DE2926086A1 - Anlage zum ein- und ausspeichern von schuettgut zu einer bzw. aus einer insbesondere in einer halle zumindest annaehernd kreiszylinderfoermiger wandung angeordneten halde - Google Patents

Anlage zum ein- und ausspeichern von schuettgut zu einer bzw. aus einer insbesondere in einer halle zumindest annaehernd kreiszylinderfoermiger wandung angeordneten halde

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DE2926086A1 DE19792926086 DE2926086A DE2926086A1 DE 2926086 A1 DE2926086 A1 DE 2926086A1 DE 19792926086 DE19792926086 DE 19792926086 DE 2926086 A DE2926086 A DE 2926086A DE 2926086 A1 DE2926086 A1 DE 2926086A1
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conveyor
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Otto Haubert
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Anlage zum Ein- und Ausspeichern von Schüttgut
  • zu einer bzw. aus einer insbesondere in einer Halle zumindest annähernd kreiszylinderförmiger Wandung angeordneten Halde Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Ein- und Ausspeichern von Schüttgut zu einer bzw. aus einer in einer Halle oder einem unüberdachten Lagerplatz mit jeweils zumindest annähernd kreiszylinderförmiger Wandung angeordneten Halde, wobei das auszuspeichernde Schüttgut mittels einer, um die zentrale Achse schwenkbaren Kratzereinrichtung mit höhenveränderlichem Kratzerförderer zum inneren Schüttgut-Böschungskegel förderbar ist, von wo es selbsttätig einem zentralen Trichter od. dgl. mit nachgeschaltetem Abförderer zufließt.
  • Bei einer bekannten Anlage dieser Art wird die Halde zu einer Kegelform aufgebaut. Sodann fließt das Schüttgut aus dem mittleren Haldenbereich über den zentralen Trichter dem Abförderer zu, bis sich der natürliche Böschungswinkel gebildet hat. Das Schüttgut aus dem hierbei noch verbliebenen Haldenring mit dreieckförmigem Querschnitt wird mit Hilfe der Kratzereinrichtung, die seitlich neben der Halde angeordnet und deren Kratzerförderer an einem auf einer am Hallenboden befindlichen Kreisschiene verfahrbaren Halbportal befestigt ist, zum Haldenfirst hochgefördert bzw. - wenn die Halde entsprechend weit abgebaut ist - in horizontaler Richtung zum Trichter gefördert. Nachteilig bei dieser bekannten Anlage ist es, daß - wegen des seitlichen Kratzergerätes -der zur Verfügung stehende Schüttgutlagerplatz nur relativ schlecht ausgenutzt ist. (DE-OS 27 26 288.) Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine möglichst optimale Ausnutzung des Schüttgut-Lagerplatzes zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kratzereinrichtung - abgesehen von etwaigen, im vom inneren Böschungskegel begrenzten Raum befindlichen Stützen od. dgl. - oberhalb der Schüttguthalde angeordnet ist. - Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, die gesamte Fläche des Lagerplatzes mit SchUttgut zu belegen.
  • Ist die Halle mit einem Dach versehen, dann ist es vorteilhaft, wenn - gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung - die Kratzereinrichtung am Tragwerk des Daches hängend angeordnet ist.
  • Eine kostenmäßig günstige Ausbildung der Anlage ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung am Rahmen des Kratzerförderers das untere Ende einer FUhrungslenkerkonstruktion angelenkt ist, und deren oberes Ende an einer Hängelaufkatze angelenkt ist, die auf konvex gekrUmmten Laufbahnen einer höhenunveränderlichen Trag- und Führungskonstruktion mittels Seilzugsystem verschiebbar ist.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind an der Trag- und Führungskonstruktion die innerhalb der Halle befindlichen, dezentralen Einspeichereinrichtungen befestigt Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine zusätzliche Drehverbindung zwischen den Einspeichereinrichtungen und der Aufhängung am Dachtragwerk entfällt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht auf in einer Halle kreisförmigen Querschnitts angeordnete Einrichtungen zum Ein- und Ausspeichern von Schüttgut und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtungen gemäß Fig. 1.
