DE102004030967A1 - Vorrichtung zur Messung der Masse eines eine Spinnereivorbereitungsmaschine oder -anlage durchlaufenden Fasermaterials - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Masse eines eine Spinnereivorbereitungsmaschine oder -anlage durchlaufenden Fasermaterials Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Messung der Masse eines eine Spinnereivorbereitungsmaschine oder -anlage oder eine Vliesherstellungseinrichtung (Nonwoven) durchlaufenden Fasermaterials sind mindestens ein Mikrowellenresonator und eine zugehörige angepasste Messelektronik vorhanden. DOLLAR A Um die Messung der Masse des Fasermaterials in einer Putzerei, insbesondere zwischen Ballenöffner und Karde, zu verbessern und zur Regelung und/oder Steuerung heranzuziehen, ist das Fasermaterial in Form von Faserflocken vorhanden und durchlaufen die Faserflocken eine Messstrecke mit einer Messeinrichtung mit dem mindestens einen Mikrowellenresonator.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Masse eines eine Spinnereivorbereitungsmaschine oder -anlage oder eine Vliesherstellungseinrichtung (Nonwoven) durchlaufenden Fasermaterials, bei der mindestens ein Mikrowellenresonator und eine zugehörige angepasste Messelektronik vorhanden sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (WO 00/12974) ist eine Karde vorhanden, in die mit langsamer Geschwindigkeit unbearbeitetes Faserrohmaterial eintritt und aus der mit hoher Geschwindigkeit kardiertes Fasermaterial in Form eines Faserbandes oder Faserflors austritt. Das kardierte Fasermaterial durchläuft einen Mikrowellenresonator, der am Ausgang der Karde angeordnet ist und der die Masse (Dichte) des Fasermaterials misst. Dieser Messwert ist geeignet, um das ein Zwischenprodukt bildende kardierte Fasermaterial fein zu regulieren. Weiterhin ist optional am Eingang der Karde eine Messeinrichtung für die Feuchtigkeit des unbearbeiteten Faserrohmaterials vorgesehen, wodurch eine Grobregulierung ermöglicht werden soll. Ein erheblicher Nachteil besteht darin, dass eine Grobregulierung keine präzisen und gleichmäßigen Fasermaterialströme in der der Karde vorgelagerten Putzereianlage ermöglicht.
  • Beispielsweise ist die Herstellung von Fasermischungen mit genauen Anteilen unterschiedlicher Faserkomponenten mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere ermöglicht, die Messung der Masse des Fasermaterials in einer Putzerei, insbesondere zwischen Ballenöffner und Karde, zu verbessern und zur Regelung und/oder Steuerung heranzuziehen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, in einer Putzereimaschine bzw. in einer Putzereianlage präzise und gleichmäßige Fasermaterialströme zu verwirklichen. Die Messung der Masse der Faserflocken, insbesondere bei Kompensation der Feuchte, wird zur Steuerung und/oder Regulierung herangezogen. Insbesondere ist es möglich, größere bis große Fasermaterialmengen, wie sie in einer Putzerei verarbeitet werden, genau zu messen. Weiterhin erlaubt die Erfindung, Fasermaterial exakt zu dosieren. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise eine berührungslose Fasermassenermittlung unterschiedlicher Faserkomponenten ermöglicht ist, wodurch Fasermischungen mit genauen Anteilen, z. B. 60% Baumwolle und 40% Polyester, herstellbar sind.
