DE4434146C2 - Fördergerät mit Schiebern für Werkstücke - Google Patents

Fördergerät mit Schiebern für Werkstücke

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fördergerät mit mindestens drei Schiebern zum Fördern von Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Fördergerät ist aus der US 3524532 A1 bekannt. Dieses weist vier direkt aufeinander verschiebbare Schieber auf, von denen jeweils der eine Schieber ein Werkstück in der obersten Stellung an den benachbarten Schieber in der untersten Stellung stirnseitig übergibt. Zwei benachbarte Schieber sind zwangläufig mit einer über ein Kettenrad umgelenkten Kette gekoppelt und beschreiben entgegengesetzt gleiche Bewegungszustände. Da aber der zuführ- und abführseitige Schieber ebenfalls über eine über ein umgelenktes Kettenrad geführte zusätzliche Kette zwangläufig verbunden sind, ergibt sich ein endloses System, bestehend aus Ketten und Schiebern, von denen die zusätzliche Kette über einen Kettentrieb vor- und rückwärts laufend von einem Motor angetrieben wird.
Aus der DE 30 15 785 A1 ist ein Förder- und Sortiergerät bekannt, welches das Sortiergut über ein mehrteiliges Schieber­ system aus gegenläufigen Schiebern von einer Zuführebene zu einer Abführebene fördert. Dabei machen alle Schieber den gleichen Hub, um mit einer geringen Schieberzahl eine bestimmte Höhe der Abführebene zu erreichen, da auch der zuführseitige Schieber einen Mindesthub ausführen muß. Dadurch ist bei entsprechender Schieberlänge und der Einfüllhöhe in den Schüttguttrichter die Höhe der Zuführebene festgelegt. Der Antrieb des abtriebsseitigen Schiebers erfolgt mit einem Kreuzschleifentrieb.
Aus der DE 38 32 407 A1 ist weiterhin ein Drei-Schieber-Förderer bekannt, bei dem über einen Kurbeltrieb drei Schieber gegenüber drei feststehenden Gegenstücken verschoben werden. Auch hier bestimmt die Hublänge die Einfüllhöhe, so daß vielfach bei einer gewünschten Abführhöhe entsprechend viele Schieber benötigt werden. Der bekannte Schieberförderer ist für jeweils einen auftretenden Einbaufall mit einer vorgegebenen Einfüll- und Abfüllhöhe ausgelegt. Wird die Höhe geändert, so muß im allgemeinen die Konstruktion und das Gerät angepaßt werden.
In der DE 89 14 877.0 U1 ist weiterhin ein Mehr-Schieber- Förderer angegeben. Dieser weist zur Vereinzelung von Bauteilen ein modulares Konzept auf, so daß die Schieberstärke mit einfachen Mitteln an die jeweilige Bauteilstärke anzupassen ist. Im übrigen werden die entgegengesetzten Bewegungszustände der benachbarten Schieber mit zwei Zahnstangen und einen, mit diesen beiden kämmenden Umkehrzahnrad erzielt.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Fördergerät mit mindestens drei gegenläufigen Schiebern, von denen der zuführseitige mit dem zu diesem benachbarten Schieber über ein Zugmittel zwangläufig gekoppelt ist, zum Fördern von Werkstücken so zu schaffen, daß trotz geringer Energiezufuhr sowie schonender Werkstück-Handhabung eine maximale Förderleistung erzielt wird und die Förderhöhe des Gerätes wirtschaftlich an die jeweiligen Ortsverhältnisse anzupassen ist.
Die Lösung dieses Problems erfolgt mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dieser Lösung kann die Kurbel mit einer konstanten Drehzahl angetrieben werden. Dies ist über ein Übersetzungsverhältnis zwischen zuführseitigem und benachbarten Schieber erreichbar.
Der zuführseitige Schieber taucht hierbei mit einer geringeren, dem Übersetzungsverhältnis entsprechenden Geschwindigkeit in das Sortiergut ein. Dies hat zum Folge, daß die Teile schonend und lärmarm gefördert und getrennt werden. Weiterhin wird ein geringerer Hub dieses Schiebers bis zur Übergabe der Teile auf dem benachbarten Schieber erreicht, dies verringert die Rück­ fallhöhe der Teile nach dem Trennen. Durch diese Hubverringerung ist es möglich, die Einfüllhöhe des Trichters entsprechend niedriger zu plazieren. Die einstellbare Kurbellänge bzw. Kettenlänge erlaubt bei gleicher Einfüllhöhe unterschiedliche Auslaufhöhen bei gleichbleibender Anzahl von Schiebern, sowie mit dem gleichen Fördergerät.
Änderungen der Abführhöhe des Sortiergutes usw. können also ohne Neukonstruktionen erfolgen. Weiterhin ist es auch möglich, jeden Schieber ohne Aufnahmeschlitten getrennt zu führen.
Die Schieber werden über Zugmittel, wie Riemen oder Ketten gegenläufig angetrieben und in beide Bewegungsrichtungen zwangsgeführt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden:
Es zeigt
Fig. 1 ein Schieberfördersystem, bei dem sich die Antriebskurbel in der obersten Stellung befindet.
Fig. 2 das Schieberfördersystem, bei dem sich die Antriebskurbel in der unteren Stellung befindet.
Fig. 3 eine räumliche Ansicht des Schieberfördersystems. Diese Ansicht ist zum besseren Verständnis in die Vertikale gedreht.
In Fig. 1 und 2 sind die Schieber, die das Sortiergut transportieren, mit Bezugszahlen 01, 02 und 03 für
zuführseitiger Schieber - 03
Mittelschieber - 02
abführseitiger Schieber - 01
bezeichnet.
Der zuführseitige Schieber 03 ist in der in Fig. 2 gezeigten Stellung mit seiner Oberkante auf gleicher Höhe mit dem tiefsten Punkt des Einfülltrichters 04. Somit kann das Sortiergut problemlos auf die Oberkante von Schieber 03 rutschen bzw. rollen.
In dieser Position befindet sich der Mittelschieber 02 in der obersten Stellung. Von hier aus wird das Sortiergut von der Oberkante des Mittelschiebers 02 auf den abführseitigen Schieber 01 übergeben. Der Kurbeltrieb 16 wird kontinuierlich von einem Elektro-Getriebe-Motor angetrieben. Dabei bewegt sich der abführseitige Schieber 01 auf und ab. Der Kurbeltrieb 16 ergibt dadurch einen sinusförmigen Bewegungsablauf der Schieber.
Da der Schieber 01 über ein Zugmittel 12, z. B. eine Kette oder einen Zahnriemen, das über Umlenkrollen 13, 19 geführt ist, direkt an den Mittelschieber 02 gekoppelt ist, führt dieser eine gegenläufige Bewegung aus.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Schieber 01, 02 über ein Getriebe 11 direkt mit dem Schieber 03 verbunden.
Das Getriebe 11, 13 untersetzt, z. B. durch Kettenräder und Kette im Verhältnis von z. B. 1 : 1,5 die Bewegung der Schieber 01, 02 gegen den Schieber 03. Dieser ist über eine Koppelstange 09, welche mit der Kette 10 fest verbunden ist, befestigt und bewegt ihn nach oben, wenn der Schieber 02 nach unten fährt. Allerdings nur mit dem Weg im Übersetzungsverhältnis von vorzugsweise 1 : 1,5. Deshalb läßt sich die Einfüllhöhe 05 des Einfülltrichters 04 relativ niedrig halten.
Von der obersten Stellung des Schiebers 01 gelangt das Fördergut in die Abführrinne 15. Durch Verändern der Kurbellänge 16 läßt sich der max. Kurbelradius R1 auf einen geringeren Weg R2 einstellen. Dabei muß allerdings der Getriebemotor 17 um den Weg 18 versetzt werden. Hierdurch läßt sich die Förderhöhe der Abführrinne 15 auf eine andere Höhe 15.1 einstellen, womit sich auch die Endlagen 08 der Schieber 01, 02, 03 verändern. Eine Geräteänderung bzw. -anpassung ist somit leicht im Baukastensystem möglich. Hiermit ist jede beliebige Höhe zwischen den konstruktiv bedingten Maximalwerten - unterste sowie höchste Auslaufhöhe erreichbar. Der sinusförmige Hubver­ lauf der Schieber bleibt für alle Schieber und Auslaufhöhen voll erhalten.
Eine Hubveränderung ist auch dann vorzunehmen, wenn sie auf die Sortierteillänge abgestimmt wird. Vorteilhaft wirkt sich die geringe Schieberanzahl in einer entsprechend verringerten Gesamtgerätetiefe aus, die durch die einzelnen Schieberdicken fördergutabhängig bestimmt ist. Es ergibt sich ein einfacher Schieberaufbau; infolge der separaten Schieberführung wird ein exakter und stabiler Schieberaufbau erreicht. Mit der Breite der Schieber (bedingt durch die Seitenwandauslegung) lassen sich die geringen Außenmaße des Gerätes erzielen. Dies begünstigt auch eine baukastenmäßige Ausführung.

