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aufwärts durch den Tisch der Maschine von dem Bett aus erstreckt, wobei eine dieser Säulen an jedem Endteil der Maschine angebracht ist (Fig. 4 und 5). Der Nabenteil 56 jedes Abstreifers trägt eine Pfanne 59, die eine Serie (im vorliegenden Beispiel drei) von vorstehenden Armen 60 besitzt, die mit gebogenen Vorderflächen 61 für die Berührung mit dem unteren Teile der Flaschen versehen sind. Diese Arme 60 bewegen sich, sobald die Abstreifer in Rotation treten, quer zu dem oberen Ende des anliegenden Kolbens 22 und bewegen damit die Flaschen von diesem Kolben und vorwärts auf den Tisch 2.
Die Hülse 57 ist in irgend einer Weise an ihrem unteren Ende mit einem Treibrad 62 in Verbindung gebracht, das von einem Stirnrad 63 auf einer kurzen vertikalen Welle 64 getrieben wird, auf der auch ein Kegelrad 65 sitzt, das in Eingriff steht mit einem entsprechenden Kegelrad 66 (Fig. 1) auf der Welle 45, auf die oben Bezug genommen worden ist.
Die Kupplungsverbindung zwischen der Nabe 56 und der Treibhülse 57 jedes Hebeldaumens wird zweckmässigerweise durch eine Anzahl von federbelasteten Kupplungskugeln 67 gebildet, die so angeordnet sind, dass sie in die Kupplungsaussparungen oder Höhlungen 68 in der Hülse 57 eingreifen, wobei diese Höhlungen sowohl in der Querrichtung als in vertikaler Richtung ab-
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aufliegend so angeordnet ist, dass es vertikal auf der Säule 58 gleiten kann und das an jener Seite ausgeschnitten ist, die sich an den Kolben 11 anlegt, wie dies in den Fig. 13, 14, 15 und 16 klar gezeigt ist.
Dieses Schutzgehäuse wird nicht nur in seinen Bewegungen durch die Säule 58 geführt.
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zweckmässig nicht aus Metall, das an jedem der Schutzgehäuse 69 gelagert ist. gebogene Kanten 72 über dem Kolben 11 besitzt und mit einem zentrierenden Flansch 12 zusammenwirkt, um die Flaschen richtig unter dem Verkapselkopf zu zentrieren.
Der Antrieb der Abstreifer 54 ist normalerweise so eingestellt, dass die Arme 60 sich nur
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gezeichnet). Es kommt jedoch bisweilen vor, dass irgend ein Widerstand, z. B. eine umgekippte Flasche oder ein Stück einer zerbrochenen Flasche oder ein Werkzeug sich zufällig in den Weg
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Um jede Beschädigung der Maschine, die auf diese Weise entstehen könnte, zu vermeiden, ist die Kupplungsvorrichtung vorgesehen, die im vorstehenden beschrieben worden ist.
Für den Fall. dass der Abstreifer einen Widerstand finden sollte. werden die Kupplungskugeln 68 von den Kupplungsnussparungen in der Reibhülse, 57 frei und gestatten der genannten Hülse, sich zu drehen, ohne den Abstreifer in Rotation zu versetzen: wenn nun der Kolben seine nächste Auf- wiirtsbewegullg beginnt, mit einem der Abstreiferarme über sich. so wird der ganze Abstreifer
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scheinlich ist, dass beide Schrauben gleichmässig bewegt werden und auf diese Weise jede Gefahr vermieden wird, dass sich der Kopf verwindet.
Die Muttern 74a halten den Baum in Berührung mit den Muttern 74.
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besitzt, der seinerseits in dem erweiterten Teil 81 des Gehäuses 80 eingeschraubt ist. 86 bedeutet eine Stange oder einen Kolben, welcher sich vertikal nach oben in das Gehäuse erstreckt, bei 87 in seinem oberen Ende und bei 88 nahe seinem unteren Ende geführt ist und welcher an seinem unteren Ende in einen Kopf 89 endigt. 90 ist eine Spiralfeder, die um die Stande 56 gewunden ist und mit ihrem oberen Ende gegen die Kappenmutter 91 stösst, die das obere Lager 87 bildet.
Mit ihrem unteren Ende drückt die Feder 90 gegen eine Mutter bzw. einen Bund 92, der mit Gewinde versehen oder in einer anderen Weise an der genannten Stange befestigt ist. Jeder Kopf ist mit einem unteren Führungsglied 93 ausgerüstet, das drehbar an dem Kopf bei 94 gelagert ist und normalerweise an dem Kopfe mittels eines Gliedes 95 oder anderen geeigneten Befestigungsmittels festgestellt ist, das leicht zu beseitigen ist, um dem Glied zu gestatten, um seinen Stift oder Drehpunkt 94 zu schwingen.
