DE334756C - Einrichtung zur Torfgewinnung mit Stechmaschine, Foerderer, Zerkleinerungs- und Torfmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Torfgewinnung mit Stechmaschine, Foerderer, Zerkleinerungs- und TorfmaschineInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C49/00—Obtaining peat; Machines therefor
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Description
AUSGEGEBEN
AiH 18. MÄRZ 1921
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 334756 -KLASSE 10c GRUPPE 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Torfgewinnung mit Stechmaschine, Förderer,
Zerkleinerungs- und Torfmaschine.
Aui der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Aufriß der Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht.
Fig. 2 eine Draufsicht.
Fig. 3 zeigt schematisch eine selbsttätige Vorrichtung zur Verschiebung des Torfrnaschinenwagens
bei dessen Stillstand,
Fig. 4 bei Bewegung des. Torfmaschinenwagens in dem einen. Sinn und
Fig. 5 bei Bewegung im umgekehrten Sinne. Die Fig. 6, 7 und 8 stellen im größeren Maßstab einen Aufriß, eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Beschickungs- und Verschiebungsvorrichtung dar.
Fig. 5 bei Bewegung im umgekehrten Sinne. Die Fig. 6, 7 und 8 stellen im größeren Maßstab einen Aufriß, eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Beschickungs- und Verschiebungsvorrichtung dar.
Die dargestellte Einrichtung besteht aus einer Stechmaschine 2, deren Wagen 1 auf
Schienen verschiebbar ist und den Motor 3 sowie den von diesem angetriebenen Schrägförderer
4 trägt. Die Torfmaschine 7 sitzt auf dem auf Schienen verschiebbaren Wagen 5, der
einen Motor 6 trägt. Eine Förderschnecke 8 führt und verteilt den Torf in die Torfmaschine
7, und eine Vorrichtung 9 mit be-. weglichem Brettchen führt die Soden ab.
Die Zerkleinerungsvorrichtung 10, aus der heraus die Torfmaschine 7 beschickt wird, wird
von dem Schrägförderer 4 beschickt. Der Behälter 10 ist mit dem Torfmaschinenwagen 5
durch Längsträger 11 und Streben 12 verbunden
und auf zwei kleinen Wagen aufgesetzt, die auf Schienen beweglich sind, welche denjenigen
des Stechmaschinenwagens und des Torfmaschinenwagens parallel laufen.
Die Aufnahmefähigkeit des Behälters ist genügend groß, um die Torfmaschine 7 regelmäßig
zu versorgen, selbst dann, wenn die Stechmaschine während einer gewissen Zeit
stillgesetzt ist. Der Behälter dient somit als Ausgleichvorrichtung.
Der Schrägförderer 4 mündet oberhalb des Behälters 10. Die Förderschnecke 8 ruht mit
zwei Rollen 36 auf dem Wagen des Behälters 10 auf, um eine Verschiebung zwischen diesen beiden
Teilen zu erleichtern, wenn eine Entfernungsänderung zwischen Behälter 10 und
Schnecke 8 bei deren Verschiebung eintritt.
Drei Rührvorrichtungen 13, 14, 15, die in
dem Behälter 10 oberhalb der Schnecke 8 angeordnet sind, erleichtern das Herausfallen des
Torfs in die Schnecke. Die Rührvorrichtungen 13 und 14 erhalten ihre Bewegung unmittelbar
von der Torfmaschine. Die oberhalb der beiden ersteren und zwischen ihnen angeordnete Rührvorrichtung
15 wird durch die Zahnräder 15' angetrieben. Die Arme dieser Rührvorrichtun-
gen sind derart gebaut, daß sie die von. dem Förderer 4 zugeführten Torfklumpen zerschneiden,
um ein Festsetzen in dem Trichter zu verhindern.
Die Vorrichtung zur Verschiebung der Torfmaschine, die selbsttätig bei der Verschiebung
des Stechers in Wirkung tritt, besteht aus einer Kette i6, die über Kettenräder geführt ist,
welch letztere auf drei Achsen 17, 18, 19 des
Wagens 5 aufgekeilt sind. Die Kette wird durch ein Kettenrad 20 der Welle 21 bewegt.
Diese Welle 21 wird durch eine Vorrichtung angetrieben, welche die Geschwindigkeit herabsetzt
und auf den Längsträgern 11 aufgebaut ist, die den Wagen 5 mit dem Behälter 10 verbindet.
Diese Vorrichtung besteht aus einer Welle 22 mit einer Scheibe 22', welche durch
einen Riemen unmittelbar mit der von dem Motor 6 angetriebenen Riemenscheibe verbunden
ist. Auf der Welle 22 ist eine Kupplungsmuffe ^7" angeordnet, welche in Zahnräder 25
oder 26 eingreifen kann, entsprechend der Stellung des Hebels 28, welcher selbsttätig von
dem Förderer 4 des Stecherwagens gesteuert wird.
