DE3613038C2 - - Google Patents
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- G01N1/04—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probeentnahme
von Schüttgütern, insbesondere Kohle, nach den Merkmalen
des Oberbegriffes gemäß Patentanspruch 1.
Eine Probeentnahme
von Schüttgütern ist vor der Auslieferung zur
Qualitätskontrolle im weitesten Sinne zuweilen erforderlich.
Bei Kohle dient die Probeentnahme dazu, für die Berechnung
der Lieferung eine Heizwertgrundlage zu ermitteln.
Üblich war es, jeden mit Kohle beladenen Lastkraftwagen
unter eine begehbare Plattform zu fahren, von der aus durch
Bedienungsleute und Handwerkzeuge Proben entnommen und in
besondere Probenbehälter eingefüllt wurden. Es war ein beträchtlicher
Arbeitsaufwand erforderlich, um auch Proben
aus dem Inneren der Ladung zu entnehmen, da die Ladung
schichtweise verschiedene Kohlequalitäten aufweisen kann,
Proben also aus verschiedenen Höhen der Ladung entnommen
werden müssen, um eine mittlere Heizwertgrundlage ermitteln
zu können.
Eine gattungsgemäße Probeentnahmevorrichtung ist aus der US-PS 41 79 929
bereits bekannt. Mit dieser Vorrichtung sind zwar Proben aus dem Inneren der
Ladung entnehmbar, jedoch weist diese Vorrichtung ein Längsfördersystem auf, das
aus einem Förderband besteht, das in die Arbeitslage bewegt wird, wozu ein erheblicher
konstruktiver Aufwand notwendig ist.
Ferner ist eine automatische Probennahme-Anlage bekannt beworden
(Heft 36 der Schriftenreihe der GDMB, Verlag Chemie,
Weinheim 1980, Seite 60, 61), bei der ein automatisch arbeitender
Probennehmer in der Art eines Greifers das Probegut
periodisch einem kontinuierlichen Fördervorgang entnimmt
und einer Probenaufbereitungsanlage zuführt. Unter Verwendung
von Förderbändern, Fallrohren, Trichterrutschen
und dergleichen wird die für die Analyse bestimmte Endprobe
aufbereitet und in Gefäßen gesammelt. Das Überschußgut
aus der Probenaufbereitungsanlage wird durch Rückführung
mittels eines steil aufwärtsführenden Rückführbandes
dem Hauptfördervorgang wieder zugeführt. Diese Probennahme-
Anlage ist nicht dafür ausgelegt, der Ladung eines Lastkraftwagens
Proben zu entnehmen, der zur Auslieferung der
Ladung bestimmt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Probeentnahme von
Schüttgütern, insbesondere Kohle, so zu mechanisieren und zugleich
die Möglichkeit zu schaffen, aus ein und derselben
Ladung verschiedene Proben aus verschiedenen Tiefen entnehmen
zu können und den Fördervorgang zu vereinfachen. Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch
1 angegeben. Indem hiernach eine heb- und senkbare
Probenentnahmevorrichtung vorgesehen wird, die aus einem
drehbar angetriebenen Bohrrohr mit rohrförmigem Bohrkopf
besteht, wird der Vorteil erhalten, daß während der Absenkbewegung
des sich drehenden Bohrrohres Schüttgut aus verschiedenen
Schichten von dem Inneren des Bohrrohes aufgenommen
wird, da das Bohrrohr mit Hilfe des Bohrkopfes in
das Schüttgut eingetrieben werden kann.
Der lichte Durchmesser des Bohrrohres
und seine Drehzahl sind so gemessen, daß das in das Bohr
rohr eingetretene Schüttgut beim Hochziehen des Bohrrohres
nicht wieder herausfällt, sondern erst nach dem Stillsetzen
des Drehantriebes. Das dann herabfallende Schüttgut wird
von dem umlaufenden Längsförderer in waagerechter Richtung
verteilt aufgenommen, so daß durch schrittweises Weiter
fördern einzelne Teilmengen über das Fallrohr in eine An
zahl von Probenbehälter eingefüllt werden, die dann je
weils Proben aus verschiedenen Schichthöhen der Ladung
enthalten.
