DE4216070C2 - Festmaterial-Beschickungseinrichtung und Verwendung derselben - Google Patents

Festmaterial-Beschickungseinrichtung und Verwendung derselben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung zum Zuführen par­ tikelförmigen festen oder körnigen Materials in einen Reaktionsraum und die Verwendung einer Festmaterial-Beschickungsvorrichtung als Gemengespeiser-Einrichtung zum Zu­ führen rohen Gemengematerials zu einer Glasschmelzvorrichtung.
Beschickungseinrichtungen für Gemenge bzw. Gemengespeiser zum Zuführen rohen Beschickungsmaterials in Glasöfen sind wohl bekannt, wie z. B. durch die US-PS 4,983,206 ausgewiesen. Die US-PS 4,983,206 beschreibt einen Ge­ mengespeiser, bei dem eine Beschickungsbühne von einer Anordnung von Rol­ lensätzen getragen wird, wobei jeder Satz von Rollen eine an einen Rahmen montierte vordere und hintere Rolle aufweist und jeder Rollenrahmen für jeden Rollensatz eine Hebeeinrichtung besitzt, die unter den vorderen und hinteren Abschnitten zum unabhängigen Anheben und Senken des vorderen und des hin­ teren Endes der Beschickungsbühne angeordnet ist. Der in der US-PS 4,983,206 gezeigte Gemengespeiser weist über seine Ausdehnung drei Rollenrahmen auf und erfordert somit sechs Hebeeinrichtungen zur Einstellung. In der US-PS 4,983,206 wird gelehrt, dass eine Kurbeleinrichtung der einstellbaren Be­ schickungsbühne und deren Antriebseinrichtung für die Hin- und Herbewegung der Beschickungsbühne an dem Rahmenaufbau der Zuführeinrichtung befestigt ist. Daher ist sowohl die Vertikal- als auch die Winkelbewegung der Be­ schickungsbühne begrenzt, insbesondere in extreme Positionen, infolge des Einwirkens von Kraftvektoren, die in einem Winkel bezüglich der Ebene der Hin- und Herbewegung der Beschickungsbühne gerichtet sind.
Eine Festmaterial-Beschickungseinrichtung der Gattung des Anspruchs 1 ist in der US-PS 3,780,889 angegeben. Bei dieser Festmaterial-Beschickungseinrich­ tung zum Zuführen körnigen Festmaterials zu einem Reaktionsraum ist an einem Haupttragerahmen eine in ihrer Neigung und Höhe verstellbare Trageeinrichtung, die eine auf Rollen gelagerte, mittels einer Antriebseinrichtung hin und her schiebbare Beschickungsbühne trägt, schwenkbar gelagert. Die Trageeinrich­ tung ist in ihrem hinteren Bereich an dem Haupttragerahmen mittels einer Kolben-Zylindereinheit verstellbar abgestützt, während sie in ihrem vorderen seitlichen Bereich indirekt über einen an dem Haupttragerahmen gelagerten Schenkel mittels einer an dessen freiem Ende angebrachten Gewindestütze an dem Haupttragerahmen abgestützt ist. Auf diese Weise wird eine verschwenk­ bare Lagerung der Beschickungsbühne erhalten, die in einem unteren Rand­ bereich einer Wandung der Zuführschütte nahe an dieser positioniert bleibt, um einen Dichtbereich zu erhalten. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig, und wegen der relativ vielen Gelenkverbindungen für die Abstützung ist es relativ schwierig einen insbesondere dauerhaft stabilen Aufbau zu gewährleisten. Auch wird durch die an den vertikalen Seitenplatten der Trageeinrichtung bezüglich der Beschickungsbühne relativ weit hinten befindlichen Schwenklagerung bzw. beim Verschwenken der Beschickungsbühne deren vorderer Bereich hinsichtlich seines vertikalen Abstandes von dem Reaktionsraum relativ stark variiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Festmaterial-Beschickungseinrichtung vorzu­ sehen, die zumindest einige der genannten Nachteile herkömmlicher Be­ schickungseinrichtungen bzw. Gemengespeiser beseitigt.
Ein Aufgabenteil der Erfindung besteht darin, eine Festmaterial-Be­ schickungseinrichtung bereitzustellen, in der die vertikale Einstellung und Win­ kel-Einstellung einer hin und her bewegbaren Beschickungsbühne bezüglich der Horizontalen vereinfacht ist, und einen größeren Einstellbereich vorzusehen.
