DE3613038C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3613038C2
DE3613038C2 DE19863613038 DE3613038A DE3613038C2 DE 3613038 C2 DE3613038 C2 DE 3613038C2 DE 19863613038 DE19863613038 DE 19863613038 DE 3613038 A DE3613038 A DE 3613038A DE 3613038 C2 DE3613038 C2 DE 3613038C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill pipe
drill
platform
longitudinal conveyor
coal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863613038
Other languages
English (en)
Other versions
DE3613038A1 (de
Inventor
Hans 66399 Mandelbachtal De Degro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863613038 priority Critical patent/DE3613038A1/de
Publication of DE3613038A1 publication Critical patent/DE3613038A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3613038C2 publication Critical patent/DE3613038C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/08Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting involving an extracting tool, e.g. core bit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probeentnahme von Schüttgütern, insbesondere Kohle, nach den Merkmalen des Oberbegriffes gemäß Patentanspruch 1. Eine Probeentnahme von Schüttgütern ist vor der Auslieferung zur Qualitätskontrolle im weitesten Sinne zuweilen erforderlich. Bei Kohle dient die Probeentnahme dazu, für die Berechnung der Lieferung eine Heizwertgrundlage zu ermitteln. Üblich war es, jeden mit Kohle beladenen Lastkraftwagen unter eine begehbare Plattform zu fahren, von der aus durch Bedienungsleute und Handwerkzeuge Proben entnommen und in besondere Probenbehälter eingefüllt wurden. Es war ein beträchtlicher Arbeitsaufwand erforderlich, um auch Proben aus dem Inneren der Ladung zu entnehmen, da die Ladung schichtweise verschiedene Kohlequalitäten aufweisen kann, Proben also aus verschiedenen Höhen der Ladung entnommen werden müssen, um eine mittlere Heizwertgrundlage ermitteln zu können.
Eine gattungsgemäße Probeentnahmevorrichtung ist aus der US-PS 41 79 929 bereits bekannt. Mit dieser Vorrichtung sind zwar Proben aus dem Inneren der Ladung entnehmbar, jedoch weist diese Vorrichtung ein Längsfördersystem auf, das aus einem Förderband besteht, das in die Arbeitslage bewegt wird, wozu ein erheblicher konstruktiver Aufwand notwendig ist.
Ferner ist eine automatische Probennahme-Anlage bekannt beworden (Heft 36 der Schriftenreihe der GDMB, Verlag Chemie, Weinheim 1980, Seite 60, 61), bei der ein automatisch arbeitender Probennehmer in der Art eines Greifers das Probegut periodisch einem kontinuierlichen Fördervorgang entnimmt und einer Probenaufbereitungsanlage zuführt. Unter Verwendung von Förderbändern, Fallrohren, Trichterrutschen und dergleichen wird die für die Analyse bestimmte Endprobe aufbereitet und in Gefäßen gesammelt. Das Überschußgut aus der Probenaufbereitungsanlage wird durch Rückführung mittels eines steil aufwärtsführenden Rückführbandes dem Hauptfördervorgang wieder zugeführt. Diese Probennahme- Anlage ist nicht dafür ausgelegt, der Ladung eines Lastkraftwagens Proben zu entnehmen, der zur Auslieferung der Ladung bestimmt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Probeentnahme von Schüttgütern, insbesondere Kohle, so zu mechanisieren und zugleich die Möglichkeit zu schaffen, aus ein und derselben Ladung verschiedene Proben aus verschiedenen Tiefen entnehmen zu können und den Fördervorgang zu vereinfachen. Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angegeben. Indem hiernach eine heb- und senkbare Probenentnahmevorrichtung vorgesehen wird, die aus einem drehbar angetriebenen Bohrrohr mit rohrförmigem Bohrkopf besteht, wird der Vorteil erhalten, daß während der Absenkbewegung des sich drehenden Bohrrohres Schüttgut aus verschiedenen Schichten von dem Inneren des Bohrrohes aufgenommen wird, da das Bohrrohr mit Hilfe des Bohrkopfes in das Schüttgut eingetrieben werden kann.