Dieses Glied ist mit einer zentralen, nach oben spitz zulaufenden Führungsöffnung 96 ausgerüstet, die nach dem Kappensitz 97 führt, der sich unmittelbar unter
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ist in grösserem Massstabe in Fig. 21 gezeigt und hat den Zweck, die Kappen sowohl zu halten als dieselben auch hin und her zu bewegen, in der Weise, wie dies im folgenden beschrieben ist.
Er erstreckt sich quer durch den Raum zwischen den beiden Köpfen, wobei der eine Endteil bei 98 in einem Kopf gelagert ist und der andere Endteil eine entsprechende Lagerung in dem anderen Kopf hat. Jeder Endteil des Schiebers ist an seiner oberen Fläche mit einer Aussparung 100 versehen. die so gestaltet ist, dass sie eine der Flaschenkapseln 101 aufnehmen kanll.
Der dazwischenliegende Teil des Schiebers zwischen den beiden Köpfen hat ein geschlitztes Ohr 1U2. das so angeordnet ist, dass es in Eingriff kommen kann mit einem Kurbelzapfen103 eines Kurbelrades 104 an dem unteren Ende einer vertikalen Welle 105. so dass. sobald die genannte Welle in Rotation versetzt wird, der Schieber sich in der Längsrichtung hin und her bewegen wird. Das Kurbelrad 104 ist zweckmässigerweise mit der Welle 105 durch eine Federkupplung 106 verbunden, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist, so dass für den Fall. dass sich irgend ein Widerstand der Bewegung des Schiebers entgegensetzt, die genannte Kupplung ohneweiters ausser Eingriff kommt.
Der Antrieb der Welle 105 erfolgt durch das auf ihr sitzende konische Rad 1. 38. wekhes
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und die an ihrem unteren Ende mittels eines Zahnrades 136 mit einem Zahnrad 137 auf der Welle 16 in Verbindung steht. Das Zahnrad 732 treibt ausserdem das Zahnrad 138 am oberen Ende der vertikalen Welle 105, die den Schieber 99 betätigt. Da durch die vertikale Einstellung des Querbaumes 73 alle Teile der Maschine von dem Querbaum einschliesslich des Trichters und Zuführungsmechanismus bedient werden, ist die Welle 133 nachgiebig ausgebildet, um die Antriebsverbindung für die Zufülirung und für den Schieber 99 gegenüber den verschiedenen Einstellungen des genannten Raumes unempfindlich zu machen.
Die Kapseln 101 werden in den Trichter 107 gebracht, und zwar in Massen und ohne eine bestimmte Lage. Diese Kapseln sinken nieder in den Hals 108, wobei die geneigte Fusswand 109 dazu dient, dieselben vorwärts gegen die rotierende Trommel 113 zu werfen, in welche sie an den Armen 114 vorbei eintreten. Die Kapseln können beim Eintritt in die Trommel 113 keinen Wider-
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sind und die. wenn die Trommel 113 rotiert, fortgesetzt die Kapseln an dieser Stelle aufrühren, wobei die genannten Beweger nach aussen hervorstehende Kanten 139 (Fig. 22 und 23) besitzen.
Die Kapseln in der Trommel 113 gelangen in den Raum zwischen dem Flansch 117 und dem Ring 119 herab, und zwar zwischen den Stiften 118 in den beiden Gestängen. wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Die Kapseln, die sich in der richtigen Gebrauchsstellung befinden, werden leicht zwischen den genannten Stiften durchpassieren, während diejenigen, die sich nicht in dieser Stellung befinden, verhindert werden, durchzupassieren, und zwar deshalb, weil, wie oben betont.
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wellten Flansches b der Kapseln.
Wenn die Maschine in Betrieb gesetzt wird. so werden diejenigen Kapseln, die sich in der richtigen LaZe befinden. sofort zwischen den Stiften nach dem unteren Teil der Kammer 122 dringen, wie in Fig. 11 gezeigt ist, und von da ab in die Zuführunnsrinnen 726 und 127, was ebenfalls klar in der genannten Figur gezeigt ist. Wenn diese Rinnen volt werden. so werden die Kapseln fortfahren, sich in dem unteren Teil der Kammer 122 anzusammeln, wobei
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hindern, dass weitere Kapseln nach dem unteren Teil der Trommel 113 eindringen. Infolgedessen werden die Kapseln weiter auf die Seite der Trommel geführt und kommen zwischen den Stiften in den oberen Teil des Raumes 122.