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Festmaterial-Beschickungseinrichtung ge­ schaffen werden, die weniger Hebeeinrichtungen zum vertikalen und winkel­ mäßigen Verstellen einer hin und her bewegbaren Beschickungsbühne bezüglich der Horizontalen erfordert.
Ein weiterer Aufgabenteil der Erfindung liegt darin, eine Festmaterial-Beschi­ ckungseinrichtung vorzusehen, deren Hin- und Herbewegungseinrichtung fest an der Trageeinrichtung der Beschickungsbühne montiert ist, durch die die Beschickungsbühnen getragen werden, um eine Hin- und Herbewegung der Ver­ bindungsstange im Wesentlichen parallel zu der Ebene der Beschickungsbühne zu erzielen.
Diese Aufgabe, die im Zusammenhang mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung deutlich wird, oder partikelförmigen wird durch Festmate­ rial-Beschickungseinrichtung zum Zuführen körnigen Festmaterials zu einem Reaktionsraum mit einem Haupttragerahmen und einer darüber befindlichen Zuführschütte für das Festmaterial, mit der das Festmaterial zu einer bezüglich der Horizontalen vertikal und winkelmäßig einstellbaren hin und her bewegbaren Beschickungsbühne befördert wird, die zum Aufnehmen des Festmaterials an ihrem hinteren Ende und Zuführen des Festmaterial zu dem Reaktionsraum an ihrem vorderen Ende unter der Zuführschütte für das Festmaterial angeordnet ist, wobei die hin und her bewegbare Beschickungsbühne hin und her bewegbar in fester Winkelbeziehung zu einer Trageeinrichtung der Beschickungsbühne angebracht ist, wobei eine Antriebseinrichtung für die Hin- und Herbewegung vorgesehen ist, die fest an der Trageeinrichtung der Beschickungsbühne mon­ tiert und über eine verstellbare Verbindungsstabvorrichtung mit dem hinteren Ende der hin und her bewegbaren Beschickungsbühne in der Weise verbunden ist, dass sich die Verbindungsvorrichtung im Wesentlichen parallel zu der Ebene der Beschickungsbühne hin und her bewegt, und wobei eine eine vordere Hebe­ einrichtung und eine hintere Hebeeinrichtung aufweisende Hebeeinrichtung vor­ gesehen ist, die an ihrem einen Ende mit dem Haupttragerahmen und an ihrem gegenüberliegenden Ende mit der Trageeinrichtung der Beschickungsbühne ver­ bunden ist, wobei die vordere Hebeeinrichtung unterhalb eines vorderen Be­ reiches der Trageeinrichtung der Beschickungsbühne mittels steuerbarer vor­ derer Heber schwenkbar angebracht ist, und die hintere Hebeeinrichtung unter­ halb eines hinteren Bereiches der Trageeinrichtung der Beschickungsbühne mit­ tels mindestens eines hinteren Hebers schwenkbar angebracht ist in der Weise, dass das vordere und das hintere Ende der Beschickungsbühne unabhängig an­ hebbar und absenkbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen 2 bis 7. Eine bevorzugte Verwendung ist in Anspruch 8 angegeben.
Erfindungsgemäß sind alle Rollen der Beschickungsbühne, die die Beschickungs­ bühne tragen und führen, an einer einzelnen Trageeinrichtung einer Be­ schickungsbühne montiert, die vertikal und winkelmäßig bezüglich der Horizon­ talen mit Hebeeinrichtungen eingestellt wird, die an geeigneten Stellen unter der Beschickungsbühne angeordnet sind, um die gewünschte Einstellung zu bewir­ ken. Die Trageeinrichtung der Beschickungsbühne kann mittels mehrerer vorde­ rer und mehrerer hinterer Heber eingestellt werden, wobei für die meisten An­ wendungen zwei vordere und zwei hintere Heber ausreichen. Die Trageeinrich­ tung der Beschickungsbühne kann auch durch mehrere vordere und einen einzi­ gen hinteren Heber eingestellt werden, wobei für die meisten Anwendungsfälle zwei vordere und ein einziger hinterer Heber ausreichen, die eine winkelmäßige Einstellung sowohl in der Weise vorne bezüglich hinten als auch in der Weise eine Seite bezüglich der anderen Seite, um ein Beschickungsprofil auszubilden, wie es über die Ausdehnng des Reaktionsraums gewünscht wird, ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Festmaterial-Beschickungseinrichtung ge­ mäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine andere Seite der in Fig. 1 gezeigten Festmaterial-Beschi­ ckungseinrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung von der Seite des Reaktionsraumes der in Fig. 1 gezeigten Festmaterial-Beschickungseinrichtung, und
Fig. 4 dieselbe Ansicht der Festmaterial-Beschickungseinrichtung wie Fig. 3, wobei individuelle gesteuerte vordere Hebeeinrichtungen darge­ stellt sind.