Claims (3)

1. Fördergerät zum Fördern von Werkstücken, das mindestens drei Schieber (01, 02, 03) aufweist, von denen sich je zwei benachbarte (01, 02; 02, 03) zwangsläufig gegenläufig bewegen, von denen einer mit Hilfe eines Getriebes (16) angetrieben wird und von denen der zuführ­ seitige (03) mit dem dazu benachbarten (02) über ein Zugmittel (10) zwangsläufig angetrieben wird, wobei ein Schieber ein Werkstück an den zu diesem benachbarten übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Kurbelgetriebe (16) ist, welches mit seiner kontinuierlich angetriebenen Kurbel unmittelbar den abtriebs­ seitigen Schieber (01) auf und ab bewegt, daß die Länge der Kurbel veränderbar ist, daß der Hub des zuführseitigen Schiebers (03) zum Hub des zu diesem benachbarten (02) im Bereich 1/1,2 bis 1/1,8 übersetzt ist und daß vom benachbarten Schieber (02) zwangläufig ein Untersetzungsgetriebe (11) sowie von diesem das Zugmittel (10, 9) angetrieben wird.
2. Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (10, 12) eine Kette oder ein Zahnriemen ist.
3. Fördergerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbellänge gestuft über einen Raster formschlüssig veränderbar ist oder stufenlos über ein Langloch in der Kurbel mit einer Gewindespindel veränderbar ist.
DE4434146A 1993-12-24 1994-09-24 Fördergerät mit Schiebern für Werkstücke Expired - Lifetime DE4434146C2 (de)

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