigstens in der axialen Richtung der Latten oder Rohre erzeugt, erhält man die Uberraschende Wirkung, dass die Fische mit grosser Geschwindigkeit vorwärtsgefUhrt werden, gleichviel, ob der Kopf oder der Schwanz in der Förderrichtung liegt, und ausserdem wird alles Werfen oder Schleudern von Fischen vermieden.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprtlchen.
  • Die Erfindung wird durch ein AusfUhrungsbeispiel unter Hinweis auf die mitfolgenden Zeichnungen näher beschrieben. In ihnen ist Fig. 1 eine teilweise in lotrechtem Längsschnitt gezeigte Seitenansicht eine Fischsobtiermaschine nach der Erfindung zur Sortierung von Fischen in mehr als zwei Grössenklassen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine der Fig. 1 Fig. 3 eine Endansicht der Maschine, vom Austragende gesehen, Fig. 4 in grössereln Nasstab eine Draufsicht auf ein Teil des Gitters der Maschine in der ìJähe der Beschickungsendes und Fig. 5 eine gleiche Ansicht des Gitters nahe dem Austragende, Fig. 6 ein lotrechter Querschnitt durch das Gitter in der Nähe des Beschickungsendes und Fig. 7 ein gleichartiger Querschnitt, jedoch näher dem Austragende.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Fischsortiermaschine hat ein langgestrecktes Untergestell 1, das an dem einen Ende einen Trichter 2 trägt, in den die zu sortierenden Fische eingefüllt werden. Auf dem Gestell 1 liegt Uber eine Anzahl von Schraubenfedern 3 oder ähnlichen federnden Gliedern, wie Gummiklötze, ein Gitter 4 auf, das aus auf Querträgern 5, 6 angebrachten Stahlrohren 7 mit beispieleweise kreisrunden oder elliptischen Querprofil besteht. Diese Stahlrohre 7 erstrecken sich in der Längsrichtung in der Maschine und gehen in der Richtung zum Austragende 8- der Maschine auseinander. Die Zwischenräume 9 zwischen benachbarten Rohren werden somit fortlaufend weiter in Richtung zu dem Austragende 8. Die Querträger 5, 6 sind miteinander durch einen längsverlaufenden Mittelbalken 10 verbunden. Auf seiner Unterseite ist der Mittelbalken 10 mit einer Konsole 11 mit schräggestellter Auflagefläche versehen, auf der ein zweckmässig elektrisch angetriebener Vibrator 12 sitzt. Das Gitter 4 fällt etwas zum Austragende hinab. Das obere Ende 13 des Gitters 4 liegt unter der Austragdffnung 14 des Trichters 2. Unterhalb des Gitters 4 trägt das Gestell eine Anzahl in Reihe nacheinander angebrachter Kästen 15, 16, 17, 18, welche Sortierfacher IV, III, II, I bilden. Unterhalb des Austragendes 8 ist ein Kasten 19 aufgestellt, der das Sortierfach 0 bildet.
  • Quer über das Gitter 4 in der Nähe der Austragöffnung 14 des Trichters 2 erstreckt sich ein an eine Druckwasserleitung 20 (Fig. 3) anschliessbares Spritzrohr 21, das kräftige Wasserstrahlen 22 gegen die auf dem Gitter abwärts gleitenden Fische richtet. Damit die Fische leicht auf dem Gitter gleiten, werden sie in dem "richter 2 mit Wasser aus zwei in diesen mUndenden Rohren 23 bespritzt, und ausserdem ist quer über das Gitter 4 eine Anzahl weiterer Spritzrohrc 24 vorgesehen.
  • Wenn der Vibrator 12 in Gang gesetzt wird, wird das Gitter 4 in Schwingungen, zum mindestens in seiner Längsrichtungi versetzt. Der Vibrator 12, der vonilblicher Bauart ist, versetzt damit die Rohre 7 in Schwingungen wenigstens in ihrer axialen Richtung und vorzugsweise auch in radialer Richtung mit einer 15 Hz Ubersteigenden Frequenz und einer Amplitude in axialer Richtung von 1-10 mm. Diese Schwingungsfrequenz ist kritisch, und es hat sich herausgestellt, dass Fische, die mit dem Schwanz voraus auf das Gitter gelangt sind, bei Frequenzen der bisher verwendeten Grössenordnung, d.h. um 8 Iiz herum, praktisch genommen still liegen. Eine gewisse Verbesserung des Vorschubs von Fischen mit dem Schwanz voraus wird erst bei 10-11 Hz erzielt, die volle Wirkung aber, d.h. dass alle Fische mit derselben Geschwindigkeit vorwärts gleiten, tritt erst bei etwa 15 Hz ein.
  • Praktische Versuchte mit Heringen von normaler Grösse haben gezeigt, dass ein gleichmässiger und guter Vorschub mit einer Amplitude in axialer Richtung von 2-3 mm erhalten wird, und vorzugsweise wird der Vibrator so eingestellt, dass man eine radiale Schwingungskomponente der Grössenordnung 2-3 mm erhält.