  • Die Ansprüche 2 bis 41 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Begriffe Messung der Fasermasse, Faserflockenmasse o. dgl. umfassen ebenfalls die Messung äquivalenter Größen wie insbesondere der Flockendichte, des Flockengewichts u. dgl. bzw. der Schwankungen dieser Größen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1a schematisch in Seitenansicht einen Ballenöffner (Kastenspeiser) mit Abförderband, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung dem Steiglattentuch mit der Abstreichwalze nachgeordnet ist,
  • 1b den Ballenöffner (Kastenspeiser) gemäß 1a, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung dem Abförderband zugeordnet ist,
  • 2 die Kondenser mit nachgeschalteter erfindungsgemäßer Vorrichtung;
  • 3 ein Flockenfüllschacht, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung den Abzugswalzen nachgeschaltet ist,
  • 4 schematisch Darstellung einer Mischanlage für die Herstellung von Mischungen aus unterschiedlichen Fasermaterialkomponenten,
  • 5 zwei Speisevorrichtungen mit Öffner bzw. Reiniger, jeweils mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und gemeinsamen Flockenmischband, z. B. für zwei Fasermaterialkomponenten,
  • 6 einen Mehrfachmischer, bei dem jedem Füllschacht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zugeordnet ist,
  • 7 den Ballenöffner (Kastenspeiser) nach 1a, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung des Abförderbandes dient und
  • 8 den Ballenöffner (Kastenspeiser) nach 16, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Regelung der Antriebsmotoren des Steiglattentuches und der Abstreichwalze herangezogen wird.
  • Nach 1a weist eine Vorrichtung zum Betreiben einer Speiseeinrichtung für Fasermaterial, z. B. TRÜTZSCHLER Universal Ballenöffner BO-U, einen schräg nach oben geneigten Zuführtisch 1 in Form eines in Richtung A, B endlos umlaufenden Förderbandes auf. Der Zuführtisch speist das symbolisch durch einen Pfeil 31 dargestellte Fasermaterial 15 einem Nadeltisch 2 zu, der aus einem in Richtung C, D um Umlenkrollen 2a, 2b endlos umlaufenden Nadeltuch 2c besteht. Die Umlenkrollen 2a, 2b drehen sich in Richtung der Pfeile 2' bzw. 2'' (sh. 7, 8). Durch die Nadeln 5 wird das Fasermaterial 32 in Richtung C gefördert und um die obere Umlenkrolle 2a umgelenkt. Der oberen Umlenkrolle 2a ist etwa horizontal eine Abstreichwalze 6 nachgeordnet, deren Drehrichtung 6a entgegengesetzt zu der Drehrichtung 2' der Umlenkrolle 2a verläuft. Die Abstreichwalze 6 ist mit Nadeln 6b bestückt und streicht das Fasermaterial von dem Nadeltuch 2 ab und fördert es entlang einer Führung 9 in Richtung auf ein teilweise trichterartiges Zuspeiseelement 10, unterhalb dessen ein endlos umlaufendes Förderband 11 angeordnet ist. Zwischen dem Ausgang des Zuspeiseelements 10 und dem oberen Bandabschnitt 11a des Abförderbandes 11 ist eine Messeinrichtung 12 mit einem Mikrowellenresonator (Mikrowellenmessorgan) angeordnet. Die Faserflocken 33 treten im Flug durch die Messeinrichtung 12 hindurch, wobei die Masse des durchlaufenden Fasermaterials 33 erfasst wird. Die Messeinrichtung 12 steht elektrisch mit einer elektronischen Regel- und Steuereinrichtung 13 (sh. 7 und 8) in Verbindung. Die Faserflocken 33 fallen durch die Luft (Faser-Luft-Gemisch) auf den Bandabschnitt 11a. Mit 7 ist eine Rückhaltewalze und mit 8 eine Abstreichwalze für die Rückhaltewalze bezeichnet. Die Masse der Faserflocken 33 wird im Luftstrom gemessen.
  • Nach 1b ist dem Zuspeiseelement 10 ein Speiseschacht 14 nachgeschaltet, der die Faserflocken 33 auf den oberen Bandabschnitt 11a des Abförderbandes 11 in Form einer losen (lockeren) Flockenschicht 16 ablegt. Durch den Speiseschacht 14 fallen die Faserflocken 33 (Faser-Luft-Gemisch). Dem Abförderband 11 ist die Messeinrichtung 12 derart zugeordnet, dass der obere Bandabschnitt 11a mit der Flockenschicht 16 durch den Innenraum 12a der Messeinrichtung 12 in Richtung des Pfeils E hindurchläuft. Die Masse der Faserflocken 16 wird auf dem Abförderband 11 (das mit geschlossener Oberfläche oder als Siebband ausgebildet sein kann) gemessen.
