DE2120435A1 - Rüttelvorrichtung, insbesondere für einen Brutapparat mit Flüssigkeitsbad, sowie Niveauregler für dieses - Google Patents

Rüttelvorrichtung, insbesondere für einen Brutapparat mit Flüssigkeitsbad, sowie Niveauregler für dieses

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DE2120435A1 DE19712120435 DE2120435A DE2120435A1 DE 2120435 A1 DE2120435 A1 DE 2120435A1 DE 19712120435 DE19712120435 DE 19712120435 DE 2120435 A DE2120435 A DE 2120435A DE 2120435 A1 DE2120435 A1 DE 2120435A1
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    • A01K41/00Incubators for poultry
    • A01K41/06Egg-turning appliances for incubators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
    • B01F31/22Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes with supporting means moving in a horizontal plane, e.g. describing an orbital path for moving the containers about an axis which intersects the receptacle axis at an angle

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Description

  • Rüttelvorrichtung, insbesondere für einen Brutapparat mit Flüssigkeitsbad, sowie Niveauregler für dieses.
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Rüttelvorrichtung für einen Brutapparat0 Es ist bereits bekannt, Objekte in einem Brutbad dadurch zu rütteln, daß man diese Objekte sich drehen oder hin- und herbewegen läßt. Jedoch werden bei den bisherigen Anordnungen die Gegenstände in dem Bad durch eine äußere Antriebsverbindung in Bewegung versetzt. Eine derartige äußere Antriebsverbindung muß fest abgedichtet werden, damit das Bad nicht auslaufen kann, und im Gebrauch können die Dichtungen sich abnützen und leck werden. Auch müssen Mittel vorgesehen werden, um den Flüssigkeitsspiegel des Bades zu regeln, damit das Bad die eingetauchten und gerüttelten Gegenstände nicht beschädigen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Bewegen von in einem Brutbad eingetauchten Objekten zu schaffen. Die Antriebsvorrichtung soll ein bewegliches Teil in dem Bad ohne mechanische Verbindung zwischen dem außen angeordneten Antrieb und dem zu bewegenden Teil antreiben. Weiter soll eine verbesserte Anordnung zum Regulieren des Fldseigkeitespiegels in einem Bad geschaffen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung vor, die in dem Bad eingetauchten Gegenstände auf einem beweglichen Halter zu befestigen, der in einer Weise angetrieben wird, die eine mechanische Verbindung unnötig macht. Dies geschieht durch ein magnetisches .Feld, das von dem außen angeordneten Antrieb bewegt wird und seinerseits den beweglichen Halt er in dem Bad ohne direkte mechanische Verbindung in Bewegung setzt. Außerdem sind äußere Vorrichtungsteile vorgesehen, um den Flüssigkeitsspiegel in dem Bad zu regeln, so daß die brütenden Stoffe bei der Bewegung der Objekte im Bad nicht durch das Bad verdorben werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor0 Es zeigen: Fig.1 eine Schnittansicht einer Rüttelvorrichtung für einen Brutapparat gemäß der Erfindung; Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Pig,l; Fig.3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig.1; Figo4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig0I; Figo5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig.4; Fig.6 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 6-6 der Fig. 4; Fig.7 einen Teilschnitt ähnlich der Fig.1, jedoch eine modifizierte Konstruktion der Rüttelvorrichtung gemäß der Erfindung zeigend; Fig.8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 der Fig.7; Fig.9 einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 der Fig.7; Fig.10 eine Draufsicht auf die angetriebene Scheibe der Fig. 8, die eine alternative ADordaung für die Antriebsverbindung zeigt Fig.11 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 11-11 der Fig.l.
  • In Fig01 ist ein Gehäuse 11 gezeigt, das mit einem abnehmbaren Deckel 12 versehen ist und das Außengehäuse für die Rüttelvorrichtung darstellt. Das Außengehäuse kann mit Füssen 13 versehen sein, mit denen die Vorrichtung auf einem Tisch oder einer anderen Unterlage steht. In dem Außengehäuse 11 ist ein flüssigkeitsdichtes Innengehäuse 14 aufgehängt, das an allen Seiten bis auf die Oberseite geschlossen ist.
