DE69709998T3 - Walzenschälmaschine mit geneigter Leiteinrichtung - Google Patents

Walzenschälmaschine mit geneigter Leiteinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69709998T3
DE69709998T3 DE69709998T DE69709998T DE69709998T3 DE 69709998 T3 DE69709998 T3 DE 69709998T3 DE 69709998 T DE69709998 T DE 69709998T DE 69709998 T DE69709998 T DE 69709998T DE 69709998 T3 DE69709998 T3 DE 69709998T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
roller
guide chute
cereal grains
guide surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69709998T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69709998D1 (de
DE69709998T2 (de
Inventor
Satoru Ota-ku Satake
Kenjiro Aki-gun Okuno
Akira Fukuhara
Seiji Aki-gun Yorioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Satake Engineering Co Ltd
Satake Corp
Original Assignee
Satake Engineering Co Ltd
Satake Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=16572027&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69709998(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Satake Engineering Co Ltd, Satake Corp filed Critical Satake Engineering Co Ltd
Publication of DE69709998D1 publication Critical patent/DE69709998D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69709998T2 publication Critical patent/DE69709998T2/de
Publication of DE69709998T3 publication Critical patent/DE69709998T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers
    • B02B3/045Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers cooperating rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B7/00Auxiliary devices
    • B02B7/02Feeding or discharging devices

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Enthülseinrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Enthülsen von Getreidekörnern.
  • Ein Typ der Enthülseinrichtung enthält ein Paar von Gummiwalzen, die einen einstellbaren Abstand oder Spalt zwischen ihnen haben, und einen über den Gummiwalzen angeordneten Getreidetrichter oder Tank. Die Vorrichtung ist vorgesehen, um Getreidekörner von dem Tank durch eine Zuführeinstellvorrichtung, z. B. einer Übertragungswalze und ein Flußeinstellventil, zwischen die Gummiwalzen zuzuführen. Die Gummiwalzen rotieren einwärts mit einem Unterschied zwischen ihren jeweiligen Umfangsgeschwindigkeiten und die Getreidekörner werden, wenn sie zwischen den Walzen durchgehen, durch den Druck und die Rotation der Walzen enthülst. In diesem Fall, wenn die Getreidekörner direkt zwischen die Walzen durch die Übertragungswalze und das Flußeinstellventil vorgesehen sind, erreichen sie die Walzen in unregelmäßiger Position und in einer Schicht von ungleichmäßiger Dicke.
  • Die somit in unregelmäßigen Positionen und mit ungleichmäßiger Dicke zugeführten Getreidekörner überlappen einander zwischen den Gummiwalzen und werden infolge des Druckes und des Drehzahlunterschiedes der Gummiwalzen anfällig gebrochene Körner. Außerdem, da die Menge der zugeführten Getreidekörner unregelmäßig ist, wird das Enthülsen nicht gleichmäßig ausgeführt. Zusätzlich ist ein hoher Druck zwischen den Walzen erforderlich, d. h. der Walzenspalt muß eng festgelegt werden, demzufolge besteht die Tendenz, daß zerbrochene Körner erzeugt werden.
  • Eine Walzen-Typ-Enthülseinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Stand der Technik-Dokument GB 2 054 346A bekannt. Die Enthülseinrichtung verwendet eine geneigte Rutsche in der Zuführeinstellvorrichtung, um Getreidekörner in einer dünnen Schicht zu vorzusehen. Die Enthülseinrichtung enthält eine erste und zweite Walze, die im wesentlichen parallel zueinander sind, aber in unterschiedlichen Höhen montiert sind. Die Rutsche mit einer Führungsoberfläche ist im wesentlichen rechtwinklig zu einer Linie, die die Mitten der Drehwellen der ersten und zweiten Walze verbindet, wobei die Rutsche in ihrer Neigung einstellbar ist und relativ zu einer Achsposition an einem Hauptkörper der Vorrichtung drehbar ist. Die abfallende Platte der Vorrichtung ist immer eingestellt, um den Walzenspalt der Walzen zu treffen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Enthülseinrichtung und ein Verfahren zum Enthülsen von Getreidekörnern, wie vorerwähnt zu schaffen, wobei es keine Notwendigkeit des fortwährenden Einstellen der Bearbeitung gibt.
  • Entsprechend des Vorrichtungsaspektes der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch eine Enthülseinrichtung erreicht, die die Merkmale des unabhängigen Anspruches 1 hat.
  • Mit diesem Aufbau gleiten die Getreidekörner entlang der geneigten Rutsche nach unten und bilden die gleichmäßig ausgebreitete Schicht einer dünnen band-ähnlichen Form. Zu dieser Zeit sind die meisten der Getreidekörner in der Haltung des Ausrichten ihrer Längen in die Richtung des Gleitens ausgerichtet. Solche Getreidekörner, die im wesentlichen vertikal von der Führungsrutsche in den minimalen Spalt zwischen den Walzen geworfen werden, und die langsamer sind als die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen, verursachen infolge des Zusammentreffens mit den Walzen weniger unregelmäßige Reflexion. Die Getreidekörner sind somit zwischen den Walzen in der dünnen band-ähnlichen Form vorgesehen und in regelmäßiger Haltung, und demzufolge wirken die Walzen gleichmäßig auf jedes der Getreidekörner. Im Ergebnis ist es möglich, ein zuverlässiges Enthülsen auszuführen, was weniger zerbrochene Körner verursacht.
  • Die Führungsrutsche ist so angeordnet, daß die Verlängerungslinie von der Führungsoberfläche durch den Mittelpunkt zwischen dem Mittelpunkt des Walzenspaltes paßt, wenn die Walzen neu sind und jenem, wenn sie ersetzt werden müssen. Durch diese Anordnung, selbst wenn sich der minimale Spalt infolge des Verschleißes verändert, ist die Führungsrutsche immer zu dem Bereich zum Beschränken der unregelmäßigen Reflexion der Getreidekörner ausgerichtet. Demzufolge ist es möglich, die Konstruktion der Enthülseinrichtung durch Anordnen der Führungsrutsche in einer feststehenden Position zu vereinfachen.
  • Da das Getreide während des Rutschen nach unten entlang der Führungsrutsche beschleunigt wird, können die Getreidekörner durch richtiges Setzen der Neigung der Führungsrutsche bis zu einer Zuführungsgeschwindigkeit zur Befriedigung des erhofften Durchsatzes für die Enthülseinrichtung beschleunigt werden.
  • Die Walzen können in solch einer Weise vorgesehen werden, daß eine Walze beweglich, relativ zu der anderen Walze ist. In diesem Fall, unter Berücksichtigung des Raumes, der zum Schaffen einer Walzenbewegungsvorrichtung und dergleichen benötigt wird, wird es durch Anordnen der feststehenden Walze unterhalb der beweglichen Walze möglich, die Enthülseinrichtung kompakt und wirksam zu bauen. Überdies dreht die untere Walze bevorzugt bei einer höheren Drehzahl. In solch einer Walzenanord nung, soweit dies zumindest die Rate der zerbrochenen Körner betrifft, ist es für die Führungsrutsche vorteilhaft, innerhalb des Bereiches von 10 mm von dem Mittelpunkt des Walzenspaltes in Richtung der feststehenden Walze gerichtet zu sein.
  • Die Führungsrutsche kann so gebaut sein, daß sie in ihrer Neigung veränderlich ist. Mit diesem Aufbau, abhängend vom Grad der Gleitfähigkeit der Führungsoberfläche, dem Feuchtigkeitsgehalt der Getreidekörner und dergleichen, kann die Führungsrutsche zu der optimalen Neigung gesetzt werden, und die Rate des zerbrochenen Kornes und die Enthülsungsrate werden verbessert. In diesem Fall werden die Führungsrutsche und die Walzen vorzugsweise auf einer gemeinsamen Grundlage montiert, um zusammen bewegt zu werden, so daß ihre relative Position nicht verändert wird.
  • Es ist für die Führungsrutsche vorteilhaft, mit Nuten oder Kanälen in ihrer Führungsoberfläche gebildet zu werden, durch die die Getreidekörner sicherer ausgerichtet sind, wobei ihre jeweiligen Längen in die Richtung des Gleitens gerichtet sind.
  • Vorzugsweise enthält die Zuführungseinstellvorrichtung einen Zuführer zum Fördern von Getreidekörnern von einem Trichter zu der Führungsrutsche mittels Vibration. Mit solch einem Zuführer, während des Förderns durch Vibration, werden die Getreidekörner gleichmäßig verteilt und in einer dünnen, band-ähnlichen Schicht zugeführt, und die Einstellung und das Ausrichtung der Getreidekörner durch die Führungsrutsche kann sicherer ausgeführt werden. Der Zuführer kann ein einstellbares Vibrationsniveau haben, so daß die Fließrate in Übereinstimmung mit der Vielfalt und Größe des Korns eingestellt werden kann.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Entsprechend des Verfahrensaspektes der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel auch durch ein Verfahren zum Enthülsen von Getreidekörnern erreicht, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 9 hat.
