CH364752A - Einrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines einstellbaren Flüssigkeitsquantums pro Längeneinheit einer laufenden Materialbahn - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines einstellbaren Flüssigkeitsquantums pro Längeneinheit einer laufenden Materialbahn

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CH364752A
CH364752A CH4757157A CH4757157A CH364752A CH 364752 A CH364752 A CH 364752A CH 4757157 A CH4757157 A CH 4757157A CH 4757157 A CH4757157 A CH 4757157A CH 364752 A CH364752 A CH 364752A
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Harding Jones Eric
Joseph Vincent John
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Cotton Silk & Man Made Fibres
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Description


  Einrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines     einstellbaren    Flüssigkeitsquantums  pro Längeneinheit einer laufenden Materialbahn    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Einrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines  einstellbaren Flüssigkeitsquantums pro     Längeneinheit     einer laufenden Materialbahn.  



  Diese Einrichtung ist gekennzeichnet durch Mit  tel zum Dosieren mindestens eines der Flüssigkeits  bestandteile in Funktion der     Durchlaufgeschwindig-          keit    der Materialbahn und der eingestellten Menge  pro Längeneinheit,     welohe    Dosis einem Behandlungs  behälter zugeführt wird, Mittel zur Behandlung der  Bestandteile im Behälter, Mittel zum Auftragen der  Flüssigkeit auf die Materialbahn, Mittel zur Ver  änderung des aufgenommenen Flüssigkeitsquantums  durch Variation der Zufuhr eines der Bestandteile,  welche Mittel bei einer Variation des Inhaltes eines  Vorratsbehälters ansprechen, das Ganze derart, dass  Abweichungen des     Istquantums    vom Sollquantum  kompensiert werden.  



  Anhand der beiliegenden Zeichnung werden Aus  führungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung  erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung einer Ein  richtung zum Schlichten einer Kette und       Fig.    2 eine Variante der Vorrichtung zum Messen  eines Bestandteiles der Schlichte.  



  Die dargestellte Einrichtung dient dem Schlichten  der Kette, das heisst dem kontinuierlichen Auftragen  eines einstellbaren     Schlichtequantums    auf eine lau  fende Kette derart, dass nach Trocknung diese Kette  einen gleichbleibenden Prozentsatz pro Längeneinheit  an in der     Schlichte        dispergierten    Partikeln aufweist.

    Die dargestellte     Einrichtung    weist Mittel zum Zu  führen der Stärke, Mittel zum Fördern derselben bis  zu einer     Messvorrichtung,    Mittel zum     kontinuierlichen     Produzieren der Schlichte und zum Zuführen der-    selben bis zu     einem    Vorratsbehälter und Mittel zur  selbsttätigen     Steuerung    der Konzentration der  Schlichte auf.  



  Die Stärke ist in einem verhältnismässig grossen  Behälter 11 enthalten, der     einen    Vorrat für minde  stens einige Stunden enthalten     kann.    Ein endloser  Förderer 12 ist     derart        angeordnet,    dass die Stärke  vom Behälter 11     einem    besonderen Trichter 13       zugeführt    wird, welcher Trichter 13     stets    gefüllt  bleibt. Der Trichter 13 ist mit einem     Rührwerk    14  und einer     Dosiervorrichtung    15 versehen. Eine Lei  tung 16 verbindet die     Messvorrichtung    15 und einen  Behälter 17 von etwa 4,55 1 Inhalt.

   Die nachstehend  näher beschriebene     Messvorrichtung    15     kann    derart  eingestellt werden, dass eine bestimmte Stärkemenge  pro Zeiteinheit in den Behälter 17     gelangt.    Nach  stehend     ebenfalls    näher beschriebene, mit 21 bezeich  nete Mittel,     sind    für die Wasserzufuhr zum     Behälter     17 vorgesehen. Der Behälter 17 ist mit einer mittleren  vertikalen Trennwand 17a versehen, die sich fast bis  zu seinem Boden erstreckt. Beidseitig der     Trennwand     17a ist ein über ein Getriebe 20 von einem Elektro  motor 19 angetriebenes Rührwerk 18 vorgesehen.

   Die  Leitung 16 und die Wasserzufuhr münden auf der  selben Seite der     Trennwand    17a, während     eine    Über  laufleitung 22, die nahe an dem oberen Rand des  Behälters 17 anschliesst, die     andere    Seite der     Trem1-          wand    17a mit einem unter dem Behälter 17 ange  ordneten Vorratsbehälter 23 verbindet, so dass so  bald der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 17 eine ge  wisse Höhe erreicht hat, Flüssigkeit dem Vorrats  behälter 23     zugeführt    wird.  



