DE8806535U1 - Vorrichtung zum Mischen, Belüften, Umsetzen und Fördern von kompostierbaren Abfallstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen, Belüften, Umsetzen und Fördern von kompostierbaren AbfallstoffenInfo
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Description
Heinrich Wecker
Heidkampetr. 18
4782 Erwitte-Norddorf
Heidkampetr. 18
4782 Erwitte-Norddorf
Vorrichtung zum Mischen, Belüften, Umsetzen und Fördern von kompostierbaren Abfallstoffen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, ' mit nur einem einzigen Gerät, in diesem Fall einer einseitig
gelagerten, freidrehenden Fräs-Förderscbnecke die für
einen wirkungsvollen Kompostierungsprozeß erforderlichen Misch-, BeIUftungs-, TJmsetz- und Förd.ervorgänge in einer
Kompostmiete durchzuführen. Durch einr entsprechend gestaltete Elektrosteuerung ist es darüberhinaus möglich, den FrozeQ
optimal und automatisch ablaufen zu lassen.
,. , Bei den seit längerem bekannten Verfahren der Mietenkoinpoetierung
ist es üblich, den für den Ablauf des Kompostierungsprozesses unbedingt erforderlichen Umsetz-,Misch- und
Belüftungsvorg&ng durch bloßes Umsetzen mit Hilfe eines F.adladers vorzunehmen. Dieses ist personal-, kosten- und zeitaufwendig
und gleichzeitig von der Verfahrensqualität her unvollkommen, da die bewegten Portionen bei weitem zu groß
sind und deshalb kaum eine Durchnischung/-lüftung stattfindet.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden Timsetzverfahren entwickelt,
die unter T)BPa .5605 258.2 bekannt wurden und nach
dem Elevator-Prinzip umlaufende Organe als Umsetz-, Misch-
und Förderelemente benutzen. Da alle mechanisch bewegten Teile unmittelbaren Kontakt mit der feuchten, klebrigen,
z. T. auch aggressiven Rottemasse haben, ist mit einenstörungsarmen
Betrieb der o. g. Verfahren nicht zu rechnen. Insbesondere ist zu erwarten, daß es zwischen Umlenk-/Antriebsrädern
und auflaufenden Bändern oder Ketten zum Material-Aufbau, damit zu Durchmesser-Vergrößerungen mit ent-
sprechenden Spannungszunahmen der Ketten/Bänder bis zu deren
Bruch oder seitlichem Auswandern kommen kann. Außerdem muß bei diesem Verfahren die Jilevatorbreite der Mietenbreite entsprechen.
Bei dem hier zu beschreibenden neuen Verfahren dient als Arbeitsorgan,
das allein unmittelbaren Kontakt zur Rottemasse hat, eine oberhalb der Mietenoberseite befestigte, freidrehende
Schnecke mit ca. 0.4 m Außendurchmesser. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung integriert in einem
als Y/echselbehälter (Container) ausgebildeten Gehäuse mit genormten
Abmessungen, was folgende Vorteile bietet:
1. Die Einheit ist von einem geeigneten Lkw zwecks Ortswechsel
leicht zu transportieren.
2. Eine leicht anzubringende Wärmeisolation des Behälters sorgt
für ein selbsttätiges Ansteigen der Prozeßwärme auf max. 80° C, was den Prozeßablauf erheblich beschleunigt.
f>. Durch die Abkapselung von der Umwelt werden negative Wettereinfiüsse
(Niederschlag, niedrige Temperaturen) nicht wirksam. Außerdem werden Geruchsbelästigungen und Sickerwasser-bedingte
Umweltbelastungen vermieden.
Es ist jedoch auch ein Einsatz in herkömmlichen Mieten-Kompostierungsanlagen
möglich, wenn die erforderlichen Laufschie-"~ nenprofile und die Energieversorgung installiert werden. Die
Funktion der Vorrichtung selbst ist jedoch in beiden Fällen gleich. Die Schneckeneinheit (1) ist um das Gelenk (2) schwenkbar
am Quer-Fahrwagen (3) befestigt. Dieser ist durch Laufrollen
in den Quer-LaufSchienenprofilen (4) des Längs-Fahrwagens gelagert.
