DE2103098B2 - Vibrationssieb - Google Patents

Vibrationssieb

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DE2103098B2
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DE19712103098
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Ludwig Dr.-Ing 4330 Mülheim Schlebusch
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Siebtechnik GmbH, 4330 Mülheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/34Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro perpendicularly or approximately perpendiculary to the plane of the screen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Vibrationssieb mit einem nur an seinen senkrecht zur Förderrichtung liegenden Rändern eingespannten, aus dehnungselastischem Werkstoff bestehenden Siebboden, mit mehreren an dem gespannten Siebboden angreifenden Quertraversen und mit einer über dem Siebboden und parallel dazu angeordneten Prallfläche aus elastischem Werkstoff.
Um eine gute Siebleistung zu erzielen, ist es erwünscht, den Siebboden schnelle Schwingbewegungen von verhältnismäßig geringer Schwingungsweite ausführen zu lassen, an denen praktisch die Gesamtoberfläche des Siebbodens teilnehmen soll, und zwar im wesentlichen ohne tote Zonen, in denen keine Schwingbewegungen stattfinden.
Bei einem in der DL-PS 64 641 beschriebenen Vibrationssieb der eingangs genannten Art sind die Quertraversen in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Siebboden, wobei jede Quertraverse für sich allein gesondert durch einen eigenen Schwingungserzeuger angetrieben wird. Bei einem derartigen Vibrationssieb ist die Schwingungsfrequenz durch die kraftschlüssige Verbindung zwischen Siebboden und Quertraversen begrenzt, da infolge der kraftschlüssigen Verbindung bei höheren Schwingungsfrequenzen und mit höheren Beschleunigungen die Gefahr eines Sichabhebens des Siebbodens von den Quertraversen besteht, wenn die Quertraversen mit hoher Beschleunigung nach unten bewegt werden und der Siebboden in Abhängigkeit von seiner Trägheit nicht diesen hohen Beschleunigungen und damit Geschwindigkeiten folgen kann. Daraus 1,5 wiederum kann resultieren, daß bei der darauf folgenden, nach oben gerichteten Bewegung der Quertraversen diese gegen den Siebboden schlagen bzw. stoßen, was zu einer Beschädigung des Siebbodens führen kann. Außerdem ist dadurch, daß jeder Quertraverse ein gesonderter Schwingungserzeuger zugeordnet ist, ein erhöhter maschineller Aufwand bedingt, woraus sich ein erhöhter Wartungsaufwand ableiten kann.
Bei einem in der US-PS 23 29 773 beschriebenen Vibrationssieb mit mehreren an dem nur an seinen senkrecht zur Förderrichtung liegenden Rändern eingespannten Siebboden angreifenden, gemeinsam angetriebenen Quertraversen liegen diese gemeinsam angetriebenen Quertraversen ebenfalls kraftschlüssig von unten gegen den Siebboden an, wobei der Antrieb der an einem gemeinsamen Längsträger befestigten Quertraversen mechanisch über eine Kurvenscheibe erfolgt. Abgesehen davon, daß bei einem derartigen Vibrationssieb die Schwingungsfrequenz durch die Verwendung einer angetriebenen Kurvenscheibe als Schwingungserzeuger begrenzt ist, führt die nur kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Siebboden und den angetriebenen Quertraversen bei höheren Schwingungsfrequenzen zu den gleichen Problemen, wie sie in Verbindung mit der DL-PS 64 641 zum Ausdruck gebracht sind.
Die über dem Siebboden parallel dazu angeordnete Prallfläche aus elastischem Werkstoff dient dazu, die Größe der Siebgutsprünge besser zu definieren und auch kleiner zu halten, damit das Siebgut möglichst häufig auf seinem Wege von der Siebgutaufgabe zum Siebbodenende den Siebmaschen dargeboten wird. Die Rückprallfläche ist dabei als aktives und mitarbeitendes Element tätig, wodurch die Aussiebung verbessert wird, da insbesondere bei der Verwendung einer elastischen Rückprallfläche das Siebgut von dieser wieder gegen den Siebboden geschleudert wird.
