CH680800A5 - - Google Patents

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CH680800A5
CH680800A5 CH177/90A CH17790A CH680800A5 CH 680800 A5 CH680800 A5 CH 680800A5 CH 177/90 A CH177/90 A CH 177/90A CH 17790 A CH17790 A CH 17790A CH 680800 A5 CH680800 A5 CH 680800A5
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CH
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cloth
feed
fiber material
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needle
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CH177/90A
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Ferdinand Leifeld
Josef Temburg
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Truetzschler & Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed

Description

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CH 680 800 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Speiseeinrichtung für Fasermaterial, z.B. eines Kastenspeisers, bei dem das Fasermaterial auf der Oberseite eines endlosen, über zwei drehbare Rollen zugeführten Zuführtuches abgelegt ist, das mit einer geringen Geschwindigkeit angetrieben wird und das Fasermaterial einem Nadeltuch zuführt, wobei die Oberseite des Zuführtu-ches in Richtung auf das Nadeltuch läuft, das einen Teil des Fasermaterials nach oben befördert, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Abarbeitung eines Faservorrates mit einem Nadeltuch zeigt sich in der Praxis, dass im oberen Bereich des Faservorrates das Fasermaterial nicht mehr so gut abgearbeitet wird wie im unteren Bereich, wo leere Nadeln das Eintauchen von unten angeboten werden und wo ein grösserer Anpressdruck herrscht. Das führt zum Rollen im oberen Bereich und zum unerwünschten Anstieg des Materialvorrates im unmittelbaren Bereich des Nadeltisches. Dadurch ergeben sich Mischungsnachteile und Betriebsschwierigkeiten für die Maschine, insbesondere bei hohen Durchsätzen.
Bei einem bekannten Verfahren wird das Materialzuführband (Zuführtuch) mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die Materialzuführgeschwindigkeit beeinflusst in hohem Masse die Produktion. Auch Nadeltischgeschwindigkeit, Fülihöhe sowie Materialdruck haben Einfluss auf die Produktion.
Durch das Rollen ergeben sich unterschiedliche Anpressdrücke und auch ständig schwankende Füllhöhen. Nachteilig ist insbesondere, dass die oberen leichteren Lagen geringe Möglichkeiten haben, von den Nadeln mitgenommen zu werden, weil diese schon im unteren Bereich gefüllt sind, insbesondere wegen deren günstiger Anordnung und auch wegen des höheren Anpressdruckes im unteren Bereich. Dies geschieht wiederum wegen der höheren Gewichtskompressionen und der grösseren Nähe zum Materialtransportband, wo die Transportschubkräfte noch besser zur Wirkung kommen. Das Rollen ist in vielen Anwendungen eine unerwünschte Erscheinung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere eine gleichmässigere Abarbeitung des Fasermaterialvorrats durch das Nadeltuch und eine Verbesserung der Fasermischung erlaubt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäss wird das Zuführband (Materialtransportband) bei der Betriebsstellung «Transportantrieb ein» im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren nicht stetig, sondern unstetig angetrieben. Beispielsweise kann die Antriebsgeschwindigkeit periodisch geändert werden. Dadurch wird dem Nadeltuch der Faservorrat nicht mit ständig gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführt, so dass die oberen und unteren Lagen des Fasermaterialvorrates in unterschiedlicher Weise von dem ansteigenden Nadeltuch erfasst werden.
Zweckmässig wird die Antriebsgeschwindigkeit für das Zuführtuch kurzzeitig verändert. Vorzugsweise wird das Zufuhrtuch kurzzeitig, z.B. einige Sekunden oder Minuten lang, nicht angetrieben. Bevorzugt wird die Umlaufrichtung des Zuführtuches kuzzeitig umgekehrt. Dabei wird die Materialsäule auf das Nadeltuch zu bewegt und kurzzeitig wieder von dem Nadeltuch fortbewegt. In der Phase des Zubewegens füllen sich die unteren Nadeln. In der Phase des Fortbewegens bleiben die Nadeln unten freier und diese Nadeln greifen dann im oberen Bereich die Fasern, die auf das Nadeltuch zufallen und als Reaktion auf die Bewegung des Zuführbandes vom Nadeltisch fort wegen der Beharrungskräfte und der ungünstigen Schubkraftübertragung in einer Materialschüttung. Mit Vorteil wird vom Zuführband eine Art Pilgerschrittbewegung ausgeführt, wobei die kurzzeitigen Wege auf den Nadeltisch zu immer grösser sind als die kurzzeitigen Wege vom Nadeltisch fort.
