DE19530921C2 - Beschickungsvorrichtung zur Beschickung eines Reaktors mit körnigem Feststoffmaterial und ihre Verwendung - Google Patents

Beschickungsvorrichtung zur Beschickung eines Reaktors mit körnigem Feststoffmaterial und ihre Verwendung

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Description

Hintergrund der Erfindung Feld der Erfindung
Diese Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung zur Beschickung eines Reaktors mit körnigem Feststoffmaterial, wie beispielsweise zur Beschickung eines Glasschmelzofens mit Gemengerohmaterial. Die Erfindung betrifft insbesondere eine modulare Beschickungsvorrichtung zur Beschickung eines Reak­ tors mit körnigem Feststoffmaterial, wobei diese Beschic­ kungsvorrichtung aufgrund ihres modularen Aufbaus an einen weiten Bereich von Reaktoröffnungen angepaßt werden kann, durch die die körnigen Feststoffmaterialien in den Reaktor geschickt werden.
Beschreibung des Stands der Technik
Gemengebeschickungsvorrichtungen zur Beschickung von Glasöfen mit Gemengerohmaterial sind beispielsweise durch das US- Patent 4983206 bekannt, die eine Gemengebeschickungsvorrich­ tung mit einer durch eine Rollensatzanordnung getragenen Beschickungsplatte offenbart, wobei jeder Rollensatz eine vordere Rolle und eine hintere Rolle aufweist, die beide an einem Rollenrahmen befestigt sind, und wobei jeder Rollenrah­ men für jeden Rollensatz einen Heber aufweist, der unter einem vorderen Teil und einem hinteren Teil des Rollenrahmens angeordnet ist und zum unabhängigen Heben und Absenken des vorderen Endes und des hinteren Endes der Beschickungsplatte dient.
Das US-Patent 5158412 offenbart eine Feststoffbeschickungs­ vorrichtung mit einer hin- und hergehenden Beschickungs­ platte, die in einer festen Winkelbeziehung an einem Beschic­ kungsplattenträger hin- und hergehend befestigt ist, und mit hin- und hergehenden Antriebsmitteln, die am Beschickungs­ plattenträger fest befestigt sind und durch eine einstellbare Verbindungsstange mit dem hinteren Ende der hin- und hergehenden Beschickungsplatte verbunden ist, wobei die Verbin­ dungsstange generell parallel zur Beschickungsplattenebene hin- und herläuft. Eine Vielzahl von Hebern ist an deren einen Enden mit dem Haupttragrahmen und mit deren entgegenge­ setzten Enden mit dem Beschickungsplattenträger verbunden, wobei die vorderen Heber unter einem vorderen Bereich des Beschickungsplattenträgers angeordnet und mit diesem verbun­ den sind und die hinteren Heber unter einem hinteren Bereich des Beschickungsplattenträgers angeordnet und mit diesem verbunden sind und wobei diese Heber zum unabhängigen Heben und Absenken des vorderen Endes und des hinteren Endes der Beschickungsplatte dienen.
Gemäß den Lehren beider erwähnten US-Patente sind die offen­ barten, körnige Feststoffe einspeisenden Vorrichtungen auf dem Fußboden oder auf einem auf dem Fußboden stehenden Träger vor der Öffnung befestigt, durch die das körnige Feststoffma­ terial in den Reaktor geschickt wird, wobei diese Vorrichtun­ gen das körnige Feststoffmaterial über die Aufbaublöcke der Reaktorwand schicken, in der die Reaktoröffnungen gebildet sind. Bei Glasschmelzöfen sind die Gemengebeschickungsvor­ richtungen vor dem Vorbau des Glasschmelzofens angeordnet, und diese Vorrichtungen schicken Gemengerohmaterial über die Vorbaublöcke in den Glasschmelzofen.
Ein Nachteil der bekannten Feststoffbeschickungsvorrichtungen besteht in deren Mangel an Anpassungsfähigkeit an einen weiten Bereich von Beschickungsöffnungen. Das heißt, daß die bekannten Feststoffbeschickungsvorrichtungen in typischer Weise so entworfen und konstruiert sind, daß sie vor (nur) einer vorgegebenen Feststoffbeschickungsöffnung in einer Reaktorwand arbeiten. Daher erfordern Änderungen der Beschic­ kungsöffnungsmaße die Installation einer ganz neuen Fest­ stoffbeschickungsvorrichtung.