  • Der Deckel 12 deckt das Innengehäuse 14 ab und macht es zugänglich. Das Innengehäuse 14 ist bis zu einer vorbestimmten Höhe mit Flüssigkeit 15 gefüllt.
  • Unter dem Boden 17 des Innengehäuses 14 durchzieht eine Platte 16 das Außengehäuse 11. An der Platte ist ein Kragen 18 befestigt, in dem Lager 19 aufgenommen sind. In den Lagern 19 ist eine Welle 21 gelagert. Am äußeren Ende der Welle 21 ist eine Riemenscheibe 22 angebracht, die von einem an der Platte 16 montierten Motor 24 über einen Riemen 23 angetrieben wird. Weiter sitzt auf der Welle 21 noch eine Treibscheibe 25, auf deren Stirnseite ein Dauermagnet 26 befestigt ist, dessen Stirnfläche ganz nah an der Außenseite des Bodens 17 liegt.
  • An der Platte 16 ist auch noch ein Bügel 27 befestigt, der das Innengehäuse 14 mit seinem Boden 17 im Abstand zur Platte 16 hält. In dem Zwischenraum zwischen der Platte 16 und dem Boden 17 sind die Treibscheibe 25 und der Dauermagnet 26 untergebracht.
  • Wie aus den Figo1 und 3 ersichtlich, liegt über dem Boden 17 ein dreieckiger Rahmen 28, der mit Befestigungsmitteln 29 am Boden festgemacht ist. Wie Fig.11 zeigt, besteht Jedes Befestigungselement 29 aus einer Stiftschraube 31, die am Boden 17 festgeschweißt ist und durch den Bügel 27 tritt, an dem sie mittels einer Mutter 32 festgelegt ist. Eine Schraube 33 tritt durch den Rahmen 28 und ist in ein blindes Gewindeloch.in der Stiftschraubo-31 eingeschraubt, um auf diese Weise eine flüssigkeitsfeste Verbindung zur Halterung des Innengehäuses 14 und des Rahmens 28 in dem Außengehäuse zu schaffen.
  • In Lagern 35, die in dem Rahmen 28 aufgenommen sind, ist eine gekröpfte Welle 34 gelagert. Zwei weitere gekröpfte Wellen 36 sind ebenfalls in Lagern im Rahmen 28 aufgenommen.
  • Auf der Welle 35 sitzt eine angetriebene Scheibe 37, an deren Unterseite ein Dauermagnet 38 befestigt ist. Der Dauermagnet 38 ist unmittelbar über dem Dauermagneten 26 angeordnet, so daß das bei Rotation des Dauermagneten 26 entstehende magnetische Feld eine Drehung des Dauermagneten 38 und damit auch der gekröpften Welle 34 bewirkt.
  • Wie am besten aus den Figo1 und 2 ersichtlich, ist ein zweiter Dreieokrahmen 39 vorgesehen, in dem mittels geeigneter Lager 41 die exzentrischen, gekröpften Teile der Wellen 34 und 36 gelagert sind. Ferner ist am Rahmen 39 mit Schrauben 42 eine Platte 43 festgeschraubt, welche die in dem Plüssigkeitsbad 15 eingebrachten Gegenstände trägt. An der Platte 43 können Klammern 44 befestigt sein, die die Kolben 45, in denen das zu bebrütende und zu rüttelnde Material enthalten ist, sicher halten.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung bewirkt die Drehung der Scheibe 22 durch den Motor 24, daß sich der Dauermagnet 26 dreht und dabei ein rotierendes Magnetfeld errichtet, das den Dauermagneten 38 ohne jede inechanisohe Verbindung zwiechen den beiden Magneten in Drehung versetzt. Dabei sind Abdichtungen an rotierenden Wellen völlig überflüssig. Die Drehung des Dauermagneten 38 bewirkt eine Rotation der gekröpften Welle 34 und eine Schwingbewegung des Rahmens 39, wodurch das Material in den Kolben 45 geschdttelt wird. Die gekröpften Wellen 36 sind mitlaufende Wellen, die die gleiche Kröpfung haben wie die Welle 34 und den Rahmen 39 bei dessen Drehbewegung unterstützen0 Die Platte 43 wird in einer Horizontalebene auf einer Bogenbahn bewegt, wobei sie in dieser Ebene mechanisch verschoben wird. Der Bewegungsspielraum dieser zweidimensionalen Bewegung ist in Fige1 durch einen Pfeil-46 angedeutet.