Der Längsförderer besteht aus zwei endlosen, um Umlenkräder geführten Gliederketten,
die in Abständen Querstege sowie an diesen be
festigte Becher tragen. Ein derartiger
Längsförderer ist in fast jeder Position zum Durchtritt
des Bohrrohres offen. Die umlaufenden Becher des Längs
förderers haben zweckmäßig ein Fassungsvermögen von 200 -
400 g für Kohle und werden schrittweise unter das hochge
zogene Bohrrohr positioniert, aus dem die entnommene Kohle
herausfällt, sobald der Drehantrieb für das Bohrrohr still
gesetzt wird. Überschüssige Kohle fällt auf die Ladung zu
rück. Man kann auch während des Herausfallens der Kohle aus
dem Bohrrohr mehrere Becher an dem Bohrkopf-Ende des Bohr
rohres vorbeiführen, so daß eine Anzahl von Bechern Proben
aus verschiedenen Höhen der Ladung aufnehmen. Die Becher
werden am Abgabe-Ende des Längsförderers in das Fallrohr
entleert und es empiehlt sich, daß das untere Ende des
Fallrohres außermittig zu einem Drehteller liegt, auf dem
umfangsverteilte, entnehmbare Probenbehälter abstellbar
sind.
Konstruktive Weiterbildungen der Probeentnahme-Vorrichtung
gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 5-8 an
gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Proben
entnahme-Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht in Fahrtrichtung von be
ladenen Lastkraftwagen,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht, und
Fig. 4 und 5 vergrößerte Teildarstellungen
von Fig. 1.
Die die Entnahmevorrichtung tragende Gerüstkonstruktion
besteht aus zwei Paaren von Stützen 1, 2, die mit einer
Plattform 3 ein Portal bilden. Die lichte Weite sowie die
Höhe dieses Portals ermöglichen die Ein- und Durchfahrt
von mit Kohle beladenen Lastkraftwagen. Auf der Platt
form 3 befindet sich seitlich eine Turmkonstruktion 4,
die zwei senkrechte Führungen 5 für einen Bohrschlitten 6
umfaßt. Zum Bohrschlitten 6 gehört ein rohrförmiges Stütz
lager 6a für ein drehbares Bohrrohr 7, an dessen unterem
Ende ein rohrförmiger Bohrkopf 8 angeordnet ist. Der Bohr
schlitten 6 trägt ferner einen Getriebemotor 9 als mit
wanderndem Drehantrieb für das Bohrrohr 7. Der eigentliche
Drehantrieb für das gegenüber dem Stützlager 6a axial ge
sicherte Bohrrohr 7 ist nicht dargestellt.
Das Bohrrohr 7 ist mit dem Bohrschlitten 6 heb- und senk
bar und befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Höhen
lage außerhalb des lichten Durchganges des Portals 1, 2,
3. Zur Höhenverstellung des Bohrrohres 7 dient ein end
loses Zugseil 10, innerhalb dessen der Bohrschlitten 6 an
geordnet ist. Das Zugseil 10 ist von dem Bohrschlitten 6
aufwärts über eine Umlenkscheibe 11, dann abwärts über eine
Antriebsscheibe 13, dann waagerecht um eine Umlenkscheibe
12 und schließlich aufwärts bis zum Bohrschlitten 6 ge
führt. Zum Drehen der Antriebsscheibe 13 dient ein Ge
triebemotor 15. Die Umlenkscheibe 13 ist in einer orts
festen Führungseinheit 14 gelagert, die als Geradführung
für das Bohrrohr 7 ausgebildet ist (nicht dargestellt).
Diese Führungseinheit 14 kann auch einen Anschlag zur Be
grenzung der maximalen Höhenlage des Bohrrohres 7 aufwei
sen.
Auf der begehbaren Plattform 3 ist ein Längsförderer 20
angeordnet, dessen Aufnahme-Ende im Bereich der Entnahme
vorrichtung, d. h. des Bohrrohres 7 liegt.
Der Längsförderer 20 umfaßt ein Paar von Kettenrädern 21
mit Antriebsmotor 23 sowie ein Paar von Umlenk-Kettenrädern
22. Zwischen den beiden umlaufenden Gliederketten 26 er
strecken sich Querstege 24, an denen Becher 25 zur Aufnahme
von Kohleproben befestigt sind. Zwischen den Gliederketten
26 und den Stegen 24 ist der Querförderer 20 zum Durch
tritt des Bohrrohres 7 offen, wenn dieses abwärtsgesteuert
wird (Fig. 2).