  • Hiernach wird die vorliegende Erfindung durch bevorzugte Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und erläutert. In den Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung der Enthülseinrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der unregelmäßigen Reflexion der Getreidekörner zwischen den Walzen in einer herkömmlichen Einrichtung ist;
  • 3 eine beispielhafte Abbildung für die unregelmäßige Reflexion von Getreidekörnern zwischen Walzen in einer weiteren herkömmlichen Einrichtung ist;
  • 4 eine schematische Abbildung zur Erläuterung der Bedingung des Einführens von Getreidekörnern zwischen die Walzen in der Enthülseinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel ist;
  • 5 eine schematische Abbildung für den optimalen Bereich der Bedingung des Einführens von Getreidekörnern in der Enthülseinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel ist;
  • 6 eine schematische Darstellung ist, die eine Beziehung zwischen der Verschiebung eines Walzenkontaktes und Wurfpositionen der Getreidekörner in der Enthülseinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 7 eine Tabelle ist, die das Ergebnis eines Versuches zum Erhalten der Enthülsrate und der Rate von gebrochenem Korn in der Enthülseinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 eine schematische Abbildung zum Erläutern der Bedingung eines ähnlichen Versuchs zu jenem von 7 ist, der in einer herkömmlichen Einrichtung ausgeführt wurde;
  • 9 eine Tabelle ist, die das Ergebnis des Versuches von 8 zeigt;
  • 10 ein Diagramm ist, das die Rate der zerbrochenen Körner von den 7 und 9 im Vergleich miteinander zeigt;
  • 11 eine schematische Schnittdarstellung ist, die die Enthülseinrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 12 eine Schnittdarstellung ist, die eine Modifikation der Führungsrutsche, gezeigt in 11, zeigt;
  • 13 eine schematische Abbildung ist, die eine Führungsrutschen-Neigungsvorrichtung zeigt, die zu der Einrichtung von 11 anwendbar ist;
  • 14 eine schematische Abbildung ist, die eine weitere Führungsrutschen-Neigungsvorrichtung zeigt, die zu der Einrichtung von 11 anwendbar ist; und
  • 15A und 15B schematische Abbildungen zur Erläuterung der Beziehung in der Anordnung zwischen einer feststehenden Gummiwalze und einer beweglichen Gummiwalze sind.
  • Bezugnehmend auf 1 wird die Enthülseinrichtung nach einem Ausführungsbeispiel allgemein durch Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Einrichtung 1 hat einen Rahmen 2 auf einem oberen Abschnitt dessen ein Getreidetrichter 3 montiert ist, und in der Innenseite derselben ist eine Basis 4 montiert. Die Basis 4 ist in einer vertikalen Oberflä che um einen unteren Drehpunkt oder Lager 5 drehbar. Allgemein durch Bezugszeichen 6 ist eine Vorrichtung zum Neigen der Basis 4 bezeichnet. Die Vorrichtung 6 dreht eine Schraubenwelle 6b durch einen Motor 6a, um so die Basis 4 nach rechts oder nach links zu neigen. Der Motor 6 kann vorwärts oder rückwärts durch einen manuellen Schalter gedreht werden, der außerhalb des Rahmens 2 angeordnet ist.
  • Ein Paar von Gummiwalzen 7, 8 ist drehbar an einem unteren Abschnitt des Rahmens 2 vorgesehen. Eine der Gummiwalzen ist einstellbar montiert, um so nahe zu und weg von der anderen Walze beweglich zu sein, um einen Abstand oder Spalt zwischen ihnen zu verändern. Die Gummiwalzen werden in entgegengesetzten Richtungen zueinander mit einem Unterschied zwischen ihren Rotationsgeschwindigkeiten durch eine Antriebsvorrichtung, nicht gezeigt, angetrieben. Der Spalt zwischen den Gummiwalzen 7, 8 wird gewöhnlich auf ungefähr 0,5 mm gesetzt und wird eingestellt, um diesen Wert zu bewahren.
  • Die Gummiwalzen 7, 8 sind an dem unteren Abschnitt der Basis 4 montiert und drehen jeweils derart einwärts, daß der obere Abschnitt jeder Walze auf einer Einzugsseite ist und der untere Abschnitt derselben auf einer Ausgabeseite ist. In diesem Ausführungsbeispiel hat jede Walze einen Durchmesser von 254 mm, wenn sie neu ist, was sich auf 231 mm vermindert, wenn die Walze ersetzt werden muß, eine Gummischichtdicke von ungefähr 20 mm und eine Breite von 254 mm. Die Walzen sind aus einem Urethan-Gummi und werden jeweils bei ungefähr 800 U/min und ungefähr 1000 U/min gedreht. Die Gummiwalze 7 hat eine Drehwelle 9, die durch die Basis 4 in solch einer Weise fest gelagert ist, daß die Position der Welle nicht bewegt wird. Andererseits hat die Gummiwalze 8 eine Drehwalze 10, gelagert auf dem Ende der Betätigungsplatte 11, zum Verändern der Wellenposition. Die Betätigungsplatte 11 ist um ein Lager 12 an ihrem unteren Abschnitt drehbar und kann die bewegliche Gummiwalze 8 in Richtung der feststehenden Walze 7 drängen. Außerdem ist die feststehende Walze 7 unterhalb der beweglichen Walze 8 angeordnet, und eine Walzenachse R, die die Mitte der Drehwelle 9 der Walze 7 mit derjenigen der Drehwelle 10 der Walze 8 verbindet, ist geneigt.
  • Über den Gummiwalzen 7, 8 ist eine Führungsrutsche 13 vorgesehen, die einen Teil der Kornzuführungseinstellvorrichtung bildet. Die Rutsche hat eine ebene Führungsoberfläche 13a einer konstanten Breite zum Führen und Zuführen von Getreidekörnern zwischen die Gummiwalzen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Führungsrutsche 13 aus einem rostfreiem Stahl hergestellt, und die Führungsoberfläche beträgt 248 mm in der Breite und 740 mm in der Länge. Alternativ kann die Führungsrutsche 13 aus einem Metall hergestellt werden, wie z. B. eine Aluminiumlegierung oder einem synthestischen Kunststoff, wie z. B. ein Polyethylen, das eine Gleitfähigkeit hat. Die Führungsrutsche 13 ist in solch einer Weise geneigt, daß eine Wurflinie S der Getreidekörner durch die Führungsrutsche 13a, d. h., eine imaginäre Verlängerungslinie von der Führungsoberfläche, durch den Mittelpunkt M des Spaltes zwischen den Gummiwalzen 7, 8 durchgeht und die Walzenachse R im wesentlichen rechtwinklig kreuzt. Die Führungsrutsche 13 ist auf der Basis 4 mittels einer Mehrzahl von Schaltvorrichtungen 14, 14 montiert, von denen jede einen Motor 14a und eine Schraubenwelle 14b hat. Der Motor 14a wird vorwärts oder rückwärts durch einen an der Außenseite des Rahmens 2 angeordneten manuellen Schalter gedreht, um die Führungsrutsche 13 mittels der Schraubenwelle 14b zu bewegen. Demzufolge können die Schaltvorrichtungen 14, 14 die Führungsrutsche 13 parallel zu der Wurflinie S bewegen. Zusätzlich kann durch Neigen der Basis 4 durch die Neigungsvorrichtung 6 ein Neigungswinkel der Führungsrutsche 13 eingestellt werden. In diesem Fall wird das Paar von Gummiwalzen 7, 8 auch zusammen mit der Basis 4 bewegt, während eine relative Position derselben zu der Führungsrutsche 13 unverändert beibehalten wird, und demzufolge verbleibt die Wurflinie S in dem Zustand, daß sie im wesentlichen rechtwinklig zu der Walzenachse R ist.
  • Unterdessen bedeutet der hierin verwendete Ausdruck „im wesentlichen rechtwinklig", daß der Zustand von „vollständig rechtwinklig" ideal ist, aber praktisch kann es eine Toleranz oder einen Fehler von wenigen Grad von der Rechtwinkligkeit infolge einer Herstellungstoleranz, Verschleiß der Walzen und so fort geben.
  • Eine Getreidezuführungsvorrichtung 15 ist zwischen dem Getreidetank 3 und der Führungsrutsche 13 vorgesehen. Die Vorrichtung weist ein Fließeinstellventil 16, eine Übertragungswalze 17 und eine geneigte Gestellplatte 18 auf, die von oben abfolgend angeordnet sind. Mit dieser Anordnung werden die Getreidekörner in dem Tank 3, typischerweise ungeschälter Reis, kontinuierlich auf die Gestellplatte 18 übertragen, während die Fließrate eingestellt wird, und werden von einem Ende der Gestellplatte 18 zu der Führungsrutsche 13 übertragen.
