DE527889C - Selbsttaetige Waegeeinrichtung zum Abmessen mehrerer Stoffe in bestimmtem Verhaeltnis - Google Patents

Selbsttaetige Waegeeinrichtung zum Abmessen mehrerer Stoffe in bestimmtem Verhaeltnis

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DE527889C
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Description

Es sind selbsttätige Wägeeinrichtungen zum Abmessen mehrerer Stoffe in bestimmtem Verhältnis mittels zweier in Abhängigkeit voneinander arbeitender Waagen mit kippenden Lastschalen bekannt, die bei Fehlen eines Stoffes außer Betrieb kommen.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird jedoch die Steuerung der Verteilung der zu mischenden Stoffe in unsicherer Weise erzielt. Andererseits enthalten die bekannten Vorrichtungen kein Steuerorgan, welches ermöglicht, sowohl die Zuführung des auszuwägenden Stoffes als auch den Betrieb der Wiegevorrichtungen zwangsläufig gegenseitig zu steuern.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil abzuhelfen. Sie bezieht sich im besonderen auf einen selbsttätigen Apparat zum Abmessen mehrerer Stoffe in bestimmtem Verhältao nis, der aus zwei Waagen mit Schalen und Zuführeinrichtungen besteht. Das Wesen der Erfindung besteht in einem besonderen Steuerglied, auf das die erste Schale einwirkt und das einerseits die Sollmenge der Zuführeinas richtung dieser Schale und andererseits die Auslösung der Schale mittels verschiedener Gestänge steuert. Außerdem wird das Steuerglied durch den Gang der zweiten Schale derart beeinflußt, daß einer bestimmten Menge des Stoffes in der ersten Schale eine bestimmte Menge Stoff in der anderen Schale entspricht.
Es ist dabei vorgesehen, daß das Klinkwerk die Steuerwaage, wenn die zweite Waage infolge Nichtvorhandenseins von Stoff nicht völlig gefüllt ist, verblockt, so daß die Entleerung der Schale der Steuerwaage so lange verhindert wird, bis die Schale der zweiten Waage die genügende Menge Wiegegut erhalten hat.
Durch die Entleerung der Schale der Hauptwaage wird die Schale der anderen Waage, insbesondere, wenn der zweite Stoff schwerfließend ist, in die Beschickungsstellung gebracht.
Jede Waage trägt an dem einen Ende des Waagebalkens eine drehbar angebrachte Schale, die in an sich bekannter Weise mit einem Gegengewicht versehen ist, derart, daß ihr Schwerpunkt bei leerer Schale an der einen Seite und bei gefüllter Schale an der anderen Seite des Drehpunktes liegt, wodurch die Schwingbewegungen der Schale in dem einen oder anderen Sinne gewährleistet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf zahlreiche weitere, unten näher beschriebene und in den Ansprüchen gekennzeichnete Merkmale.
Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigen
Abb. ι und la eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Abwiegen und Mischen eines festen und eines zähflüssigen Stoffes,
Abb. 2 eine in größerem Maßstab gezeichnete Ansicht einer Kupplungsvorrichtung, ίο Abb. 3 und 4 Seitenansichten der Kupplungsvorrichtung nach. Abb. 2,
Abb. 5 in größerem Maßstabe gezeichnete Ansichten der Kippschale in gefülltem und entleertem Zustande,
Abb. 6 und 6a, 7, 7a und 8, 8a schematische Ansichten dreier verschiedener Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Die in Abb. 1 und ia dargestellte Vorrichtung ist beispielsweise zum Mischen eines festen Stoffes mit einem zähflüssigen Stoff bestimmt.
Die Zufuhrvorrichtung für den primären, in diesem Falle festen Stoff kann irgend geeigneter Bauart sein. Sie kann einen Trichter aufweisen, an dessen unterem Teil eine Fördervorrichtung, beispielsweise eine sich drehende Scheibe, ein endloses Band, eine Rüttelvorrichtung, eine Förderschnecke o. dgl., vorgesehen ist. Diese Vorrichtung kann für gewisse Stoffe aus einem einfachen Zellenrad o. dgl. bestehen, das ohne Aufwand äußerer Energie unmittelbar arbeitet.
Bei dem in den Abb. 1 und la veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Zurührvorrichtung aus einem sich drehenden Verteilerrad 1 mit Schaufeln, die an den seitlichen Wandungen anliegen und eine gewisse Menge des Stoffes in jedem so gebildeten Abteil aufspeichern. Diese an sich bekannte Speisevorrichtung wird mit der gewünschten Geschwindigkeit durch eine Welle getrieben, auf welcher eine ebenfalls bekannte, nur wenig Kraft für das Aus- oder Einkuppeln bedingende und augenblicklich wirkende Kupplungseinrichtung 10 angeordnet ist. Diese in den Abb. 2 bis 4 in ihren Einzelheiten dargestellte, leicht ansprechende Kupplung kann in folgender Weise ausgebildet sein:
Auf der Antriebswelle 20 ist eine Kupplungsscheibe 22 aufgekeilt, und diese Scheibe trägt einen Zapfen 23 mit einer Rolle 24. Die das Verteilerrad 1 antreibende Welle 25 trägt eine aufgekeilte Scheibe 26, die ebenfalls mit einem Zapfen 261 versehen ist. Auf letzterem ist eine Klinke 27 gelagert, die sich unter der Wirkung der Feder 28 gegen die Nabe 29 der Scheibe 26 stützt, derart, daß die Welle 25 durch die Welle 20 im Sinne des Pfeiles F mit Hilfe der Rolle 24 mitgenommen wird. Letztere stützt sich gegen eine an der Klinke 27 befindliche Schrägfläche 21 von bestimmter; Gestalt, wie dies in Abb. 4 in punktierten Linien dargestellt worden ist. Wenn der Hebel 79 in die Bahn des Fortsatzes 27* der Klinke 27 kommt, dreht die Klinke 27 sich gegenüber der Scheibe 26 um ihren Zapfen 261 in Richtung des Pfeiles G, wodurch die Schrägfläche2i verschwenkt wird und nicht langer gegen die Rolle 24 der Antriebswelle 20 stößt, so daß das Verteilerrad 1 zum Stillstand kommt und die Speisung unterbrochen wird.
Eine selbsttätig arbeitende Steuerwaage 30 (Abb. 1) trägt an dem einen Ende des gleicharmigen Waagebalkens ein Gewicht P1, welches entsprechend dem gewünschten, abzuwiegenden Gewicht des primären, durch das Radi zugeführten Stoffes geändert werden kann. An dem anderen Ende des Waagebalkens ist eine Kippschale 2 von besonderer, in Abb. 5 dargestellter Gestalt angebracht. Wie aus dieser Abbildung ersichtlich ist, besteht die Schale in an sich bekannter Weise aus einem zylindrischen Profil, welches in eine tangierende Ebene übergeht. Diese Ebene bildet mit der Waagerechten einen Winkel von beispielsweise 400.
Die Schale 2 kann um den Zapfen 32, der von einem Bügel 33 getragen wird, kippen. Letzterer ist an einem Gehänge 34 des Balkens der Hauptschwingwaage 30 befestigt. Die Schale 2 trägt hinten in an sich bekannter Weise ein Gegengewicht 31, derart, daß der Schwerpunkt der leeren Schale bei G1 in einem bestimmten Abstand hinter dem Zapfen 32 und ein wenig unterhalb der waagerechten, durch diesen Zapfen sich erstreckenden Ebene liegt, während der Schwerpunktsmittelpunkt der gefüllten Schale vor dem Zapfen 32 bei G2 sich befindet.
Infolge der eigenartigen Gestalt kann sich die Schale um einen größeren Winkel als 900 drehen und die in Abb. 5 rechts veranschaulichte Lage einnehmen, wodurch eine vollständige Entleerung gewährleistet wird, selbst wenn sie einen schwerfließenden Stoff oder einen solchen von geringer Dichte enthält.
Die Erfindung soll sich'nicht allgemein auf diese besondere Form der Schale erstrecken, sondern lediglich auf eine Kombination dieser an sich bekannten Schale mit zwei Waagen 30, 50, die sich gegenseitig vermittels des Gesperres 9 nach Anspruch 1 steuern.
Die Schale 2 wird in der Beschickungsstellung durch einen Riegel 6 gehalten, der bei an dem Bügel 33 drehbar gelagert ist. Der Riegel 6 steht unter dem Einfluß eines vierarmigen Gliedes 9 mit Gegengewicht 36, das mit Hilfe eines mit einem Schlitz 38 versehenen Lenkers 37 auf einen an der Nase des Riegels 6 vorgesehenen und in den Schlitz
38 eingreifenden Zapfen 39 einwirkt, derart, daß der Riegel 6 den an der Schale 2 sitzenden Anschlag 40 freigibt, sobald der Lenker 37 um ein bestimmtes Stück in Richtung des Pfeiles 200 sich aufwärts bewegt hat. Die Schale 2 trägt an ihrem oberen Teil eine Rolle 5, deren Wirkungsweise später beschrieben werden soll.
Zwischen der Schale 2 und der Kupplung ίο 10 einerseits und andererseits zwischen der Hauptschwingwaage 30 und der sekundären Waage 50 (Abb. ia) ist ein Zwischenhebelgestänge vorgesehen, dessen einzelne Teile in den Abb. 1 und ia angegeben worden sind und welches in später beschriebener Weise arbeitet.
Die Vorrichtung zum Zuführen der Flüssigkeit, die durch die sekundäre Waage 50 abgewogen werden soll, weist einen Flüssigkeit aufnehmenden Behälter 42 auf, an dessen unterem Teil ein Hahn oder ein Ventil 3 vorgesehen ist. Letzteres wird durch einen Hebel 43 mit Gegengewicht 44 geschlossen gehalten, und es wird durch die Rolle 5 der Schale 2 geöffnet, wenn die Schale 2 der Waage 30 nach ihrer Entleerung in die in der Abb. 1 dargestellte Lage zurückgeht. In der Offenstellung wird das Ventil 3 durch eine später zu beschreibende Vorrichtung verriegelt, solange es nicht durch die Neigung des Balkens der sekundären Waage 50 verschlossen wird.
Wenn die Querschnitte der Kanäle infolge
der Abgabe größerer Mengen beträchtliche Abmessungen erhalten, kann die Zufuhrvorrichtung für die Schwingwaage 50 durch eine äußere Kraft geöffnet oder geschlossen werden, die beispielsweise durch eine besondere Kupplung, wie eine solche für die Speisung der Hauptschwingwaage 30 angedeutet worden ist, zur Einwirkung gebracht werden kann.
Die selbsttätig arbeitende sekundäre Waage 50 trägt an einem Ende des gleicharmigen Waagebalkens ein geeignetes Gewicht P2, welches entsprechend dem abzuwiegenden Gewicht der zuzusetzenden Flüssigkeit geändert werden kann. An dem anderen Ende des Balkens dieser Waage ist eine Schale 4 vorgesehen, die ähnlich wie die Schale 2 ausgebildet ist. Auch die Schale 4 hat ein Gegengewicht 51, um den Schwerpunkt in der gewünschten Weise zu verlegen. Die Schale 4 kippt um einen Zapfen 52, der an einem Gehänge 53 sitzt, das mittels eines weiteren Gehänges 54 am Balken der Schwingwaage 50 befestigt ist.
Die Schale 4 kann in der Entleerungsstellung durch einen Riegel 12 festgestellt werden, der bei 55 an einer Verlängerung des Gehänges 53 drehbar gelagert ist. Der Riegel 12 wird beim Kippen des Balkens der Hauptschwingwaage 30 durch eine später zu beschreibende Vorrichtung gelöst. Durch einen zweiten Riegel 13 kann die Schale 4 in der Beschickungsstellung gehalten werden. Der Riegel 13 ist bei 56 am Gehänge 53 oberhalb des Zapfens 52 drehbar gelagert und wird durch eine später zu beschreibende Vorrichtung gelöst, wenn die Speisevorrichtung der sekundären Waage 50 in die Verschlußlage kommt, sobald das eingestellte Gewicht erreicht worden ist.
Die beim Zurückschlagen der entleerten Schale 2 in der in Abb. 1 dargestellten Lage den Hahn 3 öffnende Vorrichtung ist wie folgt ausgebildet:
Auf dem mit dem Gegengewicht 36 versehenen vierarmigen Glied 9 ist ein Schwinghebel 11 drehbar gelagert (Abb. 1). An dem Hebel 11 ist ein Lenker 15 angelenkt, der ihn mit einem zweiten das Öffnen des Hahnes 3 steuernden Schwinghebel 60 verbindet. Beim Anschlag gegen einen an einem Riegel 16 befestigten Stift 63 kann dieser fest mit einem Hebel 43 verbundene Riegel 16 hinter einen Zahn 61 eines Hebels 14 mit Gegengewicht 62 greifen (Abb..ia).
Die Schale 4 wird aus der Entleerungsstellung durch folgende Vorrichtung freigegeben.
Das Steuerglied 9 tragt eine Verlängerung 65 (Abb. 1), die während seiner Schwingung um seine Achse im Sinne des Pfeiles 101 ein drehbar gelagertes Hebelgestänge 661, 662, 663, 664 mitnimmt. Der Hebel 664 greift mit einem Schlitz um einen von dem Riegel 12 getragenen Zapfen 681. Wenn also das Glied 9 um seine Achse schwingt, so wird auch der Riegel 12 um seine Achse 55 gedreht und kommt mithin außer Eingriff mit dem an der Schale 4 sitzenden und sie in der Entleerungsstellung verriegelnden Anschlag 68.
Ein zweiter in geeigneter Lage angebrachter Anschlag 69 kommt unterhalb des Riegels 13 zu liegen, wenn die um ihre Achse 52 sich drehende Schale 4 die Füllstellung einnimmt, so daß diese Schale durch den Riegel 13 in dieser Lage gehalten wird. Der Riegel 13 wird ausgelöst, sobald der Stoff in der Schale 4 das gleiche Gewicht hat wie das Gewicht P2. Durch die Gewichtsseite des Balkens der Waage 50 wird bei erreichtem Gleichgewicht der Hebel 14 um seine Achse gedreht, wodurch der Riegel 16 ausgelöst wird. Der Hebel 43 nimmt somit seine durch das Gegengewicht 44 bestimmte Abschlußstellung wieder ein. Bei dieser Bewegung nimmt der Hebel 43 einen mit einem Schlitz 71 versehenen Lenker 70 mit. Ein an der Nase des Riegels 13 vorgesehener Zapfen 72 greift in den Schlitz 71 ein, derart, daß der Riegel 13 außer Eingriff mit dem die Schale 4
haltenden Anschlag 69 kommt, sobald der Lenker 70 um ein gewisses Stück in Richtung des Pfeiles 201 angehoben worden ist. Die Entleerung der Schale 4 kann somit nur erfolgen, wenn durch den Hebel 43 der Hahn 3 vollständig geschlossen worden ist.
Durch die Drehung des Gliedes 9 (Abb. 1)
wird weiter die Zufuhrvorrichtung für die Hauptschwingwaage zum Stillstand gebracht, und zwar durch nachstehend beschriebene Vorrichtung.
An dem einen Ende des Gliedes 9 ist ein Lenker 75 mit einem Schlitz 76 drehbar gelagert, durch welchen Hebel 77 mit Gegengewicht 78 in der angehobenen Lage gehalten wird, wenn das Steuerglied 9 durch den Riegel 8 mit Gegengewicht 80 in seiner Anfangslage gehalten wird. Der Hebel 77 trägt einen Anschlag 79, der mit der Klinke 27 der Kuppao lung 10 in Eingriff kommen kann, derart, daß wenn der Anschlag 79 aufwärts bewegt wird und gegen die Klinke 27 stößt, das Rad ι zum Stillstand kommt, so daß jedes Zuführen des festen Stoffes nach der primären Wiegevorrichtung (Schale 2) unterbunden wird.
Weiter ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Speisevorrichtung für "die festen Stoffe zum Stillstand zu bringen, wenn der sekundären Waage nicht genügend Flüssigkeit zugeführt worden ist. Zu diesem Zwecke trägt der Hebel 43 (Abb. ia) eine Verlängerung 82, die während einer Drehung im Sinne des Pfeiles 110 durch die drehbar gelagerten He- · bei 831, 832 das Senken eines um die Achse 84 drehbaren Riegels 7 bewirkt. Wenn infolge ungenügender Zufuhr von Flüssigkeit der Hahn 3 und der Hebel 43 in der Offenstellung verbleiben, bleibt der Riegel 7 in einer gesenkten Lage und kommt mit einem Anschlag 85 des Hebels 9 in Eingriff, so daß er eine Drehung des Gliedes 9 um seine Achse im Sinne des Pfeiles 101 und damit das Kippen der Schale 2 der Hauptschwingwaage verhindert.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Angenommen, die einzelnen Teile nehmen die in Abb. 1 und ia veranschaulichte Anfangsstellung ein; die Schalen 2 und 4 sind dabei leer, und die Schale 2 der Hauptschwingwaage 30 befindet sich in der waagerechten Beschickungsstellung und ihre Zufuhrvorrichtung ι ist in Betrieb. Die Schale 4 der Schwingwaage 50 nimmt die senkrechte Entleerungsstellung ein und ihr Zufuhrorgan 3 ist geschlossen.
Durch die offene Speisevorrichtung 1 strömt
der feste Stoff in die Schale 2, bis das Gewicht des Stoffes dem Gewicht P1 entspricht.
Der Balken der Hauptschwingwaage 30 neigt sich nunmehr und stößt gegen den Riegel 8 mit Gegengewicht 80, der um seine Achse im Sinne des Pfeiles 100 schwingt und das Steuerglied 9 mit Gegengewicht 36 freigibt. Letzterer schwingt nunmehr um seine Achse im Sinne des Pfeiles 101, wodurch zunächst die Entkupplung der Speisevorrichtung und damit ihr Stillstand folgendermaßen herbeigeführt wird:
Durch das Glied 9 wird der Lenker 75 im Sinne des Pfeiles 102 mitgenommen und mithin der Hebel 77 freigegeben, der infolge seines Gegengewichtes 78 um seine Achse im Sinne des Pfeiles 103 schwingt. Der Haken 79 kommt mit der Klinke 27 der Kupplung 10 in Eingriff, wodurch die Verteilervorrichtung ι für den festen Stoff zum Stillstand kommt.
Weiter wird durch das Glied 9 die nunmehr gefüllte Schale 2 in folgender Weise gekippt: Nach der Unterbrechung der Stoffzufuhr für die Hauptwaage 30 wird durch das seine Bewegung fortsetzende Glied 9 unter Zuhilfenahme des mit einem Schlitz 38 versehenen Lenkers 37 der Riegel 6 angehoben,- nachdem der Lenker 37 eine gewisse Strecke seines Weges zurückgelegt hat. Hierdurch wird die Schale 2 freigegeben, die um ihren Zapfen 32 im Sinne des Pfeiles 106 kippt und vollständig entleert wird.
Wenn das gewünschte Gewicht P1 in der Schale 2 erreicht worden ist, wird bei der Drehbewegung des Gliedes 9 auch die Schale 4 in die Beschickungsstellung gebracht. Hierbei wird durch das Hebelgestänge 661, 66a, 663, 664 der Riegel 12 angehoben und schwingt um seine Achse" 55 im Sinne des Pfeiles 104. Er kommt dabei außer Eingriff mit dem Anschlag 68 und gibt die Schale 4 frei. Letztere kippt unter Wirkung ihres Gegengewichtes 51 um den Zapfen 52 im Sinne des Pfeiles 105 und bewegt sich in die Beschickungslage, in welcher sie durch den unter dem Riegel 13 greifenden Anschlag 69 gehalten wird.
Sobald die Schale 2 nach der Entleerung unter Wirkung ihres Gegengewichts 31 in ihre Füllstellung zurückschwingt, stößt in dem Augenblick, in welchem die Drehgeschwindigkeit der Schale 2 in einem dem Sinne des Pfeiles 106 entgegengerichteten Sinne am größten ist, die Rolle 5 gegen den Schwinghebel 11, wodurch das mit Gegengewicht versehene vierarmige Glied 9 angehoben wird. Zu diesem Zweck ist an dem Glied 9 ein Anschlag 90 vorgesehen, derart, daß der an dem Steuerglied 9 angelenkte und durch die Rolle 5 im Sinne des Pfeiles 107 mitgenommene Hebel 11 gegen den Anschlag stößt und das Steuerglied 9 in einem dem Pfeil 101 entgegengerichteten Sinne dreht. Das vierarmige Glied 9 befindet sich alsdann
wieder in seiner Anfangsstellung und wird in dieser durch den Riegel 8 gehalten. Bei diesem Vorgange gelangt der Anschlag 40 unter den Riegel 6 und stellt die Schale 2 in ihrer Füllstellung fest. Die erneute Materialzufuhr wird dabei durch Freigabe der' Klinke zy der Kupplung 10 wieder eingeleitet.
Wenn die Schale 2 nach der Entleerung wieder in die Beschickungslage zurückkehrt, nimmt sie, wie bereits angedeutet worden ist, den Schwinghebel 11 mit. Durch letzteren wird der Lenker 15 im Sinne des Pfeiles 108 verschoben, wodurch der Verschluß 3 des Speisebehälters 42 geöffnet wird. Der Riegel 16 schnappt in den Zahn des mit dem Gegengewicht 62 versehenen Hebels 14 ein. Die beizumischende Flüssigkeit strömt alsdann durch den Hahn 3 in die Schale 4. Sobald die Flüssigkeit in der Schale 4 das gewünschte Gewicht P2 erreicht, neigt sich der Waagebalken und stößt gegen den Hebel 14, der im Sinne des Pfeiles 109 um seine Achse schwingt und dabei den fest mit dem Hebel 43 verbundenen Riegel 16 freigibt. Letzterer kommt unter der Wirkung des Gegengewichtes 44 in die in Abb. ia veranschaulichte Schließstellung.
Bei dieser. Bewegung des Riegels 16 wird unter Vermittlung des mit einem Schlitz 71 versehenen Lenkers 70 der Riegel 13 angehoben und gibt die Schale 4 frei, welche in die Entleerungsstellung kippt und dort durch den Riegel 12 festgehalten wird.
Wenn der Verschluß 3 zur Speisung der Schale 4 mit Flüssigkeit infolge Fehlens der Flüssigkeit offen bleibt, so wird durch den Riegel 7 (Abb. 1) die Drehung des mit Gegengewicht versehenen Gliedes 9 auf folgende Weise unterbrochen: Durch den Hebel 43 wird bei seiner Drehung in einem dem Sinne des Pfeiles 110 entgegengesetzten Sinne die Verlängerung 82 mitgenommen, welche durch die drehbar gelagerten Hebel 831, 832 die Senkung des Riegels 7 bewirkt. Der Riegel 7 dreht sich dabei um seine Achse 84 im Sinne des Pfeiles 111 und kommt mit dem Ansatz 85 des Gliedes 9 in Eingriff.
Das Glied 9 wird erst dann zum Stillstand gebracht, nachdem die Speisung der Schale 2 dadurch unterbrochen worden ist, daß der gewichtsbelastete Hebel yj in Eingriff mit der Klinke 2.J gekommen ist. Die Schale 2 ist aber hierbei noch nicht durch Auslösung des Riegels 6 gekippt worden. Hieraus ergibt sich, daß, wenn der Schale 4 nicht genügend Flüssigkeit zugeführt worden ist, die Schale 2 verriegelt bleibt, bis genügend Flüssigkeit in der Schale 4 vorhanden ist, um den Balken der Waage 50 zum Ausschlag zu bringen, wodurch der Abschluß des Zufuhrorganes 3 für die Flüssigkeit herbeigeführt wird. Hierbei beendet der Riegel 16 seine Bewegung und dreht den Riegel 7 so, daß er das Glied 9 freigibt, welches bei seiner weiteren Bewegung den Riegel 6 anhebt, so daß nunmehr die Schale 2 kippen kann und mithin die ganze Vorrichtung wieder in der üblichen Weise selbsttätig weiterarbeitet.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 6 und 6a dargestellt, und diese Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Abmessen zweier fester Stoffe. Die Vorrichtung nach Abb. 6 und 6a ist in ihrer Bauart ähnlich der soeben beschriebenen Bauweise. Der Speisebehälter 42 nach der Abb. ia ist durch eine zweite Fördervorrichtung für feste Stoffe ersetzt, die durch ein Verteilerrad i1 in der gleichen Weise gesteuert wird, wobei das Rad i1 durch eine Kupplung io1 beeinflußt wird. Der mit dem Gegengewicht 44 versehene, fest mit dem Riegel 16 verbundene Hebel 43 trägt eine Verlängerung" 431, die ihrerseits auf einen um die Achse 151 drehbaren Hebel 150 einwirkt. Eine Nase 152 kommt mit der Klinke 271 der Kupplung io1 in Eingriff. Da in diesem Falle auch die sekundäre Waage feste Stoffe abwiegt, so können der Anschlag 68 und der Riegel 12 sowie die diese Teile beeinflussende Vorrichtung 66 als überflüssig fortgelassen werden, go
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist gleich der der oben angegebenen.
Die in Abb. 7 und 7a veranschaulichte Vorrichtung eignet sich für den Fall, wenn die Hauptwaage 30 eine Flüssigkeit und die sekundäre Waage 50 einen festen Stoff abwiegen soll. In diesem Falle sind die Speisevorrichtungen umgewechselt worden, und durch den Behälter 42s wird die primäre Schale 2 gespeist, während durch die von der Kupplung io2 angetriebene Zufuhrvorrichtung i2 der feste Stoff der sekundären Schale 4 zugeleitet wird.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist ebenfalls ähnlich der mit Bezug auf Abb. 1 und ia beschriebenen.
Die in Abb. 8 und 8a veranschaulichte Vorrichtung wird benutzt, wenn zwei Flüssigkeiten in bestimmtem Verhältnis gemischt werden sollen. Die Vorrichtung ist ähnlich der in Abb. 1 und ia veranschaulichten ausgebildet, nur bestehen die Speisevorrichtungen aus zwei Behältern 42s, 42* mit Hahn 33 und 34. Diese Vorrichtung kann ebenfalls eine Verriegelung (Riegel 12, Anschlag 68 und Hebel 66) aufweisen, um die sekundäre Schale 4 in der Entleerungsstellung zu verriegeln, wenn die von der sekundären Waage abzuwiegende Flüssigkeit zähflüssig ist.
Die Erfindung kann selbstverständlich auch Anwendung finden, wenn mehrere Stoffe abgemessen werden sollen.
In einem solchen Falle wird der als Primärstoff bezeichnete Hauptstoff durch eine selbsttätig arbeitende Schwingwaage 30 abgewogen, die gleichzeitig die steuernde Waage darstellt und die übrigen Waagen beherrscht. Die verschiedenen anderen Produkte werden je durch eine· sekundäre Waage abgewogen, die ähnlich der Waage 50 ausgebildet und mit geeigneten Zufuhrvorrichtungen ausgerüstet sind.
Uni bei mehr als zwei Einzelwaagen die ganze Vorrichtung zum Stillstand zu bringen, wenn irgendeiner der sekundären Stoffe nicht in genügender Menge zugeführt wird, werden parallel zueinander ebensoviele Riegel 7 vorgesehen, wie Sekundärwaagen 50 vorhanden sind. Es genügt dann, daß irgendeiner dieser Riegel durch das Offenbleiben der Speisevorrichtung einer der sekundären Waagen im Falle ungenügender Zufuhr nicht richtig beeinflußt wird, da durch das in seiner Bewegung gehemmten Glied 9 der Riegel 6 der Schale der Hauptwaage nicht angehoben und
■ mithin die Schale 2 und die ganze andere Anlage in der mit Bezug auf die Vorrichtung nach Abb. 1 und ia beschriebenen Weise verriegelt wird.
Bei allen oben angegebenen Ausführungsbeispielen ist der Einfachheit wegen ange- nommen worden, daß nur zwei Stoffe durch die Vereinigung zweier Waagen in bestimmtem Verhältnis abgemessen werden sollen. Selbstverständlich erstreckt sich die Erfindung auch auf ähnliche Vorrichtungen mit mehr als zwei Waagen, gleichgültig, welche Anzahl von Stoffen abzumessen ist und wieviel sekundäre Waagen durch die steuernde Waage beherrscht werden. Es ist dann eben nur nötig, die geeignete Anzahl Riegel 7 vorzusehen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ϊ. Selbsttätige Wägeeinrichtung zum Abmessen mehrerer Stoffe in bestimmtem Verhältnis mittels zweier in Abhängigkeit voneinander arbeitender Waagen mit kippenden Lastschalen, die bei Fehlen eines Stoffes außer Betrieb kommt, gekennzeichnet durch ein gewichtsbelastetes, drehbares Steuerglied (9), auf das die erste Schale (2) einwirkt und das einerseits die Sollmenge des Verteilers (1) für diese Schale und andererseits die Auslösung (6) dieser Schale (2) steuert, wobei dieses Steuerglied durch Gestänge von dem Gang der zweiten Schale (4) derart beeinflußt wird, daß je einer bestimmten Menge Wiegegut in der ersten Schale eine bestimmte einmalige Menge Gut in der zweiten Schale entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die· Bewegung des Steuergliedes (9) durch einen von der sekundären Waage (50) beeinflußten Hebei (7) gesperrt wird, wenn die sekundäre Waage (50) wegen Mangels an Stoff nicht ihr volles- Gewicht erhält, wobei das Steuerglied (9) die ganze Vorrichtung stillsetzt und die Entleerung der Schale der Hauptschwingwaage (30) so lange verzögert, bis der Schale der sekundären Schwingwaage in genügender Menge Stoff zugeführt worden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschwingwaage (30) bei ihrer Entleerung mittels des Steuergliedes (9) und durch ein Gestänge (661, 662, 663 und 664) die andere Schale (4), insbesondere im Falle schwerfließender Stoffe, in ihre Beschikkungsstellung bringt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des Waagebalkens jeder Schwingwaage kippbar gelagerten Schalen in an sich bekannter Weise mit einem Gegengewicht (31J 51) versehen sind, derart, daß ihr Schwerpunkt, je nachdem, ob die Schale leer oder voll ist, an der einen oder anderen Seite des Schalendrehpunktes sich befindet, wodurch die Schwingbewegungen der Schale in dem einen oder anderen Sinne gewährleistet werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale ■ (2) an sich bekannte Verriegelungsorgane (6, 40) aufweist, die sie in der Beschickungsstellung halten, bis der Balken der primären Schwingwaage (30) beim Einspielen einen gewichtsbelasteten Sperrhebel (8) verstellt, der das mit einem Gegengewicht (36) versehene Steuerglied (9) freigibt, welches bei seiner nunmehr einsetzenden Drehung nacheinander einerseits die Materialzuführungsvorrichtung (1) abstellt und andererseits das Feststellorgan (6) der Primärschale (2) freigibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn zähflüssige Flüssigkeiten abgewogen werden sollen, das mit einem Gegengewicht (36) versehene Steuerglied (9) mit Verriegelungsorganen (12) der sekundären Schale (4) verbunden wird, derart, daß die Schale (4) nicht in die Beschickungslage kommt, bis die primäre Schale (2) entleert worden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Schale (2) bei ihrer Aufwärtsbewegung nach der Entleerung einen Schwinghebel
    (ιι) steuert, der den Verschluß (3) für die Zufuhr des Stoffes nach der sekundären Schale (4) beeinflußt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Rückbewegung der primären Schale (2) verschobene Schwinghebel (11) sich gegen eine Nase (90) des Gliedes (9) legt und dadurch seinerseits das Steuerglied (9) in die der Speisung der primären Schale (2) entsprechende Anfangslage zurückführt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die sekundäre Schwingwaage (50) gesteuerter Hebel (14) mit Anschlag (61) die Speisevorrichtung (3) der sekundären Schale (4) in der Offenstellung hält, bis diese Schale vollständig gefüllt ist, und der Waagebalken beim Einspielen den Anschlaghebel (14) verstellt.
  10. 10. Selbsttätige Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenseitig mittels des Gesperres (9) gesteuerten Schalen (2, 4) der beiden Waagen (30, 50) in an sich bekannter Weise ein zylindrisches Profil aufweisen, welches in eine tangierende Ebene übergeht, derart, daß infolge dieses Profils die Schale eine Drehbewegung um mehr als 90 ° ausführen kann, wenn das Steuerglied (9) die Schale freigibt und dann eine solche Stellung einnehmen kann, daß eine vollkommene Entleerung dieser Schale möglich ist, selbst wenn sie einen schwer ausfließenden oder einen Stoff geringer Dichte enthält.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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