Die Erfindung umfasst auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der ein endloses, über zwei drehbare Rollen geführtes Zuführtuch vorhanden ist, das mit einer langsamen Geschwindigkeit angetrieben ist und das mit seiner einen Stirnseite einem endlosen Nadeltuch zugeordnet ist, das in Förderrichtung nach oben geneigt ist, wobei während der Zuförderung die Oberseite des Zuführtuches in Richtung auf das Nadeltuch läuft und bei dem die Antriebseinrichtung für das Zuführtuch mit einer Steuereinrichtung in Verbindung steht, die die Antriebseinrichtung unstetig zu steuern vermag. Mit Vorteil vermag die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtung in umgekehrter Richtung umzusteuern. Zweckmässig steht die Antriebseinrichtung für das Zuführtuch mit einer Steuereinrichtung in Verbindung, die die Antriebseinrichtung kurzfristig stillzusetzen vermag, während das Nadeltuch weiterläuft. Vorzugsweise weist die Steuereinrichtung eine Wegsteuereinrichtung auf. Zweckmässig weist die Steuereinrichtung eine Zeitsteuereinrichtung auf. Bevorzugt steht die Steuereinrichtung mit einer Messeinrichtung für die Menge des Fasermaterials auf dem Zuführtisch in Verbindung. Mit Vorteil steht die Steuereinrichtung mit dem Antriebsmotor für das Nadeltuch in Verbindung. Es ist vorteilhaft, die Ansteuerung des Materialtransportbandes mit der Geschwindigkeit des Nadeltisches zu koppeln, da wechselweise entschieden werden soll, wann oben und unten gefüllt werden soll und die Nadeltischgeschwindigkeit somit Einfluss auf die Zeiten und Orte für die einzelnen Füllvorgänge hat. Vorzugsweise steht die Steuereinrichtung mit einer Fasermaterialmengenmessein-richtung, die dem Nadeltuch nachgeordnet ist, in Verbindung. Bevorzugt steht die Steuereinrichtung mit einer Füllstandsmesseinrichtung für die Höhe des Fasermaterialvorrats in Verbindung. Wenn der Füllstand im Fasermaterialvorrat und der Durchsatz am Maschinenausgang mit den anderen, oben erwähnten Grössen mit in die Steuereinrichtung eingespeist werden, so ermöglicht es diese Kombination, eine Maschine, die mit einem Nadeltisch arbei-
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tet, über diese Steuerung automatisch auf eine vorgegebene Produktion einzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a bis 1c Seitenansicht der erfindungsgemäs-sen Vorrichtung (Kastenspeiser) zur Durchführung des Verfahrens, bei dem die Umlaufrichtung des Zuführtuches umgekehrt wird,
Fig. 2 die Vorrichtung mit Steuer- und Regeleinrichtung und Fasermaterialdurchflussmessorgan und
Fig. 3 die Vorrichtung mit Steuer- und Regeleinrichtung, an die eine Füllstandsmesseinrichtung (zugeführtes Fasergut) und eine Fasermaterialmen-genmesseinrichtung (abgegebenes Fasergut) angeschlossen ist.
Fig. 1a bis 1c zeigen einen bekannten Kastenspeiser 1 mit Zuführtuch 2, Nadeltuch 3, Abstreichwalze 4, Rückstreichwalze 5 und Lichtschranke 6.
