DE2804450C2 - Förder- und Zuführeinrichtung - Google Patents
Förder- und ZuführeinrichtungInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G65/36—Devices for emptying from the top
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Description
ten befindet, geschlossen, d. h. in das Ausläßrohr zu dessen
Absperrung hineinbewegt Dadurch kann die Menge an Schüttgut, die dem Volumen des Auslaßrohrs
des Trichters zwischen den beiden Ventilschiebern entspricht, in den zu beladenden Behälter rutschen, während
sich dieser weiter nach oben bewegt
Das Führungsrohr besteht aus zwei gesonderten Hälften, die miteinander zwei in Axialrichtung verlaufende
und durch die gesamte Länge des Führungsrohrs hindurchgehende Schlitze begrenzen, durch welche
Zapfen hindurchlaufen, über die die Behälter an den Ketten drehbar aufgehängt sind Diese Schlitze sind
praktisch stets offen, wenn man von der Stelle absieht,
an der sich gerade die beiden Zapfen befinden.
Die Förder- und Zuführeinrichtung nach der US-PS 10 15 570 hat insbesondere folgende Nachteile:
Die zur Abmessung des Schüttguts vorgesehene Ventileinrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und
störungsanfällig sowie aufwendig, was die gesamte Förder-
und Zuführeinrichtung nicht unbeträchtlich verteuert Außerdem ist nicht einmal eine zuverlässige
Funktionsweise gewährleistet, weil ein sicheres Schießen
des dem Trichter zugewandten Ventilschiebers nicht garantiert werden kann. Nimmt man z. B. an, daß
stückige Kohle mit dieser bekannten Förder- und Zurühreinrichtung gefördert und zugeführt werden soll, so
werden sich in vielen Fällen größere Kohlestücke in der Bewegungsbahn des dem Trichter zugewandten Ventilschiebers
innerhalb des Ablaßrohrs des Trichters befinden. Derartige größere Kohlestücke können daher oft
ein völliges Schließen dieses Ventilschiebers verhindern, so daß gegebenenfalls seitlich an ihnen vorbei weitere
Kohlestücke über die vorgesehene Mengen hinaus in das Führungsrohr herabfallen können, die dann entweder
beim Austritt eines Behälters aus dem Führungsrohr über den oberen Rand desselben nach unten herabfaller,
oder die, da das Führungsrohr an seinem oberen Ende etwas erweitert ist, in letzteres teilweise zurückrutschen
und schließlich am unteren Ende des Führungsrohrs aus diesem herausfallen, weil dann, wenn der eine
Behälter das Führungsrohr verläßt, der nachfolgende Behälter noch nicht in das Führungsrohr eintritt
Außerdem können durch die in axialer Richtung vollständig durchlaufenden Schlitze für die Zapfen der Behälter
kleinere Teilchen des Schüttguts, wie z. B. sich auch bei stückiger Kohle unvermeidlich ausbildende,
kleine Kohlestückchen und Kohlegrieß sowie Kohlestaub, nach außen gelangen, so daß sich ein nicht ganz
unwesentlicher Teil an Schüttgut im Bereich unterhalb des Führungsrohrs ansammelt und dessen Umgebung
in wesentlichem Umfang verschmutzt
Weiterhin, ergeben sich mit ziemlicher Sicherheit Förderschwierigkeiten durch Verstopfungen im Trichter
durch das weiter oben bereits erläuterte Brückenphänomen, aufgrund dessen das Schüttgut aufhört, sich nach
abwärts zu bewegen. Als Ergebnis dieser Verhältnisse kommt es dazu, daß die Zufuhr des Schüttguts vollständig
gestoppt wird oder das Schüttgut nur spärlich zugeführt wird, so daß also die Ventileinrichtung in diesem
Fall entweder überhaupt nicht oder nicht befriedigend wirken kann, weil ihr dann entweder kein oder nicht genügend
Schüttgut zugeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Förder- und Zuführeinrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sich das Schüttgut glatt in dem unteren Teil des Trichters nach abwärts bewegt, so daß
das Brückenphänomen verhindert wird, und zwar ohne daß irgendein spezieller Mechanismus erforderlich ist
und trotzdem die Abmessung des Schüttguts in einfacher und zuverlässiger Weise erfolgt und die Förderund
Zuführeinrichtung insgesamt möglichst einfach aufgebaut ist, und dabei Verluste an Schüttgut durch Herausfallen
aus der Förder- und Zuführeinrichtung weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälter als Meßbehälter ausgebildet sind: daß
das Führungsrohr als Führungszylinder mit geschlossener innerer Oberfläche ausgebildet ist; daß die Meßbehälter
beim Aufwärtsfördern im Führungszylinder einen Gleitkontakt mit der inneren Oberfläche des den unteren
Teil des Trichters bildenden Führungszylinders halten und der Abstand zwischen ihnen kleiner als die
Länge des Führungszylinders ist, so daß die untere Öffnung des Trichters durch die Meßbehälter stets in
einem im wesentlichen geschlossenen Zustand gehalten wird.