Wenn der Raum voll ist. so werden die überschüssigen Kapseln etwas über der horizontalen Linie zurüekfallen ill die Trommel 77. 3 zwischen den Stiften. Diejenigen Kapsein. die durch die Wirkung der Rtifte 118 an der unrichtigen Stellung sich befinden und die infolgedessen nicht in den Raum oder die Kammer 122 eindringen könen, werden durch den oberen Teil der Trommel abgeführt und werden von da ab in den unteren Teil derselben fallen. wobei
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so dass sie ein Minimum von Oberflächenberührung mit den Kapsein besitzen und auf diese Weise jede Gefahr vermieden wird, dass die Kapseln gequetscht oder gezwängt werden.
SoUte eine Kapse) zwischen dem Fiansch der Trommel und der anliegenden Fläche der Scheibe 120 gequetscht werden, so wird die genannte Scheibe in Rotation versetzt durch die Wirkung der Kapsel, die sich dort befindet, und die Kapsel wird nach dem oheren Teil der Trommel geführt werden, wo der Raum zwischen der Scheibe und dem Flansch etwas grösser ist als der entsprechende Raum am unteren Teil der Trommel, wobei der Kapsel gestattet wird, sich zu befreien.
Zweckmässiger- weise wird die Trommel 113 mit einem Beweger 140 ausgerüstet. der bei jeder Umdrehung der Trommel die Kapseln in dem unteren Teil derselben aufrührt und sie in einem losen und frei-
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eine Kapsel verwendet ist, wird das Gewicht der Kapselsäulen in den Rinnen unmittelbar die untersten Kapseln vor wärtspressen und die Kapsel, die vorher an dem untersten Ende der Rinnen w r. elannt in die Aussparung 100. die sich in dem Ende des Schiebers 99 befindet. und die
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Kopfe bewirkt und der neuen Kapsel gestattet, in den Schieber des erstgenannten Kopfes zu gelangen und der Kapsel, die sich schon in dem genannten Schieber befindet, nach dem Kopf zu passieren.
Die Kapselaufnahmeaussparungen oder Sitze in den Endteilen des Schiebers bilden
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um dem Kapselstrom nach den Köpfen Widerstand entgegenzusetzen, während die Verschliessoperationen durchgeführt werden. Die Anordnung ist in bezug auf Kraftäusserung gleichwertig mit der Bewegung des unteren Endes der Zuführungsrinnen aus der Zuführungslinie, aber sie ist mechanisch ein viel einfacheres und praktischeres Mittel.
Dieser Schieber hat ausserdem noch eine weitere Funktion, die in folgendem besteht : Die Kapseln hängen im allgemeinen übereinander in einem Umfang gleich der radialen Länge eines gewellten Flansches, und wenn der Schieber sich bewegt, so dass seine Aussparung ausserhalb der Linie mit der Rinne kommt, so wird die Kante der Aussparung in Eingriff gelangen mit der anliegenden Kapsel, die in der Rinne ist, und sie in einer kurzen Entfernung zurück in die Rinne stossen. Dieses verursacht eine Bewegung der ganzen Kapsels ule innerhalb der Rinne und dehnt sich aus auf den Raum oder die Kammer 132.
Diese leichte Bewegung, die sich in jeder Rinne ereignet, nachdem eine Kapsel auf eine Flasche gebracht worden ist, hält die Kapseln in der Rinne und in der Kammer 122 in einem freien Zustand, so dass sie ohneweiters durch die Schwerkraft nach unten sinken.
Wenn eine Kapsel in solcher Weise in jeden Verkapselkopf gebracht ist. so sind die Be- wegungen der Maschine derart eingeteilt, dass eine Flasche auf dem entsprechenden Kolben 11
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Kapsel nach unten biegen und dadurch in Eingriff mit der üblichen Schulter am Flaschenhals bringen.
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hergestellt sind, gestatten sie, Unregelmässigkeiten in dem Ftaschenmund nachzugeben und sie gestatten ferner, sich bedeutenden Veränderungen in der Grösse und Form des Flaschenmundes anzupassen. Dies ist von grossem Wert. da es sehr stark den Abfall vermindert, der sich bei starren Backen bildet, die nicht gestatten, derart den Unregelmässigkeiten in bezug auf Grösse und Form der verschiedenen Flaschen nachzugeben.
Mittels dieser Segmentbacken ist man in der Lage. eine vollkommene Anwendung der Kapseln auf die Flaschen mit einem
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Prozentsatz von dem auszukommen, was man.. Undichtigkeiten" nennt ; diese Undichtigkeiten sind gewöhnlich verursacht durch eine unvollkommene Anwendung der Kapsel bei den VerschHessoperationen.