  • Eine Betriebsweise der Einrichtung wird durch Öffnen des Fließeinstellventiles 16 und rotierendem Antrieb der Walzen 7, 8 erreicht, um das Enthülsen zu beginnen. Wie oben beschrieben, fließen die Getreidekörner in dem Tank 3 von der Gestellplatte 18 in die Führungsrutsche 13. Die Getreidekörner werden dann von dem Ende der Führungsrutsche 13 entlang der Wurflinie S in den Spalt zwischen der feststehenden Gummiwalze 7 und der beweglichen Gummiwalze 8 auf ihre Einzugsseiten zugeführt. Gleichzeitig werden die Getreidekörner, die gerade zugeführt werden, infolge der Neigung der Gestellplatte 18 und der Führungsrutsche 13 beschleunigt und auch durch die Wirkung ihrer geneigten Oberflächen verteilen sich die Getreidekörner letztlich über die gesamte Breite der Führungsrutsche 13 und fließen in der Form einer im wesentlichen einschichtigen Bandform nach unten. Der hierin verwendete Begriff „Ein- oder Einzel-Schicht" bedeutet eine Schicht, die die Dicke von zumeist eines Getreidekorns hat und in der eine Mehrzahl von Getreidekörnern sich nicht miteinander in der Richtung der Schichtdicke überlappen. Außerdem kommen die jeweiligen Getreidekörner während des Fließens entlang der Führungsrutsche 13, so daß sie sich mit ihren Längsrichtungen, ausgerichtet mit der Wurflinie der Führungsrutsche bewegen.
  • Die zwischen den Walzen erfaßten Getreidekörner werden infolge des Geschwindigkeitsunterschiedes und des Druckes zwischen den Walzen 7, 8 geschält, und dann nach unten ausgegeben. Es wird hierin angenommen, daß die Getreidekörner, die geschält werden sollen, Indischer Reis sind, und das die Einrichtung mit 10'' Gummiwalzen versehen ist und einen Durchsatz von 5 Tonnen/Std. hat. In diesem Fall wird die Umfangsgeschwindigkeit der Gummiwalze auf 9,6 bis 10,6 m/s für die bewegliche Niedrig-Drehzahl Gummiwalze 8 gesetzt. Außerdem ist die Fließgeschwindigkeit der Getreidekörner, um dem Durchsatz von 5 Tonnen/Std. zu genügen, ungefähr 5,5 m/s in Bezug zu der Führungsrutsche der oben beschriebenen Größe. Der Durchsatz wird durch Betätigen der Neigungsvorrichtung 6 erreicht, um die Neigung der Führungsrutsche 13 in solch einer Weise einzustellen, daß die Getreidekörner, die zwischen die Gummiwalzen 7, 8 zugeführt werden sollen, bis zu dieser Geschwindigkeit beschleunigt werden. Es sollte angemerkt werden, daß diese Geschwindigkeit der Getreidekörner ausreichend kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Niedrig-Drehzahl Walze ist.
  • Zum besten Verständnis der Merkmale des Ausführungsbeispieles, wird die Beschreibung jetzt auf der Grundlage der Analysen des Standes der Technik vorgenommen, die durch die vorliegenden Erfinder ausgeführt wurden.
  • Im allgemeinen hat eine herkömmliche Walzentyp-Enthülseinrichtung ein Paar von Gummiwalzen, die mit ihren Wellenachsen in einer im wesentlichen gleichen Höhe angeordnet sind. Getreidekörner werden durch die Übertragungswalze und das Fließeinstellventil oder die Führungsrutsche in Richtung des Bereiches geworfen, wird der Spalt zwischen den Gummiwalzen minimal ist. Gleichzeitig werden mit der Übertragungswalze oder das Fließeinstellventil allein, wie oben beschrieben, Getreidekörner in unregelmäßigen Haltungen und in einer Schicht von unebener Dicke zugeführt. Als ein Ergebnis, wie in 2 gezeigt, kollidieren viele Getreidekörner mit den Oberflächen der Gummiwalzen 107, 108 und prallen mit großem Winkel zurück. Dies wiederholt sich mehrmals, d. h., die Getreidekörner haben unregelmäßige Reflexion, und sie werden nicht unmittelbar in den Walzenspalt zwischen den Gummiwalzen eingezogen.
  • Außerdem, wie in 3 gezeigt, wenn der Eintrittswinkel der Getreidekörner, d. h., der Winkel der Wurflinie S der Getreidekörner relativ zu der Walzenachse R der Gummiwalzen geneigt wird, ist es schwierig, Getreidekörner korrekt in den minimalen Spalt zwischen den Gummiwalzen zuzuführen, die unregelmäßige Reflexion tritt in einer ähnlichen Weise auf. Dies trifft auf die Führungsrutsche zu, die eine vorbestimmte Neigung hat. Bezüglich solcher in ihrer Haltung unregelmäßiger Getreidekörner, insbesondere Langkornreis, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß zwischen den Gummiwalzen 107 und 108 zerbrochene Getreidekörner erzeugt werden. Mit der Führungsrutsche, da das Getreide beschleunigt wird, um zugeführt zu werden, falls die eingeführten Getreidekörner verfehlen oder aus dem minimalen Spalt zwischen den Gummiwalzen kommen, werden sie durch die Gummiwalzen herausgeschleudert. Um dies zu vermeiden, ist es notwendig, das Getreide so korrekt wie möglich einzuführen, und es ist schwierig, den Neigungswinkel der Führungsrutsche festzulegen.
  • Außerdem, je mehr Gummiwalze verwendet wird, desto mehr wird sie verschlissen. Demzufolge wird der Punkt, an dem der Spalt zwischen den Walzen minimal ist, allmählich verändert. Somit ist es schwieriger, die Getreidekörner in den minimalen Punkt des Walzenspaltes zwischen den Gummiwalzen von der Führungsrutsche einzuführen.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, verwendet das Ausführungsbeispiel an erster Stelle die Führungsrutsche 13 in der Zuführungseinstellvorrichtung für Getreidekörner. Die Führungsrutsche und die Walzen 7, 8 sind wirksam in solch einer Weise angeordnet, daß die Getreidekörner in den optimalen Bereich zwischen den Walzen geworfen werden. Die Führungsrutsche 13 ist so aufgebaut, daß sie eine Funktion zum Bilden verschiedener Getreidekörner von dem Tank 3 in die Schicht einer gleichförmigen Dicke und einer konstanten Breite hat und die sie zwischen die Gummiwalzen 7, 8 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit zuführt. Diese Funktion hängt von der Gleitfähigkeit eines Materiales der Führungsrutsche und der Breite, Länge und Aufbau der Führungsoberfläche ab. Wenn diese jedoch festgelegt sind, d. h., die Führungsrutsche 13, die verwendet werden soll, bestimmt ist, kann die Funktion hauptsächlich durch Einstellen des Neigungswinkels der Führungsrutsche 13 festgelegt werden.
  • Noch genauer, die Walzen 7, 8 sind mit ihren Wellenachsen, in einer unterschiedlichen Höhe positioniert angeordnet. Andererseits, wie in 4 gezeigt, ist die Führungsrutsche 13 so angeordnet, daß die Richtung der Getreidekörner, die durch die Rutsche geführt werden, um wegzuspringen, oder die Wurflinie S im wesentlichen rechtwinklig zu der Walzenachse R der Gummiwalzen 7, 8 und zu dem optimalen Bereich zwischen den Walzen gerichtet ist. Außerdem ist die Führungsrutsche 13 in solch einem Winkel geneigt, daß die Getreidekörner, die zu den Gummiwalzen 7, 8 zugeführt werden sollen, in einen Geschwindigkeitsbereich beschleunigt werden, der dem erhofften Durchsatz für die Enthülseinrichtung entspricht und nicht die Walzenumfangsgeschwindigkeit übersteigt.
  • Der erhoffte Durchsatz für die Enthülseinrichtung bedeutet eine Menge, die erwartet wird, enthülst zu werden – innerhalb einer vorbestimmten Zeit verarbeitbar. Diese Fähigkeit hängt von der Breite der Führungsrutsche 13 und der Dicke der Getreidekörner, die zugeführt werden, sowie von der Fließgeschwindigkeit der Getreidekörner ab. Demzufolge, wenn die Breite der Führungsrutsche und die Dicke der Schicht der Getreidekörner, die zugeführt werden soll, feststeht, kann die notwendige Fließgeschwindigkeit der Getreidekörner, um der Fähigkeit zu genügen, bestimmt werden. Die Breite der Gummiwalzen 7, 8 ist in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel konstant 10'' oder ungefähr 254 mm, und die Breite der Führungsrutsche ist auch konstant. In diesem Fall wird die Dicke der Schicht von Getreidekörnern, die zugeführt werden soll, durch die Ausdehnung der Öffnung des Fließeinstellventiles bestimmt.
  • Vorausgesetzt, daß die Getreidekörner in der Einzelschicht einer Band-ähnlichen Form über die gesamte Breite der 10''-Walzen zugeführt werden, benötigt der Durchsatz von 5 Tonnen/Std. die Getreidekorngeschwindigkeit von ungefähr 5,5 m/s, und die Getreidekorngeschwindigkeit von ungefähr 7,5 m/s ist erforderlich, wenn der Durchsatz 7 Tonnen/Std. ist. Andererseits werden die Gummiwalzen normalerweise bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 9 bis 10 m/s drehend angetrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Wert innerhalb eines Bereiches von 5,0 bis 9,0 m/s als die Getreidekorngeschwindigkeit ausgewählt.