Für die Querbewegung sorgt der Elektro-Getriebemotor (5),
dessen Ritzel in einen am Quer-Laufschienenprofil (4) befestigten
Kettenstrang oder eine Zahnstange eingreift. Der aus den 2 Quer-Lauf Schienenprofilen (4) und einigen Verbindungsteilen
gebildete Längs-Fahrwagen ist ebenfalls mit Laufrollen versehen, mit deren Hilfe er in den in Längsrichtung
• · 4-1
des Behälters an dessen oberem Innenrand befestigten 2 Länge-LaufSchienenprofilen (6) verfahren werden kann. Den
Antrieb dazu liefert der behälterfeste Elektro-Getriebemotor (7), der über einen Kettentrieb mit der Umlenkrolle(8) den
am unteren Kettentrumm befestigten Längs-Fahrwagen bewegt.
Proze3ablauf, ausgehend von der Situation in Tig. 1:
Sobald der von Kompost umgebene Schneckenkörper in der Richtung dreht, daß die Förderrichtung nach oben weist, wird
das von der Schmecke erfaßt«? Material nach rechts oben zum
Auswurfschacht (9) gefördert und fällt dort heraus. Gleichzeitig
mit den Drehantrieb der Schnecke ist auch der Quervorschub-Motor (5) in Betrieb und bewegt den Quer-Fahrwagen
(3) mit der drehenden Schnecke von einer Behälterseite zur anderen. Ist er dort angelangt, schaltet der dann betätigte
Endschalter über die Zentralsteuerung den Quervorschub vorübergehend ab und den Längsvorschub (nach links, Pig. 1) so
lange ein, bis die (weiter rotierende) Schnecke um ca. 1 Schneckendurchmesser nach links gewandert ist. Ist das erfolgt,
wird der Längsvorschub ab- und der Quervorschub wieder eingeschaltet, wiederum, bis der Quer-Fahrwagen (3) die gegenüberliegende
Behälterseite erreicht hat. Bereits jetzt erfolgt kein Material-Auswurf mehr, da die Schnecke sich bereits
zu weit von der Auswurfkante entfernt hat. Vielmehr wird jetzt
das Material, das die Schnecke erfaßt, von ihr aufgrund ihrer bchrägstellung, nach rechts oben gefördert und auf dem von
vorherigen Querhub stammenden Material abgelegt. Dabei erfolgt eine gründliche Durchmischung und Auflockerung. Gleichzeitig
wird aus dem freien unteren Schneckenende (10) dosiert Frischluft eingeblasen, die im Schnecken - Antriebsteil über ein
Steuerventil und eine Drehverbindung eingespeist wird. Diese Vorgänge werden so lange wiederholt, bis die Schneckeneinheit
im Bereich der EinfüllÖffnung 12 angelangt ist und der
dort montierte Endschalter (11) vom Längs-Fahrwagen betätigt wurde. Durch portionsweise Materialverlagerung nach rechts ist
der 3ehälterraum im Einfüllbereich nun so weit freigeräumt,
daß neues Rohmaterial nachgefüllt v/erden kann. Zuvor aber
wird -nach JJ- i..iitig..-.ig dea Endschalters (11)- die Schnecksneinheit
im die Ausgangsstellung (Fig. 1) selbsttätig zurückgefahren. Danit dabei nicht Material &bgr;&mgr;&bgr; dem Einfüllbereich
nach rechts gelangt, wird während des Zurückfahrens der Schnekkenantrieb
entgegen der Förderrichtung eingeschaltet. Das "Eintauchen" der Schnecke bis in die Stellung in Fig. 1
erfolgt durch kurzzeitiges Vcr- und Zurückdrehen der Schnecke,
wobei als Schwenkkraft das Eigengewicht wirksam wird. Jo nach. Ausgangsmaterial uric rrozöGtöiüperatur sind unterschiedliche
Durchsatzzeiten wünschenswert. Außerdem sind von Fall zu Fall unterschiedlich häufige Durchmschungs^ind Belüftungsvorgänge erforderlich. Damit, falls gewünscht, bei jedem
Durchlauf ein geringeres Materialvolumen als konstruktionsbedingt möglich ausgeworfen wird, besteht die Möglichkeit,
während der Quei'/Längs-Vorschübe einen periodischen Lrchrichtungswechsel
der Schnecke einzusteuern, um so diö Austragnenge
zu verringern unter Beibehaltung des Misch-ZBelüftungs-ZLokkerungseffekts.