  • Gemäß 2 ist eine Beschickung mit einem Schacht vorgesehen, bei der ein Abförderband 11 durch einen Kondenser 17 und einen Trützschler Beschickungsschacht FD-T 18 gespeist wird. Die vom Kondenser 17 abgegebenen Faserflocken 19 fallen durch den trichterartigen oberen Einfüllbereich 18a in den unteren Speisebereich 18b, werden dort abgelegt und gelangen auf den oberen Bandabschnitt 11a des Abförderbandes 11. Dem Einfüllbereich 18a ist die Messeinrichtung 12 (Mikrowellenmessorgan) derart zugeordnet, dass das Faserflocken 19-Luft-Gemisch durch den Innenraum 12a der Messeinrichtung 12 hindurchtritt, wobei die Masse der Faserflocken 19 im Luftstrom gemessen wird.
  • Entsprechend 3 sind am unteren Ende des Speisebereichs 18b (der senkrecht angeordnete, parallele Wandflächen aufweist) des Beschickungsschachtes 18 zwei langsam, in entgegengesetzter Drehrichtung (sh. Pfeile G, H) umlaufende Abzugswalzen 20a, 20b angeordnet, die Faserflocken 21 aus den Beschickungsschacht 18 abziehen. Die Faserflocken 21 treten als Flocken 21-Luft-Gemisch durch den Innenraum 12a der Messeinrichtung 12 (Mikrowellenmessorgan) hindurch, gelangen auf den oberen Bandabschnitt 11a des Abförderbandes 11 und werden dort als Flockenschicht 16 abgelegt. Die Masse der Faserflocken 21 wird im Luftstrom gemessen.
  • In 4 ist schematisch eine Mischanlage aus einer Mehrzahl von Mischungseinrichtungen dargestellt, in denen unterschiedliche Fasermaterialsorten (bzw. -arten, -komponenten) 1 bis n zu einer Fasermischung verarbeitet werden. Entsprechend dem gewünschten Mischungsverhältnis in der zu produzierenden Mischung sind von der Faserkomponente 1 x%, von der Faserkomponente 2 y% und von der Faserkomponente n sind n% vorgesehen. Beispielsweise kann eine Mischung aus 60% Baumwolle und 40% Polyester hergestellt werden.
  • Nach 5 ist eine Speisevorrichtung für zwei Fasermaterialkomponenten vorgesehen, bei der zwei Speiseeinrichtungen 22a, 22b unterschiedliche Fasermaterialkomponenten auf ein unterhalb angeordnetes gemeinsames Flockenmischband 23 abliefern. Die Speiseeinrichtungen 22a, 22b weisen jeweils einen Speiseschacht 18' bzw. 18'', vier Abzugswalzen 20' bzw. 20'' und eine schnelllaufende Öffner- bzw. Reinigerwalze 24' bzw. 24'' auf. Den Öffner- bzw. Reinigerwalzen 24', 24'' ist jeweils eine Messeinrichtung 12' bzw. 12'' (Mikrowellenmessorgan) derart nachgeordnet, dass die Faserflocken 25' bzw. 25'' durch den jeweiligen Innenraum 12a im Flug bzw. im Luftstrom hindurchtreten und anschließend schichtweise (zwei Schichten) übereinander auf dem oberen Bandabschnitt 23a des Flockenmischbandes 23 abgelegt werden. Dem – in Richtung E gesehen – einen Ende des Flockenmischbandes 23 ist eine schnelllaufende Walze 36 zugeordnet, die beide Flockenschichten abnimmt und auflöst.