  • In einer Halle mit kreisförmigem (oder entsprechend polygonalem) Querschnitt sind Einrichtungen zum Ein- und Ausspeichern von Schüttgut, wie z.B. Kohle, angeordnet. Die Halle weist eine zylindrische Außenwand la und ein flachkegeliges Dach 1b auf. Das Dach 1b besteht aus einer gitterartigen Tragkonstruktion und einer Abdeckung (Hülle; Beklankung).
  • Das auf einem kreisförmigen Lagerplatz 2 abzusetzende Schüttgut wird über einen oberhalb des Daches verlaufenden - in Fig. I in die Zeichenebene gedreht dargestellten -Bandförderer 3 zur Dachmitte gefördert, über einen zentralen Trichter, Schurre od. dgl. Niedertragvorrichtung 4 auf einen an der Tragkonstruktion des Daches hängenden, im flachkegeligen Dachraum untergebrachten Zwischenförderer 5 übergeleitet, mittels des Förderbandes des Zwischenförderers 5 nach haldenaußen gefördert, über einen Trichter, Schurre 6 od. dgl. einem um eine senkrechte Achse 7 motorisch schwenkbaren, heb- und senkbaren, unterhalb des Zwischenförderers 5 befindlichen, ebenfalls im flachkegeligen Dachraum untergebrachten Bandförderer 8 übergeben, von dessen Ende es zum Aufbau der Halde abgeworfen wird.
  • Ist die Halle voll gefüllt, so beträgt die Stapelhöhe ca. 9 m und die Form der Halde ist ein gerader Zylinder.
  • Ausgehend von dieser zylindrischen Haldenform fließt das Schüttgut aus dem mittleren Haldenbereich zunächst frei einem zentralen Trichter 9 od. dgl. zu, bis sich der natürliche Böschungswinkel gebildet hat. Das dem Trichter od. dgl. zugeleitete Schüttgut wird in der bekannten Weise einem unterirdischen Bandförderer 1o - der in Fig. 1 ebenfalls in die Zeichenebene gedreht dargestellt ist - zugeführt, von dem es nach hallenaußen gefördert wird.
  • Hat sich der natürliche, innere Böschungskegel gebildet, wird das Schüttgut beim weiteren Ausspeichern mit Hilfe einer Kratzereinrichtung in horizontaler Richtung nach innen gefördert.
  • Die Kratzereinrichtung besteht aus einem Kratzerförderer 11 bekannter Art und einer entsprechenden Aufhängung und Führung. Der Kratzerförderer 11 weist einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden, beim Ausspeicherbetrieb stets waagrecht gehaltenen Rahmen 11a und eine endlos umlaufende Kratzerkette 11b auf. Die Kratzereinrichtung ist an der Tragkonstruktion des Hallendaches um eine zentrale, senkrechte Achse 12 motorisch schwenkbar befestigt.
  • Der Kratzerförderer 11 ist über eine Hubvorrichtung heb-und senkbar. In Seitenansicht gesehen, ist etwa in der Mitte des Rahmens 11a eine seitensteife, d.h. quer zur Längserstreckung der Lenkerkonstruktion steife, Führungslenkerkonstruktion 13 angelenkt, die sich nach oben und nach innen erstreckt und deren oberes Ende an dem Rahmen einer mittels Ferntrieb verfahrbaren Laufkatze 14 angelenkt ist. Die Laufkatze 14 stützt sich über Laufrollen bzw. Laufräder 15 auf kreisbogenförmigen, konvex gewölbten Laufbahnen 16, insbesondere Katzschienen, ab, die an einer um die senkrechte Achse 12 schwenkbaren, höhenunveränderhohen Trag- und Führungskonstruktion 17 angeordnet sind.
  • (An der Laufkatze 14 können noch horizontale Führungsrollen vorgesehen sein.) Die Trag- und Führungskonstruktion 17 ist im flachkegeligen Dachraum der Halle oberhalb des maximalen Schüttgutplateaus untergebracht.