Der lichte Durchmesser des Bohrrohres und seine Drehzahl sind so gemessen, daß das in das Bohr­ rohr eingetretene Schüttgut beim Hochziehen des Bohrrohres nicht wieder herausfällt, sondern erst nach dem Stillsetzen des Drehantriebes. Das dann herabfallende Schüttgut wird von dem umlaufenden Längsförderer in waagerechter Richtung verteilt aufgenommen, so daß durch schrittweises Weiter­ fördern einzelne Teilmengen über das Fallrohr in eine An­ zahl von Probenbehälter eingefüllt werden, die dann je­ weils Proben aus verschiedenen Schichthöhen der Ladung enthalten.
Der Längsförderer besteht aus zwei endlosen, um Umlenkräder geführten Gliederketten, die in Abständen Querstege sowie an diesen be­ festigte Becher tragen. Ein derartiger Längsförderer ist in fast jeder Position zum Durchtritt des Bohrrohres offen. Die umlaufenden Becher des Längs­ förderers haben zweckmäßig ein Fassungsvermögen von 200 - 400 g für Kohle und werden schrittweise unter das hochge­ zogene Bohrrohr positioniert, aus dem die entnommene Kohle herausfällt, sobald der Drehantrieb für das Bohrrohr still­ gesetzt wird. Überschüssige Kohle fällt auf die Ladung zu­ rück. Man kann auch während des Herausfallens der Kohle aus dem Bohrrohr mehrere Becher an dem Bohrkopf-Ende des Bohr­ rohres vorbeiführen, so daß eine Anzahl von Bechern Proben aus verschiedenen Höhen der Ladung aufnehmen. Die Becher werden am Abgabe-Ende des Längsförderers in das Fallrohr entleert und es empiehlt sich, daß das untere Ende des Fallrohres außermittig zu einem Drehteller liegt, auf dem umfangsverteilte, entnehmbare Probenbehälter abstellbar sind.
Konstruktive Weiterbildungen der Probeentnahme-Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 5-8 an­ gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Proben­ entnahme-Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht in Fahrtrichtung von be­ ladenen Lastkraftwagen,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht, und
Fig. 4 und 5 vergrößerte Teildarstellungen von Fig. 1.
Die die Entnahmevorrichtung tragende Gerüstkonstruktion besteht aus zwei Paaren von Stützen 1, 2, die mit einer Plattform 3 ein Portal bilden. Die lichte Weite sowie die Höhe dieses Portals ermöglichen die Ein- und Durchfahrt von mit Kohle beladenen Lastkraftwagen. Auf der Platt­ form 3 befindet sich seitlich eine Turmkonstruktion 4, die zwei senkrechte Führungen 5 für einen Bohrschlitten 6 umfaßt. Zum Bohrschlitten 6 gehört ein rohrförmiges Stütz­ lager 6a für ein drehbares Bohrrohr 7, an dessen unterem Ende ein rohrförmiger Bohrkopf 8 angeordnet ist. Der Bohr­ schlitten 6 trägt ferner einen Getriebemotor 9 als mit­ wanderndem Drehantrieb für das Bohrrohr 7. Der eigentliche Drehantrieb für das gegenüber dem Stützlager 6a axial ge­ sicherte Bohrrohr 7 ist nicht dargestellt.
Das Bohrrohr 7 ist mit dem Bohrschlitten 6 heb- und senk­ bar und befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Höhen­ lage außerhalb des lichten Durchganges des Portals 1, 2, 3. Zur Höhenverstellung des Bohrrohres 7 dient ein end­ loses Zugseil 10, innerhalb dessen der Bohrschlitten 6 an­ geordnet ist. Das Zugseil 10 ist von dem Bohrschlitten 6 aufwärts über eine Umlenkscheibe 11, dann abwärts über eine Antriebsscheibe 13, dann waagerecht um eine Umlenkscheibe 12 und schließlich aufwärts bis zum Bohrschlitten 6 ge­ führt. Zum Drehen der Antriebsscheibe 13 dient ein Ge­ triebemotor 15. Die Umlenkscheibe 13 ist in einer orts­ festen Führungseinheit 14 gelagert, die als Geradführung für das Bohrrohr 7 ausgebildet ist (nicht dargestellt). Diese Führungseinheit 14 kann auch einen Anschlag zur Be­ grenzung der maximalen Höhenlage des Bohrrohres 7 aufwei­ sen.