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Verschlussstellung gebracht ist. Diese Art und Weise, die Backen zu formen, vermeidet jede Gefahr. den gewellten Danach von dem Rand der Kappe abzuschneiden, und ausserdem wird während
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Gesamtvorganges soll im folgenden gegeben werden : Die gefüllten Flaschen werden automatisch von der Füllmaschine nach dem Laufweg 5 gebracht, wobei dieselben mittels des Bandes 6 vorwärtshewegt werden.
Dieses Band bewegt die Flaschen vorwärts bis zu einem Punkt, der in einer Linie mit und zwischen den beiden Kolben 11 liegt ; durch die Bewegung des Verteilungs- armes 7C werden nun die Flaschen abwechslungsweise nach der Rechten oder Linken auf den einen oder den anderen der genannten Kolben gebracht. Die Bewegungen der Maschine sind so ein-
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geschoben worden ist, wird dann durch die Wirkung einer Daumenscheibe 15 gehoben, so daü der Halsteil in den Verkapselkopf gelangt, woselbst er eine Verkapselung in der oben beschriebenen Weise erhält.
Der Kolben wird dann durch die Schwerkraft und seinen Rückziehdaumen 18 zurückgezogen und wenn sein oberes Ende die Oberfläche des Tisches 2 erreicht, wird die Flasche
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wird beseitigt und eine andere Fische wird auf ihn geschoben. Die verkapselten Flaschen werden vom Vorderteil des Tisches von Hand weggenommen.
In einigen Fällen erscheint es wünschenswert, die Flaschenregulier- oder synchronisierende Vorrichtung, wie sie in den Fig. 24 bis 29 dargestellt ist, vorzusehen. Diese Vorrichtung besteht aus einem Paar von drehbar gelagerten Armen 14, 1 und 142, wobei diese Arme auf entgegengesetzten Seiten des Entladungsendes des Flaschenweges 5 angeordnet sind. Diese Arme besitzen die nach innen gebogene innere vertikale Fläche 143 und münden an ihren freien Enden in die Zähne 144. Diese Arme sind angeordnet. um in gleichmässiger Übereinstimmung mit der Bewegung des
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an einem Ende am Arm 141 und am entgegengesetzten Ende an einem Stifte 147 an dem unteren Ende einer wirksamen Welle 148 angreifen.
Die Verbindung 146 ist an einem Ende mit dem Arm 142 und am anderen Ende mit einem Stift 149 an dem oberen Ende der Welle 148 verbunden. Die Welle 148 trägt ein stirnrad 150, das durch ein Zahnrad 1M angetrieben wird. Dieses Zahnrad 151
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streifer 54 (siehe auch Fig. 13).
Der Antrieb der Arme 141, 142 erfolgt also schliesslich über die Zahnräder 63 und 65 auf der Welle 6. J und das Rad 66 von der Welle 4-5 aus, von welcher aus (nebst anderen Vorrichtungen) auch der Verteilungsarm 10 seinen Antrieb erhält ; die Bewegung dieser beiden Vorrichtungen, synchronisierende Vorrichtung und Verteilungsarm. steht mithin zeitlich in Beziehung, d. h. die Bewegung der Flaschen wird durch die Arme 141. 142 derart geregelt, dass
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bindungen 145 und 146 hat zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Teile. zwischen denen eine Feder 153 gelagert ist, wie in Fig. 26 bis 29 gezeigt.
Das Getriebe für die Vorrichtung wird 80 eingestellt. dass die Arme 141 und 142 eine voll- standige Schwingung für jede abgelieferte Flasche ausführen. Bisweilen kommt es vor. dass eine
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zu werden braucht und auf diese Weise kann man der Maschine eine sehr grosse Leistung zumuten, ohne unverhaltnismässig grosse Abnützung und ohne dass eine so rasche Beförderung der Flaschen notwendig ist. dass dadurch ihre Sicherheit m Gefahr kommt.
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maschine von der Fullmaschine aus geführt werden. ist zu betonen, dass die Zuführung der Flaschen zu der Verkapselmaschine m verschiedenen anderen Wegen erfolgen kann.
Es ist
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bedeutend vermindert wird und ebenso der Abfall. der auf ungenügende manuelle Bedienung zurückzuführen ist.
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verschiedenen Teile sind leicht zugänglich für Erneuerungen und Reparaturen und die Maschine kann zu weit germgeren Kosten hergestellt werden a ! s dies bei anderen Maschinen dieser Klasse bisher der FaH war.
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