DE1279986B - Ruetteltisch - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 06 b
Deutsche KL: 42 s -1/10
Nummer: 1 279 986
Aktenzeichen: P 12 79 986.9-24 (B 94372)
Anmeldetag: 9. Septemberl967
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Rütteltisch
Die Erfindung betrifft einen Rütteltisch, der an einem Exzenterantrieb gekuppelt ist und der an zwei
gegenüberliegenden Seiten von Laufelementen getragen wird.
Bei einer bekannten Rüttelmaschine dieser Art besteht der Rütteltisch aus einer rechteckförmigen
Platte, in deren Mitte eine kreisförmige Platte drehbar gelagert ist. An der kreisförmigen Platte greift
ein Exzenterarm eines ortsfesten Exzenterantriebs an. Wird die kreisförmige Platte gegenüber der rechteckförmigen
Platte blockiert, dann wird der Rütteltisch in eine in einer Richtung verlaufende translatorische
Rüttelbewegung durch den Exzenterantrieb versetzt. Dabei bewegt er sich mit seinen Laufelementen
über einen Sockel, an dem der Exzenterantrieb befestigt ist. Wird dagegen die Blockierung
zwischen der kreisförmigen Platte und der rechteckförmigen Platte gelöst und die rechteckförmige Platte
blockiert, dann wird die kreisförmige Platte durch den Exzenterantrieb in eine oszillierende Rotation
um eine feste Achse versetzt. Mit dieser bekannten Rüttelmaschine ist also entweder nur eine geradlinige
Bewegung des gesamten Rütteltisches oder eine kreisförmig oszillierende Rüttelbewegung des kreisförmigen
Teiles des Rütteltisches möglich. Diese Rüttelbewegungen sind aber für viele Anwendungsfälle
nicht ausreichend wirksam.
Bei einer anderen Rüttelmaschine ist der Rütteltisch mit versetzt angeordneten Laufelementen auf
dem Rand eines kreisförmigen Sockels gelagert. Durch einen Exzenterantrieb, der mit einem Rollenrad
in einer an dem Rütteltisch exzentrisch angebrachten Kulissenführung gelagert ist, kann der
kreisförmige Rütteltisch in eine kreisförmig oszillierende Rüttelbewegung um eine feste zentrale Achse
versetzt werden. Eine derartige oszillierende kreisförmige Rüttelbewegung reicht aber für viele Fälle nicht
aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rüttelmaschine zu schaffen, die in einer waagerechten
Ebene eine kreisförmige, translatorische Rüttelbewegung ausführt. Eine Schwierigkeit bei einer derartigen
Rüttelmaschine besteht in der Lagerung der Rüttelplatte. Die Lagerung muß eine kreisförmige
Bewegung der Rüttelplatte mit unterschiedlicher Amplitude ermöglichen und außerdem die Rüttelplatte
und das zu rüttelnde Material tragen können. Ferner muß die Lagerung der Rüttelplatte eine Führung
geben und ihre Rüttelbewegung kontrollieren, damit sichergestellt ist, daß die Rüttelbewegung in
einer bestimmten Ebene, vorzugsweise in einer horizontalen Ebene, stattfindet und daß die Rüttelbewe-
Anmelder:
Biotec Aktiebolag, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Carl-Göran Heden, Solna (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 19. September 1966 (12 594)
ao gung durch eine mögliche unsymmetrische Belastung
der Rüttelplatte nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus soll die Lagerung natürlich so einfach und so
billig wie möglich sein und wenig Platz beanspruchen.
Diese Aufgabe wird bei einem Rütteltisch, der an
«5 einem Exzenterantrieb gekuppelt ist und der an zwei
gegenüberliegenden Seiten von Laufelementen getragen wird, dadurch gelöst, daß diese Laufelemente
von zwei gegenüberliegenden Seiten eines rechteckförmigen, horizontal angeordneten Rahmens getragen
werden, der mit seinen beiden dazu rechtwinkligen Seiten auf zusätzlichen Laufelementen gelagert
ist.
Die erfindungsgemäße Rüttelmaschine erfüllt die an sie gestellten Forderungen äußerst zufriedenstellend.
Die Lagerung der Rüttelplatte ist sehr einfach und kompakt, da sie nur aus einem rechteckförmigen
Rahmen und Laufelementen besteht, die über die Seiten des Rahmens laufen, wobei ein den
Rahmen tragender Satz der Laufelemente an einander gegenüberliegenden Seiten zwischen dem Rahmen
und einem Sockel angeordnet ist und ein anderer dazu senkrechter Satz von einander gegenüberliegenden,
die Rüttelplatte tragenden Laufelementen zwischen der Rüttelplatte und dem Rahmen angeordnet
ist. Der Rahmen kann bevorzugt aus Stangen oder Rohren mit kreisförmigem Querschnitt durch
eine geeignete Verbindung an den Ecken zusammengesetzt sein. So kann der Rahmen z. B. aus einer einzigen
Stange mit kreisförmigem Querschnitt zu einem rechteckförmigen Rahmen gebogen sein. In diesem
Fall können nach einem Vorschlag der Erfindung als Laufelemente Rollen vorgesehen sein, wobei die Sei-
809 620/359
ten des Rahmens als Führungs- und. Laufschienen Rahmens 10 in bezug auf (ien Sockel 1, wie sie durch
für die Rollen ausgebildet sind. Die Rollen weisen in den Pfeil 12 in Fig. 2 angedeutet ist. Die Rüttelihrer
Lauffläche eine umlaufende Rille auf, wodurch platte 8 liegt mit an der Unterseite der Rüttelplatte
zwischen Rahmen und Rollen eine Führung erzielt angebrachten Rollen 13 an zwei einander gegenüberwird.