Das Schüttgut wird hierin einfach durch Antrieb des Endlosförderers automatisch in die Meßbehälter aufgenommen,
wodurch die Notwendigkort vermieden wird, einen Verschluß vorzusehen, der synchron mit der Bewegung
der Meßbehälter am unteren Teil des Trichters betätigt wird, wobei sich bei der erfindungsgemäßen
Förder- und Zuführeinrichtung trotzdem ein sehr einfacher Betrieb ergibt; und, da das endlose Fördermittel
für die Meßbehälter sowie diese selbst durch das Schüttgut in dem Trichter hindurchlaufen, wird das Gleichgewicht
des Drucks innerhalb des Schüttguts, welches durch die seitlich orientierte Kraft innerhalb des Schüttguts
in dem Trichter erzeugt wird, fortlaufend gestört, so daß das sogenannte Brückenphänomen verhindert
wird und gar nicht erst auftreten kann. Infolgedessen kann sich das Schüttgut in dem Trichter glatt nach abwärts
in Richtung auf die untere öffnung des Trichters zu bewegen, und das Schüttgut wird zuverlässig in die
Meßbehälter aufgenommen. Trotzdem ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Förder- und Zuführeinrichtung
viel einfacher als der Aufbau der bekannten Förderund Zuführeinrichtung nach der US-PS 10 15 570. Auch
wird das Schüttgut nicht unnötig in die Umgebung verstreut, da sich wenigstens einer der Meßbehälter stets
im Führungszylinder befindet, so daß die untere öffnung des Trichters stets in einem im wesentlichen geschlossenen
Zustand bleibt, also die Meßbehälter gewissermaßen als Boden wirken, welche die untere öffnung
des Trichters stets verschlossen halten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Förder- und Zuführeinrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß eine Einhak- bzw. Umschwenkeinrichtung in einer Entkerungsstation zum Entleeren des
Schüttguts auf bzw. in der Bahn des Endlosförderers
vorgesehen ist, so daß der Meßbehälter mit der Unterseite nach oben gedreht wird. Die Einhak- bzw. Umschwenkeinrichtung
kann ein ortsfestes Stabteil aufweisen oder aus diesem bestehen, wobei das Stabteil in Eingriff
mit einem Teil des auf dem Endlosförderer laufenden Meßbehälters kommt, der niedriger als der Schwerpunkt
dieses Meßbehälters liegt.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß sowohl aus der oben erörterten US-PS 1Ö i5 57Ö als auch aus
der DE-PS 10 26 231 sowie der DE-AS 12 28 181 Einhak- bzw. Umschwenkeinrichtungen zum Entleeren
von Behältern von dem darin befindlichen Schüttgut an sich bekannt sind. So '-■«steht die in der US-PS 10 15 570
beschriebene Einhak- bzw. Umschwenkeinrichtung aus einem an dem Zapfen des jeweiligen Behälters angebrachten
Hebelarm und einem damit in Einzriff treten-
den ortsfesten Stift, während sie nach der DE-PS 10 26 231 einen am Behälter vorgesehenen Kippnocken
und ein als Steuerkurventeil damit zusammenwirkendes ortsfestes Kippblech umfassen kann oder nach der
DE-AS 12 28 181 die Behälter drehfest mit dem als s Kette ausgebildeten endlosen Fördermittel verbunden
sind und letzteres in der Entleerungsstation U-förmig umgelenkt wird, so daß die Behälter mit ihrer öffnung
nach unten gekippt werden.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprächen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellter,
besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, wobei aus Darstellungsgründen Teile weggebrochen bzw. -geschnitten sind;
und
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung.