In Fig. 1 ist eine Festmaterial-Beschickungseinrichtung 10 nahe einer Öffnung eines Reaktionsraumes 9 gezeigt. Eine Festmaterial-Zuführschütte 12 führt par­ tikelartiges oder körniges Festmaterial zum hinteren Ende einer hin und her bewegbaren Be­ schickungsbühne 13, die in Richtung des Pfeiles 14 hin und her bewegt wird, um ein Fließen des partikelartigen Festmaterials in Abwärtsrichtung zu dem vor­ deren Ende der Beschickungsbühne 13 zu veranlassen und zu bewirken, dass es in das Reaktionsmaterial in dem Reaktionsraum 9 hinabfällt. In vielen chemi­ schen Prozessen, wie z. B. der Glasherstellung, ist die Art der Zuführung des partikelartigen Festmaterials in Form von Rohmaterial zu der Reaktionsmischung wichtig. Bei der Glasherstellung wird ein Gemengespeiser verwendet, um ein Rohgemenge in den fortwährend arbeitenden Glasofen oder Schmelzer zu füh­ ren. Der Gemengespeiser bzw. die Beschickungseinrichtung führt ein Rohge­ menge in die eine Seite des Ofens, um das gewünschte Niveau in dem Maß auf­ rechtzuerhalten, wie geschmolzenes Glas auf der gegenüberliegenden Seite des Ofens entnommen wird. Die Schmelzrate ist zumindest teilweise durch die Größe und Form des Gemengevorrats bestimmt, der dem flüssigen Gemisch in dem Ofen zugeführt wird. Dies wird teilweise durch den Winkel der Be­ schickungsbühne gesteuert sowie durch die Höhe der Beschickungsbühne von der Oberfläche des geschmolzenen Glases in dem Ofen. Manchmal kann es auch erwünscht sein, das Profil des über die Weite der Beschickungsbühne am vorderen Ende der Beschickungsbühne herabfallenden Materials zu steuern.
Durch den Ausdruck "partikel- bzw. granulatartiges oder körniges Festmaterial", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen benutzt wird, wird festes partikelartiges Material jeder passenden Form und Größe zur Bewegung auf einer hin und her bewegbaren abwärts geneigten Beschickungsbühne verstanden, einschließlich pulverförmigem Material, größeren im Wesentlichen kugelförmigen Partikeln und nicht kugelförmigen Partikeln oder Agglomeraten, wie z. B. Glasscherben. Wäh­ rend die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in erster Linie auf Glas­ gemengespeiser bzw. -Beschickungseinrichtungen gerichtet ist, sind die Fest­ material-Beschickungseinrichtungen vorliegender Erfindung auch bei Festma­ terial-Zuführeinrichtungen verschiedener Arten anderer chemischer und/oder physikalischer Reaktionen anwendbar. Unter den Ausdrücken "Reaktion" und "Reaktionsraum", wie sie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, wird jede chemische und/oder physikalische Reaktion und jedes Be­ hältnis für ihre Durchführung verstanden, wie z. B. eine Verbrennung oder ein Schmelzen.