  • Das Flüssigkeitsbad 11 dient dazu, die Temperatur des Mediums in den Kolben 45 zu steuern. Die Flüssigkeit ist gewöhnlich Wasser mit einer bestimmten Temperatur0 Ee ist zweckmäßig, das Wasserbad in Bewegung zu setzen, um die riohtige Temperatur aufrecht zu halten. Wie leicht einsusehen ist, kommt es bei der Bewegung der Kolben zu einer merklichen Durchwirbelung des Wassers und man muß für eine Kontrolle des Wasserspiegels sorgen, damit das Wasser nicht so hoch spritzen kann, daß es in die Kolben gelangt, da das Wasserbad den Inhalt in den Kolben verderben könnte.
  • Daher müssen Mittel vorgesehen werden, um den Spiegel des Wasserbades zu regeln und gegebenenfalls an Kolben, Beehergläser oder andere Behälter unterschiedlicher Höhe anzupassen. Zu diesem Zweck erstreckt sich eine Wand 47 quer durch das Innengsbäuss 14 und endigt knapp über dem Boden 17, wie aus Fig.1 orsiohtlich. Wie die Fig.1, 2, 4 und 6 erkennen lassen, ist an einer Seitenwand des Innengehäuses 14 eine Manschette 48 befestigt, von der eine Röhre 49 ausgeht, durch die Flüssigkeit abgeleitet oder wieder dem Umlauf zugeführt wird. In der Manschette 48 ist ein Auslaufstutzen 51 drehbar gehaltert, der mit Dichtringen 52 abgedichtet ist.
  • Der Auslaufstutzen 51 hat einen Durchlaß 53, der mit der Röhre 49 und auch noch mit einer Röhre 54 in Verbindung steht, die an dem Auslaufstutzen 51 gehaltert ist Wie aus den Fig.4 und 5 deutlich wird, ist an dem Ablaufstutzen 51 eine Stange 55 befestigt, die nach oben über den Deckel 12 vorsteht. Der Deckel ist mit einem Längsschlitz 56 versehen, an dessen einer Wand Einsenkungen angebracht sind, um die Stange 54 federnd aufzunehmen. Die Stange 54 ist derart angeordnet, daß sie federnd in die Einsenkungen einrastet, die also eine Rast für die Stange bilden, und sich mechanisch ablenken läßt, so daß sie entlang dem Längsschlitz 56 in verschiedene Justierstellungen gebracht werden kann.
  • Die Bewegung der Stange bewirkteine Drehung des Auslaufstutzens 51, wodurch sich die Höhe des offenen Endes der Röhre 54' verändert, wie in Fig4 in ausgezogenen und gestriohelten Linien zu sehen ist. Auf diese Weise kann die Höhe des offenen Endes der Rohre 54 eingestellt und damit der Flüssigkeitsspiegel in dem InnengehEuse 14 reguliert werden. Während der Zirkulation der Flüssigkeit im Gehäuse gelangt Flüssigkeit durch einen Einlaß 58 in das Innengehäuse und fließt über die Röhre 49 wieder ab. Dabei wird der Flüssigkeitsspiegel in dem Gehäuse auf der durch das offene Ende der Röhre 54 festgelegten Höhe gehalten0 Mit leichten Abwandlungen kann die rotierende Bewegung der Platte 43 mit Hilfe der in den Fig.7 bis 10 gezeigten Konw struktion in eine Hin- und Herbewegung umgeändert werden.