  • Der Mehrfachmischer 26 gemäß 6, z. B. Trützschler Integrierter Mischer MX-I, weist sechs pneumatisch mit Faserflocken 27 beschickte Füllschächte 26a bis 26f auf, an deren unteren Enden jeweils ein Paar Abzugswalzen 20a, 20b (sh. 3) und eine schnelllaufende Öffnerwalze 24a bis 24f (sh. 5) angeordnet sind. Die Öffnerwalzen 24a bis 24f geben die geöffneten Faserflocken auf ein gemeinsames Flockenmischband 23 ab, auf derem oberen Bandabschnitt 23a (nicht dargestellt) sechs Schichten aus sechs unterschiedlichen Fasermaterialkomponenten abgelegt werden. Zwischen den Öffnerwalzen 24a bis 24f und dem oberen Bandabschnitt 23a, d. h. unterhalb der Öffnerwalzen 24a bis 24f und oberhalb des Bandabschnittes 23a, ist jeweils eine Messeinrichtung 121 bis 126 angeordnet, durch deren Innenraum 12a die geöffneten Faserflocken hindurchtreten, wobei ihre Masse gemessen wird. Die Messeinrichtungen 121 bis 126 sind an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 13 (sh. 7, 8) angeschlossen. Auf diese Weise kann entsprechend dem in 4 dargestellten Mischprinzip eine Fasermischung mit genauen Anteilen bestimmter unterschiedlicher Faserkomponenten durch Steuerung (vgl. 7) oder durch Regelung (vgl. 8) erzeugt werden.
  • Gemäß 7 steht die Messeinrichtung 12 über die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 13 mit einem steuerbaren Antriebsmotor 28 in Verbindung. Entsprechend 8 steht die Messeinrichtung 12 über die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 13 mit dem regelbaren Antriebsmotor 29 für das Steiglattentuch 2 und mit dem regelbaren Antriebsmotor 30 für die Abstreichwalze 6 in Verbindung. Die in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen bilden eine gesteuerte bzw. geregelte Dosiereinrichtung, die jeweils auf ein Abförderband 11 abliefern. Es können eine Mehrzahl solcher Dosiereinrichtungen, d. h. eine Mehrzahl von Abförderbänden 11a bis 11n auf ein gemeinsames Flockenmischband 23 (sh. 5 und 6) jeweils unterschiedliche Fasermaterialkomponenten in gewünschten Anteilen abliefern, um eine Fasermischung mit vorbestimmten Anteilen herzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst mindestens einen Mikrowellensensor 12, 12', 12'', 121 bis 126 zur Messung einer dielektrischen Eigenschaft, insbesondere der Masse der Faserflocken mit einem Mikrowellenresonator, wobei die in den Resonator eingeführten Flocken 16, 19, 21, 25', 25'', 33 mit einem in dem Resonator erzeugten resonanten Mikrowellenfeld zur Ermittlung geeigneter Messgrößen in Wechselwirkung stehen.
  • „Resonator" betrifft einen räumlichen Bereich, in dem sich ein stehendes Mikrowellenfeld ausbreiten kann. Dabei kann es sich um einen geschlossenen oder im wesentlichen geschlossenen Hohlraumresonator handeln.
  • Das Fasermaterial, dessen Dichte gemessen wird, ist einem „Produktraum" genannten Raumbereich 12a angeordnet, der im Betrieb des Sensors 12, 12', 12'', 121 bis 126 zu dem Raumbereich des Resonators in einer festen räumlichen Beziehung steht. Die Mikrowellen treten in den Produktraum ein, um in Wechselwirkung mit dem Fasermaterial zu treten. Der Mikrowellenresonator ist zum Produktraum hin für die Mikrowellen durchlässig. Das Fasermaterial kann ein fortlaufender und/oder unendlicher Produktstrom sein, beispielsweise Faserflocken in Gestalt eines Faser-Luft-Stroms 19, 21, 25', 25'', 33 oder als Flockenschicht 16 in Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Putzereimaschinen.