Wie in der Zeichnung gezeigt, besitzt die Festmaterial-Beschickungseinrichtung 10 einen Haupttragerahmen 11, der auf Rollen 16 zum Fahren zu und von dem Reaktionsraum 9 montiert ist. Die hin und her bewegbare Beschickungsbühne 13 ist in fester Winkelbeziehung zu der Trageeinrichtung 20 der Beschickungs­ bühne hin und her bewegbar montiert. Die Trageeinrichtung 20 der Beschi­ ckungsbühne 13 weist im Wesentlichen einen flachen Trageaufbau 21 auf, auf dem geeignete Sätze von vorderen Rollen 22 zur Unterstützung der Beschi­ ckungsbühne 13 und eine hintere Rollenvorrichtung 23 montiert sind, die ein­ schließlich unteren hinteren Rollen 24 und oberen hinteren Rollen 25 gezeigt ist, welche jeweils zur Unterstützung und Führung der Beschickungsbühne 13 die­ nen können. Diese Rollen und ihre Kopplung mit der Beschickungsbühne 13 können wie bei herkömmlichen bekannten Rollenvorrichtungen ausgeführt sein, wie z. B. Rollen gegen Rollen, Rollen gegen eine Spurführung oder dgl. Eine Antriebseinrichtung 30 für die Hin- und Herbewegung ist fest an der Trageein­ richtung 20 der Beschickungsbühne montiert, wie in der Zeichnung dargestellt, und weist einen Motor 31 auf, der über einen Riemenantrieb 32 mit einem Ge­ schwindigkeitsverringerer bzw. -untersetzer 33 gekoppelt ist, der einen ein­ stellbaren exzentrischen Antrieb 34 antreibt. Die Einstellbarkeit des Exzen­ terantriebes wird durch die Anordnung des Stiftes 35 bewirkt, der das hintere Ende eines Verbindungsstabes 36 schwenkbar an einer gewünschten Stelle re­ lativ zum Drehmittelpunkt des einstellbaren exzentrischen Antriebes 34 hält. Jede geeignete Antriebsvorrichtung, wie sie aus dem Stand der Technik zum Aufbringen der Kraft auf den Verbindungsstab 36 zum Erzeugen der Hin- und Herbewebung bekannt ist, kann in der Festmaterial-Beschickungseinrichtung vorliegender Erfindung verwendet werden, solange sie fest mit der Trageein­ richtung 20 der Beschickungsbühne verbunden ist. Der Verbindungsstab 36 ist an seinem vorderen Ende mit dem hinteren Ende der Beschickungsbühne 13 oder einem Halteelement verbunden, das sich vom hinteren Ende der hin und her bewegbaren Beschickungsbühne 13 erstreckt. Wie in Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 gezeigt, können mehrere einstellbare exzentrische Antriebe 34 vorhanden sein, die mehrere Ver­ bindungsstäbe 36 antreiben; dies hängt hauptsächlich von der Ausdehnung der hin und her bewegbaren Beschickungsbühne 13 in der speziellen Festmaterial- Beschickungseinrichtung ab. Die Antriebseinrichtung 30 für die Hin- und Her­ bewegung und die hin und her bewegbare Beschickungsbühne 13 sind in fester Beziehung bezüglich der Trageeinrichtung 20 der Beschickungsbühne montiert, so dass der Verbindungsstab 36 sich im Wesentlichen parallel zu der Ebene der hin und her bewegbaren Beschickungsbühne 13 hin und her bewegt. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Verbindungsstab 36 hin und her beweglich in etwa derselben Ebene wie die hin und her bewegbare Beschickungsbühne 13 darge­ stellt, da der Verbindungsstab 36 schwenkbar mit der hin und her bewegbaren Beschickungsbühne 13 in der Ebene der Platte verbunden ist, worin ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel zu sehen ist. Es ist ersichtlich, dass die Verbindung des Verbindungsstabes 36 mit der hin und her verschiebbaren Beschickungs­ bühne 13 auch etwas versetzt von der Ebene der hin und her verschiebbaren Beschickungsbühne bzw. der Platte 13 angeordnet werden kann, wobei die Hauptvorteile der Erfindung erhalten bleiben. Auf diese Weise ist die Hin- und Herbewegung des Verbindungsstabes 36 im Wesentlichen parallel zu der Ebene der hin und her bewegbaren Beschickungsbühne 13, wodurch die vertikalen Kraftvektoren beseitigt oder zumindest beträchtlich reduziert werden, die von dem Verbindungsstab 36 zu der hin und her bewegbaren Beschickungsbühne in der Beschickungsvorrichtung übertragen werden, in der die Antriebseinrichtung für die Hin- und Herbewegung und die Beschickungsbühne derart montiert sind, dass ihre Geometrie sich mit der vertikalen Einstellung und der Winkel-Ein­ stellung der Beschickungsbühne 13 ändert. Eine solche getrennte Anbringung der Antriebseinrichtung für die Hin- und Herbewegung und der hin und her bewegbaren Beschickungsbühne begrenzt sowohl die vertikale als auch die win­ kelmäßige Einstellung der Beschickungsbühne.