  • Mit diesem Aufbau verteilen sich die Getreidekörner aus dem Tank 3, während des Fließens entlang der Führungsrutsche 13, dünn und gleichmäßig über die gesamte Führungsoberfläche 13a und haben die jeweilige Länge in die Richtung der Bewegung gerichtet. Die Getreidekörner kollidieren dann, während sie in dieser Haltung sind, mit den Umfangsoberflächen der Gummiwalzen 7, 8. Gleichzeitig, da die Richtung der Bewegung der Getreidekörner im wesentlichen mit Richtung der Rotation der Walzen übereinstimmend ist, und da die Geschwindigkeit der Getreidekörner ein wenig langsamer als die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen ist, wie in 4 gezeigt, haben die Getreidekörner nur eine kleine Reaktionskraft und springen nicht weit. Demzufolge sind die Getreidekörner, die zwischen die Gummiwalzen 7, 8 eingeführt werden, weniger unregelmäßig in der Haltung.
  • Vorzugsweise ist die Wurflinie S der Getreidekörner, d. h., die Neigung der Führungsrutsche 13, durch eine manuelle oder Energievorrichtung, ohne Änderung einer relativen Position derselben, zu den Gummiwalzen veränderbar.
  • Die Führungsrutsche ist, wie in 5 gezeigt, so platziert, daß die Wurflinie S innerhalb des Bereiches von ±10 mm auf beiden Seiten des Mittelpunktes M des Spaltes zwischen den Walzen 7, 8 ist. In diesem Fall wird es für die Führungsrutsche bevorzugt, in Bezug zu den Walzen in solch einer Weise angeordnet zu werden, daß die Wurflinie durch den Mittelpunkt m des Spaltes zwischen den Walzen 7, 8 geht, wie dies in dem Ausführungsbeispiel von 1 ist.
  • Innerhalb des oben beschriebenen Bereiches reicht der Winkel, der zwischen einer Tangentenlinie P der Walzenumfangsoberfläche an dem Punkt gebildet ist, bei dem ein Getreidekorn und die Wurflinie S zusammenstoßen, von 0° an dem Mittelpunkt M des Spaltes zwischen den Walzen 7, 8 bis 23° an dem 10 mm vom Mittelpunkt entfernten Punkt. Innerhalb dieses Winkelbereiches werden die Getreidekörner, die mit den Gummiwalzen 7, 8 zusammenstoßen, in jedem Fall in Richtung des Walzenspaltes zwischen den Gummiwalzen 7, 8 zurückgeworfen. Demzufolge werden die Getreidekörner, die infolge der Kollision zurückgeworfen werden, nach nur einer Reflexion auch in den Enthülsbereich eingezogen und sind weniger unregelmäßig in ihrer Haltung.
  • In einigen Fällen kann solches Positionieren der Führungsrutsche verursachen, daß die Wurflinie S außerhalb des Mittelpunktes M des Spaltes zwischen den Walzen oder des Bereiches von +10 mm bis –10 mm gerät, wenn die Gummiwalzen 7, 8 verschlissen sind. Demgemäß ist die Führungsrutsche vorzugsweise ausgebildet um parallel durch eine manuelle Betätigung oder eine automatische Nachstelleinrichtung mit einem Sensor zum Erfassen des Verschleißes der Gummiwalze beweglich zu sein, um so ihre Position zu korrigieren.
  • Anstelle dessen, wie in 6 gezeigt und entsprechend der Erfindung, kann die Führungsrutsche in solch einer Weise angeordnet werden, daß die Wurflinie S im wesentlichen rechtwinklig zu der Walzenachse R ist und sie durch einen Mittelpunkt V zwischen einem Kontakt T der neuen Walzen 7, 8 geht, wenn sie neu sind, und einem Kontakt U, wenn sie ersetzt werden müssen. Obwohl von „Kontakt" gesprochen wird, wie oben beschrieben, gibt es tatsächlich einen Spalt von ungefähr 0,5 mm zwischen den Walzen.
  • In dieser Anordnung, selbst wenn die Führungsrutsche an einer festen Position gehalten wird, ist trotz des Verschleißes der Gummiwalzen 7, 8, der Winkel zwischen der Tangentenlinie P an dem Punkt, an dem ein Getreidekorn mit der Gummiwalzenoberfläche zusammenstößt, und der Wurflinie S, immer innerhalb des Bereiches von 0 bis 23°, und die unregelmäßige Reflexion der Getreidekörner kann unterdrückt werden. Noch genauer, die gewöhnlich verwendete 10'' Gummiwalze hat eine Gummischicht von ungefähr 23 mm Dicke, wenn sie neu ist, und die Verschleißgrenze für den Gebrauch ist ungefähr 20 mm, d. h., ein verbleibender Gummi ist ungefähr 3 mm dick. Demgemäß, wenn die Wurflinie S der Führungsrutsche 10 mm von dem Kontakt T für neue Walzen in Richtung zur Seite der feststehenden Walze 7 versetzt ist, ist die Wurflinie S anfänglich auf der Minusseite um 10 mm von dem Kontakt der Gummiwalzen 7, 8 angeordnet. Die Wurflinie S geht durch den Mittelpunkt V, wenn die Walzen in der Mitte von ihrem Verschleißbereich sind, und kommen, um 10 mm auf der Plusseite zu sein, von dem Kontakt U in dem Endzustand des Verschleißes der Walzen. Somit ist die Wurflinie S der Führungsrutsche innerhalb des vorerwähnten Bereiches von ±10 mm Versatz von dem Kontakt T für neue Walzen in Richtung der Seite. Somit ist die Wurflinie S der Führungsrutsche innerhalb des vorerwähnten Bereiches von ±10 mm über den gesamten Zeitraum der Verwendung der Walzen.
  • Die Führungsrutsche kann in ihrer Führungsoberfläche mit einer Mehrzahl von Kanälen oder Nuten parallel zu der Wurflinie S gebildet sein, um so die Ausrichtung der Getreidekörner zu sichern. Dies wird später ausführlich beschrieben.
  • Im Hinblick auf einen Raum zum Anordnen einer Bewegungsvorrichtung für die Führungsrutsche 13 und für die bewegliche Gummiwalze 8 ist es besser, die feststehende Walze 7 unterhalb der Walze 8 anzuordnen, so daß die Enthülseinrichtung kompakter und wirksamer angeordnet werden kann.
  • 7 zeigt ein Ergebnis eines Versuches, in dem die Enthülsrate und die Rate des zerbrochenen Kornes in der Enthülseinrichtung erhalten werden, wobei die Wurflinie S der Führungsrutsche im wesentlichen rechtwinklig zu der Walzenachse R ist. 9 zeigt Enthülsraten und Raten des zerbrochenen Kornes in einer Enthülseinrichtung, in der die Wurflinie S der Führungsrutsche relativ zu der Walzenachse geneigt ist, im Vergleich mit dem Ergebnis von 7. Außerdem zeigt 10 die Rate des zerbrochenen Kornes von den 7 und 9 in Vergleich miteinander.
  • In dem Versuch von 7 hat die Führungsrutsche eine Neigung von ungefähr 60°, so daß die Geschwindigkeit der Getreidekörner, wenn zwischen dem Walzenpaar eingeführt, ungefähr 5 m/s ist. Außerdem ist bezüglich der Gummiwalzen die feststehende Gummiwalze 7 niedriger als die bewegliche Walze 8 angeordnet, so daß die Wurflinie der Führungsrutsche im wesentlichen rechtwinklig zu der Walzenachse ist. Siehe 5. Folglich ist die Walzenachse unter ungefähr 30° in Bezug auf eine horizontale Linie geneigt. Ein Spalt von ungefähr 0,5 mm ist zwischen die Walzen 7, 8 festgelegt und die feststehende Walze 7 ist rotierend mit einer höheren Geschwindigkeit, als die bewegliche Walze 8, angetrieben. Der Versuch wurde ausgeführt, die Wurflinie S von dem Mittelpunkt M in Richtung der Walzen 7, 8 um jeweils 5 mm, 10 mm und 15 mm zu bewegen, um die Enthülsrate und die Rate des zerbrochenen Kornes für jede Position zu erhalten. In 7 werden die Wurfpositionen in solch einer Weise repräsentiert, daß der Mittelpunkt M als Null definiert ist, die Seite in Richtung der unteren Walze 7 ist als Minus definiert, und die Seite in Richtung der oberen Walze 8 ist als Plus definiert. In dem Versuch wird indischer Reis der Langkorn-Variante verwendet und der Reis wird zwischen die Walzen bei 5 Tonnen/Std. zugeführt.
  • Andererseits, in dem Versuch von 9, wie in 8 gezeigt, sind die Walzen 107, 108 mit ihren Drehwellen, die in derselben Höhe sind, angeordnet. Die Anordnung der anderen Bauelemente und die Betriebsbedingung sind dieselben, wie in dem Versuch, gezeigt in 7. Demgemäß, unterschiedlich von dem Versuch von 7, ist die Führungsrutsche um 60° relativ zu der Walzenachse der Gummiwalzen 107, 108 geneigt. Die Wurfpositionen in 9 sind in solch einer Weise repräsentiert, daß null als die Position definiert wird, bei der die Wurflinie der Führungsrutsche in Kontakt kommt mit der Umfangsoberfläche von jeder Walze auf ihrer Einzugsseite kommt, und die Seite in Richtung der entgegengesetzten Walze ist als Plus definiert.