Auf der begehbaren Plattform 3 ist ein Längsförderer 20 angeordnet, dessen Aufnahme-Ende im Bereich der Entnahme­ vorrichtung, d. h. des Bohrrohres 7 liegt.
Der Längsförderer 20 umfaßt ein Paar von Kettenrädern 21 mit Antriebsmotor 23 sowie ein Paar von Umlenk-Kettenrädern 22. Zwischen den beiden umlaufenden Gliederketten 26 er­ strecken sich Querstege 24, an denen Becher 25 zur Aufnahme von Kohleproben befestigt sind. Zwischen den Gliederketten 26 und den Stegen 24 ist der Querförderer 20 zum Durch­ tritt des Bohrrohres 7 offen, wenn dieses abwärtsgesteuert wird (Fig. 2).
Im Bereich des Abgabe-Endes des Längsförderers 20 ist an der Plattform 3 ein Fallrohr 30 mit Trichter 31 befestigt, von dem die in den Bechern 25 enthaltenen Kohleproben beim Umlauf der Becher um das Kettenradpaar 21 aufgenommen wer­ den. Die Kohleproben fallen dann durch das Fallrohr 30 in eine Sammelstation 32, die mit mindestens einer Tür 33 ver­ sehen ist. Innerhalb der Sammelstation 32 befindet sich ein Drehteller 34 auf dem umfangsverteilte Sammelbehälter 36 abgestellt werden können. Da das Fallrohr 30 außer­ mittig zum Drehteller 34 angeordnet ist, werden die Proben jeweilig demjenigen Sammelbehälter 36 zugeführt, der unter das Fallrohr 30 gesteuert ist. Der Drehteller 34 ist in nicht näher dargestellter Weise von einem Getriebemotor 35 angetrieben (Fig. 1 u. 5). Aus Fig. 1 sind einige von Sammelbe­ hältern 36 aufgenommene Kohleproben 37 ersichtlich.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung zur Pro­ benentnahme von Schüttgütern gemäß der Erfindung ist fol­ gende:
Wenn ein mit Kohle beladener Lastkraftwagen auf die Platt­ form 40 einer innerhalb des Portals 1, 2, 3 angeordneten Waage einfährt, um gewogen zu werden, wird das Bohrrohr 7 mit Bohrkopf 8 bei stillstehendem Längsförderer 20 in die Ladung abgesenkt, wobei der Drehantrieb 9 für das Bohr­ rohr 7 eingeschaltet ist. Durch Steuern des Getriebemotors 15 kann die Eindringtiefe des Bohrkopfes 8 in die Kohle­ ladung bestimmt werden.
Hierbei wird Kohle von dem Inneren des Bohrrohres 7 auf­ genommen. Die Kohleprobe aus der tiefsten Schicht befindet sich dann in dem unteren Ende des Bohrrohres 7, das nach der Probeentnahme unter Aufrechterhaltung seiner Drehung mittels des Zugseiles 10 wieder hochgezogen wird, und zwar bis oberhalb des Längsförderers 20. Dieser wird nun durch Betätigen des Getriebemotors 23 gesteuert einge­ schaltet, bis ein Becher 25 unter den Bohrkopf 8 zu liegen kommt. Wenn die Drehbewegung des Bohrrohres 7 angehalten oder gar reversiert wird, löst sich die in dem Bohrrohr enthaltene Kohlemenge und fällt abwärts. Dieses Lösen kann auch dadurch unterstützt werden, daß der Bohrkopf 8 eine oder mehrere Male gegen einen an der Führungseinheit 14 an­ geordneten Anschlag gefahren wird. Der unter den Bohrkopf 8 gesteuerte Becher 25 nimmt dann die zuerst aus dem Bohr­ rohr fallende Kohlemenge auf, die dann eine Probe aus der tiefsten Schicht der Ladung darstellt, in die der Bohr­ kopf 8 eingefahren war. Daraufhin wird der Längsförderer 20 wiederum um einen Schritt weitergeschaltet, um den ge­ füllten Becher 25 aus dem Bereich des Bohrrohres 7 hinaus­ zusteuern, wonach das Bohrrohr erneut zur Probeentnahme in die Ladung des LKW eingesteuert werden kann. Man kann auf diese Weise aus verschiedenen Höhenschichten der Ladung Proben entnehmen, auch an verschiedenen Stellen der Ladung, wenn der LKW vorwärts oder zurück bewegt wird. Stets wird nach einer Probeentnahme ein leerer Becher unter den Bohr­ kopf 8 gesteuert, um in der beschriebenen Art und Weise eine neue Probe aufzunehmen. Die gefüllten Becher 25, die an der Umlenkstelle im Bereich der Kettenräder 21 ge­ schwenkt werden, entleeren die Probe jeweils in einen leeren Sammelbehälter 36.