Claims (41)

  1. Vorrichtung zur Messung der Masse eines eine Spinnereivorbereitungsmaschine oder -anlage oder eine Vliesherstellungseinrichtung (Nonwoven) durchlaufenden Fasermaterials, bei der mindestens ein Mikrowellenresonator und eine zugehörige angepasste Messelektronik vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (F; 16; 19; 21, 25', 25'') in Form von Faserflocken vorhanden ist und die Faserflocken eine Messstrecke mit einer Messeinrichtung (12; 12a, 12b; 121 bis 126 ) mit dem mindestens einen Mikrowellenresonator durchlaufen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchte der Faserflocken messbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Messung der Masse der Faserflocken die Feuchte kompensierbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Steuerung mindestens einer Spinnereivorbereitungsmaschine herangezogen wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Regelung mindestens einer Spinnereivorbereitungsmaschine herangezogen wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Dosierung bei der Speisung einer Spinnereivorbereitungsmaschine herangezogen wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Speisung einer Fördereinrichtung, z. B. Förderband, Rutsche o. dgl. herangezogen wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Speisung einer Transporteinrichtung, z. B. pneumatische Flockentransporteinrichtung, Rohrleitung, Schacht o. dgl., herangezogen wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung am Ausgang eines Kastenspeisers angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenspeiser ein angetriebenes Förderband, z. B. ansteigendes Nadellattentuch, aufweist,.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Förderband des Kastenspeisers eine angetriebene Abstreifvorrichtung, z. B. Glättzylinder, zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung einer Fördereinrichtung, z. B. Förderband, Förderrutsche o. dgl., zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung am Ausgang eines Kondensers angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung einem Flockenfüllschacht zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung mindestens einer langsamlaufenden Abzugswalze des Kondensers und/oder des Flockenfüllschachtes nachgeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung einer schnelllaufenden Öffnerwalze nachgeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnerwalze der mindestens einen Abzugswalze nachgeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kastenspeiser ein angetriebenes Förderband nachgeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flockenfüllschacht ein angetriebenes Förderband nachgeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserflocken im Flug durch den Mikrowellenresonator hindurchtreten.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserflocken im Fall durch den Mikrowellenresonator hindurchtreten.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Fasermischung die Dosierung vorgebbarer Mengen von Faserflocken unterschiedlicher Qualität vorgesehen ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserflocken der Mischungskomponenten in Füllschächte einer Mischvorrichtung eingegeben und jeweils am unteren Ende eines Füllschachtes von mindestens einer Abzugswalze auf ein Förderband (Mischband) abgegeben werden.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (Mischband) variabel antreibbar ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasermasse kontinuierlich messbar ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung der Fasern kontinuierlich erfolgt.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass für die Mischung eine Volumenstromregelung vorgesehen ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Steiglattentuches des Kastenspeisers einstellbar ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Abstreichwalze des Kastenspeisers einstellbar ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des dem mindestens einen Kastenspeisers nachgeordneten Förderbandes einstellbar ist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der mindestens einen Abzugswalze des Flockenfüllschachtes einstellbar ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des dem mindestens einen Flockenfüllschacht nachgeordneten Förderbandes einstellbar ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Steuerung und/oder Regelung einer Putzerei mit mindestens zwei Putzereimaschinen, vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Putzereimaschinen, herangezogen wird.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Steuerung und/oder Regelung einer Karderie mit mindestens einer Karde, vorzugsweise einer Mehrzahl von Karden, herangezogen wird.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Bestimmung der Durchflussmenge in einer Rohrleitung o. dgl. für die Förderung von Fasermaterial herangezogen wird.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderung der Faserflocken pneumatisch erfolgt.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge in einer Rohrleitung o. dgl. für Faserabfall herangezogen wird.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Bestimmung der Produktion in einen Flockenfüllschacht herangezogen wird.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Bestimmung der Produktion in einem Flockenmischer, z. B. Multimischer, herangezogen wird.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert der Masse der Faserflocken zur Bestimmung der Produktion in einem Flockenspeiser, z. B. mit oberem Reserve- und unterem Speiseschacht, herangezogen wird.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung der Fasermaterialkomponenten im Luftstrom erfolgt.
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