  • In den 7 und 9 ist jede Enthülsrate, unter der Annahme, daß der gesamte ungeschälte Reis 20% von Schalen enthält, durch die folgende Gleichung gegeben: [(gesamtes Gewicht des geschälten Reises + Gewicht des zerbrochenen Reises)/(gesamtes Gewicht des ungeschälten Reises + Gewicht des zerbrochenen Reises + gesamtes Gewicht des ungeschälten Reises × 0,8)] × 100 (%). Außerdem wird die Rate des zerbrochenen Korns durch die folgende Gleichung ausgedrückt: [Gewicht des zerbrochenen Reises/(Gewicht des zerbrochenen Reises + gesamtes Gewicht des geschälten Reises)] × 100 (%).
  • Die Daten der 7 mit jenen von 9 vergleichend, wird es geschätzt, daß die Anordnung, in der die Wurflinie der Führungsrutsche im wesentlichen rechtwinklig zu der Walzenachse ist, sowohl für die Schälrate, als auch für die Rate des zerbrochenen Korns besser ist. Außerdem, entsprechend dieser Anordnung, wenn die Wurflinie an irgendeiner Position innerhalb des Bereiches von ±10 mm positioniert ist, ist die Schälrate hoch und die Rate des zerbrochenen Korns ist niedrig. insbesondere, soweit es die Rate des zerbrochenen Korns betrifft, wird es deutlich, daß es einen großen Unterschied zwischen dem Fall, bei dem die Wurflinie innerhalb des obigen Bereiches ist und dem Fall, bei dem die Wurflinie bei –15 mm oder +15 mm außerhalb des obigen Bereiches ist. Der Grund dafür ist wie folgt. Wie oben beschrieben, wirft die Führungsrutsche mit hoher Geschwindigkeit Getreidekörner in Richtung des minimalen Spaltes zwischen die Walzen, mit ihren Längen in Richtung des Werfens ausgerichtet und, demzufolge werden die Getreidekörner zwischen die Rollen ohne Fehlordnen ihrer Haltung eingezogen. Demzufol ge werden sie kaum durch die Gummiwalzen zerbrochen, und das Auftreten von zerbrochenen Körnern wird verhindert.
  • Außerdem, aus 10 wird es geschätzt, daß, wenn die Wurflinie auf der Seite der Hochgeschwindigkeitswalze ist, d. h., auf der Minusseite, die Rate des zerbrochenen Korns niedriger ist. Insbesondere in der Anordnung, in der das Walzenpaar horizontal ist, ist die Rate des zerbrochenen Korns in der Nachbarschaft der –5 mm Position minimal. Auch in der Anordnung, in der die Führungsrutsche im wesentlichen rechtwinklig zu der Walzenachse ist, wird die Rate des zerbrochenen Korns noch kleiner innerhalb des Bereiches zwischen 0 bis –10 mm. Demgemäß, obwohl es von der Größe der Getreidekörner abhängt, soweit es die Rate des zerbrochenen Korns betrifft, ist es besser, die Wurflinie auf der Minusseite zu platzieren.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel führt die Führungsrutsche die Getreidekörner zwischen die Walzen während des Ausrichtens der Längen der Getreidekörner in die Richtung der Wurflinie S. Die Geschwindigkeit der Getreidekörner zu dieser Zeit ist geringer, als die Umfangsgeschwindigkeit der Gummiwalzen. Außerdem ist die Führungsrutsche in solch einer Weise angeordnet, daß die Wurflinie im wesentlichen rechtwinklig zu den Walzenachsen der Gummiwalzen 7, 8 ist und durch den Mittelpunkt M des Spaltes zwischen den Walzen geht. Als ein Ergebnis werden die Getreidekörner wirksam zwischen die Gummiwalzen 7, 8 eingezogen und haben weniger unregelmäßige Reflexion nach dem Zusammentreffen mit der Gummiwalzenumfangsoberfläche, und die Rate des zerbrochenen Korns wird vermindert. Überdies werden die Getreidekörner zwischen die Gummiwalzen 7, 8 in einem im wesentlichen einlagigen Zustand, der in der Breite groß ist, zugeführt. Demgemäß wird die Erzeugung von zerbrochenen Körnern, resultiert aus einer übermäßigen Zuführung und das Auftreten von unvollständigen Enthülsen verringert und die Enthülseffektivität ist verbessert.
  • Außerdem, da die Führungsrutsche 13 parallel durch die Schaltvorrichtungen 14, 14 bewegt werden kann, ist es möglich, den Mittelpunkt der Wurflinie S immer durch den Mittelpunkt M des oben beschriebenen Walzenspaltes zu legen. Somit kann wirksames Enthülsen, in dem die unregelmäßige Reflexion von Getreidekörnern und das Erzeugen von zerbrochenen Körnern vermindert werden, ausgeführt werden.
  • Für ständiges Ausrichten der Wurflinie S der Führungsrutsche 13 zu dem Mittelpunkt M des Walzenspaltes kann die Anordnung so aufgebaut sein, daß der Verschleiß von jeder der Gummiwalzen 7, 8 erfaßt wird, und auf der Grundlage der Erfassung werden die Schaltvorrichtungen 14, 14 automatisch angetrieben. In diesem Fall ist als ein Sensor zum Erfassen des Verschleißes eine Berührungssensor-Vorrichtung leicht einzusetzen, die eine Walze, montiert an einem Ende eines Hebels hat, und die die Walze in Kontakt mit der Gummiwalzenoberfläche bringt, um so eine Verschiebung der Walze an das andere Ende des Hebels vorzunehmen. Mit diesem Aufbau wird die Führungsrutsche 13 parallel entsprechend des Verschleißes der Walzen 7 oder 8 bewegt, so daß die Wurflinie S immer im wesentlichen rechtwinklig zu der Walzenachse R sein kann und durch den Mittelpunkt M des Walzenspaltes durchgehen kann.
  • 11 zeigt die Enthülsvorrichtung 20 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hiernach haben dieselben oder ähnlichen Bauteile wie jene des ersten Ausführungsbeispieles dieselben Bezugszeichen, und die Beschreibung wird weggelassen.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung so aufgebaut, daß eine gerade Linie, die die Rotationsachsen des Gummiwalzenpaares 7, 8 verbindet, im wesentlichen rechtwinklig zu einem Flugpunkt der Getreidekörner durch die Führungsrutsche 13 sein kann, und daß die Getreidekörner in den Punkt eingeführt werden können, in dem der Spalt oder Abstand zwischen den Gummiwalzen 7, 8 minimal ist. Die Gummiwalzen 7, 8 sind drehbar durch einen Motor 21, mittels eines nicht gezeigten Riemens angetrieben.
  • An dem oberen Abschnitt des Rahmens 2 ist ein Tank 22 zum Speichern der Körner vorgesehen, und unter dem Tank ist eine Vibrationszuführer 23 installiert, der das Getreide aus dem Tank empfängt und dasselbe überträgt. Der Zuführer 23 enthält einen Vibrationsübertragungsrahmen 24, der im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Der Vibrationsübertragungsrahmen 24 ist an einer Zuführungsgrundplatte 26 mittels Blattfedern 25, 25 montiert und die Zuführungsgrundplatte 26 ist an dem Rahmen 2 über Federn 27, 27 montiert. Die Zuführungsgrundplatte 26 ist auch mit einer Vibrationsvorrichtung 28 versehen, die ein Schwingungsniveau verändern kann.
  • Der Vibrationszuführer 23 überträgt durch Vibrieren des Übertragungsrahmens 24 durch die Vibrationsvorrichtung 28 das Getreide, übertragen von dem Tank 22 nach rechts in der Zeichnung. Der Zuführer kann ein handelsüblich verfügbarer sein und eine weitere Beschreibung wird weggelassen.
  • Unter dem Ende des Zuführers 23 ist die Führungsrutsche 13 in dem Rahmen 2 an einem vorbestimmten Neigungswinkel vorgesehen, um so die Getreidekörner, übertragen von dem Zuführer zwischen den Gummiwalzen 7, 8, zu senden. Die Führungsrutsche 13 ist an dem Rutschenrahmen 29 befestigt, welcher seinerseits drehbar rund um eine Lagerwelle 30 montiert ist. Die Führungsrutsche 13 ist mit einer Neigungsvorrichtung 32 zum Ausrichten des Endes des Rahmens auf einen minimalen Spalt zwischen den Walzen 7, 8 versehen. Die Vorrichtung ist vorgesehen, um den Neigungswinkel der Führungsrutsche durch eine Schraubenwelle 31a, deren Ende in Kontakt ist mit dem Rutschenrahmen 29 ist, einzustellen. Ähnlich zu dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist die Breite des Vibrationsübertragungsrahmens 24 und der Führungsrutsche 13 des Zuführers 23, d. h. die Länge in einer vertikalen Richtung in der Zeichnung, im wesentlichen gleich zu der Breite der Gummiwalzen 7, 8.
  • Im Betrieb der Vorrichtung, nach Einschalten der Energiezuführung, um so den Motor 21 zu betätigen, werden die Gummiwalzen 7, 8 in entgegengesetzte Richtungen mit einem Unterschied in ihren Umfangsgeschwindigkeiten gedreht. Anschließend, wenn die Vibrationnsvorrichtung 28 betätigt wird, beginnt der Vibrationsübertragungsrahmens 24 zu vibrieren. Die von dem Tank 22 übertragenen Getreidekörner breiten sich in einer Bandform aus und sie fallen in die Führungsrutsche 13 hinunter. Die in die Führungsrutsche 13 gefallenen Getreidekörner gleiten entlang der Führungsoberfläche 13a und werden zwischen die Gummiwalzen 7, 8 zugeführt. Das Getreide wird durch den Druck und die Rotation der Walzen 7, 8 enthülst, während es zwischen den Walzen durchgeht.