Die aus dem Bohrrohr 7 herabfallende Kohlemenge hat meist ein größeres Volumen als das Fassungsvermögen der Becher 25 ausmacht, das für Kohle ca. 300 bis 400 g beträgt. Die über­ schüssige Kohlemenge fällt dann an den Bechern vorbei durch die mit einem durchlässigen Gitterrost versehene Plattform hindurch auf die Ladung zurück.
Es ist auch denkbar, während der Entleerung des still­ stehenden Bohrrohres 7 die Becher 25 schnell unterhalb des Bohrkopfes vorbeizubewegen, um in einem Durchgang mehrere Becher mit Proben zu füllen, die aus verschiedenen Schicht­ höhen der Ladung stammen. Auch ist es denkbar, an der Führungseinheit 14 eine schwenkbare Verschlußkappe vorzu­ sehen, um den Austritt von Kohle aus dem Bohrrohr 7 zu dosieren.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Probeentnahme von Schüttgütern, insbe­ sondere Kohle, in Verbindung mit einer Gerüstkonstruktion und einer Plattform in einer lichten Höhe, die ein Unterfahren der Plattform mit einem mit dem Schüttgut beladenen Fahrzeug erlaubt, mit
  • a) einer Turmkonstruktion (4) auf der Plattform (3) zur Aufnahme und Führung einer heb- und senkbaren Probenentnahmevorrichtung,
  • b) einem auf der Plattform (3) angeordneten, umlaufenden Längsförderer (20), dessen Aufnahme-Ende im Bereich des Bohrrohres (7) liegt, um Proben von Schüttgut aufzunehmen, und
  • c) einem mit einem Trichter (31) versehenen Fallrohr (30) im Bereich des Abgabe-Endes des Längsförderers (20) zur Einleitung von Proben in Sammelbehälter (36),
dadurch gekennzeichnet, daß die Probeentnahmevorrichtung aus einem drehbar angetriebenen Bohrrohr (7) mit rohrförmigem Bohrkopf (8), besteht und
  • daß der Längsförderer (20) aus zwei endlosen, um Umlenkräder (21, 22) geführten Gliederketten (26) besteht, die in Abständen Querstege (24) sowie an diesen befestigte Becher (25) tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Fallrohres (30) außermittig zu einem Drehteller (34) liegt, auf dem die Sammelbehälter (36) umfangsverteilt und entnehmbar abgestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrrohr (7) am oberen Ende von einem in der Turmkonstruktion (4) geführten, heb- und senkbaren Bohrschlitten (6) getragen ist, an dem der Drehantrieb (9) zum Drehen des Bohrrohres angeordnet ist, und daß am unteren Ende der Turmkonstruktion eine ortsfeste Führungseinheit (14) zur Geradführung des Bohrrohres angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für das Bohrrohr (7) reversierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Endlage des Bohrrohres (7) durch Anschlag begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrschlitten (6) innerhalb eines Zugseiles (10) angeordnet ist, das vom Bohrschlitten (6) aufwärts über eine Umlenkscheibe (11), dann abwärts über eine Antriebs­ scheibe (12), dann waagerecht über eine von der Führungs­ einheit (14) getragene weitere Umlenkscheibe (13) und schließlich aufwärts bis zum Bohrschlitten geführt ist.