  • Ein Rahmen 61 haltert eine Welle 62, die in Lagern 65 aufgenommen ist. An der Welle 62 ist eine angetriebene Scheibe 64 befestigt, auf der ein Dauermagnet 65 montiert ist. Die Scheibe 64 wird durch den Dauermagneten 65 in gleicher Weise wie bei dem vorangegangenen Beispiel der Fig.1 bewegt.
  • Der Rahmen 61 ist mit vier hochstehenden Wänden 66 versehen, die als Führungen für die hin- und herbewegte Platte 43 dienen, wie nachstehend beschrieben wird. Unter der Platte 45 liegt ein Rahmen 67, von dem vier Beine 68 nach unten stehen, jeweils ein Bein nächst jeder hochstehenden Wand 66, wie in Fig.9 gezeigt. An jedem Bein 68 ist mittels eines Zapfens 69 ein Führungsklotz 71 befestigt, so daß der Rahmen 67 an seinen vier Ecken bei seiner Hin- und Herbewegung längs des Rahmens 61 geführt ist0 Die FührungsklUtze 71 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff mit Selbstschmier eigenschaften, um die Gleitreibung zu verringern.
  • Am Rahmen 67 ist mit Hilfe eines Schraubschaftes 73 ein Kurbelarm 72 angelenkt, der exzentrisch mittels eines Schraub schaftes 74 mit der angetriebenen Scheibe 64 schwenkbar verbunden ist. Wenn also als Folge einer Rotation der Treibscheibe 25 die angetriebene Scheibe 64 in Drehung versetzt wird, bewegt sich die Platte 43 in der durch den Pfeil 75 angedeuteten Richtung hin und her und erteilt der in dem Kolben 45 befindlichen Substanz eine Rüttelbewegung. Wie in Fig.IO gezeigt, kann die Scheibe 64 mit mehreren Gewindebohrungen 76 versehen sein, die unterschiedliche Abstände vom Rotationemittelpunkt der angetriebenen Scheibe haben.
  • Durch Auswahl der Gewindebohrung 76, die den Schraubschaft 74 aufnimmt, läßt sich die Amplitude der Hin- und Herbewegung der Platte 43 variieren.
  • Aus Vorstehendem wird offenbar, daß die der Erfindung gestellten Aufgaben erfüllt werden. Die besohriebenen Beispiele sollen die Erfindung nicht einschränken; vielmehr sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen an den gezeigten Konstruktionen möglich.

Claims (10)

  1. Anapriiche
  2. 10 Rüttelvorrichtung, insbesondere für einen Brutschrank oder dergleichen mit Flüssigkeitsbad, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von einem Gestell (11, 13, 16) gehalterten flüssigkeitsdichten Innengehäuse (14) eine auf einem Rahmen (28) gelagerte bewegliche Unterlage (43) für die zu rüttelnden Materialien vorgesehen ist, die mit einem außerhalb des Innengehäuses (14) angeordneten Antrieb magnetisch gekuppelt ist, wobei der angel triebene Kupplungsteil ganz im Innengehäuse untergebracht ist und ein ein Magnetfeld erzeugendes Element (38, 65) aufweist, das mit der Unterlage (43) verbunden ist, und der antreibende Kupplungsteil ein außerhalb des Innengehäuses (14) liegendes, ein Magnetfeld erzeugendes Element (26) aufweist, das von einem Motor (24) bewegbar ist und derart magnetisch auf das innere Element einwirkt, daß dieses der Bewegung des äußeren antreibenden Elementes ohne mechanische Verbindung folgt.
  3. 2e Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1,; daduroh gekennzei¢hnet, daß zu dem antreibenden Kupplungsteil eine in dem Gestell gelagerte erste Welle (21) gehört und zu dem angetriebenen Kupplungsteil eine zweite in dem Innengehäuse gelagerte Welle (34, 62), deren Längsachse mit deren nigen der ersten Welle zusammenfällt.