5 liegenden und zu den erstgenannten Sjeiten 10 σ recht-Natürlich
können auch andere Laufelemente im winkligen Seiten ΙΟ b auf dem Rahmen 10 auf. Da-Rahmen
der Erfindung verwendet werden. In einer durch ist eine geradlinige Bewegung in bezug auf den
besonders vorteilhaften Ausführungsform §ind als Rahmen möglich, wie sie durch den Pfeil 14 in
Laufelemente Kugellagerbüchsen vorgesehen, durch F i g. 2 angedeutet ist. Die Rüttelplatte 8 kann demdie
die Seiten des Rahmens geführt sind. Dabei ist io nach ohne Behinderung eine von der Welle 2 über
ein Satz der an einander gegenüberliegenden Seiten den Exzenter 3 hervorgerufene kreisförmige Beweangeordneten
Kugellagerbüchsen an dem Sockel be- gung in einer horizontalen Ebene ausführen,
festigt, während der dazu senkrechte Satz der Kugel- Auf Grund der ohen beschriebenen Lagerung der lagerbüchsen mit der Rüttelplatte fest verbunden ist. Rüttelplatte 8 wird das Gewicht der Rüttelplatte 8 In dieser Ausführungsform ist die Lagerung beson- 15 und des zu rüttelnden Materials auf den Sockel 1 ders flach. In einer etwas anderen Ausführungsform übertragen, wobei gleichzeitig sipherges.tellt ist, daß können an Stelle der Kugellagerbüchsen übliche die Bewegung der Rüttelplatte 8 immer in einer Gleitlagerbüchsen verwendet werden. waagerechten Ebene erfolgt und frei igt von irgendr
festigt, während der dazu senkrechte Satz der Kugel- Auf Grund der ohen beschriebenen Lagerung der lagerbüchsen mit der Rüttelplatte fest verbunden ist. Rüttelplatte 8 wird das Gewicht der Rüttelplatte 8 In dieser Ausführungsform ist die Lagerung beson- 15 und des zu rüttelnden Materials auf den Sockel 1 ders flach. In einer etwas anderen Ausführungsform übertragen, wobei gleichzeitig sipherges.tellt ist, daß können an Stelle der Kugellagerbüchsen übliche die Bewegung der Rüttelplatte 8 immer in einer Gleitlagerbüchsen verwendet werden. waagerechten Ebene erfolgt und frei igt von irgendr
Im folgenden wird die Erfindung an Hand in den welchen unerwünschten Einflüssen einer möglichen
Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher er- ao unsymmetrischen Lastverteilung d,er zu, rüttelnden
läutert. Im einzelnen zeigt Materialien. Es ist auch offensichtlich, daß die erfinr
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rüttelmaschine im dungsgemäße Lagerung eine Veränderung der Amplir
Vertikalsclinitt, tude der Bewegung der Rüttelplatte 8 zuläßt.
F i g. 2 eine Rüttelmaschine nach F i g. 1 ohne Rüt- im Rahmen der Erfindung sjnd natürlich yers.chier
telplatte in Draufsicht, as dene Au.siührungsfqrmen fijr die lagerung möglich.
Fig. 3 eine Kugellagerbüchse, die als Laufelement Zum Beispiel ist es möglich, an Stelle die Rollen Xl,
bei einer Rüttelmaschine nach Fig. 1 und 2 ver- 13 an dem Sockel 1 und der Rüttelplatte 8 zu befesti-
wendet werden kann, im Längsschnitt. gen, diese an dem Rahmen Xfl anzubringen Und auf
Die in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße geeigneten Laufschienen des Soßkels 1 und der Rät-Rüttelmaschine
besitzt einen kastenförmigen Sockel 1, 39 telplatte 8 laufen zu lassen. Diese Ausführungsform
in dem eine vertikale Welle 2 gelagert ist. Das obere " ist weit komplizierter, ohne daß damit echte Vorteile
Ende der Welle 2 ragt aus dem Sockel heraus und ist gewonnen werden. An Stelle der in den Fi g. 1 und 2
mit einem Exzenter 3 versehen. Auf dem unteren gezeigten Laufrollen 11, 13 können auch andere
Ende der Welle 2 sitzt eine Riemenscheibe 4, die Laufelemente verwendet werden, die auf dem in den
über einen Treibriemen 5 mit einer Riemenscheibe 6 35 Figuren gezeigten Rahmen 10 oder auf einem Raheines
an der Außenseite c}es Sockels 1 montierten men unterschiedlichen Aufbaus laufen. Bei einem aus
Elektromotors 7 gekoppelt ist. Außerdem besitzt die Stäben oder Rohren kreisförmigen Querschnittes be-Rüttelmaschine
eine horizontale Rüttelplatte 8, die stehenden Rahmen werden anstatt der in den Fig.!
