DE3151063C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Mischen von Textilfasern sind mehrere, hintereinanderliegende Füllbehälter, z.B. Füllschächte, Füllkammern od.dgl. (Mischer) vorgesehen, die mittels einer gemeinsamen pneumatischen Fördervorrichtung nacheinander von oben gefüllt werden und denen die Fasern an ihren unteren Enden entnommen und einer gemeinsamen Fördervorrichtung zugeliefert werden. Um ein solches Verfahren zum Mischen von Textilfasern, insbesondere mit hoher Produktionsleistung, dahin zu verbessern, daß im zugespeisten Fasermaterial vorhandene kurzwellige Fehler auch ausgeglichen werden, werden die Fasern mindestens zweifach doubliert und anschließend in die Füllbehälter eingespeist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen von Textilfasern, bei dem mehrere hintereinanderliegende Füllbehälter, z. B. Füllschächte, Füllkammern o. dgl. (Mischer) vorgesehen sind, die mittels einer gemeinsamen pneumatischen Fördervorrichtung nacheinander von oben gefüllt werden und denen die Fasern an ihren unteren Enden entnommen und einer gemeinsamen Fördervorrichtung zugeliefert werden und umfaßt
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist durch die CH-PS 5 11 951 bekannt.
Bei diesem Verfahren ist die Doublierungszahl auf die Anzahl der Kammern beschränkt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß kurzweilige Fehler im zugespeisten Fasermaterial nicht ausgeglichen werden können.
Aus einer gegebenen Ballenpartie muß auf rationelle Weise eine Mischung hergestellt werden, fcei der eine optimale Verteilung des Rohmaterials hinsichtlich Stapellänge, Feinheit, Reifegrad, Farbe usw. ständig gewährleistet ist. Die Mischung ist nicht nur die Grundlage für die Herstellung von Garnen gleichbleibend hoher Qualität bezüglich Gleichmäßigkeit, Reißfestigkeit, Anfärbeyerhalten usw., sondern sie verbessert auch die Laufeigenschaften des Materials bei der nachfolgenden Verarbeitung. Der Herstellung einer solchen homogenen Mischung dient ein Multimischer, der mit 6, 8, 10 oder 12 Kammern gebaut werden kann.
Die Doublierungszahl (Flockendoublierung) entspricht der Anzahl der Kammern. Durch die Doublierung erfolgt insbesondere eine Vergieichmäßigung der Mischung, d. h. die Doublierung soll Schwankungen des Fasermaterials ausgleichen.
Stündliche Produktionsmenge und Mischungsqualität sind die wesentlichen Leistungsmerkmale eines Mischers. Ein Verfahren mit einem bekannten Mischer weist bei sechs Kammern eine Produktionsleistung von 600 kg/Stunde und bei 12 Kämmen; von 1200 kg/Stunde auf, so daß eine große stündliche Produktionsmenge erzeugt wird. Die Qualität der Mischung wird entscheidend dadurch bestimmt, wie gleichmäßig die im zugespeisten Material vorhandenen Fehler in der Fasermaterialmenge verteilt werden. Entscheidend für die Qualitat der Mischung und damit die Hauptaufgabe des Mischers überhaupt ist die Verteilung der Fehler in einer möglichst großen Fasermenge, d. h. der Ausgleich mittel- und langwelliger Fehler in der Zusammensetzung des zugespeisten Fasermaterials. Dieser Ausgleich und damit die Qualität der Durcbmischi.r.g gelingen um so besser, je größer die Fasermaterialmenge ist. in der die vorhandenen Fehler gleichmäßig zu verteilen sind. Kurzwellige Fehler, also auf kleine Fasermaterialmengen bezogene Fehler werden teilweise bereits bei der Ballenöffnung ausgeglichen. Moderne Ballenöffner begrenzen die Fehlergröße bereits von vornherein durch Flockenentnahme auf kleinste Mengen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Mischen von Textilfasern der eingangs genannten An, insbesondere mit hoher Produktionsleistung, dahin zu verbessern, daß im zugespeisten Fasermaterial vorhandene kurzwellige Fehler auch ausgeglichen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei dem bekannten Verfahren entspricht die Doublierungszahl der Anzahl der Kammern; bei einem Multimischer mit beispielsweise 12 Kammern ergibt sich eine zwölffache Flockendoublierung. Sofern der Multimischer additiv um drei Kammern 3rweitert wird, läßt sich eine fünfzehnfache Doublierung verwirklichen. Im Gegensatz dazu gelingt es erfindungsgemäß, die Flockendoublierung dadurch zu multiplizieren, daß das Fasermaterial zunächst mindestens zweifach doubliert und erst anschließend das doublierte Material in die Kammern des Mischers eingefüllt wird. Bei einem Multimischer mit 12 Kammern wird beispielsweise durch Vorschaltiing von drei Kammern eine sechsundreißigfache Doublierung erreicht. Durch das erfindungsgemaße
Verfahren, insbesondere die Hintereinanderschaltung des Vormischers und des Mischers, wird somit in vorteilhafter Weise eine überadditive Wirkung erzielt