Die vertikale und Winkel-Einstellung der Beschickungsbühne wird durch eine Hebeeinrichtung 40 erreicht, die an ihrem einen Ende mit dem Tragerahmen 11 und an ihrem gegenüberliegenden Ende mit dem Trageaufbau 21 der Trageein­ richtung 20 der Beschickungsbühne 13 verbunden ist. Die Hebeeinrichtung 40 weist eine vordere Hebeeinrichtung 41 auf, die unterhalb eines vorderen Be­ reiches der Trageeinrichtung 20 der Beschickungsbühne verschwenkbar ange­ bracht ist, und eine hintere Hebeeinrichtung 42, die unterhalb eines hinteren Bereiches der Trageeinrichtung 20 der Beschickungsbühne verschwenkbar an­ gebracht ist. Die vordere Hebeeinrichtung 41 und die hintere Hebeeinrichtung 42 können geeignete mechanische, pneumatische oder hydraulische Mechanis­ men bekannter Art sein zur Bewegung der Trageeinrichtung 20 der Beschi­ ckungsbühne bezüglich des Haupttragerahmens 11. Bei bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen können mehrere vordere Hebeeinrichtungen, z. B. zwei bis vier individuelle Hebeeinrichtungen in Abhängigkeit von der Größe der Festmaterial- Zuführeinrichtung, insbesondere von der Ausdehnung und der Art und dem Ge­ wicht des Festmaterials auf der Beschickungsbühne verwendet werden.
Fig. 3 zeigt vordere Heber 43 und 44, die an gegenüberliegenden Bereichen der Trageeinrichtung 20 der Beschickungsbühne angeordnet sind. Die vordere Hebe­ einrichtung 41, die schraubenartige individuelle Heber verwendet, kann mittels einer rotierenden Welle 45 gesteuert werden, die kraftübertragend mit jedem vorderen Heber 43 und 44 in bekannter Weise gekoppelt ist zum Vor- und Zu­ rückfahren der Heber für die Steuerung aller individuellen vorderen Heber 43, 44 der vorderen Hebeeinrichtung 41 in gleichem Sinne. Die rotierende Welle 45 kann sich zu einer Außenseite des Haupttragerahmens 11 erstrecken und kann ein Handbetätigungsteil 46 aufweisen, um eine einfache Drehung von Hand zu ermöglichen. Es ist ersichtlich, dass die individuellen vorderen Heber 43, 44 getrennt mittels einer ähnlichen rotierenden Welle 51, 52 für jeden Heber 43, 44 gesteuert werden können, wenn dies wegen einer zusätzlichen Steuerung gewünscht ist, wie in Fig. 4 gezeigt.
Die hintere Hebeeinrichtung 42 kann ebenfalls mehrere individuelle Heber 47 aufweisen, üblicherweise zwei bis vier, und kann in der vorstehend beschrie­ benen Weise unter Berücksichtigung der vorderen Hebeeinrichtung 41 gesteuert werden. Die hintere Hebeeinrichtung 42 kann auch einen einzelnen hinteren Heber 47 aufweisen, wie am besten in Fig. 2 zu sehen, der mittels einer ro­ tierenden Welle 48 gesteuert werden kann, die kraftübertragend mit dem hinte­ ren Heber 47 gekoppelt ist. Die drehbare Welle 48 kann sich zu einer Außen­ seite des Hauptrahmens 11 erstrecken und kann ein Handbetätigungsteil 49 aufweisen, um ein einfaches Betätigen von Hand zu ermöglichen.
Wenn zwei vordere Heber 43, 44 und ein einziger hinterer Heber 47 in der in der Zeichnung gezeigten Weise angeordnet sind, kann die Trageeinrichtung 20 der Beschickungsbühne zuverlässig vertikal angehoben werden, wodurch die Fallhöhe des Feststoffmaterials in den Reaktionsraum steuerbar ist, kann die Trageeinrichtung 20 eine änderbare Winkelbeziehung zu der Horizontalen hin­ sichtlich der Vorne-hinten-Ausrichtung haben, wodurch die Zuführrate des Fest­ stoffmaterials in den Reaktionsraum steuerbar ist, und kann die Trageeinrich­ tung eine seitlich änderbare Winkelbeziehung zu der Horizontalen haben, wo­ durch das Zuführprofil des Feststoffmaterials zu dem Reaktionsraum steuerbar ist. Auch können zwei hintere Heber individuell getrennt gesteuert werden, um alle beschriebenen Bewegungen durchzuführen, wenn erwünscht. Ein wichtiges Merkmal vorliegender Erfindung gegenüber einer Einrichtung gemäß dem Stand der Technik ist die beträchtliche Verringerung der Anzahl notwendiger Heber für eine größere und ausgedehntere Einstellung der Beschickungsbühne.