  • Entsprechend dieses Ausführungsbeispieles kann eine Zuführungsrate des Getreides durch Verändern des Vibrationsniveaus der Vibrationnsvorrichtung 28 eingestellt werden, und solch ein Fließeinstellventil, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel oder einer herkömmlichen Enthülseinrichtung verwendet, ist nicht erforderlich. Außerdem, da der Zuführer 23 die Getreidekörner mittels Vibration zuführen kann, werden die Getreidekörner gleichmäßig über die gesamte Breite des Vibrationsübertragungsrahmens 24 während der Übertragung zugeführt, sie werden in einer band-ähnlichen Form zu der Führungsrutsche zugeführt.
  • Die Führungsrutsche 13 ist auf eine solche Länge und Neigung festgelegt, daß die Getreidekörner bis zu einer Geschwindigkeit von mehr als 5 m/s beschleunigt werden, während sie entlang der Führungsoberfläche 13a nach unten gleiten und in den Spalt zwischen den Gummiwalzen 7, 8 springen. Die Zuführungsgeschwindigkeit der Getreidekörner wird eingestellt, um ungefähr 5 m/s zu sein. Die zu der Führungsrutsche 13 zugeführten Getreidekörner gleiten entlang der Oberfläche der Rutsche nach unten. Während des Gleitens werden sie zwangsweise in der Haltung angeordnet, in der die Längen der meisten Getreidekörner in die Richtung des Abfallens ausgerichtet sind. Die Getreidekörner werden beschleunigt und zwischen die Gummiwalzen 7, 8 gleichmäßig in die Richtung ihrer Breite zugeführt, während sie in dem Zustand einer dünnen, bandähnlichen Schicht sind. Als ein Ergebnis wirken die Gummiwalzen gleichmäßig auf die jeweiligen Getreidekörner, das Enthülsen ist gleichmäßig und in Kombination mit der oben beschriebenen Anordnung des Platzierens der Wurflinie im wesentlichen horizontal, kann das Getreide wirksam enthülst werden.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel, da die Schicht von Getreidekörnern dünn vergleichmäßigt ist, kann der Spalt zwischen den Gummiwalzen 7, 8 etwas breiter gesetzt werden. Außerdem werden die Getreidekörner durch die Führungsrutsche 13 beschleunigt, um zwischen die Gummiwalzen 7, 8 einzutreten. Demzufolge, selbst wenn die Schicht der Getreidekörner verdünnt ist, kann die Fließrate der Getreidekörner, um zwischen den Gummiwalzen zugeführt zu werden, erhöht werden, und die Schälwirkung kann verbessert werden. Außerdem, da die Getreidekörner längs ausgerichtet sind und zwischen die Gummiwalzen 7, 8 zugeführt werden, werden weniger zerbrochene Körner verursacht.
  • 12 zeigt eine Modifikation der Führungsrutsche. Eine Führungsrutsche 33 ist in ihrer Führungsoberfläche mit einer Mehrzahl von Kanälen oder Nuten 33a gebildet, von denen sich jede in Längsrichtung der Rutsche erstreckt. Die Nuten dienen, um die Längsausrichtung der Getreidekörner zu sichern.
  • 13 zeigt eine Neigungsvorrichtung 41 für die Führungsrutsche, die auf das Ausführungsbeispiel von 11 anwendbar ist. Nachdem, wenn die Gummiwalzen 7, 8 verwendet worden sind, sind sie verschlissen, was zur Verminderung ihrer Durchmesser führt. In Übereinstimmung mit der Verminderung wird die bewegliche Gummiwalze 8 durch eine ähnliche Vorrichtung, nicht gezeigt, des Ausführungsbeispieles von 1 bewegt, um so einen vorbestimmten Spalt aufrechtzuerhalten. Demzufolge verschiebt sich, die Position, bei der der Spalt zwischen den Gummiwalzen 7, 8 minimal ist, in Übereinstimmung mit der Verminderung des Durchmessers der festen Gummiwalze 7 infolge des Verschleißes. Die Neigungsvorrichtung 41 enthält einen L-förmigen Hebel 42, der durch eine Welle 43, vorgesehen in dem Rahmen 2, drehbar gelagert ist. Der Hebel 42 hat eine Walze 44, drehbar an einem Ende dessen vorgesehen, und bringt die Walze in Kontakt mit der feststehenden Gummiwalze 7. Der Hebel 42 hat einen Bolzen 45, vorgesehen an dessen anderem Ende, wobei der Bolzen im Eingriff mit einem Langloch 47 in einem Erstreckungsteil 46 ist, das in dem Rutschenrahmen der Führungsrutsche 13 gebildet ist. Wenn der Durchmesser der feststehenden Walze 7 abnimmt, dreht die Kontaktwalze 44 den Hebel 42 mit der Veränderung im Durchmesser in der Zeichnung in Uhrzeigerrichtung. Gleichzeitig dreht das andere Ende des Hebels 42 die Führungsrutsche 13 um die Welle 30, um die Neigung der Führungsrutsche 13 zu verändern. Somit ist die Führungsrutsche 13 automatisch eingestellt, so daß die Getreidekörner, die entlang der Rutsche gleiten, in den minimalen Spalt zwischen den Walzen 7, 8 geworfen werden können.
  • 14 zeigt ein weiteres Beispiel der Neigungsvorrichtung. Diese Neigungsvorrichtung ist gestaltet, um elektrisch die Erfassung des Walzendurchmessers und auto matische Einstellung der Neigung der Führungsrutsche auszuführen. Diese Vorrichtung weist einen Abschnitt zum Erfassen des Walzendurchmessers und einen weiteren Abschnitt zum Bewegen der Führungsrutsche 13 auf.
  • Der Erfassungsabschnitt enthält einen Hebel 52, der drehbar durch eine in dem Rahmen 2 vorgesehene Welle 53 gelagert ist. Der Hebel 52 hat eine Walze 54, drehbar an einem Ende desselben montiert, die in Kontakt mit einem Außenumfang der feststehenden Gummiwalze 7 ist. Eine Reflexionsplatte 55 ist mit dem anderen Ende des Hebels 52 verbunden. Ein photoelektrischer Sensor 56 ist vorgesehen, um der Reflexionsplatte 55 gegenüberzustehen. Der Sensor 56 strahlt Licht ab, das Licht ist auf die Reflexionsplatte 55 gerichtet und das reflektiert Licht wird durch Empfängerelemente, die linear in dem photoelektrischen Sensor 56 angeordnet sind, empfangen. Der photoelektrische Sensor 56 entscheidet die Rotationsposition des Hebels 52, d. h., den Durchmesser der feststehenden Walze 7 aus der Position, die das reflektierte Licht empfängt.
  • Andererseits enthält der Bewegungsabschnitt einen Elektromotor 57, der in Abhängigkeit von einem Meßergebnis durch den photoelektrischen Sensor 56 betätigt wird. Die Rotationswelle des Motors 57 ist mit einer Schraube 58 versehen. Der Bewegungsabschnitt enthält weiter eine Einstellstange 59, die verschieb- aber nicht drehbar an dem Rahmen 2 montiert ist. Die Einstellstange 59 ist an einem Ende derselben in Kontakt mit dem Rutschenrahmen der Führungsrutsche 13. Am anderen Endes der Einstellstange 59 ist eine Mutter gebildet, die im Eingriff mit einer Schraube 58 des Motors 57 ist. Demzufolge, wenn der Motor 57 in Übereinstimmung mit der Messung durch den photoelektrischen Sensor 56 betätigt wird, wird die Einstellstange 59 in der Zeichnung, entsprechend wie die Mutter entlang der Schraube 58 bewegt wird, nach rechts bewegt, um den Neigungswinkel der Führungsrutsche zu verändern. Somit, selbst wenn der Durchmesser der Gummiwalze infolge des Verschleißes vermindert ist, um den minimalen Spalt zwischen den Walzen einzustellen, wird die Führungsrutsche 13 automatisch eingestellt, so daß die Getreidekörner immer nach unten in Richtung des minimalen Spaltes gleiten können.
  • Die Beziehung in Anordnung der Gummiwalzen 7, 8 wird jetzt in Bezug zu den 15A und 15B beschrieben. Wie in dem vorerwähnten Ausführungsbeispielen beschrieben, wenn die feststehende Gummiwalze 7 niedriger als die bewegliche Gummiwalze 8 angeordnet ist, kann die Enthülseinrichtung in einfachem und kompaktem Aufbau hergestellt werden. Der Grund ist wie folgt: Wie in 15A gezeigt, kann ein Raum zum Anordnen der Vorrichtung zum Bewegen der beweglichen Gummiwalze 8 auf sowohl der oberen Seite, als auch den unteren Seiten der Gummiwalzen sichergestellt werden, und in jedem Fall nehmen die Gummiwalzen 7, 8 und die Bewegungsvorrichtung eine relativ kleine Höhe h ein.