Diese Steuerun&sfunktion kann man auch noch, in Abhängigkeit von der Stellung 6es Längsfahrv,agens im Behälter
oder in der Miete, unterschiedlich variieren; Bekanntlich schrumpft das Volumen der Rottemasse mit fortschreitenden
ProzeS z. T. beträchtlich. Bei gleichbleibender Durchsatzgeschv.
indi^keit führt dies bei Annäherung an den Auswurf schacht zu niedrigerer Materialhöhe und damit zu schlechterer Raunausnutzung.
Durch Anwendung der oben dargestellten Steuerfunktion kann man eine Verlangsamung der Durchsatzgeschv.indigkeit bei
Annäherung an den Auswurfschacht erreichen, was im Optimum zu
einer gleichbleibenden Schichthöhe führt.
Diese Variationen sind mit dem eingangs erwähnten Verfahren (DBPa 3605 258.2) nicht durchführbar.
Claims (1)
- ■ ·> Ii ir^i ·· · &bgr;Heinrich Wecker
Heidkampstr. 18
Erwitte-NorddorfS chut zans prüche1. Vorrichtung zum Mischen, Belüften, Umsetzen und Fördern von kompostierbaren Abfallstoffen mit einer freidrehenden, motorisch angetriebenen einseitig gelagerten Schnecke,dadurch gekennzeichnet,daß die Schnecke mit ihrer eine Einheit (1) bildenden Lager- und Antriebsstation mittels Laufrollen in 2 Quer-LaufSchienenprofilen (4) gelagert ist, die durch Traversen miteinander verbunden sind und ihrerseits so mit Laufrollen versehen sind, daß sie in gleicher, horizontaler Bewegungsebene, jedoch um 90° geänderter Bewegungsrichtung in 2 Längs Laufechienpnprc-filen (6) gelagert und verfahrbar sind.Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schneckeneinheit (1) ein Schwenkgelenk (2) aufweist, durch das sie mit dem Quer-Fahrwagen (3) verbunden ist.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Quer-Pahrwagen (3) mit einem Anschlag versehen ist, der den Schwenkbereich der Schneckeneinheit (1) nach unten in der in Fig. 1 gezeigten Position begrenzt.Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke mindestens an ihrem freien Ende mit einer Luft-Austrittsöffnung (10) versehen ist, deren öffnungsebene mit der Schneckenachse einen 90°- Winkel bildet.5· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle mindestens eine Luftfuhrungsleitung aufweist, die über eine Drehverbindung im Antriebskopf mit Luft (oder einem anderen geeigneten Gas) versorgt wird.6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Fräswirkung der Rand der Schneckenwendel mit fest angebrachten oder austauschbaren Messern bestückt werden kann.7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß im Aufhängebereich der Schnekkeneinheit (1) im Quer-Pahrwagen (3) Kraft-Sensoren so angeordnet sind, daß eine Kontrolle der Biegemoment-rBelastung der Schneckenwelle ermöglicht wird.8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß am Quer-Pahrwagen verschiedene Schwenk-Anschläge angebracht v/erden können, so^daß die Scanecke mit unterschiedlichen Neigungswinkeln betrieben werden kann.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8806535U DE8806535U1 (de) | 1988-05-19 | 1988-05-19 | Vorrichtung zum Mischen, Belüften, Umsetzen und Fördern von kompostierbaren Abfallstoffen |
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DE8806535U DE8806535U1 (de) | 1988-05-19 | 1988-05-19 | Vorrichtung zum Mischen, Belüften, Umsetzen und Fördern von kompostierbaren Abfallstoffen |
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DE8806535U1 true DE8806535U1 (de) | 1988-07-07 |
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ID=6824184
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8806535U Expired DE8806535U1 (de) | 1988-05-19 | 1988-05-19 | Vorrichtung zum Mischen, Belüften, Umsetzen und Fördern von kompostierbaren Abfallstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8806535U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4239037A1 (de) * | 1992-11-17 | 1993-11-04 | Bernd Kohlmetz | Mobile muellkompostieranlage in containerform fuer die hausbiomuellentsorgung |
WO2019016379A1 (de) * | 2017-07-21 | 2019-01-24 | Big Dutchman International Gmbh | Transportabler kompostierungs-container, modulare kompostierungs-anlage und kompostierungsverfahren |
-
1988
- 1988-05-19 DE DE8806535U patent/DE8806535U1/de not_active Expired
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CN110958996A (zh) * | 2017-07-21 | 2020-04-03 | 大荷兰人国际有限公司 | 可运输的堆肥容器、模块化堆肥设施和堆肥方法 |
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