  • Die Hubvorrichtung für den Rahmen 11 bzw. den Kratzerförderer umfaßt zwei Seilpaare 18a, 18b sowie eine am äußeren Ende der Trag- und FUhrungskonstruktion angeordnete, motorisch antreibbare Seiltrommel 19. Das eine Seilpaar 18a ist am inneren (haldenmittennahen) Ende des Rahmens liabefestigt und über je eine Umlenkrolle 20 an der Laufkatze 14 zu je einem außerhalb des Verfahrbereichs der Laufkatze 14 liegenden Festpunkt 21 an der Trag- und Führungskonstruktion 17 geführt. Das andere Seilpaar 18b ist - in der Seitenansicht gesehen -etwa in der Mitte des Rahmens lla- in Richtung des nach innen zu fördernden Schüttguts gesehen - vor der Anlenkung der Führungslenkerkonstruktion 13 befestigt und nach oben zur Seiltrommel 19 geführt. Auf der Seiltrommel 19 ist außer den beiden Hubseilen 18b noch auf den beiden äußeren Abschnitten der Seiltrommel, und zwar bei gleichem Seiltrommeldurchmesser wie für die Hubseile, ein Fahrseilsystem 22 angeordnet. Das Fahrseilsystem 22 führt von dem entsprechenden äußeren Abschnitt der Seiltrommel 19 zu einer Befestigung 23 (z.B. Klemmverbindung) am Rahmen der Laufkatze 14, über Stützrollen und Ablenkrollen der Trag-und Führungskonstruktion 17, zwei Umlenkrollen 24 mit senkrechter Achse an der Trag- und Führungskonstruktion, und weitere Führungsrollen zum anderen (äußeren) Abschnitt der Seiltrommel 19 zurück.
  • Die Laufkatze 14 ist über die Drehmitte der Trag- und Führungskonstruktion 17 hinaus verschiebbar. Um die Laufkatze 14 an der zentralen Aufhängekonstruktion des Querträgers vorbeiführen zu können, ist sie als "Hängekatze" mit zwei schmalen, neben der zugeordneten Fahrbahn liegenden Trägern 14a, an denen die Laufrollen bzw. die Laufräder und Führungsrollen seitlich befestigt sind, sowie einem bügelartigen, die Trag- und FUhrungskonstruktion untergreifenden Rahmenwerk 14b ausgebildet.
  • Die Trag- und Führungskonstruktion 17 weist einen Querträger und eine zentrale senkrechte Hohlsäule auf, die über eine Drehverbindung 27, insbesondere Kugeldrehverbindung, mit einem entsprechenden Hohlsäulenteil am Dachtragwerk verbunden ist. Die Hohlsäulenteile dienen gleichzeitig als Begrenzungsflächen (Gehäuse) für die Niedertragvorrichtung 4.
  • Wird die Seiltrommel 19 im Hubsinn angetrieben, dann werden die Seile 18b aufgewickelt; um die gleiche Seillänge wird auch das Fahrseilsystem 22 auf- und abgewickelt, wobei die Laufkatze 14 über die Trag- und Sttzkonstruktion 17 - wenn man die Fig. t betrachtet - nach rechts bewegt wird. Die Seile 18a werden - beim Verfahren der Laufkatze - in gleichem Maße in ihren unteren Teilen (Trümmern) gekürzt, wie sie in ihren oberen Teilen (Trümmern) gelängt werden. Die Führungslenkerkonstruktion 13 bewegt sich während des Verfahrens der Laufkatze tangential entlang eines Kreises 25, dessen Mittelpunkt 26 mit dem Mittelpunkt der kreisförmigen Laufbahnen 16 zusammenfällt.
  • Um Schlaffseil in den Seilen 18a zu vermeiden, ist der Schwerpunkt des Kratzerförderers 11 möglichst weit -in Richtung auf die Haldenmitte zu - von der unteren Anlenkung der Führungslenkerkonstruktion 13 entfernt, was z.B. mittels eines Gegengewichts am inneren Ende des Rahmens 11a erreicht werden kann.
  • Der Zwischenförderer 5 und der Bandförderer 8 sind an der Trag- und Führungskonstruktion 17 befestigt und abgestützt bzw. aufgehängt. - Alternativ können der Zwischenförderer 5 und der Bandförderer 8 aber auch über eine separate, zentrale Drehverbindung mit der zentralen Hohlsäule der Niedertragvorrichtung 4 verbunden sein.
  • Die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage des Kratzerförderers 11 ist die Lage, in der er im flachkegeligen Dachraum über der zur maximalen Stapelhöhe aufgeschütteten Halde untergebracht ist. Die in durchgezogenen Linien dargestellte Lage des Kratzerförderers 11 ist die unterste Lage, wenn die Halde entsprechend abgebaut ist.