  Der Vorratsbehälter 23 weist einen     kanalförmigen     Querschnitt auf. Er ist mit einer     Trennwand    24 ver  sehen, die einen Längsraum von etwa 11 1 Inhalt be-      grenzt, welchem die Schlichte über die Leitung 22  zugeführt wird. In diesem Raum ist ferner eine  Dampfleitung 25 zur     Gelierung    der Stärke angeordnet.  Die Trennwand 24     erstreckt    sich     nicht    bis zum Boden  des Vorratsbehälters 23, so dass die     Schlichte    unter  dieser Trennwand 24 durch in den Hauptteil des       Vorratsbehälters    27 von etwa 38 1     Inhalt    gelangt.

   Eine  Anzahl     Walzen    26 sind teilweise über und teilweise  in diesem Hauptteil angeordnet, wobei eine Ketten  bahn 27 über diese     Walzen        läuft    und mit Schlichte  überzogen wird.  



  Die dem Behälter 17     zugeführte    Stärkemenge  pro Zeiteinheit kann durch Einstellung der     Messvor-          richtung    15 eingestellt werden. Diese Menge     ändert     sich     proportional    zur     Durchlaufgeschwindigkeit    der  Kettenbahn 27 und wird bestimmt durch die Menge  Schlichte, die die Kettenbahn pro Längeneinheit auf  nehmen soll. Die     Einstellbarkeit    wird mit einem an  sich bekannten, selbsttätigen     Wiegemechanismus    ver  wirklicht, der regelmässig, jedoch nicht kontinuierlich       Stärkenmengen    durch die Leitung 16 dem Behälter  17 zukommen lässt.

   Die Zeitintervalle, zwischen wel  chen eine Dosis Stärke freigegeben wird, können von  Hand eingestellt werden. Der     Wiegemechanismus    der       Messvorrichtung    16 ist über einen     Steuerschalter    28  und einen Stromkreis 28a     gesteuert.    Der Steuerschal  ter 28 ist vom Antrieb der     Walzen    26 aus angetrieben,  so dass die Steuerung der freigegebenen Stärkedosen       wirklich    in Funktion der     Durchlaufgeschwindigkeit     der Kettenbahn 27     erfolgt.    Eine Einstellung kann  mittels zweier verstellbarer Getriebe 29, 30 vorge  nommen werden, die zwischen dem genannten An  trieb und dem Steuerschalter 28 geschaltet sind.  



  Die     Wasserzufuhrmittel    21 weisen eine in den  Behälter 17     einmündende        Leitung    31 auf, die über  zwei     Zweigleitungen    31a und 31b mit Wasser versorgt  wird. Die Zweigleitung 31a     führt    eine Menge Wasser  zu, die unzureichend ist und die notwendige Ver  dünnung der Schlichte nicht gewährleistet. Die durch  die Zweigleitung 31 b     fliessende        Wassermenge    ist genau       gesteuert,    zusammen mit der durch die Zweigleitung  31a fliessende Menge genügt sie zur genannten Ver  dünnung.

   Der Verdünnungsgrad wird durch die  Menge Stärke     bestimmt,    die die     Kettenbahn    27 pro  Längeneinheit aufnehmen muss. Dem Behälter 17 wird  Wasser     derart        zugeführt,    dass im Behälter 23 ein  konstantes Gewicht oder ein konstantes Volumen von       verdünnter    Schlichte erhalten wird.  



  In der dargestellten Einrichtung verursachen  Variationen des hydrostatischen Druckes im Vor  ratsbehälter 23 entsprechende Variationen des hydro  statischen Druckes in einer mit einem     Schwimmer        ver-          sehenen,    ausserhalb des     Vorratsbehälters    27 vor  gesehenen Kammer 32. Zu diesem Zwecke ist im  Boden des Behälters 23 ein     Diaphragma    33 vorge  sehen, das die Schlichte von der Flüssigkeit der  Kammer 32     trennt.    In der Kammer 32 ist ein Schwim  merschalter 34a vorgesehen, der vom Schwimmer 34  entsprechend den Variationen der Flüssigkeitsmenge  im     Vorratsbehäter    23 betätigt wird.

   Dieser Schwim-         merschalter    34a     steuert    die Wasserzufuhr durch die  Zweigleitung 31b so, dass der Flüssigkeitsspiegel im  Behälter 23 konstant bleibt. Zu diesem Zwecke ist       in    der Zweigleitung 31b ein     Magnetventil    35 vorge  sehen, das über den Schalter 34a elektrisch erregt  wird, und die     Durchflussmenge    in dieser Zweigleitung  31b entsprechend den Bewegungen des Schwimmers  34     steuert.    Der Schalter 34a ist über elektrische Lei  tungen 36 mit dem Ventil 35 verbunden.  



  Es ist     nicht    notwendig, dass die     Wassermenge     durch die Leitung 31a mit grosser Genauigkeit ge  regelt wird, da es die Wassermenge durch die Zweig  leitung 31b ist, die die     effektive    Steuerung des Flüs  sigkeitsspiegels vornimmt. In der Zweigleitung 31a  ist lediglich eine     Zahnradförderpumpe    37 vorgesehen,  die über das Getriebe 30 angetrieben ist.  



  In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungs  form ist der     Vorratsbehäter    23 auf einer Feder ab  gestützt, so dass die bei Gewichtsvariation eintretende  Bewegung die Steuerung der Wasserzufuhr beeinflusst,  und zwar derart, dass ein konstantes Flüssigkeits  gewicht im Vorratsbehälter 23 erhalten bleibt.  



  Im Tank 38 ist Talg enthalten, der über eine  Leitung 39 und eine Zahnradpumpe 40 dem kleineren  Teil der Vorratsbehälter 23     zugeführt    wird.  



  Alle Bestandteile der endgültigen Schlichte wer  den mittelbar oder     unmittelbar    diesem kleineren Vor  raum zugeführt. Die Trennwand 24 verhindert, dass  falsch erwärmte oder schlecht     gelierte        Schlichte    in  den Hauptraum     fliesst.    Es ist     ferner    möglich, die       ankommende    Mischung im Vorraum kräftig zu sieden,  ohne dass die Kettenbahn bespritzt wird.  



  Der     Wiegemechanismus    wird derart eingestellt,  dass er die notwendige Stärkemenge abgibt. Dann  wird die Wasserzufuhr an der Hauptleitung ange  schlossen, das Rührwerk 18 in Betrieb gesetzt und  der Antrieb der Kettenbahn angelassen.  



  Die Stärke und das Wasser werden rasch und  kontinuierlich als Stärkedispersion dem Behälter 23  zugeführt. Da die Zeit zum     Transport    der Mischung  vom Behälter 17 zum Vorratsbehälter 23 kurz ist,  kann von der Beigabe eines Mittels zur     Erhaltung    der  Suspension abgesehen werden. Die     Gelierung    fin  det im geheizten Behältervorraum statt.  



  Wenn der     Schlichtespiegel    im Vorratsbehälter 23  entsprechend einer Variation der Aufnahmefähigkeit  der Kettenbahn variiert, so verändert sich das Total  gewicht, das heisst auch das Volumen im Vorrats  behälter. Dadurch - wird die Steuerung der Wasser  zufuhr     in    der Zweigleitung 31b entsprechend be  einflusst.  



       In.        Fig.    2 ist eine Variante der Ausführung der       Dosiervorrichtung    schematisch dargestellt. Der Trich  ter 40 wird mit     Partikeln    gefüllt. Dieser Trichter 40  ist am Ende eines Hebels 41 angebracht, der bei 42  schwenkbar     gelagert    ist. Der andere Arm des Hebels  41 trägt ein verschiebbares Gegengewicht 43 und an  seinem Ende eine Kette 44, deren wirksame Länge  mittels eines Antriebes 45 von variabler Geschwindig  keit eingestellt wird. Der Antrieb 45 wird analog den      Getrieben 29, 30, bei der ersten Ausführungsform in  Abhängigkeit von der Durchgangsgeschwindigkeit der  zu schlichtenden Kette angetrieben.

   Der     Antrieb    45  treibt über eine Welle 46 und eine Schnecke eine  Trommel 47 an, auf welcher die Kette 44 aufgewickelt  werden kann. Die Zufuhr von     Partikeln    zur Leitung  16     (Fig.    1) erfolgt jeweils durch bekannte elektrische  Steuer- und Rührmittel 48, die beim Schliessen des  Stromkreises 49 wirksam werden. Letzterer wird bei  Abwärtsbewegung des linken Hebelarmes     geschlossen.     



  Das Gegengewicht 43 wird derart eingestellt, dass  es das Gewicht des vollen Trichters 40 ausgleicht.  Der Antrieb 45 wird derart eingestellt, dass das Ge  wicht der Kette 44, entsprechend der Gewichts  abnahme des Trichters 40 vermindert wird. Am An  fang kommt kein Material aus dem Trichter 40. Wenn  dann das wirksame Gewicht der Kette 44 abnimmt,  senkt sich der den Trichter 40 tragende     Arm    des  Hebels 41. Der Stromkreis 49 wird geschlossen und  das Rührwerk 18 angetrieben. Nunmehr fallen die  festen Partikel vom Trichter 40 in die Leitung 16,  und zwar bis das Gewicht des Trichters derart ab  genommen hat, dass der Hebel 41 seine ursprüngliche  Lage wieder     einnimmt.    Daraufhin wird der Strom  kreis 49 unterbrochen, das Rührwerk abgestellt und  die Zufuhr von Partikeln eingestellt.  



  Wenn der Trichter 40 entleert ist, wird er wieder  z. B. von Hand gefüllt und die Kette 44 ebenfalls  von Hand oder durch nicht dargestellte mechanische  Betätigungsorgane von der Trommel 47 abgewickelt.  



  Die dargestellte Einrichtung hat grosse     Vorteile.     Es ist nicht mehr notwendig, Schlichte beispielsweise  für einen ganzen Tag vorzubereiten und warm  und gebrauchsfertig aufzubewahren. Irrtümer beim  Mischen sind ebenfalls ausgeschaltet. Die Verwen  dung eines teuren Mittels zur Erhaltung der Suspen  sion ist auch nicht mehr nötig. Da die Schlichte kon  tinuierlich vorbereitet wird, sind die Materialverluste  verschwindend klein und ein Wechsel der Proportionen  der einzelnen Bestandteile kann jederzeit vorgenom  men werden. Da die Schlichte nicht im voraus be  reitet wird, wird eine bakteriologische oder ähnliche  Zersetzung vermieden.  



  Massgebend für die Behandlung der Material  bahn kann die ganze Flüssigkeit als solche oder aber  lediglich der Bestandteil sein, dessen Zufuhr ent  sprechend den Variationen der aufgenommenen Menge  Flüssigkeit pro Längeneinheit gesteuert wird. In die  sem Falle würden die andern Bestandteile später von  der Materialbahn, z. B. durch Verdampfung,     entfernt.     



  Unter  festen Partikeln  wird hier     ein        Material     verstanden, das weder im gasförmigen noch flüssigen  Zustand ist.  



  Das Verdünnungsmittel, hier Wasser, kann ent  weder dem Behandlungsbehälter 17 oder auch direkt  dem Vorratsbehälter 23 zugeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines einstellbaren Flüssigkeitsquantums pro Längenein- heit einer laufenden Materialbahn, gekennzeichnet durch Mittel (15) zum Dosieren mindestens einer der Flüssigkeitsbestandteile in Funktion der Durchlauf geschwindigkeit der Materialbahn und der einge stellten Menge pro Längeneinheit, welche Dosis einem Behandlungsbehälter (17) zugeführt wird, Mittel (18) zur Behandlung der Bestandteile im Be hälter (17), Mittel (26) zum Auftragen der Flüssigkeit auf die Materialbahn (27), Mittel (21) zur Veränderung des aufgenommenen Flüs sigkeitsquantums durch Variation der Zufuhr eines der Bestandteile, welche Mittel (21)
    bei einer Variation des Inhaltes eines Vorratsbehälters (23) ansprechen, das Ganze derart, dass Abweichungen des Istquantums vom Sollquantum kompensiert werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (23) dem. Be handlungsbehälter (17) nachgeschaltet ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Dosieren für feste Partikel vorgesehen sind und Mittel (21) zur Veränderung des Flüssigkeitsquantums für die Zu fuhr einer Flüssigkeit vorgesehen sind und eine Steuervorrichtung (35) aufweisen, die vom Inhalt des Vorratsbehälters (23) beeinflusst wird. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zumessvorrichtung (37) für einen flüssigen Bestandteil eine Pumpe aufweist, die über eineinstellbares Getriebe (29, 30) mit einer Ge schwindigkeit angetrieben wird, die proportional zur Durchlaufgeschwindigkeit der Materialbahn (27) ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel zum Dosieren einen Wiege- und Abgabemechanismus (41-48) aufweisen, der durch einen Stromkreis (49) gesteuert wird und der mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die der Durchlaufgeschwindigkeit der Materialbahn pro portional ist. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Dosieren einen schwenkbaren zweiarmigen Hebel (41) umfassen, der auf einem Arm einen Trichter (40) und auf dem anderen Arm ein variables Gewicht (44) trägt, das mit einer Geschwindigkeit abnimmt, welche der vorbe- schriebenen Zufuhrgeschwindigkeit des festen Be standteiles entspricht, und dass Mittel (48, 49) vor gesehen sind, um den letzteren aus dem Trichter (40) abzugeben und die dann in Wirkung treten, wenn sich der den Trichter tragende Hebelarm senkt. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (35) von einem Schwimmerschalter (34, 34a) beeinflusst ist, der bei Variationen der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Vorratsbehälter (23) verstellt wird.
CH4757157A 1956-06-22 1957-06-22 Einrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines einstellbaren Flüssigkeitsquantums pro Längeneinheit einer laufenden Materialbahn CH364752A (de)

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