Zusammenfassung der Erfindung
Daher besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, eine Feststoffbeschickungsvorrichtung zu schaffen, die an Änderun­ gen der Beschickungsöffnungsmaße leicht anpaßbar ist, wobei die Änderungen im allgemeinen von Änderungen herrühren, die bei Ausbauforderungen des Benutzers erfolgen.
Eine weitere Aufgabe diesr Erfindung besteht darin, eine Feststoffbeschickungsvorrichtung zu schaffen, die leicht modifiziert werden kann, um sich an die Beschickungsplatten­ breiten über einen weiten Bereich anzupassen.
Ferner besteht eine weitere Aufgabe dieser Erfindung darin, eine Feststoffbeschickungseinheit zu schaffen, die zusammen mit anderen Feststoffbeschickungseinheiten in einer einzelnen Anlage installiert werden kann, um dieselbe Funktion zu erfüllen, die mit einer einzelnen, mit voller Breite arbei­ tenden Feststoffbeschickungsvorrichtung ausgeübt wird. Daher kann eine der Feststoffbeschickungseinheiten außer Betrieb genommen werden, wobei die Auswirkungen auf den Reaktorbe­ trieb weit geringer als beispielsweise beim Außerbetriebset­ zen einer mit voller Breite arbeitenden Feststoffbeschic­ kungsvorrichtung sind.
Diese und andere Aufgaben dieser Erfindung werden durch eine modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung zur Beschickung eines Reaktors mit körnigem Feststoffmaterial gelöst, die folgendes aufweist:
  • - ein Chassis,
  • - einen Beschickungsplattentragrahmen, der in der Vertikalen und in der Winkelanstellung zur Horizontalen einstellbar und am Chassis befestigt ist,
  • - eine abnehmbare, hin- und herbewegbare Beschickungsplatte, die am Beschickungsplattentragrahmen hin- und hergehend befestigt ist,
  • - eine abnehmbare Feststoffbeschickungsrutsche, die über der hin- und herbewegbaren Beschickungsplatte angeordnet ist und zum Schütten von Feststoffen auf die hin- und herbewegbare Beschickungsplatte dient, und
  • - Mittel zur Einstellung der Breite des Beschickungsplatten­ tragrahmens, wobei dieser Rahmen an einen Bereich von veränderlichen Beschickungsplattenbreiten angepaßt ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung dieser Erfindung weisen die Mittel zur Einstellung der Breite des Beschic­ kungsplattentragrahmens mindestens eine angeschraubte Verlän­ gerung auf. Gemäß einer weiteren Ausbildung dieser Erfindung sind Abstandshalter vorgesehen, die die Anpassung des Chassis erlauben, sich an einen Bereich von Reaktorbeschickungsöff­ nungshöhen anzupassen.
Als Folge dieser modularen Ausbildung erlaubt die modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung das Ersetzen der abnehmba­ ren, hin- und herbewegbaren Beschickungsplatte und der über dieser Platte angeordneten, abnehmbaren Feststoffbeschic­ kungsrutsche durch abnehmbare, hin- und herbewegbare Beschic­ kungsplatten und abnehmbare Feststoffbeschickungsrutschen variierender Dimensionierungen, die bei einer vorgegebenen Anwendung nötig sind. Allen Einheiten der modularen Fest­ stoffbeschickungsvorrichtung sind ein Kernchassis und ein Beschickungsplattentragrahmen gemeinsam, wobei beide an verschiedene Größen der hin- und herbewegbaren Beschickungs­ platten und der Feststoffbeschickungsrutschen anpaßbar sind.