  • Die während der Horizontalförderung vom Schüttgut auf den Kratzerförderer ausgeübten, in der Zeichenebene liegenden Kräfte werden über die Lenkerkonstruktion 13, die Laufrollen bzw. Laufräder der Laufkatze 14 und über das Fahrseilsystem 22 in die Trag- und Führungskonstruktion 17 übergeleitet.
  • Die vorbeschriebene Einspeichereinrichtung kann auch anders gestaltet sein. Z.B. kann das Schüttgut über ein bis zur Hallenmitte im kegeligen Dachraum geführtes Transportband abgeworfen und mittels des Kratzerförderers - der aber jetzt mit reversierbarer Kratzerkette ausgerüstet sein muß - zum Aufbau der Halde verteilt werden.
  • Eine Überdachung des (zumindest annähernd kreisförmigen) Lagerplatzes ist nicht immer erforderlich. Es reicht z.B.
  • aus, wenn der Lagerplatz von einer zumindest annähernd kreisringförmigen senkrechten Außenwand (Begrenzung) insbesondere aus Betonkonstruktion umgeben ist. Der Kratzerförderer 11 kann dann an einem hochgelegenen, um den Hallenmittelpunkt motorisch schwenkbaren Querträger eines Halbportals aufgehängt sein, wobei der Querträger außen über Laufräder auf einer Laufbahn, die oben auf der zylindrischen Außenwand vorgesehen ist, und innen über eine Kugeldrehverbindung auf einer ortsfesten, zentralen Stütze abgestützt ist. - Möglich ist auch eine Aufhängung des Kratzerförderers an einer den Lagerplatz überspannenden, oben auf der zylindrischen Außenwand abgestützten, um den Hallenmittelpunkt als ideellen Drehpunkt motorisch schwenkbaren Brückenkonstruktion ohne Mittenzentrierung. Die seitliche Führung der Briickenkonstruktion erfolgt vorzugsweise einseitig mittels horizontaler, mit einer Kranschiene zusammenarbeitender Druckrollen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Anlage zum Ein- und Ausspeichern von Schüttgut zu einer bzw. aus einer in einer Halle oder einem unüberdachten Lagerplatz mit jeweils zumindest annähernd kreiszylinderförmiger Wandung angeordneten Halde, wobei das auszuspeichernde Schüttgut mittels einer, um-die zentrale Achse schwenkbaren Kratzereinrichtung mit höhenveränderlichem Kratzerförderer zum inneren Schüttgut-Böschungskegel förderbar ist, von wo es selbsttätig einem zentralen Trichter od. dgl. mit nachgeschaltetem Abförderer zufließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzereinrichtung (u.a. 11, 13, 14, 17) - abgesehen von etwaigen, im vom inneren Böschungskegel begrenzten Raum befindlichen Stützen od. dgl. - oberhalb der Schüttguthalde angeordnet ist.
  2. 2. Anlage rauch Anspruch 1, wobei die Halle mit einem Dach versehen ist, gekennzeichnet durch eine hängende Anordnung der Kratzereinrichtung (u.a. 11, 13, 14, 17) am Tragwerk des Daches (ob).
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, wobei der Kratzerförderer einen Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (via) des Kratzerförderers (11) das untere Ende einer Führungslenkerkonstruktion (13) angelenkt ist, und daß deren oberes Ende an eine Hängelaufkatze (14) angelenkt ist, die auf konvex gekrümmten Laufbahnen (16) einer höhenunveränderlichen Trag- und FUhrungskonstruktion (17) mittels Seilzugsystem (19, 22) verschiebbar ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, wobei dezentrale Einspeichereinrichtungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einspeichereinrichtungen (5, 6, 8) an der Trag- und FUhrungskonstruktion (-17) befestigt sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3, wobei dezentrale Einspeichereinrichtungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einspeichereinrichtungen (5, 6, 8) unabhängig von der Trag- und Führungskonstruktion (17) schwenkbar an einem hochgelegenen Tragelement (z.B.
    Niedertragvorrichtung 4) befestigt sind.
DE19792926086 1979-06-28 1979-06-28 Anlage zum ein- und ausspeichern von schuettgut zu einer bzw. aus einer insbesondere in einer halle zumindest annaehernd kreiszylinderfoermiger wandung angeordneten halde Withdrawn DE2926086A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104891202A (zh) * 2015-06-05 2015-09-09 河源旗滨硅业有限公司 一种耙料机及其布料方法
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