DE1756048C - Verfahren zum mischenden Ausspeichern von in langgestreckten Halden dachförmig in übereinanderliegenden Schichten eingelagertem Schüttgut - Google Patents

Verfahren zum mischenden Ausspeichern von in langgestreckten Halden dachförmig in übereinanderliegenden Schichten eingelagertem Schüttgut

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DE1756048C
DE1756048C DE19681756048 DE1756048A DE1756048C DE 1756048 C DE1756048 C DE 1756048C DE 19681756048 DE19681756048 DE 19681756048 DE 1756048 A DE1756048 A DE 1756048A DE 1756048 C DE1756048 C DE 1756048C
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DE19681756048
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Hans-Joachim 3300 Braunschweig Weddig
Original Assignee
MIAG Mühlenbau und Industrie GmbH, 3300 Braunschweig
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mischenden Ausspeichern von in langgestreckten Halden dachförmig in übereinanderliegenden Schichten eingelagertem Schüttgut, insbesondere zum Vorhomogenisieren von Zementrohgut, mittels eines längs einer Längsseite der Halde in bestimmten Abschnitten vor- und zurückfahrenden Kratzerwagens, dessen um eine horizontale Anlenkachse heb- und senkbarer Ausleger eine einen Abförderer beschickende Kratzerkette aufweist.
Es ist üblich, das in wechselnder Qualität und Zusammensetzung angelieferte Zementrohgut zunächst je nach Anfail schichtweise in Form von langgestreckten Halden einzulagern, hierzu sind auf geeigneten Lagerplätzen Förderbandsysteme vorhanden, von denen das Material fortlaufend abgeworfen wird. Die Abwurfstelle bewegt sich dabei stetig zwischen zwei Endpunkten hin und her, so daß eine zeltförmige Halde entsteht.
Zum Abräumen dieser Halde werden zur Zeit hauptsächlich zwei Verfahren angewendet. Entweder fährt ein Briickenwagcii vük der Stirnseite ncr απ die Halde heran und trägt sie von dort her schichtweise mit Hilfe eines ständig auf der Brücke hin und her fahrenden Kratzeriuslegers ab, wobei die Neigung des Auslegers stets konstant bleibt und etwa dem !Joschjngswinke! des Schüttgutes entspricht, bzw. es wird der Ausleger des mittig an der Mtrnseite der Halde angeorc'.ieten Kratzers hin- und herverschwenkt, wobei der Ausleger jeweils nach mehreren Scnwenkbewegungen um die vertikale Achse über die Abbautläche hinweg unter gleichzeitigem Zurücksetzen des Kratzerwagens stufenweise abgesenkt wird. Nach Erreichen der tiefsten Auslegerstern^ v-i-d unter Umkehrung der Btwegungsrvhtungen der Aus leger in die höchste Stellum· gehoben und der Kratze.wagen jeweils um die Schnittiefe über die Ausgangsstellung hinaus Mitgefahren. Odei em Kratzerausleger fahrt an einer Längsseite der MaId1; ständig hin und her, wobei der Ausleger bei jeder Umkehr um einen kleinen Winkel gesenkt wird.
D2C. crFte Verfahren h.it gegenüber dem zweiten den Vortei!, dal? — mit Ausnahme des Ausspeicherbeginns — stets aus allen Schichten der Halde Gut entnommen und miteinander vermischt wird. Nach teilig ist hingegen der große maschinelle Aufwand, der mit dieser Methode verbunden ist und d.r i;is besondere in dem Brückenwagen -ind in der großen Zahl von Abförderbändern zu erblicken ist. Mit einen etwas geringeren Aufwand arbeitet zwar das zweite Verfahren, es hat aber dafür den e.itscheidenden Nachteil, daß nicht zu jeder Zeit Material aus allen Schichten entnommen -ird; und zwar steigt die Zahl der beteiligten Schichten während des Ausspeicherns von 1 bis /um Maximum.
Es bestand daher die Aufgabe, ein neues Verfahren zu entwickeln, das die Vorteile beider bekannten Ausspeicher-Methoden in sich vereinigt, deren Nachteile vermeidet und nur einen geringen maschinellen Aufwand erfordert, wie er insbesondere durch den längs einer Längsseite der Halde verfahrbaren Kratzer verwirklicht ist. Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren besteht die Lösung der beschriebenen Aufgabe gemäß der l'rfindu.ng darin, daß von einer Ausgangsstellung am Beginn der kegelförmigen Stirnseite der Halde aus nacheinander Schichten, etwa von der Dicke der Kratzerbreite, in Richtung zum auszuspeichernden Stirnende der Halde hin dadurch abgetragen werden, daß jeweils einer Fahrbewegung des Kratzerwagens zum Ausspeicherende hin eine Absenkung des Auslegers überlagert wird und nach Erreichen der tiefsten Auslegerstellung durch Umkehrung der Bewegungsrichtungen der Ausleger in die höchste Stellung gehoben und der Kratzerwagen jeweils um die Kratzerbreite über die Ausgangsstellung hinaus zurückgefahren wird. Insbesondere können die beider, Geschwindigkeiten so aufeinander abgestimmt werden, daß die resultierende Bewegungsrichtung des Auslegers beim Ausspeichern am freien Auslegcreiide höchstens die Neigung des Böschungswinkels des Schüttgutes hat. Die Neigung der Abbautläche nimmt nämlich zur Auslegeranlenkachse hin stetig ab, da der Ausleger geometrisch betrachtet
einen Teil einer Schraubenflächc durchläuft, deren Rotationsachse mit der Schwenkachse des Auslegers zusammenfällt. Die Gefahr, daS an irgendeiner Stelle der Abbaufläehe Gut selbsttätig abrutscht und zum Fuß der Halde rieselt, ist demnach nicht gegeben.
Für die Rückkehr des Kratzers in die Anfangsstellung zum Abtragen der nächsten Schicht sind zwei Wege möglich. Entweder wird mit dem Anheben des Auslegers früher begonnen als mit dem Zurückfahren des Kratzerwagens, oder es wird das Verhältnis zwischen Sctiwenkgeschwindigkeit des Auslegers und Fahrgeschwindigkeit des Kratzerwagens bei der Rückfahrt größer gewählt als beim Ausspeichern, wodurch der Ausleger in die oberste Stellung Zurückstellung durchfährt, so daß auch auf diese Weise der Kratzer von der Halde freikommt.