Die Rädchen 25 und 26 treiben, das erstere unmittelbar, das zweite mittels eines Zwischenrades,
entsprechende Zahnräder, an, welche auf einer mit einer Schraube ohne Ende 23'-"versehenen
Welle angeordnet sind. Diese Schraube treibt eine zweite Schraube ohne Ende 24 an,
welche ihrerseits ein Zahnrad 24' auf der Welle 21 antreibt; letztere trägt das Rad 20 für die
Kette 16.
Dieses doppelte Vorgelege bezweckt die Geschwindigkeitsminderung bei der Verschiebung
des Wagens 5 der Torfmaschine.
Der um seinen Mittelpunkt schwingende Hebel 28 bildet an seinem einen Ende eine Gabel,
die die bewegliche Kupplungsmuffe 27 mit-Tiimmt. Sein anderes Ende ist an einer Steuerstange
29 angelenkt, welche mittels des Hebels 28 die Kupplungsmuffe 27 entweder mit dem Rädchen 25 oder mit dem Rädchen 26 in
Eingriff bringt, je nachdem der Wagens sich
in dem einen oder dem anderen Sinne bewegen soll, um der Verschiebung des Wagens 1 zu
folgen.
Zu diesem Zweck ist das andere Ende der Stange 29 mittels eines Winkelhebels 29', der
an dem Behälter 10 angelenkt ist, mit einer Pleuelstange 38' gelenkig verbunden, die durch
einen dreiarmigen Hebel 37, 37', 37" mitgenommen wird, welch letzterer an demselben Behälter
angelenkt ist und ein Gegengewicht 31 am Ende des Armes 37' oder des Armes 37" trägt.
Das Ende des Armes 37 ist an eine Stange 30 angelenkt, die sich wagerecht in zwei am Behälter
10 befestigten Führungen 38 verschieben
kann. Die Stange 30 besitzt zwei Aussparungen 32 und 33, in welche man einen beweglichen .
■ Anschlag 34 einführen kann, der sich auf eine oder die andere Seite des Förderers 4 stützt,
je nachdem der Wagen 5 sich in dem einen oder dem anderen Sinne bewegen soll.
Um die Verschiebung der Stange 30 zu bewirken, ist das Gegengewicht 31 an dem Ende
des Armes 37' oder 37" eingehakt, je nachdem der Anschlag 34 sich in der Aussparung 32
oder 33 befindet. r>
Die schematischen Darstellungen in Fig. 3 bis 5 zeigen die Stellungen der verschiedenen
Teile während des Stillstandes oder während der Verschiebung der Einrichtung in dem einen'
oder dem anderen Sinne. Das Schema Fig. 3 stellt die Einrichtung in Ruhe dar; in Fig. 5
erfolgt· die Verstellung im Sinne des Pfeiles in Fig. 8, und in Fi^. 4 erfolgt die Verstellung" im
entgegengesetzten Sinne.
Die Wirkungsweise der' Einrichtung ist folgende:
Der Motor 3 betreibt die Stechmaschine, deren
Stecher 2 sich in bekannter Weise senkrecht abwärts bewegt und in den Boden des Torfstiches
eindringt. Der gefüllte Korb steigt nach aufwärts und entleert sich in bekannter Wreise
in dem Förderer 4, welcher den Torf in den Behälter 10 überführt, wo er von den Rührvorrichtungen
13, 14, ■ 15 ergriffen·,· zerkleinert
und stetig durch den Behälterboden auf die Förderschnecke 8 gedrückt wird, die ihn nach
aufwärts bis zur Füllöffnung der Torf maschine 7 fördert. Der Motor 6 betreibt dieTorfmaschine7.
Um seine Leistung zu verändern; genügt es, die Antriebsscheiben 35 auszuwechseln. . .