Mit 7 ist eine Sternwalze bezeichnet. Nach Fig. 1a wird das Fasermateriai 8 durch das Zuführtuch 2 in Richtung (siehe Pfeil A) auf das Nadeltuch 3 bewegt. Die Pfeile C und D zeigen die Umlaufrichtung des Zuführtuches 2 an. Nach Fig. 1b ist die Umlaufrichtung des Zuführtuchs 2 kurzzeitig umgekehrt, wie die Zeile E und F zeigen. Dadurch wird der untere Bereich des Faservorrates 8 langsam in Richtung des Pfeils B bewegt, während der obere Bereich des Fasermaterials 8 im wesentlichen am Ort beharrt. Der obere Bereich des Fasermaterials 8 liegt weiterhin am Nadeltuch 3 an; er kippt etwas in Richtung des Nadeltuchs 3. Durch die Rückführung in Richtung des Pfeils C entsteht zwischen dem unteren Bereich und den Nadeln 3a ein faserfreier Raum, so dass die Nadeln 3a keine Fasern greifen. Sobald die faserfreien Nadeln 3a in die Position 3b gelangen, greifen sie das weiter oben befindliche Fasermaterial 8. Anschliessend wird gemäss Fig. 1c die Umlaufrichtung des Zuführtisches 2 wieder umgekehrt (siehe Pfeile B, C), so dass das Fasermaterial 8 insgesamt wieder in Richtung des Pfeils A auf das Nadeltuch 3 zu bewegt wird.
Nach Fig. 2 ist der Umlenkrolle 2a des Zuführtisches 2 der regelbare Antriebsmotor 9 und der Umlenkrolle 3c des Nadeltuchs 3 der regelbare Antriebsmotor 10 zugeordnet. Die Antriebsmotoren 9 und 10 stehen mit einer Steuer- und Regeleinrichtung 11 in Verbindung. Die von der Abstreichwalze 4 aus dem Nadeltuch 3 herausgelösten Faserflocken G gelangen in eine pneumatische Fasertransportleitung 12, die ein Fasermaterialdurch-flussmessorgan 13 aufweist, das über eine Auswerteinrichtung 14 an die Steuer- und Regeleinrichtung 11 angeschlossen ist. Das auf dem Zuführtisch 2 aufliegende Fasermaterial 8 wird in Richtung des Pfeils A bewegt. Das Zuführtuch 2 wird über den Antriebsmotor 9 nicht stetig angetrieben; die Umlaufgeschwindigkeit wird kurzzeitig verändert.
Nach Fig. 3 ist an dem Kastenspeiser 1 unterhalb der Abstreichwalze 4 ein gebogenes Führungsblech 15 für die Förderung der abgestrichenen Faserflocken vorhanden, das an einem Ende offen ist. Dem offenen Ende gegenüberliegend ist ein Prallblech 16 schräg nach unten weisend vorhanden, das über eine Blattfeder 17 an einem ortsfe-5 sten Lager 16 befestigt ist. Unterhalb des offenen Endes des Prallbleches 16 ist eine Kraftmessdose 19 (Kraftaufnehmer) vorhanden, die über eine Auswerteinrichtung 20 mit der Steuer- und Regeleinrichtung 11 in Verbindung steht. Der Faserflockenstrom 10 Gì trifft von oben auf das Prallelement 16 und wird von dort als Flockenstrom G2, schräg nach unten abgelenkt. Weiterhin ist oberhalb des Zuführtuchs 2 eine Höhenmesseinrichtung 21 für die Höhe des auf dem Zuführtuch 2 befindlichen Fasermaterials 8 15 vorhanden, die aus einer Mehrzahl von Fotozellen 21a ... 21 n, Lichtschranken o.dgl. besteht. Die Höhenmesseinrichtung 21 steht mit der Steuer- und Regeleinrichtung 11 elektrisch in Verbindung.
Nach Fig. 4 ist das Nadeltuch 3 über einen Dreh-20 punkt 22 in Richtung auf das Zuführtuch 2 bzw. von dem Zuführtuch 2 weg in Richtung der Pfeile H, I schwenkbar. Die Lage des Nadeltuches 3 in der Nähe des Zuführtisches 2 ist gestrichelt und mit 3' bezeichnet.