Die Einzelheiten des Verfahrens sind aus der nachfolgenden Beschreibung unter Zuhilfenahme der
einem Windenmotor Il geführt isL Der Kratzerwagen 6, der längs der Halde 12 auf Schienen 13 verfahren werden kann, enthält außer einer Fahrerkabine 14 und einem Gegengewicht 15 einen Abwurftrichter 16, in den das von der Kratzerkette 5 herangeförderte Material TdHt, /2^» « Tmdla Abtransport auf ein Läiigsiüuierbanw. ^, S=-2"S'-. welches am Fuß der Halde in einem Kanal 18 angeordnet ist.
Die ganze Anlage kann durch eine Halle 19 überdeckt sein, die auch die Stützkonstruktionen fur das Einspeichersystem 1, 2, 3 trägt.
Zum Ausspeichern wird jeweils der Ausleger 4 in
wuuu,.,. Uli. „ua.CBt. ,„ u.B uWlc olc..u..B ...uv.- die oberste Stellung gebracht und anschließend unter gekehrt ist, bevor der Kratzerwagen .-.eine Auseangs- i5 gleichzeitigem, in Richtung des Pfeils zu erroigen- h ° ■ -- dem Verfahren des Wagens 6 abgesenkt, wodurch
sich eine resultierende Bewegung gemäß Pfeil 21 ergibt. Diese. resultierende Bewegung bezieht sich auf das Auslegerende, während sie für näher an der
Zeichnung zu entnehmen, die in F i g. 1 d;is Ende 20 Schwenkachse 7 liegende P-nkte des Auslegers einer Schüttguthalde in Seitenansicht und in Fig. 2 schwächer eeneigt ist und an i'cr Achse selber den eine Vorderansicht der Abbaufläehe darsicllt.
Die mechanischen Teile zum Ein- und Ausspeichern der Halde sind vollzählig nur in Fig. 2 ent- rt,-
halten. Hierbei handelt es sich zum Einspeichern a5 Au^egers und dann erst mit der Ruckfahrt ZZ des um ein oberes, festes Längsförderband 1. unter dem Kratzerwagens 6 begonnen, wobei sich die Ausleger-.:„ ;„ ι ::„..„:..u...„ „t..i„u„„, \7„„„:ir;;,.i ..κ,ηι .„;»,., »t,,.·, m Richtung des Pfeils 23 bewegt. Der
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mit umkehrbarer Förderrichtung angeordnet ist. An Kratzerwagen fährt dann mit dem in der obersten beiden Abwurfenden des Verteilförderbandes 2 kann Stellung festgehaltenen Ausleger um etwa die Breite je ein quer zur Halde verschiebbares Abwurfband 3 3O der Kratzerkette über die vorige hinaus in die neue angebracht sein, dessen Förderrichtung ebenfa'ls Ausgangsstellung 25, von wo der Kratzer 5 das umkehrbar ist. Mit Hilfe dieses Bandes kann das Abtragen der nächsten Schicht beginnt.
Abwerfen des Rohgutes an mehreren Stellen der Um den Abbauwinkel je nach Bedarf und unter-Haldenbreitc erfolgen, so daß im Querschnitt z. B. schiedlich großem Böschungswinkel verandern zu die in Fig. 2 sichtbare Schichtung der Halde ent- 35 können, kann sowohl in den Fahrantrieb des Kratzersteht. Diese Art der Einspeicherung hat den Vorzug, wagens 6 als auch in den Windenantrieb 11 ein daß bei wachsender Haldenhöhe die neuen Schichten stufenlos einstellbares Getriebe eingeschaltet sein, nicht mehr bis zum Haldenfluß herabreichen und so daß das Verhältnis der Geschwindigkeiten zuemfolglich a^ch keine Entmischung mehr auf Grund ander beliebig geändert werden kann. Das gilt auch des nach unten rieselnden Grobgutes eintreten kann. 4o für das Zurückfahren der Vorrichtung in die neue Zum Ausspeichern der Halde dient ein Kratzer- . Ausgangsstellung, bei dem die Geschwindigkeit, mit ausleger 4 mit einer Kratzerkette 5; beide sind um der der Ausleger angehoben wird, im Verhältnis zur eine an einem Kratzerwagen 6 befestigte Achse 7 Rückfahrgeschwindigkeit so groß gewählt werden schwenkbar, wobei Jer Schwenkantrieb aus einem kann, daß der Ausleger von det- Haldenstirnflacne Seilzug H besteht, der über Umlenkrollen 9, 10 zu 45 freikommt.
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Neigungswert Null hat. Bei Erreichen der tiefsten Auslegerstellung 24 werden beide Bewegungen gestoppt und danach z. B. zuerst mit dem Abheben des
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum mischenden Ausspeichern von in langgestreckten Halden dachförmig in ijh.'i-.'in:>nfl.'riH'upniIfn Schichten eincelaeertem Schüttgut, insbesondere zum Vorhomogenisieren V(Jn Zementrohgul, mittels eines längs einer Längsseite der Halde in bes'immten Abschnitten vor- und zurückfahrenden Kratzerwagens, dessen um eine horizontale Anlenkachse heb- und senkbarer Ausleger eine einen Abförderer beschickende Kratzerkette aufweist, dadurch gekenn ζ e i c h net. daß von einer Ausgangsstellung am Beginn der kegelförmigen Stirnseite der Halde aui nacheinander Schichten, etwa von der Dicke der Kratzet breite, in Richtung zum auszuspeichernden Stirnende der Halde hin dadurch abgetragen werden, daß jeweils einer Fahrhewegunj des Kratzenvagens /um Ausspeicherende hin eine Absenkung des Auslegers überlagert wird und daß nach Erreichen der tiefsten Auslegerstell ng durch Umkehrung der Bewegungsrichtungen der Ausleger in die höchste Stellung gehoben und der K rat/erwagen jeweils um die Kratzerbreite über die Ausgangsstellung hinaus zurückgefahren wild.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die resultierende Bewegungsrichtung des· Auslegers beim Ausspeichern am freien Ausiegerendc nöchstens die Neigung des Böschungswinkels des SchLagutes hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das , erhällnis zwischen Schwenkgcschwindigkeit des Auslegers und Fahrgeschwindigkeit des Kratzerwagens bei der Rückfahrt größer gewählt ist als beim Ausspeichern, wodurch der Ausleger in die oberste Stellung zurückgekehrt ist, bevor der Kratzerwagen seine Ausgangsstellung durchfährt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Auslegers und/oder des Kratzerwagens stufenlos veränderlich ist.
45
DE19681756048 1968-03-27 1968-03-27 Verfahren zum mischenden Ausspeichern von in langgestreckten Halden dachförmig in übereinanderliegenden Schichten eingelagertem Schüttgut Expired DE1756048C (de)

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DE19681756048 DE1756048C (de) 1968-03-27 Verfahren zum mischenden Ausspeichern von in langgestreckten Halden dachförmig in übereinanderliegenden Schichten eingelagertem Schüttgut
AT93269A AT290389B (de) 1968-03-27 1969-01-30 Verfahren zum mischenden Ausspeichern von Schüttguthalden
ES363216A ES363216A1 (es) 1968-03-27 1969-02-01 Procedimiento para el desmonte y mezclado simultaneo de montones de material almacenado a granel.
CH178269A CH487049A (de) 1968-03-27 1969-02-05 Verfahren zum mischenden Ausspeichern von in langgestreckten Halden eingelagertem Schüttgut
SE285469A SE335102B (de) 1968-03-27 1969-03-03
BE729372D BE729372A (fr) 1968-03-27 1969-03-05 Procede pour le deblayage, associe a un melange , des talus de matieres en vrac.
FR6906910A FR2004805A1 (fr) 1968-03-27 1969-03-12 Procede pour le deblayage,associe a un melange,des talus de matieres en vrac

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047756A1 (de) * 1980-12-18 1982-07-22 Seagold Ltd., Killiney, Dublin "haldenmischverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3047756A1 (de) * 1980-12-18 1982-07-22 Seagold Ltd., Killiney, Dublin "haldenmischverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung"

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