Ein einzigartiges Ausbildungsmerkmal der modularen Feststoff­ beschickungsvorrichtung dieser Erfindung ist eine bewegliche Verbindungsgliedanordnung, die den Beschickungsplattentrag­ rahmen am Chassis befestigt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Diese und andere Merkmale dieser Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer modularen Feststoffbeschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Reaktors mit körnigem, festen Material gemäß einer Ausführung dieser Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte modulare Feststoffbeschi­ ckungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung gemäß einer Ausführung dieser Erfindung längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung ge­ mäß einer Ausführung dieser Erfindung längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Beschickungsplattentragrahmens der modularen Feststoffbeschickungsvorrichtung gemäß einer Ausführung dieser Erfin­ dung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Verlängerungsabschnittes für den Beschickungs­ plattentragrahmen der Feststoffbeschickungsvorrichtung dieser Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Verlängerungsabschnitt eines Beschickungs­ plattentragrahmens für eine modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung gemäß einer Ausführung dieser Erfindung,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer modularen Feststoffbeschickungsvorrichtung mit einem Verlängerungsabschnitt des Beschickungsplattentragrahmens, wobei dieser Abschnitt an diesem Rahmen befestigt ist, und
Fig. 9 eine Rückansicht eines Teils des Chassis der modularen Feststoffbe­ schickungsvorrichtung, wobei diese Rückansicht einen Abstandshalter zur Änderung der Höhe des Chassis zeigt, um sich an einen Höhenbereich der Reaktorbeschickungsöffnungen anzupassen.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungen
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer modularen Feststoff­ beschickungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausfüh­ rung dieser Erfindung mit einem Chassis 65, einem Beschic­ kungsplattentragrahmen 23, der über ein Stützglied 41 des Beschickungsplattentragrahmens mit dem Chassis 65 bewegbar verbunden ist, ferner mit einer abnehmbaren Beschickungsplat­ tenanordnung 20, die hin- und hergehend am Beschickungsplat­ tentragrahmen 23 befestigt ist, und mit einer Feststoffbe­ schickungsrutsche 51, die über der abnehmbaren Beschickungs­ plattenanordnung 20 angeordnet und am Chassis 65 befestigt ist, wobei körniges Feststoffmaterial zum Hinterende der abnehmbaren Beschickungsplattenanordnung 20 gefördert wird, die in Richtung des Pfeils 17 hin- und herbewegt wird, damit das körnige Feststoffmaterial abwärts zur Frontseite der abnehmbaren Beschickungsplattenanordnung 20 bewegt wird und in das Reaktionsmaterial 18 im Reaktor 19 fällt. Bei vielen chemischen Prozessen, beispielsweise bei der Glasherstellung, ist die Methode wichtig, wie körniges Feststoffrohmaterial zur Reaktionsmischung zugeführt wird. Bei der Glasherstellung wird eine Gemengebeschickungsvorrichtung benutzt, um Rohge­ menge in einen kontinuierlich betriebenen Glas- oder Schmelz­ ofen einzugeben. Die Gemengebeschickungsvorrichtung schickt das Rohgemenge zum einen Ende des Ofens, um einen gewünschten Füllstand aufrechtzuerhalten, wenn geschmolzenes Glas vom anderen Ende des Ofens abgezogen wird. Die Schmelzrate wird zumindest teilweise durch die Größe und Form des Gemengepo­ stens bestimmt, der zur flüssigen Mischung im Ofen geschickt wird. Dies wird teilweise durch den Winkel der Beschickungs­ platte, die Höhe der Beschickungsplatte über dem Spiegel des geschmolzenen Glases im Ofen und die Breite der Beschic­ kungsplatte gesteuert.
Mit dem bei dieser Beschreibung und den Ansprüchen benutzten Ausdruck "körniger Feststoff" sind feste Materialteilchen in irgendeiner Form und Größe gemeint, die für das Hin- und Herbewegen und Abwärtsbewegen auf einer angewinkelten Be­ schickungsplatte geeignet ist, wobei das Material als Pulver, als größere, generell kugelförmige Partikel und als nichtku­ gelförmige Partikel oder Agglomerate, wie beispielsweise Bruchglas, vorliegen kann. Obwohl die Beschreibung der bevor­ zugten Ausführungen sich primär auf Glasgemengebeschickungs­ vorrichtungen bezieht, dürfte klar sein, daß die Feststoff­ beschickungsvorrichtung dieser Erfindung dafür eingesetzt werden kann, Feststoffe bei verschiedenen, anderen chemischen und/oder physikalischen Reaktionen zuzuführen. Mit den bei dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Ausdrücken "Reaktion" und "Reaktor" sind irgendeine chemische und/oder physikalische Reaktion, wie die Verbrennung und das Schmel­ zen, und irgendein Behälter zur Durchführung dieser Reaktion gemeint.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die modulare Feststoffbe­ schickungsvorrichtung dieser Erfindung das Chassis 65 auf, das auf Rädern 66 zum Reaktor 19 und von diesem weg läuft. Die abnehmbare und wiedereinsetzbare Beschickungsplattenan­ ordnung 20 mit einer Frontplatte 21 ist auf einem Beschic­ kungsplattentragrahmen 23 hin- und herlaufend befestigt, der generell einen flachen Trägerteil 32 aufweist, auf dem vordere Beschickungsplattenrollenmittel in Form von vorderen Beschickungsplattenrollen 29 zum Tragen der abnehmbaren Be­ schickungsplattenanordnung 20 und hintere Beschickungsplat­ tenrollenmittel befestigt sind, die in Fig. 3 gezeigt sind, und aus unteren, hinteren Beschickungsplattenrollen 34 und oberen, hinteren Beschickungsplattenrollen 33 bestehen, die zur Führung der abnehmbaren Beschickungsplattenanordnung 20 dienen, während die Rollen 34 diese Anordnung stützen. Diese Rollen und deren Kontakt mit der abnehmbaren Beschickungs­ plattenanordnung 20 können durch beliebige, bekannte Rollen­ mittel realisiert werden, beispielsweise durch gegeneinander­ wirkende Rollen, durch bahngeführte Rollen oder dergleichen.