Die Erfindung sei zunächst unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel der Fi g. 1 näher erläutert, in dem
eine Mehrzahl von Meßbehältern 1 schwenkbar auf bzw. an einem endlosen Band 2 angebracht ist, das einen
gleichen Abstand zwischen ihnen aufrechterhält, so daß auf diese Weise ein Endlosförderer 3 ausgebildet wird.
Die Meßbehälter 1 haben einen doppelschichtigen Boden, und zwar kann ein Mittelboden 7 mittels einer Gewindestange
8 zum Zwecke der Einstellung des VoIumens angehoben oder abgesenkt werden. Auf dem äußeren
Umfang der öffnung der Meßbehälter 1 ist außerdem eine flexible Manschette zur Abdichtung zwischen
dem Meßbehälter 1 und einem Führungszylinder 5 angebracht, die vorzugsweise aus einem Kunstharz besteht.
Die Meßbehälter 1 sind drehbar auf dem endlosen Band 2 gelagert und halten normalerweise ihre nach
aufwärts gerichtete Stellung ein. Damit die nach aufwärts gerichtete Stellung normalerweise eingehalten
wird, haben die Meßbehälter 1 einen Schwerpunkt, der an einer tieferen Stelle als der Schwenkteil bzw. die
Schwenklagerung liegt. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des endlosen Bandes 2 kann eine Kette sein; es
ist aber natürlich auch möglich, einen Gurt oder dergl. zu verwenden. Das endlose Band 2 besteht aus zwei
parallelen Bändern, und eine Mehrzahl von Meßbehältern 1 ist mit je einer Schwenkweile, die sich quer über
die endlosen Bänder 2 spannt bzw. sich zwischen den endlosen Bändern 2 erstreckt, dreh- bzw. schwenkbar
gelagert, und zwar in gleichen Abständen voneinander, obwohl das in d<"r Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt
ist.
Der auf diese Weise ausgebildete Endlosförderer 3 läuft um Kettenzahnräder 9, die von einem Motor 12
über Ketten 10,11 angetrieben werden.
Der Endlosförderer 3 wird so betrieben, daß er sich in
einem Trichter 4 nach aufwärts bewegt, in dem Schüttgut enthalten ist Vom unteren Ende des Trichters 4 aus
erstreckt sich nach abwärts der Führungszylinder 5. Der Endlosförderer 3 wird mit dem Schüttgut beladen, wenn
er durch den Führungszylinder 5 hindurchläuft Der Innendurchmesser des Führungszylinders 5 hat eine
solche Abmessung und Form, daß er dem äußeren Durchmesser und der äußeren Form des Meßbehälters
1 angepaßt ist, & h. daß die äußere Oberfläche des Meßbehälters
1 in Gleitkontakt mit der inneren Oberfläche des Führungszyünders β kommt In diesem Ausführungsbeispiel
gelangt die Manschette, die sich um den Öffnungsrand des Meßbehälters 1 herum erstreckt, in
Kontakt mit der inneren Oberfläche des Führungszylinders 5. Der Führungszylinder 5 hat eine Länge, die größer
als der Abstand zwischen der Manschette eines Meßbehälters 1 und der Manschette des nachfolgenden
Meßbehälters 1 ist, so daß sich stets wenigstens ein Meßbehälter 1 in Kontakt mit der inneren Oberfläche des
Führungszylinders 5 befindet.
Eine Schwingungseinrichtung 6 ist oberhalb des Trichters 4 in der Bahn des Endlosförderers 3 angebracht,
um den Meßbehälter 1 zu schütteln oder in Schwingung zu versetzen, so daß der Überschuß an
Schüttgut von dem Meßbehälter 1 herunterfällt. Eine Drehwelle 17 wird über Zahnräder 15, 16 durch einen
Motor 14 gedreht, der auf bzw. in einem Gehäuse 13 angebracht ist; ein Verbindungsstück 20, das eine Drehachse
19 hat, wird durch ein exzentrisches Teil 18 am Ende der Drehwelle 17 in Schwingungen versetzt, und
ein Eingriffsteil 21, das sich an der Spitze des Verbindungsstücks 20 befindet, gelangt mit dem ivieuueiiäiicr
1 in Eingriff, wodurch die Schwingungseinrichtung 6 bewirkt, daß der Meßbehälter 1 mit Bezug auf die Laufrichtung
in den Richtungen nach rechts und links schwingt (in einer Richtung, die senkrecht zur Zeichnungsebene
verläuft). Mit dem Bezugszeichen 22 ist eine Schiene zum Führen des Eingriffsteils 21 bezeichnet.
In einer Entleerungsstation 23 zum Entleeren des Schüttguts, die sich in der Bahn des Endlosförderers befindet,
ist eine Zahnstange 24 vorgesehen, die eine Einhak- bzw. Umschwenkeinrichtung zum Drehen des
Meßbehälters 1 biidet. Die Zahnstange 24 gelangt bei der Beweung des Meßbehälters 1 in kämmenden Eingriff
mit einem Ritzel 25, das als ein Teil der Einhakeinrichtung dient, und zwar ist das Ritzel 25 an dem Meßbehälter
1 selbst oder an einer Schwenkwelle bzw. einem Drehzapfen desselben befestigt. Mit 27 ist ein Behälter
zur Aufnahme des Schüttguts bezeichnet, und dieser Behälter
27 wird mittels einer Fördereinrichtung 28 synchron mit dem Endlosförderer 3 betrieben bzw. bewegt.
Wenn der Endlosförderer 3, wie durch den Pfeil angedeutet, betrieben wird, wird bewirkt, daß die Meßbehälter
1 nach aufwärts steigen, wobei sie in Gleitkontakt mit dem Führungszylinder 5 bleiben, und dann steigen
sie vom unteren Ende des Trichters 4 in der Richtung nach oben zu auf, wodurch sie das Schüttgut schöpfea
Wenn sich die Manschette des Meßbehälters 1 von dem Führungszylinder 5 trennt, dann fließt das Schüttgut
durch den Spalt zwischen dem Führungszylinder 5 und dem Meßbehälter 1 nach abwärts. Da jedoch der nachfolgende
Meßbehälter 1 bereits in den Führungszylinder 5 eingeführt worden ist, wird das Schüttgut von diesem
nachfolgenden Meßbehälter 1 aufgenommen und fließt nicht als Leckströmung nach unten aus dem Führungszylinder 5 heraus.
Der Meßbehälter 1 wird dann durch die Schwingungseinrichtung 6 in Schwingung versetzt, so daß das
Schüttgut, das sich über die Öffnung des Meßbehälters 1 hinaus aufgehäuft hat, dazu gebracht wird, in den
Trichter 4 zurückzufallen; die Menge an Schüttgut, die in dem Meßbehälter 1 enthalten ist, wird auf diese Weise
einheitlich bzw. gleichbleibend gemacht Da es auch möglich ist zu bewirken, daß ein Teil des Schüttguts innerhalb
des Meßbehälters 1 in den Trichter 4 zurückfällt, wenn der Meßbehäiter 1 um einen gewissen Winkel
geneigt wird, ist die Schwingungseinrichtung 6 in der Lage, die Menge an Schüttgut in dem Meßbehälter
t so stark herabzusetzen, daß sie kleiner als dessen Volumen wird. Der Meßbehälter 1, der eine vorbestimmte
Menge an Schüttgut enthält, erreicht die Entleerungsstation 23 und wird durch die Einhak- bzw. Umschwenkeinrichtung, die im wesentlichen aus der Zahnstange 24
und dem Ritzel 25 besteht, gedreht, so daß er von dem Schüttgut entleert und dieses dem Behälter 27 zugeführt «>-d.
Als nächstes sei ein anderes Ausführungsbeispiel, das in F i g. 2 veranschaulicht ist, erläutert Die Meßbehälter
1, die endlosen Bänder 2, der Endlosförderer 3, der
Trichter 4, der Führiingszylinder 5 und die Kettenzahnräder 9 sind die gleichen wie in F i g. 1 dargestellt, so daß
ihre nähere Darstellung hier weggelassen ist und sie nur schematisch angedeutet sind. In F i g. 2 ist außerdem der
Motor 12 zum Antrieb des Endlosförderers 3 aus Gründen der vereinfachten Darstellung weggelassen.
Die Schwingungseinrichtung 6 nach F i g. 2 besitzt sip.2 ortsfeste Stange zum Verschwenken und Schwingen des Meßbehälters 1 bis zu einem vorbestimmten
Winkel, und zwar unter Benutzung des Aufbaus, aufgrund dessen der Meßbehälter 1 drehbar auf dem endlosen Band 2 gelagert ist. Das bedeutet, daß ein Teil des
Meßbehälters 1, der unter dem Drehpunkt des durch den Endlosförderer 3 gehaltenen Meßbehälters 1 liegt,
in Kontakt mit der Stange kommt, so daß der Meßbehälter 1 um einen gewissen Winkel gedreht wird, wodurch bewirkt wird, daß das Schüttgut im Meßbehälter
1 auf eine gewisse Menge gebracht wird.
Ein Stabteil 26, das in dieser Ausführungsform als Anhak bzw. Umschwenkeinrichtung dient, ist in der
Entleerungsstation 23 zum Entleeren des Schüttguts vorgesehen. Das Stabteil 26 besteht aus einem Teil, das
gleichartig bzw. ähnlich ist wie die Stange, welche die Schwingeinrichtung 6 bildet. Wenn dieses Stabteil 26 in
Kontakt mit dem unteren Teil des Meßbehälters 1 kommt, dann wird dieser gedreht, so daß er von dem
Schüttgut entleert wird. Es ist auch möglich, :rgendwelche andere Arten von Schwingungseinrichtungen 6
und Anhak- bzw. Umschwenkeinrichtungen zusätzlich zu denen bzw. anstelle der anzuwenden, die in F i g. 1
und F i g. 2 dargestellt sind, sofern sie die vorerwähnte Funktion ausüben können.
Unterhalb der Entleerungsstation 23 ist, wie in F i g. 2 gezeigt ist, eine Einlaßöffnung eines Schachts 30, einer
Rutsche, einer Förderrinne oder dgl. zum Zuführen des Schüttguts zu einer Gewichtsmeßeinrichtung 29 angeordnet An den Schacht 30 o. dgl. ist ein Schacht 31,
eine Rutsche, eine Förderrinne od. dgl. angekoppelt, und eine Einrichtung 32 zum Zuführen des Schüttguts in
kleinen Mengen ist oberhalb der Einlaßöffnung des Schachts 31 od. dgl. angeordnet. Ein Behälter 27, der
von einer Fördereinrichtung 28 transportiert wird, wird unterhalb eines Schüttgutaufnehmers 33 der Ge-
Wichtsmeßeinrichtung 29 positioniert, und diesem Be
hälter 27 wird das Schüttgut über einen Schacht 34, eine Rutsche, eine Förderrinne od. dgl. zugeführt.
Die Menge an Schüttgut wird durch das Volumen des Meßbehälters 1 bestimmt. Jedoch besteht zwischen
Volumen und Gewicht oft keine proportionale Beziehung, was von den Arten des Schüttguts abhängt. Es
kann weiterhin oft erforderlich sein, daß das Schüttgut in dem Behälter 27 vorbestimmte Volumen- und Gewichtswerte erfüllen muß. Im Falle der Ausführungs-
form der F i g. 2 wird daher das Schüttgut, das bis zu einem gewissen Volumen durch den Meßbehälter 1 abgemessen worden ist, hinsichtlich eines Gewichts durch
die Gewichtsmeßeinrichtung 29 abgemessen. Wenn die Gewichtsbedingung erfüllt ist, dann wird das Schüttgut
dem Behälter 27 zugeführt. Wenn das Gewicht geringer als ein vorbestimmter Wert ist, dann wird das Schüttgut
in kleinen Mengen ergänzt, und zwar durch die Einrichtung 32, die dazu dient, kleine Mengen über den
Schacht 31 o. dgl. in Abhängigkeit von einem Kom
mando zuzuführen, das von der Gewichtsmeßeinrich
tung 29 herkommt. Wenn das Gewicht einen zufriedenstellenden Wert erreicht hat, dann wird die Einrichtung
32 zum Zuführen von geringen Mengen an Schüttgut gestoppt, und zwar in Abhängigkeit von dem Kommando,
das von der Gewichtsmeßeinrichtung 29 herkommt, und das Schüttgut wird von der Gewichtsmeßeinrichtung 29 dem Behälter 27 zugeführt Die Steuerschaltungen, mit denen das Kommando von der Gewichtsmeßeinrichtung 29 erzeugt und die Einrichtung zum Zufüh-
ren geringer Mengen gesteuert wird, sind hier nicht dargestellt
Der Führungszylinder braucht nicht notwendig einen runden Querschnitt zu haben, sondern er kann auch
einen anderen Querschnitt besitzen, der z. B. quadra
tisch, rechteckig, oval oder vieleckig sein kann.
Claims (6)
1. Förder- und Zuführeinrichtung für Schüttgut in abgemessener Menge, insbesondere körnige Lebens-
oder Futtermittel, bestehend aus einem Endlosförderer mit mehreren Behältern, die drehbar auf
bzw. an einem Fördermittel wie endlosen Bändern, Ketten oder Gurten gelagert und in einem vorbestimmten
Abstand voneinander angeordnet sowie normalerweise mit ihrer Öffnung nach oben gerichtet
sind und durch ein mit einem Trichter verbundenes Führungsrohr aufwärts gefördert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter als Meßbehälter (t) ausgebildet sind;
daß das Führungsrohr als Führungszylinder (5) mit geschlossener innerer Oberfläche ausgebildet ist;
daß die Meßbehälter (1) beim Aufwärtsfördern im Führungszslinder (5) einen Gleitkontakt mit der inneren Oberfläche des den unteren Teil des Trichters (4) bildenden Führungszylinders (5) halten und der Abstand zwischen ihnen kleiner als die Länge des Führungszylinders (5) ist, so daß die untere Öffnung des Trichters (4) durch die Meßbehälter (1) stets in einem im wesentlichen geschlossenen Zustand gehalten wird.
daß die Meßbehälter (1) beim Aufwärtsfördern im Führungszslinder (5) einen Gleitkontakt mit der inneren Oberfläche des den unteren Teil des Trichters (4) bildenden Führungszylinders (5) halten und der Abstand zwischen ihnen kleiner als die Länge des Führungszylinders (5) ist, so daß die untere Öffnung des Trichters (4) durch die Meßbehälter (1) stets in einem im wesentlichen geschlossenen Zustand gehalten wird.
2. Förder- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schwingungseinrichtung (6) auf bzw. in der Bahn des Endlosfördei ers (3) angeordnet und so aufgebaut ist,
daß sie den Meßbehä'ter (l)rir/ Schwingung versetzt,
während dieser noch irnerhalb des äußeren Randes des Trichters (4) bzw. über der^"ffnung des Trichters
(4) ist, nachdem er Schüttgut geschöpft hat, so daß bewirkt wird, daß ein Überschuß an Schüttgut herabfällt.
3. Förder- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch,
eine Manschette oder dgl., der bzw. die aus elastischem Mateial hergestellt ist, an der Einlaßöffnung
des Meßbehälters (1) vorgesehen ist, so daß dieser Flansch bzw. diese Manschette einen Gleitkontakt
mit dem Führungszylinder (S) hält.
4. Förder- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einhak- bzw. Umschwenkeinrichtung (24, 25, 26) einer Entleerungsstation zum Entleeren des Schüttguts
auf bzw. in der Bahn des Endlosförderers (3) vorgesehen ist, so daß der Meßbehälter (1) mit der
Unterseite nach oben gedreht wird.
5. Förder- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakbzw.
Umschwenkeinrichtung eine· ortsfeste Zahnstange (24) und ein an dem Meßbehälter (1) angebrachtes
Ritzel (25) aufweist oder aus diesen besteht.
6. Förder- und Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakbzw.
Umschwenkeinrichtung ein ortsfestes Stabteil (26) aufweist oder aus diesem besteht, wobei dieses
Stabteil (26) in Eingriff mit einem Teil des auf dem Endlosförderer (3) laufenden Meßbehälters (1)
kommt, der niedriger als der Schwenkpunt dieses Meßbehälters (1) liegt.
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Zuführeinrichtung für Schüttgut in abgemessener Menge, insbesondere körnige Lebens- oder Futtermittel, bestehend aus
einem Endlösförderer mit mehreren Behältern, die drehbar
auf bzw. an einem Fördermittel wie endlosen Bändern, Ketten oder Gurten, gelagert und in einem vorbestimmten
Abstand voneinander angeordnet sowie normalerweise mit ihrer öffnung nach oben gerichtet sind
und durch ein mit einem Trichter verbundenes Führungsrohr aufwärts gefördert werden.
Die erfindungsgemäße Förder- und Zuführeinrichtung für Schüttgut ermöglicht das Zuführen von körnigen
Materialien in abgemessener Menge aus einem Trichterfüllschacht, Behälter cd. dgl, aus dem sie
is schöpfend hochgenommen werden zu einer anderen Einheit
Trichter werden häufig dazu benutzt, körnige Lebensmittel
und dgL z. B. Cornflakes, Haferflocken in einer abgemessenen Menge Behältern zuzuführen. Jedoch ergibt
sich technisch gesehen ein schwieriges Problem im Hinblick auf die Beziehung zwischen der Form eines
Trichters und dem hydrodynamischen Verhalten der Materialien.
Denn ein Trichter hat einen solchen Aufbau, daß er sich nach dem unteren Teil zu verengt Während sich
das Schüttgut in dem Trichter nach dem unteren Teil zu nach abwärts bewegt, bewirkt der seitliche Druck, der
innerhalb des Schüttguts ausgeübt wird, oft, daß dieses seinen Gleichgewichtszustand aufrechterhält, was zum
Auftreten eines sogenannten Brückenphänomens führt, aufgrund dessen das Schüttgut aufhört, sich abwärts zu
bewegen. Als Ergebnis dieser Verhältnisse kommt es dazu, daß dann, wenn sich das Schüttgut- von dem oberen
Teil des Trichters zu dessen unterem Teil nach abwärts bewegt, die Zufuhr des Schüttguts vollständig gestoppt
oder das Schüttgut nur spärlich den Behältern zugeführt wird.
Weiterhin ist es bei einer Förder- und Zuführeinrichtung, bei welcher Behälter unter dem Trichter vorbeilaufen,
zum Zuführen des Schüttguts von dem Trichter zu den Behältern notwendig, eine Öffnungs-Schiieß-Einrichtung
auf bzw. am unteren Teil des Trichters vorzusehen sowie die Öffnungszeiten der öffnungs-Schließ-Einrichtung
mit der Vorbeilaufzeit der Behälter
in Übereinstimmung zu bringen, was dazu führt, daß der Aufbau der Förder- und Zuführeinrichtung kompliziert
wird.
So ist aus der US-PS 10 15 570 eine Förder- und Zuführeinrichtung d".r eingangs genannten Art bekannt,
worin die Abmessung des Schüttguts, das dem Trichter entnommen und dann von den einzelnen Behältern
transportiert wird, dadurch erfolgt, daß eine öffnungs-Schließ-Einrichtung
in Form einer Ventileinrichtung in dem Ablaßrohr des Trichters, das in das Führungsrohr
mündet, vorgesehen ist. Diese Ventileinrichtung umfaßt zwei wechselseitig betätigbare Ventilschieber und wicd
über einen Betätigungshebel dadurch betätigt, daß eine Betätigungsstange in der Nähe des jeweils zu beladenden
Behälters an dem als Ketten ausgebildeten Fördermittel vorgesehen ist und mit dem Betätigungshebel in
Eingriff gelangt, wenn sich der zu beladende Behälter im Führungsrohr noch genügend weit unterhalb der Einmündungsstelle
des Auslaßrohrs des Trichters in das Führungsrohr befindet. Durch eine solche Betätigung
des Betätigungshebels wird der in Auslaßrichtung vordere Ventihchieber aus dem Auslaßrohr des Trichters
zurückgezogen, und gleichzeitig wird der andere Ventilschieber, der sich in Auslaßrichtung im Auslaßrohr hin-
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