Zweckmäßig wird das mindestens zweifach doublierte Fasermaterial vor Einspeisung in die Füllschächte (Kammern) des Mischers noch einmal durchmischt. Unter Durchmischung (Mixen) wird das Vermengen des Inhalts der verschiedenen Anteile des doublierten Fasermaterials verstanden, um eine in sich gleichmäßige Mischung zu e. halten.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei dieser Vorrichtung ist mindestens eine Mischvorrichtung zur Doublierung (Vormischer), die jeweils mindestens zwei Füllbehälter aufweist, über eine pneumatisehe Fördervorrichtung mit dem stromauf in bezug auf den bzw. die Vormischer angeordneten Mischer (z. B. Multimischer) verbunden. Die pneumatische Fördervorrichtung ist also mit mindestens einem Vormischer verbunden, auf dessen Füllbehältern die Fasern der gemeinsamen pneumatischen Fördervorrichtung zugeführt werden. Die Einfüiiöffnungen der Füiibehäiier des Vormischers werden vorzugsweise nacheinander wechselnd beschickt. Vorzugsweise werden die Füllbehälter im Durchlauf beschickt, so daß eine kontinuierliche Arbeitsweise verwirklicht werden kann. Zweckmäßig sind die Füllbehälter Füllschächte, die von oben beschickt und aus denen von unten die Fasern entnommen werden. Vorzugsweise weisen die Füllbehälter im Bereich ihrer Seitenwände Fotozellen (Lichtschranken) zur Begrenzung der Füllhöhe auf. Mit Vorteil werden die Fasern des Füllbehälters von unten entnommen. Vorzugsweise ist zwischen dem Vormischer bzw. den Vormischern und dem Mischer eine Durchmischungsvorrichtung angeordnet, um das Fasermaterial zusätzlich zu homogenisieren. Vorteilhaft ist die Durchmischvorrichtung ein Reiniger.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Vormischer mit drei Füllschächten und einem Mischer mit sechs Kammern.
F i g. 2 einen Vormischer ähnlich Fig. 1, bei dem zwisehen dem Vormischer und dem Mischer eine Durchmischungsvurrichtung angeordnet ist,
F i g. 3 schematisch eine Vorrichtung mit zwei Vormischern mit jeweils drei Füllschächten und einem Drei-Kammer-Mischer.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Mischer 1 (Multimischer). bei dem in einer Reihe hintereinander sechs Füllschächte (Kammern) 2 bis 7 an einen Kanal 8 angeschlossen sind, durch den die Fasern in Richtung des Pfeils A durch Luft gefördert werden. Die Kammerwände 9 besitzen im Bereich ihres oberen Endes Luftaustriitsöffnungen 10. Jeder der Füllschächte 2 bis 7 ist an seinem oberen Ende durch eine Absperrklappe 11 verschließbar, die in ihrer Öffnungsstellung, wie dies für Schacht 2 dargestellt ist, den restlichen Teil des Kanals 8 schließt. Im Bereich des unteren Endes jedes Füllschachtes 2 bis 7 sind jeweils zwei Abzugswalzen 12 und eine Öffnerwalze 13 angeordnet. Unterhalb der Füllschächte 2 bis 7 ist ein gemeinsamer Mischkanal 14 angeordnet, aus dem die darin abgelagerten Faserflocken in Rieh- b5 lung auf einen Absaugtrichter 15,3 gefördert werden, der an einen (nicht dargestellter) Kondenser angeschlossen ist.
Das Fasermaterial wird von einem Materialtransportventilator 15 über eine Rohrleitung 16 von dem stromauf (d. h. in Richtung gegen den Materialfluß gesehen) angeordneten Vormischer 17 abgesaugt und in den Kanal 8 über den Kammern 2 bis 7 gefördert Bei dem Vormischer 17 sind in einer Reihe hintereinander drei Füllschächte 18,19,20) angeordnet, die das Fasermaterial von einer oberhalb ihrer Einfüllöffnungen angeordneten Siebtrommel 21 erhalten. Zwischen der Siebtrommel 21 und den Einfüllöffnungen der Füllschächte 18 bis 20 ist eine doppelte Pendelklappe 22,23 angeordnet, die waagerecht an Drehpunkten 24, 25 aufgehängt ist. Das Material wird von der Siebtrommel 21 zwischen den Pendelklappen in der mit 22,23 bezeichneten Position in Füllschacht 18 und in der mit 22a, 23a gestrichelt gezeichneten Position in Füllschacht 19 geleitet. Am unteren Ende jedes Füllschachtes 18 bis 20 ist jeweils eine Abzugswalze 26, 27 bzw. 28, z. B. ehe Stern- oder Fingerwalze, angeordnet. Oberhalb jeder Abzugswalze 26 bis 28 ist an einer Wand (z. B. iSa) jedes Füllschachtes 18 bis 20 ein Umlenkelement (z. B. \?h) angeordnet. Das obere Ende der innenüegender. Wände (z. B. IBa) ist mit einer Anrundung (z. B. i8c) versehen. Jeder Füllschacht 18 bis 20 weist jeweils im Wandbereich eine Fotozelle 29, 30 bzw. 31 als Schutz gegen Überfüllung und Leerlaufen 3uf. Die jeweilige Stellung der Pendelklappe 22, 23 in bezug auf den Füllschacht 18,19, 20 kann von der zugehörigen Fotozelle 29,30 bzw. 31 gesteuert werden. Die Fotozellen 29 bis 31 stehen mit einem vorgelagerten (nicht dargestellten) Antriebsmotor für den Materiaitransportstrom in Verbindung. Unterhalb der Füllschächte 18 bis 20 ist ein gemeinsames Förderband 32 angeordnet, das die darauf abgelagerten Flocken in Richtung auf einen Absaugtrichter 33 fördert, der über die Leitung 16 an die Ansaugseite des Ventilators 15 angeschlossen ist.