25 Nach Fig. 5 sind zwei übereinander angeordnete Nadeltücher 3a und 3b vorhanden, wobei nur das untere Nadeltuch 3a über den Drehpunkt 23 schwenkbar ist
Nach Fig. 6 ist zwischen den Umlenkrollen 3c und 30 3d eine weitere ortsfeste Rolle 3f angeordnet, wobei der zwischen der Rolle 3f und der Umlenkrolle 3c vorhandene Bereich des Nadeltuchs 3 um den Drehpunkt 24 schwenkbar ist. Die Schwenkung erfolgt z.B. durch einen (nicht dargestellten) Gelenk-35 arm oder ein Drehgelenk.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Verfahren zum Betreiben einer Speiseeinrich-40 tung für Fasermaterial, insbesondere eines Kastenspeisers, bei dem das Fasermaterial auf der Oberseite eines endlosen, über zwei drehbare Rollen zugeführten Zuführtuches abgelegt ist, das mit einer geringen Geschwindigkeit angetrieben wird und das 45 Fasermaterial einem Nadeltuch zuführt, wobei die Oberseite des Zuführtuches in Richtung auf das Nadeltuch läuft, das einen Teil des Fasermaterials nach oben befördert, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführtuch nicht stetig angetrieben wird. 50 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsgeschwindigkeit für das Zuführtuch kurzzeitig verändert wird.
    3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführtuch kurzzeitig
    55 nicht angetrieben wird.
    4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufrichtung des Zuführtuches kurzzeitig umgekehrt wird.
    5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 60 dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwege des
    Zuführtuches in Richtung auf das Nadeltuch hin stets grösser sind als die kurzzeitigen Rückförderwege des Zuführtuches von dem Nadeltuch weg.
    6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 65 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des
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    Zuführtuches während der Zuförderung in Richtung auf das Nadeltuch läuft.
    7) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, bei der ein endloses, über zwei drehbare Rollen geführtes Zuführtuch vorhanden ist, das mit einer geringen Geschwindigkeit antreibbar ist und das mit seiner einen Stirnseite einem endlosen Nadeltuch zugeordnet ist, das in Förderrichtung nach oben geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (9) für das Zuführtuch (2) mit einer Steuer- und Regeleinrichtung (11) in Verbindung steht, die die Antriebseinrichtung (9) unstetig zu steuern vermag.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) die Antriebseinrichtung (9) in umgekehrter Richtung umzusteuern vermag.
    9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (9) für das Zuführtuch (2) mit der Steuer- und Regeleinrichtung (11) in Verbindung steht, die die Antriebseinrichtung (9) kurzfristig stillzusetzen vermag.
    10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) eine Wegsteuereinrichtung aufweist.
    11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) eine Zeitsteuereinrichtung aufweist.
    12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Regeleinrichtung (11) mit einer Messeinrichtung (6, 21) für die Menge des Fasermaterials (8) auf dem Zuführtuch (2) in Verbindung steht.
    13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Regeleinrichtung (11) mit einem Antriebsmotor (10) für das Nadeltuch (3) in Verbindung steht.
    14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Regeleinrichtung (11 ) mit einer Fasermaterialmengen-messeinrichtung (13, 16), die dem Nadeltuch (3) nachgeordnet ist, in Verbindung steht.
    15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasermaterialmengenmess-einrichtung ein Fasermaterialdurchflussmessorgan (13) ist.
    16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Regeleinrichtung (11) mit einer Füllstandsmesseinrichtung (21) mit einer Mehrzahl von Fotozellen (21a...21n) für die Höhe des zugeführten Fasermaterials (8) in Verbindung steht.
    17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadeltuch (3; 3a) über einen Drehpunkt (22, 23, 24) in Richtung auf das Zuführtuch (2) und von dem Zuführtuch (2) weg schwenkbar (H, I) ist.
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CH177/90A 1989-02-20 1990-01-19 CH680800A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3905138 1989-02-20
DE3934040A DE3934040A1 (de) 1989-02-20 1989-10-12 Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer speiseeinrichtung fuer fasermaterial, z. b. kastenspeiser

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