Der geknetete Torf tritt durch das Mundstück
aus, und die Soden lagern sich auf den Brettchen, die durch die Vorrichtung $' nach
dem Trockenplatz hin bewegt werden, j ·
Nachdem, der Inhalt des Stechkorbes in den
Förderer 4 entleert ist, wird der Stechmäsehinenwagen
1 von Hand um die Breite' des" -Korbes vorgeschoben. Nimmt man-an," daß' die
Bewegungsmittel sich in der in Fig. 8 gezeichneten Stellung befinden, bevor sich die Stechvorrichtung
im Sinne des Pfeiles verschoben hat, so berührt der Förderer-4, sobald die Verschiebung
stattgefunden hat, nicht mehr d€n · Anschlag 34 der Stange 30, so daß das-Gegengewicht
31, das vorher am Ende des Armes 37' no
angebracht wurde, nicht mehr den Widerstand findet, welchen der Förderer 4 der Verschiebung
der Stange 30 entgegensetzte, und· infolgedessen nach Abwärtssinken mittels der
Pleuelstange 38' und des Winkelhebels 29' die Steuerstange 29 bewegen kann, indem sie gegen
den Wagen 1 gezogen wird. Das an den Hebel 28 angelenkte Ende der Stange 29 schwingt ·-
diesen Hebel aus und bringt dadurch die Kupplungsmuffe 27 mit dem Rädchen 25 in Eingriff,
so daß durch den Riemen der Scheibe 2S das Rädehen 20 für die Kett« iß in Umdreauög
versetzt wird, wie es. schematisch in Fig. 5 dargestellt ist. Dadurch wird der Wagen 5 der
Torfmaschine 7 in der durch den Pfeil in Fig. 8 angedeuteten Richtung verschoben, bis der Anschlag
34 von neuem mit dem Förderer 4 in Berührung kommt und den Hebel 37 in seine Ruhelage zurückführt, in welcher die bewegliche
Kupplungsmuffe 27 sich zwischen den Rädchen 25 und 26 befindet und welche der in
ίο dem Schema Fig. 3 dargestellten Ruhelage entspricht.
Wenn die Stechmaschine am Ende des Torfstichs angelangt ist, wird sie um die Stechbreite
versetzt und in entgegengesetzter Richtung verfahren. Dann wird der Anschlag 34 aus der
Aussparung 32 in die Aussparung 33 überführt. Gleichzeitig wird das Gegengewicht 31 am Ende
des Hebels 37" angebracht, so daß die Vorrichtung
zur selbsttätigen Verschiebung des Torfmaschinenwagens 5 im umgekehrten Sinne arbeitet. Sobald der Förderer 4 vorrückt, erlaubt
der nicht mehr mit ihm in Berührung befindliche Anschlag 34 dem Gegengewicht 31 den
Hebel 37 zu senken, und zwar nach der Seite 37" hin. Die Mitnahme der Stange 29 erfolgt nunmehr
im entgegengesetzten Sinne, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, und bewirkt den Eingriff
der beweglichen Kupplungsmuffe 27 in das Rädchen 26, so daß das Rädchen 20 die Kette
16 mitnimmt und den Torfmaschinenwagen 5 entgegengesetzt zu der in bezug auf Fig. 5 angegebenen
Richtung mitnimmt.
Der Vorteil der selbsttätigen Verschiebevorrichtung besteht hauptsächlich in einer größeren
Wirtschaftlichkeit der Bedienung, da ein einziger Mann genügt, um die Verschiebung der
Stechmaschine und die selbsttätige Mitnahme der Torfmaschine und der Zerkleinerungsvorrichtung
zu bewirken.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einrichtung zur Torfgewinnung mit Stechmaschine, Förderer, Zerkleinerungs-und Torfmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Torfmaschinenwagen (5) mit dem Wagen einer Zerkleinerungsmaschine (10) starr verbunden ist, deren Mischwerke (13, 14, 15) von, dem Torfmaschinenwagen (5) aus angetrieben werden und die in bekannter Weise von einem Schrägförderer (4) des Stechfnaschinenwagens (1) beschickt und von einer die Torfmaschine (7) beschickenden Förderschnecke (8) entleert wird, als Ausgleichsbehälter zwischen Stechmaschine (7) und Torfmaschine (2) dient und zusammen mit dem Torfmaschinenwagen (5) in folgender Weise gleichmäßig mit dem gesondert fahrenden Stechmaschinenwagen (1) parallel zu diesem verfahren wird: Ein verstellbarer Anschlag (34), der sich unter Einfluß eines Gegengewichtes (31) gegen den Schrägförderer (4) des Stechmaschinenwagens (1) stützt, steuert mittels Hebelverbindung (37, 38, 29', 29), Steuerstange (28) und der verschiebbaren Kupplungsmuffe (27) die Verschiebung der Wagen (5 und 10) in den beiden Fahrtrichtungen, sobald der Stechmaschinenwagen (1) mit dem Schrägförderer (4) verfahren wird und der Anschlag (34) daher seinen Halt an dem Schrägförderer (4) verliert. Anschlag (34) und Gegengewicht (31) werden je nach der Fahrtrichtung des Stechmaschinenwagens (1) umgesteckt bzw. umgehängt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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CH334756X | 1919-02-14 |
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DE1920334756D Expired DE334756C (de) | 1919-02-14 | 1920-02-11 | Einrichtung zur Torfgewinnung mit Stechmaschine, Foerderer, Zerkleinerungs- und Torfmaschine |
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DE (1) | DE334756C (de) |
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1920
- 1920-02-11 DE DE1920334756D patent/DE334756C/de not_active Expired
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