Beschickungsplattenwechselbewegungsmittel 15 sind fest am Beschickungsplattentragrahmen 23 befestigt und weisen nach den Fig. 1 und 2 einen Motor 10 auf, der mit einem Dreh­ zahlreduzierer 12 verbunden ist, der einen einstellbaren Exzenterantrieb 11 antreibt. Der Exzenterantrieb 11 ist durch ein Exzenterstangenende 16 mit einem Glied 13 mecha­ nisch verbunden, das selbst wieder durch ein Stangenende 14 mit der abnehmbaren Beschickungsplattenanordnung 10 verbunden ist. Jede geeigneten, bekannten Antriebsmittel, die eine Wechselkraft auf das Glied 13 ausüben, können für die modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung dieser Erfindung verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie am Beschickungsplat­ tentragrahmen 23 fest befestigt sind.
Eine Vertikal- und Winkeleinstellung der abnehmbaren Beschic­ kungsplattenanordnung 10 kann gemäß einer Ausführung dieser Erfindung mittels einer Höhenhebervorrichtung, die einen unter dem vorderen Bereich des Beschickungsplattentragrahmens 23 angeordneten und mit diesem drehbar verbundenen Höhenheber 35 aufweist, und einer Winkelhebervorrichtung erfolgen, die einen Winkelheber 44 aufweist, welcher unter einem hinteren Bereich des Beschickungsplattentragrahmens 23 angeordnet und mit diesem drehbar verbunden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung werden der Höhenheber 35 und der Winkelheber 44 nach Fig. 3 durch Beschickungsplattenrahmen­ tragglieder 41 mit dem Beschickungsplattentragrahmen 23 ver­ bunden und durch Stifte 42 der Beschickungsplattenrahmenglie­ der in Position gehalten.
Der Höhenheber 35 und der Winkelheber 44 können ein bekann­ ter, beliebiger, geeigneter, mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Mechanismus zur Bewegung des Beschickungsplat­ tentragrahmens 23 gegenüber dem Chassis 65 sein. Bei bevor­ zugten Ausführungen haben sich Schwerlast-Schraubheber als geeignet erwiesen. Bei bevorzugten Ausführungen kann eine Vielzahl von Höhenhebern 35 verwendet werden, die beispielsweise nach Fig. 4 durch eine Querwelle 36 verbunden sind, abhängig von der Größe der Feststoffbeschickungsvorrichtung, sehr direkt von deren Breite, und abhängig von der Beschaffenheit und dem Gewicht der Feststoffe auf der ab­ nehmbaren Beschickungsplattenanordnung 20. Fig. 4 zeigt, dass die Höhenheber 35 auf entgegengesetzten Seitenbereichen des Chassis 65 angeordnet sind. Die Höhenheber 35 in Form von Schraubhebern können durch eine drehbare Höhen­ heberlängswelle 39 gesteuert werden, die mit jedem der Höhenheber 35 in be­ kannter Weise kraftübertragend verbunden ist, wobei die Höhenheber ausgefahren und wieder zurückgezogen und alle individuellen Höhenheber 35 zugleich gesteuert werden. Die drehbare Höhenheberlängswelle 39 kann bis zur Außenseite der einen Seite des Chassis 65 verlaufen, um eine leichte Drehbarkeit zu ermöglichen. Es ist selbstverständlich klar, dass die individuellen Höhenheber 35 auch durch ge­ trennte, ähnliche, drehbare Höhenheberlängswellen getrennt gesteuert werden können, die jeweils mit einem Höhenheber verbunden sind, wenn dies für eine zu­ sätzliche Steuerung gewünscht wird.