Im Bereich des Abgabe-Endes des Längsförderers 20 ist an
der Plattform 3 ein Fallrohr 30 mit Trichter 31 befestigt,
von dem die in den Bechern 25 enthaltenen Kohleproben beim
Umlauf der Becher um das Kettenradpaar 21 aufgenommen wer
den. Die Kohleproben fallen dann durch das Fallrohr 30 in
eine Sammelstation 32, die mit mindestens einer Tür 33 ver
sehen ist. Innerhalb der Sammelstation 32 befindet sich
ein Drehteller 34 auf dem umfangsverteilte Sammelbehälter
36 abgestellt werden können. Da das Fallrohr 30 außer
mittig zum Drehteller 34 angeordnet ist, werden die Proben
jeweilig demjenigen Sammelbehälter 36 zugeführt, der unter
das Fallrohr 30 gesteuert ist. Der Drehteller 34 ist in
nicht näher dargestellter Weise von einem Getriebemotor 35
angetrieben (Fig. 1 u. 5). Aus Fig. 1 sind einige von Sammelbe
hältern 36 aufgenommene Kohleproben 37 ersichtlich.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung zur Pro
benentnahme von Schüttgütern gemäß der Erfindung ist fol
gende:
Wenn ein mit Kohle beladener Lastkraftwagen auf die Platt
form 40 einer innerhalb des Portals 1, 2, 3 angeordneten
Waage einfährt, um gewogen zu werden, wird das Bohrrohr 7
mit Bohrkopf 8 bei stillstehendem Längsförderer 20 in die
Ladung abgesenkt, wobei der Drehantrieb 9 für das Bohr
rohr 7 eingeschaltet ist. Durch Steuern des Getriebemotors
15 kann die Eindringtiefe des Bohrkopfes 8 in die Kohle
ladung bestimmt werden.
Hierbei wird Kohle von dem Inneren des Bohrrohres 7 auf
genommen. Die Kohleprobe aus der tiefsten Schicht befindet
sich dann in dem unteren Ende des Bohrrohres 7, das nach
der Probeentnahme unter Aufrechterhaltung seiner Drehung
mittels des Zugseiles 10 wieder hochgezogen wird, und
zwar bis oberhalb des Längsförderers 20. Dieser wird nun
durch Betätigen des Getriebemotors 23 gesteuert einge
schaltet, bis ein Becher 25 unter den Bohrkopf 8 zu liegen
kommt. Wenn die Drehbewegung des Bohrrohres 7 angehalten
oder gar reversiert wird, löst sich die in dem Bohrrohr
enthaltene Kohlemenge und fällt abwärts. Dieses Lösen kann
auch dadurch unterstützt werden, daß der Bohrkopf 8 eine
oder mehrere Male gegen einen an der Führungseinheit 14 an
geordneten Anschlag gefahren wird. Der unter den Bohrkopf 8
gesteuerte Becher 25 nimmt dann die zuerst aus dem Bohr
rohr fallende Kohlemenge auf, die dann eine Probe aus der
tiefsten Schicht der Ladung darstellt, in die der Bohr
kopf 8 eingefahren war. Daraufhin wird der Längsförderer
20 wiederum um einen Schritt weitergeschaltet, um den ge
füllten Becher 25 aus dem Bereich des Bohrrohres 7 hinaus
zusteuern, wonach das Bohrrohr erneut zur Probeentnahme in
die Ladung des LKW eingesteuert werden kann. Man kann auf
diese Weise aus verschiedenen Höhenschichten der Ladung
Proben entnehmen, auch an verschiedenen Stellen der Ladung,
wenn der LKW vorwärts oder zurück bewegt wird. Stets wird
nach einer Probeentnahme ein leerer Becher unter den Bohr
kopf 8 gesteuert, um in der beschriebenen Art und Weise
eine neue Probe aufzunehmen. Die gefüllten Becher 25, die
an der Umlenkstelle im Bereich der Kettenräder 21 ge
schwenkt werden,
entleeren die Probe jeweils in einen
leeren Sammelbehälter 36.
Die aus dem Bohrrohr 7 herabfallende Kohlemenge hat meist
ein größeres Volumen als das Fassungsvermögen der Becher 25
ausmacht, das für Kohle ca. 300 bis 400 g beträgt. Die über
schüssige Kohlemenge fällt dann an den Bechern vorbei durch
die mit einem durchlässigen Gitterrost versehene Plattform
hindurch auf die Ladung zurück.