entsprechend ihrer Verwendung für verschiedene und 2 gezeigten Laufrollen sogenannte Kugellager
Materialien eingerichtet s,ein kanp. An ihrer Unter- 40 büchsen bevorzugt.
seite weist die Rüttelplatte 8 ein passendes Lager9 In Fig. 3 ist eine solche Kugellagerbüchse 15
für einen Zapfen des Exzenters 3 auf. Sobald dje schematisch und im Längsschnitt gezeigt. Die Kugel-Welle
2 vom Motor 7 angetrieben wird, führt dje lagerbuchse 15 besteht aus mehreren endlosen Kugel-Rüttelplatte
8 eine kreisförmige Bewegung in einer laufringen, die nebeneinander in axialer Richtung
horizontalen Ebene aus. Die Amplitude dieser Ber 45 der Büchse angeordnet sind. In jedem Laufring lauwegung
hängt von der wirksamen Armlänge $es Ex- fen eine Vielzahl von Kugeln. In jedem Laufring sind
zenters 3 ab. Die wirksame Länge kann an dem an die Kugeln längs der einen längeren Seite des LaufV
der Welle 2 befestigten Arm eingestellt werden. ringes an der BerührungssteUe der Innenseite der
Die Lagerung der Rüttelplatte 8 besteht erfindyngs,- Kugellagerbüchse und der Achse, auf die die Büchse
gemäß aus einem steifen, waagerechten, rechteckför- 50 aufgesetzt ist, belastet. Im vorliegenden Fall bildet
migen Rahmen 10, der zwischen der Rüttelplatte 8 eine Seite des Rahmens IQ die Achse. Der übrige
und dem Sockel 1 angeordnet ist. Der in den Figu- Teil eines jeden Laufringes dient als Rücklauf für die
ren dargestellte Rahmen 10 ist aus einem zu einem Kugeln, in dem die Kugeln unbelastet laufen. Die
rechteckförmigen Rahmen gebogenen Stab oder Rohr Kugellagerbüchsen 15 werden in der gleichen Weise
kreisförmigen Querschnittes gefertigt. An zwei ein- 55 wie die Laufrollen 11, 13 an der Unterseite der Rütander
gegenüberliegenden Seiten 10. α liegt der Rah- telplatte 8 und an dem Sockel % befestigt, wobei
men 10 auf mehreren oben an dem Sockel befestig- durch die Kugellagerbüchsen die Seiten 10 a, 10 b beten
Rollen 11 auf. In den Figuren sind nur zwei die- weglich geführt sind. Wenn derartige Kugellagerser
Rollen 11 gezeigt. Die Rollen U können längs büchsen 15 an Stelle von Laufrollen 11, 13 yerwenzweier
einander gegenüberliegender Seiten 10 α des 60 det werden, wird der Rahmen 10 offensichtlich sehr
Rahmens 10 laufen, wobei diese Seiten den Rollen exakt in bezug auf den Sockel 1 und die Rüttelais
Laufschienen dienen. Eine gegenseitige, seitliche platte 8 sehr genau in bezug auf den Rahmen 10 ge-Führung
zwischen den Seiten 10 α des Rahmens und führt. Darüber hinaus ist die gesamte erforderliphe
der Rollen 11 wird dadurch erzielt, daß in der ge- Höhe für die Lagerung zwischen der Oberseite des
samten Lauffläche der Laufrollen eine halbkreisför- 65 Sockels 1 und der Unterseite der Rüttelplatte 8 sehr
mige Rinne passend zum Stab- oder Rohrquerschnitt niedrig, da sämtliche Kugellagerbüchsen 15 in einer
des Rahmens eingelassen ist. Die beschriebene An- Ebene liegen und sogar noch in der Ebene des Rahordnung
ermöglicht eine geradlinige Bewegung des mens 10.
Claims (3)
1. Rütteltisch, der an einem Exzenterantrieb gekuppelt ist und der an zwei gegenüberliegenden
Seiten von Laufelementen getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Laufelemente
(13) von zwei gegenüberliegenden Seiten (106) eines rechteckförmigen, horizontal angeordneten
Rahmens (10) getragen sind, der mit seinen beiden dazu rechtwinkligen Seiten (10 a)
auf zusätzlichen Laufelementen (11) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Laufelemente Rollen (11,
13) vorgesehen und die Seiten (10 a, 10 b) des Rahmens (10) als Führungs- und Laufschienen
für die Rollen (11, 13) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Laufelemente Kugellagerbüchsen
(15) vorgesehen sind, durch die die Seiten (10a, 106) des Rahmens (10) geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 220 646;
USA.-Patentschrift Nr. 2 793 010.
USA.-Patentschrift Nr. 2 793 010.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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SE1259466 | 1966-09-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=20296000
Family Applications (1)
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