Die Winkelhebermittel können in ähnlicher Weise eine Vielzahl von individuellen Winkelhebern aufweisen und können in derselben Weise gesteuert werden, wie sie in Verbindung mit den Höhenhebern 35 beschrieben wurde. Die Winkelhebermittel können auch einen einzelnen Winkelheber aufweisen, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, wobei dieser Winkelheber durch eine drehbare Winkelheberlängswelle 40 gesteuert werden kann, die bis zur Außenseite der einen Seite des Chassis 65 läuft, um eine leichte Drehbarkeit zu ermöglichen.
Wenn zwei Höhenheber 35 und ein einzelner Winkelheber 44 nach Fig. 4 angeord­ net werden, kann der Beschickungsplattentragrahmen 23 vertikal leicht angehoben werden, um die Fallhöhe des Feststoffmaterials bis zum Spiegel im Reaktor 19 festzulegen; ferner kann die Winkelstellung zur Horizontalen durch Hochkippen dieses Rahmens geändert werden, womit die Beschickungsgeschwindigkeit des Feststoffmaterials zur Beschickung des Reaktors 19 festgelegt wird; schließlich kann die Win­ kelstellung zur Horizontalen durch seitliches Kippen dieses Rahmens geändert werden, womit das Profil der Beschickung des Reaktors mit Feststoffmaterial festgelegt wird. In ähnlicher Weise können zwei Winkelheber in einer individuellen, getrennten Weise gesteuert werden, um alle geschilderten Bewegungen auszuführen, wenn dies gewünscht wird.
Der primäre Vorteil der modularen Feststoffbeschickungsvor­ richtung liegt in ihrer Anpassungsfähigkeit an einen großen Bereich von Beschickungsöffnungen in den Wänden des Reaktors. In entsprechender Weise werden zusätzlich zur Höhenänderung des Feststoffbeschickungstragrahmens 23 mittels der Einstel­ lung der Höhenheber 35 wesentlichere Höhenänderungen mittels der Einfügung von Abstandshaltern 60 zwischen einem Bodenteil 61 des Chassis 65 und einem oberen Teil 62 des Chassis 65 vorgesehen, wie Fig. 9 zeigt. In dieser Weise kann die Höhe des Beschickungsplattentragrahmens 23 so eingestellt werden, wie es nötig ist, um eine Anpassung an einen weiten Bereich von Höhen der Reaktorbeschickungsöffnungen zu erreichen.
Um eine Anpassung an Reaktorbeschickungsöffnungen mit vari­ ierenden Breiten zu ermöglichen, weist die modulare Fest­ stoffbeschickungsvorrichtung dieser Erfindung Mittel zur Einstellung der Breite des Beschickungsplattentragrahmens 23 auf, wobei dieser Rahmen an einen Bereich von wechselnden Beschickungsplattenbreiten anpaßbar ist. Gemäß einer Ausfüh­ rung dieser Erfindung weisen diese Mittel mindestens eine angeschraubte Verlängerung 48 auf, die nach Fig. 8 am Beschickungsplattentragrahmen 23 befestigt ist. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Beschickungsplattentragrahmens 23 gemäß einer Ausführung dieser Erfinung mit Verlängerungsmit­ teln 49 in Form von beispielsweise Bolzen, die von der Seite des Beschickungsplattentragrahmens 23 ausgehen und die zur Befestigung der angeschraubten Verlängerung 48 an diesen Rahmen dienen. Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der an den Beschickungsplattentragrahmen 23 angeschraubten Verlängerung, wobei dieser Rahmen Verlängerungsmittel 58, die den Verlängerungsmitteln 49 des Beschickungsplattentragrahmens 23 entsprechen, und eine flache Tragkon­ struktionsverlängerung 59 aufweist, die mit Bohrungen 63 zur Befestigung von zusätzlichen, vorderen Beschickungsplattenrollen 29 versehen ist.
In Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die angeschraubte Verlängerung 48 gezeigt, die Verlängerungsmittel 58 auf beiden Seiten zur Verbindung mit beiden Seiten des Beschickungsplattentragrahmens 23 aufweist.