  • Im Gegensatz dazu, wenn die bewegliche Gummiwalze 8 unterhalb angeordnet ist, da sich die Führungsrutsche 13 über der Walze 8 erstreckt, muß die Vorrichtung zum Bewegen der Gummiwalze 8 unter der Walze 8 angeordnet sein. Dann, wie in 15B gezeigt, muß ein weiterer Raum zum Anordnen der Walzenbewegungsvorrichtung unter den Gummiwalzen 7, 8 gesichert werden. Entsprechend nehmen die Walzen 7, 8 und die Bewegungsvorrichtung eine große Höhe h' ein, und es ist schwierig eine einfache, kompakte Enthülseinrichtung zu bauen.
  • In dem Fall, in dem die Neigung der Führungsrutsche 13 durch solch eine Hebeltyp-Neigungsvorrichtung, wie in 13 gezeigt, eingestellt ist, kann die Walze 44 der Verbindungsvorrichtung auf die feststehende Gummiwalze 7 mittels der Last der Führungsrutsche 13 gepresst werden. Andererseits, falls die bewegliche Gummiwalze 8 unterhalb angeordnet ist, weil die bewegliche Gummiwalze 8 bewegt wird, kann die Anordnung nicht so aufgebaut sein, um die Walze 44 auf die Walze 8 zu pressen. In diesem Fall kann es gedacht sein, daß die Walze 44 auf die obere feststehende Gummiwalze 7 drückt. Jedoch kann keine Kraft zum Pressen der Walze 44 auf die Gummiwalze 7 durch die Last der Führungsrutsche 13 erhalten werden. Aus diesen Gründen wird es, wenn die feststehende Gummiwalze 7 oberhalb angeordnet ist, unmöglich den Neigungswinkel der Führungsrutsche 13 durch solch eine Verbindungstyp-Neigungsvorrichtung, wie in 13 gezeigt, einzustellen.
  • Demzufolge ist es vorteilhaft, die feststehende Gummiwalze 7 niedriger als die bewegliche Gummiwalze 8 anzuordnen. Jedoch kann die Verbesserung der Enthülsrate und der Rate der zerbrochenen Körner kann nur durch Anordnen der Wurflinie der Führungsrutsche, im wesentlichen rechtwinklig zu den Walzenachsen, und in der vorerwähnt beschriebenen Position nach dem grundlegenden Konzept der Erfindung erreicht werden. In diesem Sinn kann demzufolge die feststehende Gummiwalze höher als die bewegliche Gummiwalze angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele beschrieben worden. Es sollte beachtet werden, daß die Erfindung nicht allein auf solch bestimmte Formen begrenzt ist, und daß verschiedene Veränderungen möglich sind, oder die Erfindung kann weitere Formen innerhalb des Bereiches der beigefügten Ansprüche annehmen.

Claims (9)

  1. Enthülseinrichtung für Getreide, mit: einem Trichter (3; 22), der Getreidekörner speichert, einer festen Walze (7), unter dem Trichter angebracht, einer zweite Walze (8), vorgesehen im wesentlichen parallel zu der ersten Walze mit einem Spalt belassen von der ersten Walze, und einer Zuführeinstellvorrichtung (13, 15; 13, 23; 33), die eine Führungsrutsche (13; 33) enthält, angeordnet zwischen dem Trichter und der ersten und zweiten Walze, wobei die Führungsrutsche, die eine geneigte Führungsoberfläche (13a) hat, die die Getreidekörner zwischen die erste und zweite Walze (7, 8) leiten, die jeweils in entgegengesetzte Richtungen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren, um die Getreidekörner zwischen den Walzen zu greifen und zu schälen, wobei eine Verlängerungslinie (S) von der Führungsoberfläche (13a) der Rutsche (13; 33) zwischen der ersten und zweiten Walze (7, 8) hindurchgeht und im wesentlichen rechtwinklig zu einer Linie (R) ist, die die Mitten der Drehwellen der ersten und zweiten Walze (7; 8) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungslinie (S) der Führungsoberfläche (13a) innerhalb eines Bereiches von ± 10 mm von beiden Seiten eines Mittelpunktes (M) des Spaltes zwischen der ersten und zweiten Walze (7, 8) und durch einen Mittelpunkt (V) zwischen einem ersten Mittelpunkt (T) des Spaltes zwischen der ersten und zweiten Walze (7, 8) verläuft, wenn die Walzen neu sind, und durch einen zweiten Mittelpunkt (U) des Spaltes zwischen der ersten und zweiten Walze (7, 8) verläuft, wenn die Walzen ersetzt werden müssen.
  2. Enthülseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsoberfläche (13a) der Führungsrutsche (13; 33) solch eine Neigung hat, daß die Getreidekörner bis zu einer Zuführungsgeschwindigkeit beschleunigt werden, die einem erhofften Durchsatz für die Enthülseinrichtung genügt.
  3. Enthülseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (7) so angeordnet ist, daß die Position ihrer Welle fixiert ist die zweite Walze (8) so angeordnet ist, daß die Position ihrer Welle beweglich zu und weg von der ersten Walze (7) ist, und die feste, erste Walze (7) unter der beweglichen, zweiten Walze (8) angeordnet ist und mit einer höheren Geschwindigkeit, als die zweite Walze (8) gedreht wird.
  4. Enthülseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrutsche (13; 33) schwenkbar angeordnet ist, so daß die Neigung der Führungsoberfläche (13a) verändert werden kann.
  5. Enthülseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrutsche (13; 33) auf einer gemeinsamen Grundplatte (4) zusammen mit den ersten und zweiten Walzen (7, 8) montiert ist, so daß die Neigung der Führungsoberfläche (13a) verändert werden kann, während eine relative Position derselben unverändert zu der ersten und zweiten Walze (7, 8) unverändert beibehalten wird.
  6. Enthülseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrutsche (13; 33) vorgesehen ist, parallel bewegbar zu sein, während die Neigung der Führungsoberfläche (13a) beibehalten wird.
  7. Enthülseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrutsche (33) in der Führungsoberfläche mit einer Mehrzahl von Nuten (33a) zum Längsausrichten der gleitenden Getreidekörner in Richtung des Gleitens gebildet ist.
  8. Enthülseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinstellvorrichtung einen Schwingförderer (23) enthält, wobei der Schwingförderer einen schwingenden Übertragungsrahmen hat, der sich im wesentlichen horizontal zwischen dem Trichter (22) und der Führungsrutsche (13; 33) erstreckt; und der Übertragungsrahmen die Getreidekörner von dem Trichter (22) auf die Führungsrutsche (13; 33) durch Vibration überträgt, während die Getreidekörner gleichmäßig verteilt werden.
  9. Verfahren zum Enthülsen von Getreidekörnern mit den Schritten von: – Speichern der Getreidekörner in einem Trichter (3; 22); – Zuführen der Getreidekörner aus dem Trichter (3; 22) entlang einer Verlängerungsschiene von einer Führungsfläche (13a) der Führungsrutsche (13; 33) durch eine Zuführeinstellvorrichtung, die die Führungsrutsche (13; 33) enthält, zu einem Paar von Enthülsungswalzen (7; 8), wobei eine erste Walze (7) derselben unter dem Trichter (3; 22) angeordnet ist, und eine zweite Walze (8) im wesentlichen parallel zu der ersten Walze (7) unter Belassen eines Spaltes von der ersten Walze (7) vorgesehen ist, wobei die Walzen (7, 8) jeweils in entgegengesetzte Richtungen jeweils mit einem Unterschied in deren Geschwindigkeiten rotieren, wobei die Führungsrutsche (13; 33) und die erste und zweite Walze (7, 8) so angeordnet sind, daß eine geneigte Führungsoberfläche (13a) der Führungsrutsche (13; 33) im wesentlichen rechtwinklig zu einer Linie (R) ist, die die Mitten der Drehwellen der ersten und zweiten Walze (7, 8) verbindet und die Verlängerungslinie (S) von der Führungsoberfläche (13a) innerhalb eines Bereiches von ±10 mm beiderseits eines Mittelpunktes (M) des Spaltes zwischen erster und zweiter Walze (7, 8) verläuft; – während des Heruntergleitens entlang der Führungsoberfläche (13a) verteilen sich die Getreidekörner über eine gesamte Breite der Führungsoberfläche (13a) in einer im wesentlichen Einzelschicht einer band-ähnlichen Form und beschleunigen diese bis auf eine Geschwindigkeit geringer als jene Umfangsgeschwindigkeiten der ersten und zweiten Walze (7, 8); – Zuführen der Getreidekörner zwischen die Walzen (7; 8) mit einer Zuführgeschwindigkeit innerhalb eines Winkelbereiches von 0° bis 23°, der zwischen einer Tangentenlinie (P) des Umfangs der Walzen (7; 8) und der Verlängerungslinie (S) gebildet wird, von der Führungsoberfläche (13a), die trotz der Abnutzung der Rollen an einer festen Stellung gehalten wird, und – Einziehen und Schälen der Getreidekörner zwischen den Enthülsungswalzen (7; 8).