  • Um die erforderliche Leistungsfähigkeit des Vibrators möglichst klein zu halten, wird dieser zweckmässig am Schwerpunkt des Gitters angebracht und wird seine Schwingungsresultante in einer lotrechten Ebene mit bestimmtem Winkel zu den Längsachsen der Rohre oder Latten 7 gerichtet. Für die Sortierung von Heringen hat sich ein.-Winkel zwischen 20 und 450 als zweckmässig erwiesen.
  • Die Schwingungsresultante ist selbstverstndlich zum Austragende hin gerichtet. Der von den Balken 5, 6, 10 gebildete Rahmen wird zweckmässig so steif wie möglich ausgeführt.
  • Die Fische in dem Trichter 2 fallen durch die Öffnung 14 auf das Gitter 4 an dessen oberem Ende 13 herab und werden-durch die Schüttelungen des Vibrators dazu gebracht, gleichmässig auf den Rohren 7 zu gleiten. Die Fische 25, die auf zwei benachbarten Rohren 7 in Querlage gleiten (Fig. 4, rechts), werden von den Wasserstrahlen 22 (Fig. 1) getroffen und von diesen dazu gezwungen, sich so zu orientieren, dass sie in den Zwischenraum 9 zwischen diesen beiden Rohren 7 gleiten, derart, dass sie eine der in der Fig. 4 mit 25a, 25b oder 25e bezeichneten Lagen einnehmen. Bei weitergehendem Vorschub abwärts entlang der Rohre 7 wird der Fisch 25a,wie~ wie in der Fig. 6 links gezeigt, mit seinem Schwanzteil 26 in den Zwischenraum 9 zwischen den Rohren 7 gleiten, sobald die Weite dieses Zwischenraumes genügend gross geworden ist. ITun wird der Fisch 25a "aufrecht;' zwischen den Rohren 7 weitergleiten, bis sein Kopfteil 27 durch den ständig weiter werdenden Zwischenraum 9 hinabgleiten kann (siehe Fig. 7, links). Der Fisch 25a fällt dann beispielsweise in den Kasten 16, welcher der Sortierung III entspricht. Ein grösserer Fisch, beispielsweise der in der Fig. 7 mit 25d bezeichnete, gleitet weiternin zwischen zwei Rohren 7 und erhält die Möglichkeit, das Gitter zu verlassen, erst wenn er eine Stelle über beispielsweise dem Kasten 17 erreicht hat.
  • Die in diesen Kasten hinabfallenden Fische entsprechen der Sortierung II, Solche Fische, deren Grösse die grösste Weite des Zwischenraumes 9 zwischen zwei benachbarten Rohren 7 übersteigt, gleiten über das ganze Gitter und fallen in den Kasten 19, der der Sortierung 0 entspricht.
  • Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur als ein Beispiel zu betrachten, und die verschiedenen Teile der Sortiermaschine können baulich in mannigfacher Weise innerhalb des Rahmens des durch die nachfolgenden Ansprüche umschriebenen Erfindungsgedankens verändert werden. Bei langen Sortiergittern 4 kann es zweckmässig sein, auf dem längsverlaufenen Balken 10 in der Nähe des Austragendes 8 einen zweiten Vibrator 12a vorzusehen, wie mit Strich-Punktlinien in der Fig. 2 angedeutet ist. Wie in der Fig. 3 gezeigt, kann das Gestell 1 mit Leitblechen 28 versehen sein, die auf dem Gitter 4 befindliche Fische daran hindern, über dessen Seitenkanten hinabzugleiten.
  • Wenn die Maschine nur zur Sortierung von Fischen in zwei Grössen angewendet werden soll, können die Rohre 7 selbstverständlich zueinander parallel liegen, wobei der Zwischenraum zwischen den Rohren nach der kleinsten Fischgrösse bemessen wird und die diese Grösse übersteigenden Fische in den Kasten 19 ausgetragen werden. Es ist ferner durchaus möglich, die Bespritzung mit Wasser dadurch zu vermeiden, dass man die Rohre 7 sehr glatt macht, beispielsweise dadurch, dass man sie mit einer Teflonschicht überzieht

Claims (6)

  1. Patent ansprüche S Vorrichtung zum Sortieren von Fisch nach Grösses mit einem Schüttelgitter mit Latten, Rohren oder dgl. zwischen einem Beschickungsende und einem Auftragende, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Gitter (4) federnd auf einem Gestell (1) aufliegt und an einen Vibrator (12) angeschlossen ist, der dem Gitter Schwingungen mit einer 15 Hz übersteigenden Frequenz und einer Amplitude von 1-10 anm wenigstens in der axialen Erstreckung der Latten erteilt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch r e k e n n -z e i c h n e t , dass der Vibrator ungefähr im Schwerpunkt des Gitters angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Resultate der Schwingungbewegung in einer Vertikalebene liegt und mit den Längsachsen der Latten einen Winkel bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch e -k e n n z e i c h n e t , dass die Latten auf einem steifen Rahmen (5, 6, 10) aufliegen, der durch federnde Elemente (3) auf dem Gestell (1) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Voransprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwingungen eine Frequenz von 15-24 Hz und eine Amplitude in der axialen Richtung der Latten von 2-3 mm haben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Voransprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Latten (7) vom Beschickungsende zum Auftragsende hin auseinandergehen. Leerseite
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