Gemäß einer Ausführung der modularen Feststoffbeschickungsvorrichtung dieser Erfindung ist der Beschickungsplattentragrahmen 23 mittels eines beweglichen Verbindungsgliedsystems am Chassis 65 befestigt, wobei dieses System die Höhenheber 35 zur Einstellung der Höhe des Beschickungsplattentragrahmens 23 aufweist, die Höhenheber 35 das Chassis 65 mit einem vorderen Teil des Be­ schickungsplattentragrahmens 23 verbinden, die Winkelheber 44 zur Einstellung des Winkels des Beschickungsplattentragrahmens 23 gegenüber der Horizontalen das Chassis 65 mit einem hinteren Teil des Beschickungsplattentragrahmens 23 verbinden und wobei ein in Fig. 1 gezeigtes, längliches Beschickungsplatten­ tragverbindungsglied 41 an einem Ende mit dem vorderen Teil des Beschickungs­ plattentragrahmens 23 und am entgegen gesetzten Ende mit dem hinteren Teil des Chassis 65 drehbar verbunden ist.

Claims (10)

1. Modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Reak­ tors mit körnigem Feststoffmaterial, gekennzeichnet durch
ein Chassis,
einen Beschickungsplattentragrahmen, der in der Vertikalen und in der Winkelanstellung zur Horizontalen einstellbar und am Chassis befestigt ist,
eine abnehmbare, hin- und herbewegbare Beschickungsplatte, die am Beschickungsplattentragrahmen hin- und hergehend befestigt ist,
eine abnehmbare Feststoffbeschickungsrutsche, die über der hin- und herbewegbaren Beschickungsplatte angeordnet ist und zum Schütten von Feststoffen auf die hin- und herbewegbare Be­ schickungsplatte dient, und
Mittel zur Einstellung der Breite des Beschickungsplatten­ tragrahmens, wobei dieser Rahmen an einen Bereich von verän­ derlichen Beschickungsplattenbreiten angepaßt ist.
2. Modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Mittel zur Einstellung der Höhe des Chassis vorgesehen sind, wobei das Chassis an einen Bereich der Höhen der Reaktorbeschickungs­ öffnungen anpaßbar ist.
3. Modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung der Breite des Beschickungsplatten­ tragrahmens mindestens eine angeschraubte Verlängerung aufweisen.
4. Modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsplattentragrahmen mittels Höhenhebermittel zur Einstellung der Höhe des Beschickungsplattentragrahmens an einem vor­ deren Teil des Chassis und mittels Winkelhebermittel zur Einstellung des Winkels des Beschickungsplattentragrahmens zur Horizontalen an einem hinteren Teil des Chassis befestigt ist.
5. Modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsplattentragrahmen am Chassis mittels eines läng­ lichen Beschickungsplattenrahmentragverbindungsglieds befestigt ist, das an einem Ende mit einem vorderen Teil des Beschickungsplattentragrah­ mens und am anderen Ende mit einem hinteren Teil des Chassis drehbar verbunden ist.
6. Modulare Feststoffbeschickungsvorrichung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein bewegliches Verbindungsglied vorgesehen ist, das den Beschickungsplattentragrahmen mit dem Chassis verbindet, das ferner das Chassis mit einem vorderen Teil des Beschickungsplattentragrahmens verbindende Höhenhebermittel zur Einstellung der Höhe des Beschic­ kungsplattentragrahmens aufweist, das ferner das Chassis mit einem hinteren Teil des Beschickungsplattentragrahmens verbindende Winkel­ hebermittel zur Einstellung des Winkels des Beschickungsplatten­ tragrahmens gegenüber der Horizontalen aufweist und das ferner ein längliches Beschickungsplattentragverbindungsglied aufweist, das an einem Ende mit dem vorderen Teil des Beschickungsplattentragrahmens und am entgegengesetzten Ende mit dem hinteren Teil des Chassis dreh­ bar verbunden ist.
7. Modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenhebermittel zwei Höhenheber aufweisen, die jeweils an entgegengesetzten Seitenbereichen des vorderen Teils des Beschickungs­ plattentragrahmens angeordnet sind, und
daß die Winkelhebermittel einen einzigen Winkelheber in einem mittleren Bereich des hinteren Teils des Beschickungsplattentragrahmens aufwei­ sen.
8. Modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenhebermittel durch eine drehbare Welle gesteuert werden, die mit jedem Höhenheber kraftübertragend verbunden ist und die alle Höhenheber zugleich steuert.
9. Modulare Feststoffbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebermittel durch eine drehbare Welle gesteuert werden, die mit dem Winkelheber kraftübertragend verbunden ist.
10. Verwendung der modularen Beschickungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Beschickung eines Glasschmelzofens mit Gemengerohmaterial.
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