Weiterhin kann die Zuführsteuerung des Festmaterials zu dem Reaktionsraum durch vertikal einstellbare Durchlassbereiche bzw. eine Schiebereinrichtung 15 vorgenommen werden, die angehoben oder abgesenkt werden kann, um die Hö­ he und das Profil des Festmaterials auf der Festmaterial-Beschickungsbühne zu steuern. Vorzugsweise wird die einstellbare Schiebereinrichtung 15 mittels einer Achshebelverbindung ohne irgendeine Getriebevorrichtung von derselben Seite der Beschickungsvorrichtung wie die Hebeeinrichtung gesteuert, so dass alle Einstellsteuerungen auf derselben Seite der Beschickungsvorrichtung liegen. Es ist leicht ersichtlich, dass in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Steue­ rungen in einfacher Weise auf jeder Seite der Beschickungseinrichtung ange­ ordnet werden können, so dass zwei Beschickungseinrichtungen mit Steue­ rungen auf entgegengesetzten Seiten dicht nebeneinander zum gleichmäßigen Zuführen des Festmaterials in eine breite Reaktionsraumöffnung angeordnet werden können.
Somit wird eine Festmaterial-Beschickungseinrichtung mit einem Haupttrage­ rahmen mit einer Festmaterial-Zuführschütte geschaffen, über die Festmaterial einer bezüglich der Horizontalen vertikal und winkelmäßig einstellbaren hin und her bewegbaren Beschickungsbühne zuführbar ist, die unter der Zuführschütte für das Festmaterial angeordnet ist und Feststoffe an ihrem hinteren Ende auf­ nimmt und das partikelartige Feststoffmaterial einem Reaktionsraum am vorde­ ren Ende zuführt. Die Verbesserung einer solchen Festmaterial-Beschickungsein­ richtung mit einer hin und her bewegbaren Beschickungsbühne, die hin und her bewegbar in fester Winkelbeziehung zu einer Trageeinrichtung der Beschi­ ckungsbühne montiert ist, besteht darin, dass die Antriebseinrichtung für die Hin- und Herbewegung fest an der Trageeinrichtung der Beschickungsbühne an­ gebracht ist und mittels eines einstellbaren Verbindungsstabes bzw. Verbin­ dungsgestänges mit dem hinteren Ende der hin und her bewegbaren Be­ schickungsbühne verbunden ist, wobei sich der Verbindungsstab im Wesent­ lichen parallel zu der Ebene der Beschickungsbühne hin und her bewegt. Die Verbesserung umfasst mehrere Hebeeinrichtungen, die an ihrem einen Ende mit dem Haupttragerahmen und an ihrem entgegengesetzten Ende mit der Trage­ einrichtung der Beschickungsbühne verbunden sind, wobei die vorderen Heber unterhalb eines vorderen Bereiches der Trageeinrichtung der Beschickungsbühne schwenkbar angebracht sind und die hinteren Heber unterhalb eines hinteren Bereiches der Trageeinrichtung der Beschickungsbühne schwenkbar angebracht sind, wodurch ein unabhängiges Anheben und Ablassen des vorderen und hin­ teren Bereiches der Beschickungsbühne erreicht wird.