Die Fasern werden in die Füllschächte !S bis 20 in der durch den Pfeil B angezeigten Richtung etwa bis zur Höhe der Fotozellen 29 bis 31 eingefül't. Sobald die Füllhöhe bis unter die Fotozellen 29 bis 31 abgesunken ist, beginnt eine Nachfüllung von oben. Alle drei Füllst .ächte 18 bis 20 werden gleichzeitig und ständig auf das Förderband 32 entleert. Die Füllschächte 18 bis 20 arbeiten dadurch im Durchlauf. Das den Vormischer 17 verlassende, dreifach doublierte Fasermaterial wird mittels der pneumatischen Fördervorrichtung (Rohrleitung 16, Ventilator 15, Kanal 8) nacheinander in die Füllschächte 2 bis 7 des Mischers 1 eingefüllt. Vormischer 17 und Mischer 1 erreichen somit eine 18fache Doublierung (drei Vormischer-Füllschächte mal sechs Mischer-Füllschächteides Fasermaterials.
Nach Fig. 2 ist dem Vormischer 17 als Durchmischungsvorrichtung 35 ein Reiniger nachgeschaltet, dessen Eingang mit dem Vormischer 17 und dessen Ausgang mit der Rohrleitung 16 verbunden ist. Das den Vormischer 17 verlassende, dreifach doublierte Pasermaterial wird in der Durchmischungsvcrrichtung 35 eingehend durchmischt.
Bei der Anordnung gem. F i g. 3 sind zwei Vormischer 17a, 17Z> mit jewt Ils drei Füllschächten 18a bis 20a bzw. 18o bis 206 stromauf in bezug auf einen Mischer 1 mit drei Kammern 2 bis 4 vorgeschaltet (die Pfeile geben die Richtung des Fasermaterialflusses an). Tie beiden Vormischer 17a, 17b und der Mischer 1 erreichen zusammen eine siebenundzwanzigfache Doublierung
(3 mal 3 mal 3) des f isermiiterials.
Hierzu ? Blatt 7eichnuneen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Mischen von Textilfasern, bei dem mehrere hintereinanderliegende Füllbehälter, z. B. Füllschächte, Füllkammern o. dgL (Mischer) vorgesehen sind, die mittels einer gemeinsamen pneumatischen Fördervorrichtung nacheinander von oben gefüllt werden und denen die Fasern an ihren unteren Enden entnommen und einer gemeinsamen Fördervorrichtung zugeliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern zunächst mindestens zweifach doubliert und anschließend in die Füllbehälter eingespeist werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens zweifach doublierte Fasermaterial vor Einspeisung in die Füllbehälter durchmischt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, die mehrere hintereinanderliegende Füllbehälter, z. B. Füllschächte, Füllkammern o. dgl. aufweisen (Mischer), die mittels einer gemeinsamen pneumatischen Fördervorrichtung nacheinander von oben füllbar sind und denen die Fasern an ihrem unteren Ende entnehmbar und einer gemeinsamen Fördervorrichtung zulieferbar sind, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine Mischvorrichtung zur Doublierung (Vormischer 17, 17a, YIb) die jeweils mindestens zwei Füllbehälter (18,19,20) aufweist, über eine pneumatische Fördervorrichtung (16) mit dem stromauf angeordneten Mischer(l)v.-rbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspnfh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen der Füllbehälter (18,19,20) des Vormischers (17, *7a, 176,) nacheinander beschickbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbehälter (18, 19,20) im Durchlauf arbeiten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbehälter (18, 19,20) Füllschächte sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis i\ dadurch gekennzeichnet, daß die Füllbehälter (18, 19,20) im Bereich ihrer Seitenwände Fotozellen (29, 30,31) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern den Füllbehältern (18, 19,20) von unten entnommen werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vormischer (17, 17a, YIb) und dem Mischer (1) eine Durchmischungsvorrichtung (35) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmischungsvorrichtung (35) ein Reiniger ist.
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