Um bei einem Vibrationssieb hohe Beschleunigungen zu erhalten, besteht ein bekannter Siebrost (DT-PS 12 06 372) aus mindestens zwei relativ zueinander bewegten Rahmensystemen mit jedem System zugeordneten Roststäben, die paarweise ineinandergreifen und durch an ihnen beweglich angelenkte bzw. gehaltene, die Spalten zwischen den Stäben überbrückende Siebbodenelemente verbunden sind, deren Länge so bemessen ist, daß sie die Relativbewegung der Roststäbe zueinander zulassen. Dabei ist vorgesehen, daß die Relativbewegungen der Roststäbe quer zu ihrer Längserstreckung erfolgen, derart, daß sich zwischen den Roststäben Siebzonen ständig wechselnder Breite mit jeweils abwechselnd unterschiedlich tiefem Durchhang, bogenförmiger Aufwölbung oder verschiedener Spannung der Querelemente ergeben, je nach Wahl, Anordnung und Ausbildung des aus einem dehnungselastischen Material bestehenden Siebbelages. Infolge der auf diese Weise zwischen den Trägern bzw. Roststäben der beiden Systeme stattfindenden Näherungs- und Entfernungsbewegungen wird der Siebbelag kurz vor Abschluß der Entfernungsbewegung einer beträchtlichen Zugbeanspruchung ausgesetzt, was zu einer schnellen Zerstörung des Siebbelages führen kann. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß zwei gegeneinander bewegte Antriebssysteme erforderlich sind, um abwechselnd während der Annäherung von zwei benachbarten Roststäben den Durchhang des Siebbelages und anschließend während der Entfernungsbewegung das Spannen des Siebbelages zur Erzeugung des an sich bekannten Trampolineffektes hervorzurufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Vibrationssieb zu schaffen, welches in der Lage ist, bei vermindertem maschinellen Aufwand durch Anwendung nur eines Antriebssystemes und bei gleichzeitiger Schonung des Siebbelages bzw. Siebbodens mit hohen und sehr hohen Beschleunigungen zu arbeiten, um dadurch einen optimalen Aussiebung»;ffekt zu erzielen.
Diese Aufgabe wird in überraschender und konstruktiv einfacher Weise dadurch gelöst, daß der Siebboden formschlüssig an den Quertraversen befestigt isi und daß die Quertraversen gemeinsam angetrieben sind. ι ο
Wenn bei einer derartigen Anordnung die formschlüssig mit dem Siebboden verbundenen Quertraversen gemeinsam mit hohen Schwingungsfrequenzen und damit hohen Beschleunigungen senkrecht zur Siebbodenebene angetrieben werden, wird in den einzelnen durch die Quertraversen voneinander getrennten Siebbodenfeldern bei der Abwärtsbewegung der Quertraversen ein Durchhang erzeugt, während bei der darauf folgenden, nach oben gerichteten Bewegung der Quertraversen eine Aufwölbung iler einzelnen Siebbodenfelder nach oben hervorgerufen wird. Auf diese Weise ist die Beschleunigung der Siebbodenfelder und damit des Siebgutes nicht nur von der Schwingungsfrequenz des angetriebenen Quertraversensystems, vielmehr zusätzlich noch von der Eigenbewegung des Siebbodens bzw. der einzelnen Siebbodenfelder abhängig, so daß sich mit geringem maschinellen Aufwand außerordentlich hohe Beschleunigungen erzielen lassen, was in Verbindung mit der mit Abstand über dem Siebboden angeordneten elastischen Prallfläche bzw. Rückprallfläche, welche als aktives und mitarbeitendes Element das nach oben geschleuderte Siebgut wieder nach unten gegen den Siebboden zurückwirft, zu optimalen Aussiebungsergebnissen führt, wodurch insbesondere im Feinkornbereich hohe Trennschärfen bei großen spezifischen Aufgabeleistungen erzielt werden.
Wenn der Siebboden in einem Grundrahmen eingespannt ist, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Quertraversen an einem gemeinsamen, am Grundrahmen federnd abgestützten Erregerrahmen befestigt sind. Der Erregerrahmen kann erfindungsgemäß mittels an sich bekannter Erreger in Form von rotierenden Unwuchten zu einer senkrecht zur Siebbodenebene gerichteten Hochfrequenzschwingung antreibbar sein. Anstelle von rotierenden Unwuchten lassen sich erfindungsgemäß auch an sich bekannte Wechselstrommagnete einsetzen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht des Vibrationssiebes,
Fig.2 schematisch eine Draufsicht auf das Vibrationssieb gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 schematisch eine Ansicht zur Verdeutlichung der Bewegungen in den einzelnen Siebbodenfeldern.
Das erfindungsgemäße Vibrationssieb besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 1, der in geeigneter Weise stationär auf einem Fundament od. dgl. befestigt ist. Der Grundrahmen 1 ist, abwei- t>o chend von der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Anordnung, vorzugsweise in der in F i g. 3 dargestellten Anordnung schräg gestellt, wobei diese Schrägstellung mittels geeigneter und an sich bekannter Einstellelemente veränderbar ist. t»
Dem Grundrahmen 1 sind ein Aufgabetrichter 2 und eine Materialentnahmeöffnung 3 zugeordnet. Es ist außerdem ein Auffangbehälter bzw. Auffangtrichter 4 für das abgesiebte Gut vorhanden, in dem Grundrahmen 1 ist der aus dehnungselastischem Materia! bestehende Siebboden 5 eingespannt, wozu nur an seinen senkrecht zur Siebgutförderrichtung (Pfeil f\) liegenden Querrändern geeignete Spannleisten 6 und 7 vorgesehen sind. An der SpannJeiste 7 greifen übliche Spanneinrichtungen, beispielsweise in Form von Gewindespindeln 8 und Spannmuttern 3 an, die am Grundrahmen 1 ihr Widerlager haben. Mittels dieser Spanneinrichtungen 8, 9 kann die Spannung des Siebbodens 5 in dem gewünschten Umfang eingestellt werden. Die Längsränder 10 und 11 des Siebbodens 5 liegen frei und ungespannt in der gleichen Ebene wie der gespannte Siebboden 5.