  4. 30 Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem antreibenden Kupplungsteil eine auf der ersten Welle (21) sitzende Treibscheibe (25) gehört, die eine plane Stirnfläohe hat, und daß der angetriebene Kupplungsteil eine angetriebene Scheibe (37, 64) aufw weist, die auf der zweiten Welle (34, 62) sitzt und ebenfalls eine plane Stirnfläche hat, wobei die beiden Stirn flächen zueinander parallel und zu den Längsachsen der Wellen senkrecht verlaufen, 4. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiohnet, daß auf den Stirnflächen der beiden Scheiben Magnete (26, 38, 65) befestigt sind.
  5. 5. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied zwischen dem angetriebenen Kupplungsteil und der Unterlage (43) ein gekröpfter Teil der zweiten Welle (34) dient, der in der Unterlage gelagert ist, und daß als Verb-indungsglied zwischen der Unterlage und dem Rahmen (28) mindestens eine gekröpfte Welle (36) vorgesehen ist, die in der Unterlage einerseits und in dem Rahmen (28) andererseits gelagert ist.
  6. 6. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Verbindungßglieder zwischen der Unterlage (43) und dem Rahmen (61) derart ausgebildet sind, daß sie eine besohränkte lineare Bewegung gogondber dem Rahmen ermöglichen, und daß zur Verbindung der Unterlage mit dem angetriebenen Kupplungsteil ein Kurbelarm (72) vorgesehen ist, der an der Unterlage einerseits und an dem angetriebenen Kupplungsteil andererseits schwenkbar angelenkt ist, wobei die Aohae der Anlenkstelle am angetriebenen Kupplungßteil parallel zu und im Abstand von der Längsaohae der zweiten Welle (62) verläuft (Fig.7-10).
  7. 7. Rüttelvorriohtung nach Anspruch 1 oder einem der folgen den Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Niveauregler für den rlüssigkeitsspiegel in dem Innengehäuse (14), zu dem ein Auslaufstutzen (51) gehört, der drehbar in einer Gehäusewand befestigt ist mit einer etwa horizontalen Rotationsachse und der einen Durchlaß (53) hat, sowie eine am einen Ende an dem Auslaufstutzen befestigte Röhre (54), deren anderes Ende offen ist und die mit dem Durchlaß (53) im Auslaufstutzen in Verbindung steht, und Mittel (55), um den Auslaufstutzen zu drehen und damit die Höhe des freien Endes der Röhre über dem Boden des Innengehäuses einzustellen.
  8. 8. Niveauregler für den Flüssigkeitsspiegel in einem flüssigkeitsdichten Gehäuse, insbesondere für einen Brutschrank oder dergleichen und insbesondere in Verbindung mit einer Rütteltorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen in einer Wand des Gehäuses (14) drehbar montierten Ausiaufstutzen (51) mit etwa horizontaler Rotationsachse und mit einem Durchlaß (53),.ferner durch eine Röhre (54), die mit ihrem einen Ende an dem Außlaufstutzen befestigt ist und mit dessen Durchlaß in Verbindung steht und an ihrem anderen Ende offen ist, und durch Mittel9 um den Auslaufstutzen zu drehen und damit die Höhe des offenen Endes der Röhre über dem Boden des Gehäuses einzustellen.
  9. 90 Niveauregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Drehen des.Äualaufstutzens eine Steuerstange (55) umfassen, die an dem Auslaufstutzen befestigt ist und aus dem flüssigkeitsdichten Gehäuse vorsteht, um eine Regulierung der Stellung der Röhre (54) von außen zu ermöglichen.
  10. 10. Niveauregler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch an dem Gehäuse (14) angebrachte Rasten (57), die die Stsuerw stange (55) wahlweise in einer von mehreren vorgegebenen Stellungen ausklinkbar festhalten0 Leerseite
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