Es ist auch denkbar, während der Entleerung des still
stehenden Bohrrohres 7 die Becher 25 schnell unterhalb des
Bohrkopfes vorbeizubewegen, um in einem Durchgang mehrere
Becher mit Proben zu füllen, die aus verschiedenen Schicht
höhen der Ladung stammen. Auch ist es denkbar, an der
Führungseinheit 14 eine schwenkbare Verschlußkappe vorzu
sehen, um den Austritt von Kohle aus dem Bohrrohr 7 zu
dosieren.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Probeentnahme von Schüttgütern, insbe
sondere Kohle, in Verbindung mit einer Gerüstkonstruktion
und einer Plattform in einer lichten Höhe, die ein Unterfahren
der Plattform mit einem mit dem Schüttgut beladenen
Fahrzeug erlaubt, mit
- a) einer Turmkonstruktion (4) auf der Plattform (3) zur Aufnahme und Führung einer heb- und senkbaren Probenentnahmevorrichtung,
- b) einem auf der Plattform (3) angeordneten, umlaufenden Längsförderer (20), dessen Aufnahme-Ende im Bereich des Bohrrohres (7) liegt, um Proben von Schüttgut aufzunehmen, und
- c) einem mit einem Trichter (31) versehenen Fallrohr (30) im Bereich des Abgabe-Endes des Längsförderers (20) zur Einleitung von Proben in Sammelbehälter (36),
dadurch gekennzeichnet, daß die Probeentnahmevorrichtung aus einem drehbar angetriebenen
Bohrrohr (7) mit rohrförmigem Bohrkopf (8), besteht und
- daß der Längsförderer (20) aus zwei endlosen, um Umlenkräder (21, 22) geführten Gliederketten (26) besteht, die in Abständen Querstege (24) sowie an diesen befestigte Becher (25) tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Fallrohres (30) außermittig zu
einem Drehteller (34) liegt, auf dem die Sammelbehälter
(36) umfangsverteilt und entnehmbar abgestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohrrohr (7) am oberen Ende von einem in der
Turmkonstruktion (4) geführten, heb- und senkbaren
Bohrschlitten (6) getragen ist, an dem der Drehantrieb
(9) zum Drehen des Bohrrohres angeordnet ist, und daß
am unteren Ende der Turmkonstruktion eine ortsfeste
Führungseinheit (14) zur Geradführung des Bohrrohres
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb für das Bohrrohr (7) reversierbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Endlage des Bohrrohres (7) durch Anschlag
begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bohrschlitten (6) innerhalb eines Zugseiles (10)
angeordnet ist, das vom Bohrschlitten (6) aufwärts über
eine Umlenkscheibe (11), dann abwärts über eine Antriebs
scheibe (12), dann waagerecht über eine von der Führungs
einheit (14) getragene weitere Umlenkscheibe (13) und
schließlich aufwärts bis zum Bohrschlitten geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613038 DE3613038A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Vorrichtung zur probeentnahme von schuettguetern, insbesondere kohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613038 DE3613038A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Vorrichtung zur probeentnahme von schuettguetern, insbesondere kohle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613038A1 DE3613038A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3613038C2 true DE3613038C2 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6298935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613038 Granted DE3613038A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Vorrichtung zur probeentnahme von schuettguetern, insbesondere kohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613038A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2674817B1 (fr) * | 1991-04-08 | 1994-10-07 | Sarp Ind | Prelevement automatique d'echantillons dans un produit en vrac. |
FR2775785B1 (fr) * | 1998-03-05 | 2000-04-28 | Cogema | Dispositif d'examen, de prelevement, ou d'extraction a un point precis sous une dalle |
DE102009008146B4 (de) * | 2009-02-09 | 2016-06-16 | Rwe Power Ag | Einrichtung zur Probenahme in einem Haufwerk |
DE102014102142B4 (de) * | 2014-02-19 | 2017-06-01 | Pfleiderer Holzwerkstoffe Gmbh | Vorrichtung zur Entnahme einer Materialprobe und deren Verwendung |
CN118518420B (zh) * | 2024-07-02 | 2024-10-18 | 浙江省水利河口研究院(浙江省海洋规划设计研究院) | 一种涌潮潮头高频分层水沙取样方法 |
CN118684013A (zh) * | 2024-08-26 | 2024-09-24 | 江西铜业技术研究院有限公司 | 一种缩分装置 |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
US3683702A (en) * | 1971-04-05 | 1972-08-15 | Univ California | Sampler for fruits or vegetables in bulk and method of sampling fruits or vegetables in bulk |
US4179929A (en) * | 1978-07-21 | 1979-12-25 | Redding James A | Truck sampling system |
-
1986
- 1986-04-17 DE DE19863613038 patent/DE3613038A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3613038A1 (de) | 1987-10-22 |
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