Oberhalb des Grundrahmens 1 ist eine im wesentlichen durchgehende Prallfläche bzw. Rückprallfläche 12 aus elastischem Material befestigt, die einen bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Abstand vom Siebboden 5 hat und im wesentlichen parallel dazu liegt Um einen Durchhang der Rückprai'lfläche t2 zu vermeiden, sind im Bereich der Oberkante des Grundrahmens 1 die Querstützen 13 angeordnet, die die Rückprallfläche 12 abstützen.
Der Grundrahmen 1 trägt unter Zwischenschaltung von elastischen Stützelementen, beispielsweise Federn 14, einen Erregerrahmen 15, dessen Längsseiten 16 in Form von Stützblechen od. dgl. sich praktisch über den größten Teil der Siebbodenlänge erstrecken und mittels eines Querhauptes 17 miteinander verbunden sind. Der Antrieb des Erregerrahmens erfolgt durch Doppe!-Unwuchtantriebe 18, die sich zu beiden Seiten, vorzugsweise außerhalb des Erregerrahmens 15 befinden. Mittels derartiger, üblicher Doppel-Unwuchtantriebe 18 ist eine praktisch hin- und hergehende, hochfrequente Schwingbewegung des Erregerrahmens 15 in zwei entgegengesetzten Richtungen, nämlich senkrecht zur Siebbodenebene erzeugbar.
Die unteren Kanten der Längsseiten 16 sind mittels Quertraversen 19 verbunden, an denen der Siebboden 5 mittels Spannelementen 20 formschlüssig befestigt ist.
Beim Antrieb des Erregerrahmens 15 ergeben sich im wesentlichen die in F i g. 3 schematisch dargestellten Bewegungen des Siebbodens 5. Bei der Aufwärtsbewegung des Erregerrahmens 15 in Richtung des Pfeiles /j? nimmt der Siebboden 5 bzw. nehmen die zwischen den einzelnen Quertraversen 19 befindlichen Siebbodenfelder 5' die in vollen Linien dargestellt nach oben gewölbte Position ein. Bei der darauf folgenden Abwärtsbewegung des Erregerrahmens 15 in Richtung des Pfeiles /j werden die einzelnen Siebbodenfelder 5' in die nach unten durchhängende, gestrichelt dargestellte Position gebracht. Es ist ersichtlich, daG durch dieses abwechselnde Durchhängen und Aufwölben der Siebbodenfelder 5' eine zusätzliche Bewegungs- bzw. Schwingungskomponente erzeugt wird, die ausschließlich auf der Eigenelastizität des Siebbodenmaterials beruht und die eine erhöhte Beschleunigung des auf dem Siebboden aufliegenden Siebgutes zur Folge hat Diese Hochbeschleunigung des Siebgutes führt zusammen mit der aktiven Mitarbeit der Rückprallfläche, welche das Siebgut wieder nach unten gegen den Siebboden schleudert, zu einem optimalen Aussiebungserzeugnis. Die starke Eigenbewegung des Siebbodens hat außerdem einen Reinigungseffekt für die Siebbodenöffnung zur Folge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vibrationssieb mit einem nur an seinen senkrecht zur Förderrichtung liegenden Rändern eingespannten, aus dehnungselastischem Werkstoff bestehenden Siebboden, mit mehreren an dem gespannten Siebboden angreifenden Quertraversen und mit einer über dem Siebboden und parallel dazu angeordneten Prallfläche aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (5) formschlüssig an den Quertraversen (19) befestigt ist und daß die Quertraversen (19) gemeinsam angetrieben sind.
2. Vibrationssieb nach Anspruch 1, bei dem der Siebboden in einem Grundrahmen eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (19) an einem gemeinsamen, am Grundrahmen (1) federnd abgestützten Erregei rahmen (15) befestigt sind.
3. Vibrationssieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerrahmen (15) mittels an sich bekannter Erreger in Form von rotierenden Unwuchten (18) zu einer senkrecht zur Siebbodenebene gerichteten Hochfrequenzschwingung antreibbar ist.
4. Vibrationssieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerrahmen (15) mittels an sich bekannter Erreger in Form von Wechselstrommagneten zu einer senkrecht zur Siebbodenebene gerichteten Hochfrequenzschwingung an- treibbar ist.
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