Claims (8)

1. Festmaterial-Beschickungseinrichtung zum Zuführen partikelförmigen oder körnigen Fest­ materials zu einem Reaktionsraum (9) mit einem Haupttragerahmen (11) und einer darüber befindlichen Zuführschütte (12) für das Festmaterial, mit der das Festmaterial zu einer bezüglich der Horizontalen vertikal und winkelmäßig einstellbaren hin und her bewegbaren Beschickungsbühne (13) befördert wird, die zum Aufnehmen des Festmaterials an ihrem hinteren Ende und Zuführen des Festmaterial zu dem Reaktionsraum (9) an ihrem vorderen Ende unter der Zuführschütte (12) für das Festmaterial angeordnet ist,
wobei die hin und her bewegbare Beschickungsbühne (13) hin und her bewegbar in fester Winkelbeziehung zu einer Trageeinrichtung (20) der Beschickungsbühne angebracht ist,
wobei eine Antriebseinrichtung (30) für die Hin- und Herbewegung vor­ gesehen ist, die fest an der Trageeinrichtung (20) der Beschickungsbühne montiert und über eine verstellbare Verbindungsstabvorrichtung (36) mit dem hinteren Ende der hin und her bewegbaren Beschickungsbühne (13) in der Weise verbunden ist, dass sich die Verbindungsvorrichtung (36) im Wesentlichen parallel zu der Ebene der Beschickungsbühne (13) hin und her bewegt, und
wobei eine eine vordere Hebeeinrichtung (41) und eine hintere Hebeein­ richtung (42) aufweisende Hebeeinrichtung (40) vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende mit dem Haupttragerahmen (11) und an ihrem gegen­ überliegenden Ende mit der Trageeinrichtung (20) der Beschickungsbühne verbunden ist, wobei die vordere Hebeeinrichtung (41) unterhalb eines vorderen Bereiches der Trageeinrichtung (20) der Beschickungsbühne mittels steuerbarer vorderer Heber (43, 44) schwenkbar angebracht ist, und die hintere Hebeeinrichtung (42) unterhalb eines hinteren Bereiches der Trageeinrichtung (20) der Beschickungsbühne mittels mindestens eines hinteren Hebers (47) schwenkbar angebracht ist in der Weise, dass das vordere und das hintere Ende der Beschickungsbühne (13) unabhän­ gig anhebbar und absenkbar sind.
2. Festmaterial-Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Hebeeinrichtung (41) mehrere vordere Heber und die hintere Hebeeinrichtung (42) mehrere hintere Heber (47) aufweist.
3. Festmaterial-Beschickungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Hebeeinrichtung (41) zwei bis vier vordere Heber (43, 44) und die hintere Hebeeinrichtung (42) zwei bis vier hintere Heber (47) aufweist.
4. Festmaterial-Beschickungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Steuern der vorderen Hebeeinrichtung (41) eine rotierende Wel­ le (45) vorhanden ist, die zur Steuerung aller vorderen Heber (43, 44) in gleichem Sinne kraftübertragend mit jedem in der vorderen Hebeeinrich­ tung (41) vorgesehenen Heber (43, 44) verbunden ist und sich zu einer Außenseite des Haupttragerahmens (11) erstreckt, und
dass die hintere Hebeeinrichtung (42) mittels einer zweiten drehbaren Welle (48) gesteuert ist, die zur Steuerung aller hinteren Heber in gleichem Sinne kraftübertragend mit jedem in der hinteren Hebeeinrich­ tung (42) vorgesehenen hinteren Heber gekoppelt ist und sich zur einen Außenseite des Haupttragerahmens (11) erstreckt.
5. Festmaterial-Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Hebeeinrichtung (41) mehrere vordere Heber (43, 44) und die hintere Hebeeinrichtung (42) einen einzigen hinteren Heber (47) aufweist.
6. Festmaterial-Beschickungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die vordere Hebeeinrichtung (41) zwei vordere Heber (43, 44) auf­ weist, die beide an gegenüberliegenden Bereichen der Trageeinrichtung (20) der Beschickungsbühne (13) angeordnet sind, und
dass der einzelne hintere Heber (47) in einem zentralen Bereich der Tra­ geeinrichtung (20) der Beschickungseinrichtung (13) angeordnet ist.
7. Festmaterial-Beschickungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgenommen Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine separate rotierende Welle (51, 52) vorhanden ist, die sich zu einer Außenseite des Haupttragerahmens (11) erstreckt und die zum getrennten Steuern der vorderen Heber (43, 44) kraftübertragend jeweils mit einem zugeordneten in der vorderen Hebeeinrichtung (41) vorgesehenen Heber (43, 44) gekoppelt ist.
8. Verwendung einer Festmaterial-Beschickungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Gemengespeiser-Einrichtung zum Zufüh­ ren rohen Gemengematerials zu einer Glasschmelzvorrichtung.
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