DE19863613038 1986-04-17 1986-04-17 Vorrichtung zur probeentnahme von schuettguetern, insbesondere kohle Granted DE3613038A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863613038 DE3613038A1 (de) 1986-04-17 1986-04-17 Vorrichtung zur probeentnahme von schuettguetern, insbesondere kohle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863613038 DE3613038A1 (de) 1986-04-17 1986-04-17 Vorrichtung zur probeentnahme von schuettguetern, insbesondere kohle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3613038A1 DE3613038A1 (de) 1987-10-22
DE3613038C2 true DE3613038C2 (de) 1993-09-23

Family

ID=6298935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863613038 Granted DE3613038A1 (de) 1986-04-17 1986-04-17 Vorrichtung zur probeentnahme von schuettguetern, insbesondere kohle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3613038A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2674817B1 (fr) * 1991-04-08 1994-10-07 Sarp Ind Prelevement automatique d'echantillons dans un produit en vrac.
FR2775785B1 (fr) * 1998-03-05 2000-04-28 Cogema Dispositif d'examen, de prelevement, ou d'extraction a un point precis sous une dalle
DE102009008146B4 (de) * 2009-02-09 2016-06-16 Rwe Power Ag Einrichtung zur Probenahme in einem Haufwerk
DE102014102142B4 (de) * 2014-02-19 2017-06-01 Pfleiderer Holzwerkstoffe Gmbh Vorrichtung zur Entnahme einer Materialprobe und deren Verwendung
CN118518420B (zh) * 2024-07-02 2024-10-18 浙江省水利河口研究院(浙江省海洋规划设计研究院) 一种涌潮潮头高频分层水沙取样方法
CN118684013A (zh) * 2024-08-26 2024-09-24 江西铜业技术研究院有限公司 一种缩分装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3683702A (en) * 1971-04-05 1972-08-15 Univ California Sampler for fruits or vegetables in bulk and method of sampling fruits or vegetables in bulk
US4179929A (en) * 1978-07-21 1979-12-25 Redding James A Truck sampling system

Also Published As

Publication number Publication date
DE3613038A1 (de) 1987-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4118878A1 (de) Verfahren zum entsorgen und weiterverarbeiten von aus einer tabletten- oder pillenpressmaschine kommenden tabletten oder pillen o.ae. und vorrichtung hierzu
DE3228015C2 (de)
DE2504694C3 (de) Selbstfahrendes Aufnahmegerät zum Aufnehmen von auf dem Meeresboden liegenden Mineralen
DE2431542A1 (de) Vorrichtung zum beladen einer ladeflaeche mit waren
DE3613038C2 (de)
DE2122518B2 (de) Vorrichtung zum Einspeichern von Schüttgut in zum Böschungswinkel parallelen Schichten
DE1461845A1 (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen einer bestimmten Fuellguthoehe in einem Behaelter
DE3536186C2 (de) Vorrichtung zur Zuführung stabförmiger Gegenstände, beispielsweise Zigaretten, zu einer Behandlungsstation oder dergleichen
DE102014100895B4 (de) Bordsteinseitenausgabevorrichtung mit Schwerkraftvorschub
DE3447757C1 (de) Verfahren zum Entladen
DE2834782C2 (de) Silagefräser mit als Vorratsbehälter ausgebildeter Lademulde
DE69308440T2 (de) Verfahren zum Entladen von einem Raum und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE4330025A1 (de) Sortieranlage für Langgut, insbesondere Schnittholz
DE2301516A1 (de) Vorrichtung zum entladen von massengut, insbesondere aus dem laderaum eines schiffs
DE3519208A1 (de) Brueckengeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden
DE483053C (de) Foerdervorrichtung, bestehend aus einem bootsaehnlichen Behaelter
DE1165328B (de) Sammelvorrichtung fuer Erntegut, an Erntemaschinen
DE151639C (de)
DE29820808U1 (de) Vorrichtung zum Beladen eines verfahrbaren Futtermischers
DE8610582U1 (de) Vorrichtung zur Probeentnahme von Schüttgütern, insbesondere Kohle
DE2822732C2 (de)
DE197109C (de)
DE2928803A1 (de) Ruebenerntemaschine
DE1756048C (de) Verfahren zum mischenden Ausspeichern von in langgestreckten Halden dachförmig in übereinanderliegenden Schichten eingelagertem Schüttgut
DE459438C (de) Vorrichtung zum Abwiegen von Massengut waehrend der Foerderung, bei der ein und dasselbe Foerderband o. dgl. zur Zufuehrung und Abfuehrung dient

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: IN HEFT 15/89, SEITE 3447, SP.3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee