DE2231268A1 - Ausspeichervorrichtung fuer runde, vorzugsweise kegelfoermige schuettguthalden - Google Patents

Ausspeichervorrichtung fuer runde, vorzugsweise kegelfoermige schuettguthalden

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Description

"Gustav Schade Maschinenfabrik, 46 Dortmund, Am Rosenplätzchen 120
Ausspeichervorrichtung für runde, vorzugsweise kegelförmige
Schüttguthalden
Die Erfindung betrifft eine Ausspeichervorrichtung für runde, vorzugsweise kegelförmige S$hüttguthalden mit einem um die Mittelachse der Halde beweglichen Entspeicherungskratzer, der mindestens einen in einem Schwenklager heb- und senkbar gelagerten Kratzausleger aufweist, welcher das auszuspeichernde Schüttgut einer in der Haldenmitte angeordneten Boden-Abzugsoffnung zuführt.
I1Ur das Abräumen von Schüttguthalden sind Entspeicherungs-
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kratzer in verschiedenen Ausführungen bekannt, die an einem fahrbaren Gestell, wie z.B. einem Portal, einen oder mehrere in der lotrechten Ebene schwenkbare Kratzausleger aufweisen. Es ist hierbei auch bekannt, Entspeicherungskratzer für das Abräumen von Rundhalden bzw. ringförmigen Schüttguthalden einzusetzen. Dabei ist zumeist in der Haldenmitte eine vertikale Mittelsäule angeordnet, um die der Entspeicherungskratzer bei Entspeicherungsarbeit geschwenkt wird. Der Entspeicherungskratzer weist einen mittels eines Hubwerks heb- und senkbaren Kratzausleger auf, dessen Schwenklager in der Haldenmitte in Nahe des Fußes der Mittelsäule angeordnet ist. Bei der Entspeicherungsarbeit ist der Kratzausleger so weit auf die Innenböschung der ringförmigen Halde abgesenkt, daß er das Schüttgut auf dieser Böschung abwärtskratzt und es einer in der Haldenmitte angeordneten trichterförmigen Boden-Abzugsoffnung zuführt.
Der Nachteil dieser für das Abräumen von Ringhalden bestimmter AusSpeichervorrichtungen besteht vor allem darin, daß hier das Lagervolumen im Verhältnis zu der benötigten Grundfläche und dem umbauten Raum verhältnismäßig gering ist. Es ist zumeist nicht möglich, in jedem Fall aber unzweckmäßig, die Ringhalde zu einer Kegelhalde aufzuschütten, da in diesem Fall das Entspeicherungsgerät mit dem Kratzausleger in dem Schüttguthaufen begraben würde.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine
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leistungsfähige Ausspeichervorrichtung zu schaffen, mit der sich vor allem Kegelhalden, daneben aber auch Ringhaiden auf wirtschaftliche Weise abräumen lassen, ohne daß das Entspeicherungsgerät den Einspeichervorgang behindert oder unter dem eingespeicherten Schüttgut verschüttet wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Entspeicherungskratzer einerseits auf einer am Außenumfang der Halde in Nähe des Haldenfußes befindlichen unteren Ringführung und andererseits an einer oberhalb der Halde in deren mittleren Bereich liegenden oberen Mittelführung abgestützt ist, und daß das Schwenklager des Kratzauslegers am Außenumfang der Halde in Nähe.der Ringführung angeordnet ist.
Vorzugsweise weist der Entspeicherungskratzer einen um die Haldenmittelachse schwenkbaren, einerseits an der Ringführung und andererseits an der Mittelführung abgestützten Verbindungsträger mit mindestens einem heb- und senkbaren Er atzausleger auf. Der Verbindungsträger ist zweckmäßig mit einem mit Rädern auf der Ringführung laufenden Fußwagen versehen, an dem der am Verbindungsträger heb- und senkbar aufgehängte Kratzausleger in dem Schwenklager gelagert ist. Die genannte Mittelführung kann von einer Mittelsäule der Halde gebildet sein. Andererseits kann erfindungsgemäß aber auch eine Mittelführung oberhalb der Halde an einer Dachkonstruktion hängend angeordnet sein. Es empfiehlt sich in
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diesem Fall, die Mittelführung als Hohlkörper, vorzugsweise als rohrförmiger Drehzapfen od.dgl. auszubilden. In diesem Fall läßt sich das einzuspeichernde Schüttgut durch die hohle Mittelführung hindurch unmittelbar auf die Halde abwerfen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausspeichervorrichtung lassen sich zu einem Kegel aufgeschüttete Rundhalden in besonders wirtschaftlicher Weise abräumen. Ein großer Teil des zur Kegelhalde aufgeschütteten Guts läßt sich dabei über die, vorzugsweise trichterförmig ausgebildete, Boden-Abzugsöffnung ohne Unterstützung des Entspeicherungskratzers unmittelbar, d.h. allein aufgrund der Schwerkraftwirkung abziehen, ohne daß dabei der Entspeicherungskratzer den Schüttgutfluß zur Abzugsöffnung hin behindert. Der nach Abzug des Innenkerns der" Kegelhalde noch verbleibende Resthaufen, der die Boden-Abzugsoffnung ringförmig umschließt, kann dann mit Hilfe des Entspeicherungskratzers abgeräumt werden, wobei der Kratzausleger auf der Außenböschung der Ringhalde arbeitet und hier das Gut böschungsaufwärts fördert, so daß es auf der Gegenböschung, d.h. auf der Innenböschung der Ringhalde, der Boden-Abzugsöffnung zufließt. Auf diese Weise ist es möglich, die Halde mit hoher Ausspeicherleistung restlos bis zum Haldenboden abzuräumen. Das Einspeichern des Schüttguts läßt sich unbehindert durch den Entspeicherungskratzer und vor allem ohne Vergraben des Kratzers in dem Schüttguthaufen durchführen. Um das
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Schüttgut zu einer Kegelhalde aufzuschütten, wird es oberhalb der Lagerplatzmitte abgeworfen. Die Zuführung des einzuspeichernden Guts kann in bekannter Weise mittels eines Einspeicherbandes oder einer sonstigen Pordervorrichtung erfolgen.
Das erfindungsgemäße Entspeicherungsgerät kann auch so ausgebildet sein, daß der Verbindungsträger zusammen mit dem Kratzausleger bzw. den Kratzauslegern heb- und senkbar ist. Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung weist der Kratzausleger einen über sein dem Schwenklager gegenüberliegendes Ende hinausragenden und an der Mittelsäule seitlich abgestützten Stützansatz auf. Der Kratzausleger ist in diesem Fall an seinen beiden Enden seitlich abgestützt, wodurch seine Biegebeanspruchung unter Einwirkung der sich im Betrieb einstellenden Horizontalkräfte vermindert wird. Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung, bei der der mit dem Stützansatz an der Mittelsäule abgestützte Kratzausleger an dem um die Mittelsäule schwenkbaren Verbindungsträger heb- und senkbar aufgehängt ist. Andererseits kann der Verbindungsträger aber auch zusammen mit dem hieran fest angeordneten Kratzausleger bei seitlicher Abstützung an der Mittelsäule in der Vertikalebene schwenkbar angeordnet werden oder es kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Verbindungsträger ganz' entfallen. Auch in diesem Fall ist der Kratzausleger mit Hilfe seines Stützansatzes seitlich an der Mittelsäule abgestützt.
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Im übrigen ist bei, den beiden letztgenannten Ausführungsformen an der Mittelsäule zweckmäßig ein Tragkörper heb- und senkbar geführt, an dem sich der Verbindungsträger bzw· der Stützansatz des Kratzauslegers abstützt. Der Verbindungsträger bzw. der Stützansatz ist vorzugsweise gabel- oder rahmenartig ausgebildet, derart, daß er die Mittelführung bzw. die Mittelsäule beidseitig umfaßt. Bei einem mit dem Eratzausleger absenkbaren Verbindungsträger kann in dem Schwenklager des Verbindungsträgers zugleich der mit ihm verbundene Kratzausleger gelagert sein. Weiterhin empfiehlt es sich, den Verbindungsträger bzw. den Stützansatz über Rollen od.dgl. längsverschieblich an dem Tragkörper der Mittelführung bzw. der Mittelsäule abzustützen. Der Tragkörper kann über eine Dreh erbindung mit einem zur Mittelsäule drehfest angeordneten Hubkörper verbunden sein, der mittels einer Hubvorrichtung, zweckmäßig Hubwinden od.dgl., gegenüber der Mittelsäule heb- und senkbar ist.
"Wie erwähnt, kann der Entspeicherungskratzer auch mit mehreren Kratzauslegern, z.B. zwei parallelen Kratzauslegern versehen sein, die zweckmäßig zu beiden Seiten des Verbindungsträgers nebeneinander angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Ausspeichervorrichtung gemäß der Erfindung für das Abräumen einer Kegelhalde j
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Fig. 2 die Ausspeichervorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht auf den Kratzauslegerj
Fig. 3 in der Darstellung gemäß Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 in einer Heil-Seitenansicht ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Kratzauslegern j
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 in Draufsichtj
Fig. 6 in einer Teil-Seitenansicht ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 6 in Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 10 der Lagerplatzboden einer in einer Lagerhalle kegelförmig aufgeschütteten Rundhalde 11 bezeichnet. Die -Dachkonstruktion 12 der Lagerhalle ist ebenfalls kegelförmig ausgebildet. In der Mitte der Halde ist am Lagerplatzboden eine trichterförmige Boden-Abzugsöffnung 13 angeordnet. Unter dem Trichterauslauf dieser Abzugsöffnung ist eine Abzugsvorrichtung 14 (Fig. 3) angeordnet, die z.B. aus einer Schwingrinne besteht und mit der sich das Schüttgut dosiert abziehen läßt. Das auszuspeichernde Schüttgut gelangt dann auf ein Ausspeicherband 15» das in einem unter dem Lagerplatzboden angeordneten Bandkanal 16 verlegt ist. Über das Ausspeicherband 15 wird das Schüttgut aus dem Haldenbereich abgefördert.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist in der Lagerplatzmitte eine von der Boden-Abzugsöf-fnung 13 bis zum Scheitel der Dachkonstruk-
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tion reichende Mittelsäule 17 angeordnet, die im Inneren der Abzugsöffnung 13 auf einem Quersteg, einer sternförmigen Stützkonsole od.dgl. abgestützt ist. Die Mittelsäule dient als Mittelführung für einen Entspeicherungskratzer.
Am Außenumfang der Kegelhalde 11 ist auf dem Lagerplatzboden im Abstand von dem Haldenfuß eine Ringführung 18 in Gestalt einer zur Mittelsäule konzentrischen Ringschiene vorgesehen, auf der der Entspeicherungskratzer während der Entspeicherungsarbeit läuft.
Der Entspeicherungskratzer besteht hier aus einem etwa im Winkel der Haldenböschung geneigten Verbindungsträger 19» der sich einerseits auf der äußeren Ringführung 18 und andererseits an der oberen Mittelführung der Mittelsäule 17 abstützt. Der Verbindungsträger ist an seinem unteren Ende mit einem 3?ußwagen 20 versehen, der mittels Räder 35» von denen mindestens eines angetrieben ist, auf der Schiene 18 läuft. Am oberen Ende weist der Verbindungsträger 19 einen Ringkörper 21 auf, der die Mittelsäule 17 umgreift und über eine Drehverbindung 22, z.B. einen Rollenkranz, an einer ringförmigen Konsole 23 abgestützt ist, die an der Mittelsäule 17 befestigt ist. Der an der äußeren Ringführung und der oberen Mittelführung abgestützte Verbindungsträger 19 ist daher um die Vertikalachse der Mittelsäule schwenkbar, wobei er mit seinem Fahrwerk auf der Ringführung 18 läuft.
An dem Verbindungsträger 19 ist ein Kratzausleger 24 ange-
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ordnet, der in einem Schwenklager 25 mit horizontaler Ge- ' lenkachse gelagert ist. Das Schwenklager 25 befindet sick an dem Fußwagen 20, also am Außenumfang der Kegelhalde 11 in Nähe des Haldenfußes. Der Kratzausleger 24 ist in Nähe seines freien oberen Endes mittels eines Hubwerks 26, zweckmäßig einer Hubwinde mit Flaschenzugseil, an dem Verbindungsträger 19 aufgehängt. Mit Hilfe des Hubwerks kann er somit in der lotrechten Ebene bis in die gestrichelt angedeutete Stellung 24·,·in der er unmittelbar über dem Lagerplatzboden 10 liegt, abgesenkt und von dieser abgesenkten Stellung wieder in die voll ausgezeichnete angehobene Stellung gehoben werden.
Der Kratzausleger 24 besteht in bekannter Weise aus einem Träger 27 f zweckmäßig einem Kastenträger- in Schweißkonstruktion, der an. den Enden Antriebs- und Umkehrkettenräder 28 und 29 für endlose Kettenbänder aufweist, die in Abständen über Kratzrechen JO verbunden sind.
Oberhalb der Lagerplatzhalle ist eine Bandbrücke 31 mit einem Einspeicherband 32 angeordnet, dessen Austragsende 33 in der Haldenmitte oberhalb der Mittelsäule 17 liegt^ Unter dem Austragsende 33 ist eine Kegelrutsche 34 eingebaut, über die das von dem Einspeicherband 32 ausgetragene Schüttgut seitlich an dem Ringkörper 21 und der Mittelsäule 17 vorbei auf die Halde geworfen wird. Mit Hilfe dieser Einspeichervorrichtung läßt sich somit um die Mittelsäule 17 herum die Kegelhalde 11 aulschütten, deren Spitze unmittel-
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bar unterhalb der Mittelführung des Verbindungsträgers 19 liegt.
Beim Ausspeicliern läßt sich der Innenkern der Kegelhalde ohne Zuhilfenahme des Kratzauslegers 24 allein unter Schwerkraftwirkung durch die Boden-AbzugsÖffnung 13 mittels der angetriebenen Schwingrinne 14- abziehen. Dabei entsteht eine die Mittelsäule 17 konzentrisch umschließende Ringhalde, deren innere Ringböschung in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 11' angedeutet ist. Diese noch verbleibende Hinghalde kann dann mit Hilfe des Kratzauslegers 24 abgebaut werden. Zu diesem Zweck wird der Kratzausleger mittels des Hubwerks 26 auf die äußere Ringböschung 11" der Ringhalde abgesenkt, so daß seine Kratzrechen im Untertrum um eine vorbestimmte Schnittiefe in die Haldenoberfläche eindringen und dabei das Schüttgut in Pfeilrichtung P böschungsaufwärts bis zum Scheitel II1" der Ringhalde befördern. Das Schüttgut gelangt über den Scheitel II"1 auf die Innenböschung 11' und rutscht auf dieser in die trichterförmige Abzugsöffnung 13, aus der es von der Schwingrinne 14 abgezogen und dann von dem Ausspeicherband abgefördert wird. Während der Entspeicherungsarbeit schwenkt der Kratzausleger 24 zusammen mit dem Verbindungsträger 19 um die vertikale Mittelachse der Mittelsäule 17· Nach jeder vollen Umdrehung wird der Kratzausleger 24 stufenweise abgesenkt, bis er sich in der voll abgesenkten Position 24' befindet. Auf diese Weise läßt sich die Halde restlos abräumen.
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Aus den Mg. 1 und 2 ist zu erkennen, daß der Kratzausleger 24 an.seinem freien Ende einen Führungsansatz 36 aufweist, der rahmenartig ausgebildet ist und die Mittelsäule 17 beidseitig umgreift. Über diesen Führungsansatζ, der auch gabelförmig ausgebildet sein könnte, wird somit der Kratzausleger in jeder Hubstellung während seiner Schwenkbewegung um die Mittelsäule seitlich an dieser abgestützt. Der !Führungsansatz ist an den Seitenflächen des Auslegerbalkens 27 starr befestigt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß !"ig. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß hier die Mittelsäule 17 fortgelassen ist. Statt dessen ist hier die Mittelführung 40 in Gestalt eines Drehzapfens hängend an der Dachkonstruktion 12 angeordnet,. Der Verbindungsträger 19 des Entspeicherungskratzers umgreift die zapfenförmige Mittelführung 40 mit seinem Ringkörper 21, der auf der Mittelführung 40 drehbar geführt und an einem Endflansch 41 od.dgl. abgestützt ist. Der Kratzausleger 24 weist hier keinen Stützansatz auf.
Die hängend angeordnete Mittelführung 40 besteht zweckmäßig aus einem rohrförmigen Hohlkörper. Das Einspeicherband 32 wirft das einzuspeichernde Schüttgut an seiner Abwurfstel-Ie 33 in den Hohlkörper ab, so daß es durch diesen hindurch auf die Halde fällt. Das Aus- und Einspeichern vollzieht sich im übrigen in derselben Weise wie bei der Aus-
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führungsform gemäß den Jig. 1 und 2. Die Verwendung eines hängend angeordneten Drehz.apfens als Mittelführung hat vor allem den Vorteil, daß die Mittelsäule eingespart wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 entspricht weitgehend demjenigen nach den Fig* 1 und 2. Auch hier ist oberhalb der (nicht dargestellten) Boden-Abzugsöffnung in der Lagerplatzmitte eine Mittelsäule 17 vorgesehen» die eine Mittelführung für den Verbindungstrager. 19 des Entspeicherungskratzers bildet. Letzterer weist an seinem Fußträger 20 die Laufräder 55 auf, die auf der Ringschiene 18 laufen. Wie vor allem Fig. 5 erkennen läßt, sind bei diesem Gerät zwei parallele, gleichlange Kratzausleger 24A und 24B vorgesehen, die beiderseits des Verbindungsträgers 19 jeweils in einem Schwenklager 25A bzw. 25B gelagert sind und die jeweils mittels eines Hubwerks 26A bzw. 26B einzeln oder auch gemeinsam gehoben und gesenkt werden können. Während der Entspeicherungsarbeit ist zweckmäßig der in Fahrt- bzw. Schwenkrichtung des Entspeicherungskratzers nachlaufende Kratzausleger um die vorgegebene Schnittieie tiefer abgesenkt als der vorlaufende Kratzausleger, so daß beide Ausleger an der Haldenböschung arbeiten und das Gut böschungsauf wärt s in i*feilrichtung P befördern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 ist ebenfalls in der Haldenmitte eine vertikale Mittelsäule 17 oberhalb der trichterförmigen Boden-Abzugsöffnung 15 ange-
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ordnet, die bis zum Scheitel der Dachkonstruktion 12 reicht. Unterhalb der Dachkonstruktion ist auf der Mittelsäule ein Tragkörper 50 in Vertikalrichtung verschiebbar und um die Achse der Mttelsäule drehbar geführt, der über eine Drehverbindung 51 j z.B. einen doppelten Kugeldrehkranz, mit· einem Ringkörper 52 verbunden ist, welcher auf der Hittelsäule heb- und senkbar geführt, im übrigen aber an einer Drehung gegenüber der Mittelsäule gesichert ist. Das Heben und Senken des Eingkörpers 52 und des mit ihm drehbar verbundenen Tragkörpers 50 erfolgt hier über zwei Flaschenzüge 53 und 54- mittels einer Hubwinde 55, die an der Spitze der Mittelsäule 17 oberhalb des Scheitels der Dachkonstruktion angeordnet ist.
An dem Tragkörper 50 sind seitlich Rollen 56 gelagert. Auf diesen Rollen 56 ist ein Führungs- oder Stützrahmen 57 abgestützt, der den Tragkörper 50 und den Ringkörper 52 von beiden Seiten umfaßt. Der Stützrahmen 57 weist parallele balkenartige Schenkel 58 auf, zwischen denen der Kratzausleger 24 angeordnet ist. Die balkenartigen Schenkel 58 sind in dem Schwenklager 25 des Kratzauslegers 24, mit diesem auf gleicher Gelenkachse, gelagert. Der Kratzausleger 24 ist im übrigen im Bereich seines freien Endes bei 59 mit den Schenkeln 58 fest verbunden.
Mit Hilfe der Hubwinde 55 und der- Flaschenzugseile 53 kann der Tragkörper 50 und damit der hieran über die Rollen
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und den Stützrahmen 57 abgestützte Kratzausleger 24 gehoben und gesenkt werden, wobei der Rahmen 57 auf <len RoI-len 56 läuft. Der Stützrahmen 57 und die balkenartigen Schenkel 58 bilden hier einen Verbindungsträger, der zusammen mit dem Kratzausleger 24 gehoben und gesenkt werden kann. Es wäre auch möglich, die Schenkel 58 fortzulassen und am freien Kopfende des Kratzauslegers 24 einen Stützansatz, z.B. in Form des Rahmens 57» anzuordnen, mit dem sich dann der Kratzausleger an der Mittelführung der Mittelsäule 17 bzw. dem Tragkörper 50 abstützt. In diesem Fall ist ein gesonderter Verbindungsträger, wie er z.B. in den Fig. 1 bis 5 vorgesehen ist, nicht erforderlich. Die Arbeitsweise des in den Fig. 6 und 7 dargestellten Geräts entspricht im übrigen der Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Entspeicherungsgeräte.
Nachzutragen ist noch, daß bei dem Ausführungsbeispiel ge-.mäß den Fig. 6 und 7 der Fußwagen 20 mittels Stützrollen zusätzlich in einer oberen Führungsschiene 61 geführt und seitlich abgestützt ist.
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Claims (15)

1* Ausspeichervorrichtung für runde, vorzugsweise kegelförmige Schüttguthalden mit einem um die, Mittelachse der Halde beweglichen EntspeicherungskratÄer, der mindestens einen in einem Schwenklader heb- und senkbar gelagerten Kratzausleger aufweist, welcher das auszuspeichernde Schüttgut einer in.der Haldenmitte angeordneten Boden-Abzugsöffnung zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bntspelcherungskratzer einerseits auf einer am Außenumfang der Halde (11) in Hahe des Haldenfußes befindlichen unteren Ringführung (18) und andererseits an einer oberhalb der Halde in deren mittleren Bereich liegenden oberen Mittelführung (17, 21) abgestützt ist, und daß das Schwenklager (25) des 1£ratzauslegers (24) am Außenumfang der Halde in Nthe der Ringführung (18) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspeicherungskratzer (24) einen um die Haldenmittelachse schwenkbaren, einerseits an der Ringführung (18) und andererseits an der Mittelführung (17,. 21) abgestützten Verbindungsträger (19* 57* 5&) ffliii mindestens einem heb- und senkbaren Eratzausleger (24) aufweist»
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger (19) einen mit Rädern (35) auf der
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Ringführung (18) laufenden Fußwagen (20) aufweist, an dem der am Verbindungsträger heb- und senkbar aufgehängte Kratzausleger (24) in dem Schwenklager (25) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mttelführung von einer Mittelsäule (17) gebildet ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelführung (40) oberhalb der Halde (11) hängend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die hängend angeordnete Mttelführung (40) als Hohlkörper ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger (57» 58) zusammen mit dem Kratzausleger (24) heb- und senkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzausleger (24) einen über sein dem Schwenklager (25) gegenüberliegendes Ende hinausragenden und an der Mittelsäule seitlich abgestützten Stützansatz (36, 57) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mittelführung bzw. der Mittelsäule (17)
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ein Tragkörper (50) heb- und senkbar angeordnet ist, an dem sich der Verbindungsträger bzw. der Stützansatz (57) des Kratzauslegers (24) abstützt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger bzw. der Stütz ansatz (36, 57) gabel- oder rahmenartig ausgebildet ist und die Mittelführung beidseitig umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwenklager (25) des Verbindungsträgers (57» 58) zugleich der mit ihm verbundene Kratzausleger (24) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger bzw. der Stützansatz (57) über Rollen (56) längsverschieblich an dem um die Mittelsäule drehbaren Tragkörper (50) abgestützt ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 his 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (50) über eine Drehverbindung (51) mit einem zur Mittelsäule (17) drehfest angeordneten Hubkörper (52) verbunden ist, der mittels einer Hubvorrichtung (55) gegenüber der Mittelsäule heb- und senkbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspeicherungskratzer zwei
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parallele, zweckmäßig zu beiden Seiten des Yerbindungsträgers (19) angeordnete Kratzausleger (24A, 24B) aufweist. '
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfstelle der Schüttgut-Einspeichervorrichtung (32) oberhalb der Haldenmitte im Bereich der Mittelführung angeordnet ist.
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Le
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