DE69709998T 1996-07-22 1997-07-17 Walzenschälmaschine mit geneigter Leiteinrichtung Expired - Lifetime DE69709998T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8209384A JPH1033997A (ja) 1996-07-22 1996-07-22 脱ぷ装置
JP20938496 1996-07-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69709998D1 DE69709998D1 (de) 2002-03-14
DE69709998T2 DE69709998T2 (de) 2002-08-29
DE69709998T3 true DE69709998T3 (de) 2005-07-07

Family

ID=16572027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69709998T Expired - Lifetime DE69709998T3 (de) 1996-07-22 1997-07-17 Walzenschälmaschine mit geneigter Leiteinrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5873301A (de)
EP (1) EP0820814B2 (de)
JP (1) JPH1033997A (de)
CN (1) CN1145533C (de)
BR (1) BR9704041A (de)
DE (1) DE69709998T3 (de)
ES (1) ES2171788T5 (de)
MY (1) MY114747A (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19910337A1 (de) 1999-03-09 2000-09-14 Buehler Ag Gummiwalzenschäler und Verfahren zur Steuerung eines Gummiwalzenschälers
EP1084750A1 (de) * 1999-09-13 2001-03-21 F.H. Schule Mühlenbau GmbH Körnerschälmaschine
WO2001028686A1 (en) * 1999-10-15 2001-04-26 Cy Ross Process and apparatus for de-hulling and splitting lentils
JP4692794B2 (ja) * 2000-06-07 2011-06-01 株式会社サタケ 脱ぷ装置
DE10253099A1 (de) * 2002-11-13 2004-05-27 Bühler AG Walzenschäler
CN100363107C (zh) * 2002-12-02 2008-01-23 布勒公司 用于谷物的辊式脱壳机
DE10328751A1 (de) * 2003-06-25 2005-01-27 Bühler AG Walzenschäler für Körnerfrüchte
DE102005026593A1 (de) * 2005-06-08 2006-12-14 Bühler AG Gummiwalzenschäler
US20100043652A1 (en) * 2007-05-24 2010-02-25 Danny John Harpole Rice milling sample machine, for the milling of small sample, 1000g for the determination of quality and milling yield, for the buying and selling of rough rice
EP2030691B1 (de) * 2007-08-30 2014-05-07 Satake Corporation Schälwalzen-Antriebsvorrichtung in einem Schalenentfernungsgerät
US20090186136A1 (en) * 2008-01-18 2009-07-23 Saponin Inc. Process for seed and grain fractionation and recovery of bio-products
JP5041540B2 (ja) * 2008-03-14 2012-10-03 ヤンマー株式会社 籾摺機
US8495953B2 (en) * 2009-08-27 2013-07-30 Kabushiki Kaisha Audio-Technica Apparatus for molding cooked rice
CN103657770B (zh) * 2014-01-04 2015-06-03 李志峰 一种玉米脱皮机的自动下料装置
KR101545822B1 (ko) * 2014-11-07 2015-08-19 주식회사 명진 곡물의 탈피 장치
CN104588150A (zh) * 2014-12-06 2015-05-06 诸暨市粮工机械有限公司 一种全自动胶辊砻谷机的驱动装置
CN104663847B (zh) * 2015-02-12 2017-03-01 中国水产科学研究院渔业机械仪器研究所 一种机械式蟹脚壳肉分离装置
JP6802996B2 (ja) * 2016-08-04 2020-12-23 株式会社サタケ 籾摺機
CN106540868B (zh) * 2016-12-12 2022-11-22 江西中材太阳能新材料有限公司 自动植砂设备及自动植砂系统
CN107144404A (zh) * 2017-07-24 2017-09-08 江苏方正环测设备有限公司 一种砂尘试验箱加料装置
CN107597237B (zh) * 2017-10-30 2019-05-03 陈永 一种稻谷脱壳筛选一体的加工装置
CN108704697B (zh) * 2018-05-30 2019-11-12 怀宁县谷丰米业有限公司 一种胶辊高利用率的大米垄谷机
CN110249790A (zh) * 2019-07-05 2019-09-20 重庆市农业科学院 一种自适应花椒枝穗分离机
CN111250194A (zh) * 2020-02-11 2020-06-09 武汉轻工大学 一种砻谷机胶辊恒定线速差调节装置、调节方法及砻谷机

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE596415C (de) * 1932-01-12 1934-05-02 Robert Henry Brown Maschine zum Schaelen von Reis
GB439399A (en) * 1935-03-29 1935-12-05 Robert Henry Brown Machine for shelling rice and other hard kernelled grains, seeds and beans
GB797372A (en) * 1955-08-31 1958-07-02 Lewis C Grant Ltd Improvements in or relating to machines for shelling rice and other hard kernelled grains, seeds, nuts and beans
US3885464A (en) * 1973-03-15 1975-05-27 Ceballos Aguilera Guillermo Polishers for cereals
DE2342516A1 (de) * 1973-08-23 1975-03-06 Buehler Miag Gmbh Maschine fuer das schaelen oder eine aehnliche oberflaechenbehandlung von koernerfruechten
US3960068A (en) * 1975-01-29 1976-06-01 Felipe Salete Machine for whitening, polishing or pearling grains and cereals and more particularly rice
DE2633275C3 (de) * 1976-07-23 1981-05-27 Steinmetz-Patent-Müllerei KG, 2209 Krempe Verfahren zum Enthülsen und teilweise Trocknen von gewaschenem Getreide und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2705334C2 (de) * 1977-02-09 1983-02-24 Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig Schälmaschine für Körnerfrüchte
MX147108A (es) * 1979-01-24 1982-10-06 Felipe Salete Garces Mejoras a maquina pulidora y blanqueadora de granos
MX150311A (es) * 1979-07-10 1984-04-13 Salete Garces Felipe Mejoras en molino de arroz con transporte neumatico de grano
FR2553004B1 (fr) * 1983-10-05 1987-01-09 Halwani Mohammed Procede et dispositif pour la preparation de graines de sesame
GB2151018B (en) * 1983-12-06 1987-07-22 Gunsons Sortex Ltd Sorting machine and method
US5048407A (en) * 1989-11-07 1991-09-17 Salete Garces Felipe Grain husking and polishing machine
EP0433498B1 (de) * 1989-12-13 1994-10-05 Satake Engineering Co., Ltd. Mahlvorrichtung und System dafür
JP3106444B2 (ja) * 1992-06-16 2000-11-06 株式会社佐竹製作所 竪型精穀機
GB2269735A (en) * 1992-08-21 1994-02-23 Felipe Salete Machine for cleaning and polishing grain
US5415085A (en) * 1994-09-01 1995-05-16 Thomson; Kirk Apparatus for shelling and separating any type of nut or legume
JPH09122510A (ja) * 1995-11-02 1997-05-13 Satake Eng Co Ltd 脱ぷ装置

Also Published As

Publication number Publication date
BR9704041A (pt) 1998-12-22
DE69709998D1 (de) 2002-03-14
MY114747A (en) 2002-12-31
ES2171788T3 (es) 2002-09-16
EP0820814A1 (de) 1998-01-28
EP0820814B1 (de) 2002-01-23
CN1145533C (zh) 2004-04-14
MX9705488A (es) 1998-08-30
DE69709998T2 (de) 2002-08-29
ES2171788T5 (es) 2005-09-16
EP0820814B2 (de) 2005-03-02
JPH1033997A (ja) 1998-02-10
CN1171297A (zh) 1998-01-28
US5873301A (en) 1999-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69709998T3 (de) Walzenschälmaschine mit geneigter Leiteinrichtung
DE69626731T2 (de) Körnchenbarriere und Körnchenwägeapparat damit
DE3001130C2 (de)
DE2731281C2 (de) Fördervorrichtung mit einem Fördergut in variabler Menge
EP0497002A1 (de) Vorrichtung zum Bilden einer Lücke in einem Schuppenstrom
DE19505612A1 (de) Verfahren zum Behandeln von gedruckten Schaltungskarten und dergleichen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2600648A1 (de) Pelletpresse
DE10208741B4 (de) Gerät zum Zuführen von Rohmaterial in konstanten Mengen
DE4426085A1 (de) Ausrichtvorrichtung für Holzstücke
DE4402560C2 (de) Vorrichtung zum Drehen von flachliegend voranbewegten Werkstücken
EP3443844A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ausrichten von würsten
DE3134238C2 (de)
DE2530008B2 (de) Transportvorrichtung zum Fördern von Zigaretten mit einem Zigarettenspeicher
EP0589317B1 (de) Erntemaschine
DE3702954A1 (de) Gruppiereinrichtung zur bildung von behaeltergruppen
DE2413198A1 (de) Schneidvorrichtung
DE2844034A1 (de) Zuckerrohrmuehle
DE2506016C3 (de) Vorrichtung zum Aufgeben von Grünpellets auf den Wanderrost eines Vorbehandlungsofens
DE3509004A1 (de) Bandschleifmaschine
EP0001202B1 (de) Flachsilofräse
EP0499182B1 (de) Kugelschiebevorrichtung
DE2725897A1 (de) Vorrichtung zur foerderung von materialien
DE4220602C2 (de) Schneidemaschine zum Schneiden von Lebensmittelprodukten mit längenverstellbarem Transportband
DE2406771C3 (de) Vorrichtung zum trockenen Zerfasern von Ballen aus gepreßten Faserstoffen
DD292486A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtragen von faserflocken aus faserballen

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings