DE554301C - Betonmischmaschine - Google Patents

Betonmischmaschine

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DE554301C
DE554301C DEK117074D DEK0117074D DE554301C DE 554301 C DE554301 C DE 554301C DE K117074 D DEK117074 D DE K117074D DE K0117074 D DEK0117074 D DE K0117074D DE 554301 C DE554301 C DE 554301C
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mixing
arm
discharge chute
pawl
rod
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DEK117074D
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Koehring Co
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Koehring Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/02Controlling the operation of the mixing
    • B28C7/028Controlling the operation of the mixing by counting the number of revolutions performed, or by measuring the mixing time

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Betonmischmaschine Die Erfindung betrifft selbsttätige Betonillischnlaschinen, bei wel:hen die Austragsschurre und die die Wasserzufuhr zur Mischtrommel betätigende Vorrichtung von der gleichen Steuervorrichtung aus betätigt «-erden.
  • Betonmischmaschinen dieser Art sind bekannt, haben aber den Nachteil, daß die Möglichkeit bestellt, daß das in die Trommel eingeführte Wasser über die noch in Entladestellung befindliche Austragsschurre wieder aus der Mischtrommel ausgetragen wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß gleichzeitig mit der Zufuhr des Wassers zur Mischtrommel die Austragsschurre in die Mischstellung überführt wird, wobei diese Teile des Arbeitsvorganges von dem aufwärts gehenden Beschickungskübel eingeleitet werden und beim Beschicken selbst bereits beendet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Abb. i ist eine schematische Seitenansicht einer :1Zischinaschine.
  • Abb. 2 ist eine perspektivische Teilansicht der neuen Steuereinrichtungen und zeigt schematisch die Steuereinrichtungen gerade vor der Abschaltung durch den Mischmesser. Abb. 3 zeigt in gleicher Ansicht wie Abb. 2 die Steuereinrichtungen gerade nach ihrer Abschaltung durch den Mischmesser.
  • Abb.4 ist eine Vorderansicht der Steuereinrichtungen.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt durch die Steuereinrichtungen auf der Linie 5-5 der Abb. 3. Abb.6 ist eine Einzelansicht eines Teils der Steuereinrichtungen in größerem Maßstabe, aus welcher besonders deutlich die Art des Auslösens der Entladebahn hervorgeht.
  • Abb.7 ist eine schematische Darstellung der Drehentladebahn, aus welcher die Beziehung zwischen der letzteren und den Steuervorrichtungen erkennbar ist.
  • Abb. S ist eine schematische Seitenansicht der Entladebahn selbst.
  • Die Zeichnungen zeigen nur diejenigen Teile der Mischmaschine, auf welche sich die Erfindung bezieht. Diese Vorrichtungen sind in einem RahmengestellA angebracht und bestehen aus einer durch eine (nicht dargestellte) Kraftquelle fortlaufend gedrehten Mischtrommel B, der mit C bezeichneten Austragsschurre, dem Beschickungskübel D, dem Mischmesser E und der Wasserversorgung F.
  • Die Wasserversorgung besteht aus einem Wassermeßbehälter i und einem Dreiwegehahn z, welcher das Ein- und Ausfließen in und aus dem Behälter steuert. Dieser an sich bekannte Dreiwegehahn bewirkt entweder das Füllen des Behälters i aus einer Hauptzuflußleitung oder das Ableiten des Behälterinhalts i in die Mischtrommel B. Der Dreiwegehahn hat einen Arbeitsarm 3, an welchem ein Gelenk 4 sitzt. Das andere Ende des Gelenkes 4 ist durch eine Gelenkverbindung 5 (Abb. 3) an ein Ende eines auf einer Welle 7 sitzenden Armes 6 angeschlossen. Die Welle 7 ist an dem Rahmengestell der Maschine A angebracht und hat einen mit der Stange 9 durch die Verbindung io verbundenen Arm 8; Stange 9 führt zu den später ausführlich zu beschreibenden Steuereinrichtungen. Ein anderer auf der Welle 7 sitzender Arm i i ist mit einer Stange 12 verbunden, welche mittels der Bewegung des Beschikkungskübels die Welle 7 ausschwingt und dadurch die Wasserversorgung F und die selbsttätigen Steuereinrichtungen betätigt.
  • Das andere Ende der Stange 12 endet in einer kleinen Öse 13 (Abb. i), an der ein Drahtseil 14 angeschlossen ist, welches auch mit einem Arm 15 eines Hebels 16 in Verbindung steht. Ein anderes mit der Öse 13 verbundenes Drahtseil 17 geht über eine Scheibe 18 und ist bei 21 mit dem Arm i9 eines Hebels 20 verbunden. Der Beschickungskübel D sitzt zwischen den an dem Rahmengestell A bei 23 angelenkten Armen 22, an denen der eine Arm 22 ein Rollwiderlager 24 trägt, welches bei Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Beschickungskübels entweder gegen den Arm 25 des Hebels 16 oder gegen den Arm 26 des Hebels 2o schlägt, um durch den einen oder anderen Hebel der Stange 12 eine Bewegung in einer oder in der anderen Richtung zu erteilen.
  • Einer der Arme 22 hat einen Anschlag 27, ;welcher an dein umgebogenen Ende 28 der zu dem Mischmesser E führenden Stange 29 angreifen kann (Abb. i), gerade bevor der Beschickungskübel die Stellung erreicht, in der er seinen Inhalt in die Mischtrommel abgibt (in Abb. i durch punktierte Linien angedeutet). Durch das Zusammenwirken des Anschlages 27 mit der Stange 29 wird letztere verschoben und der Mischmesser in dem Augenblick in Tätigkeit gesetzt, in dem gerade die Mischzeit für eine Betonmischung beginnt, nämlich wenn die Mischteile in die Mischtrommel eingefüllt werden.
  • Der Mischmesser E von bekannter Bauart gibt bei Beendigung der Mischzeit ein hörbares Zeichen. An dem Mischmesser ist bei 31 der Arm 30 angelenkt und steht an seinem freien Ende bei 33 mit einem zu den später zu beschreibenden Steuervorrichtungen führenden Teil 32 in Verbindung. Die Austragsschurre ist in dem vorliegenden Beispiel drehbar ausgebildet und ist in dieser Ausbildung zum Zusammenarbeiten mit den Steuereinrichtungen nach der vorliegenden Erfindung besonders geeignet; selbstverständlich können aber auch andere Arten von Entladev orrichtungen benutzt werden. Die vorliegende Drehentladebahnvorrichtung besteht aus einem Ringteil 34, welches um die Entladeöffnung der Mischtrommel B herum befestigt ist (Abb. 8). Eine Platte 35 trägt eine Austragsschurre gewöhnlicher Art. In vorliegendem Fall ist eine Austragsschurre dargestellt, die in der Mischstellung die Mischarbeit in der Mischtrommel unterstützt und die in der Entladestellung das Gemisch aus der Trommel austrägt. Ein Lager 36 geht von der Platte 35. aus und hat einen Zapfen 37. Der Zapfen 37 (Abb. 7 und 8) ist in dem Nabenteil 38 des eine Rolle tragenden Stützarmes 39 gelagert. Ein Arm 41 ist zwischen seinen Enden bei 42 an dem Stützarm 39 angelenkt; ein Ende des Armes 41 ist bei 44 an eine Platte 43 angelenkt, welche an dem Rahmengestell A der Maschine befestigt ist.
  • An dem Rahmengestell sitzt auch eine Platte 45, an welche bei 46 eine an der einen Seite mit einer Aussparung 48 versehene Klinke 47 angelenkt ist. Das freie Ende des Armes 41 ist so geformt, daß es genau in die Aussparung 48 paßt, so daß bei Eingriff des Endes in die Aussparung eine Art Nocken entsteht. An einem Ende der Klinke 47 ist ein Arm 49 befestigt, welcher zu den später zu beschreibenden Steuereinrichtungen führt und durch letztere betätigt wird.
  • An dem Rahmengestell A der Maschine sind Platten 5o als Führungen für die Drehentladebahnvorrichtung befestigt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn der Arm 49 durch die selbsttätigen Steuervorrichtungen in der Stellung gehalten wird, in welcher der Arm 41 in die Aussparung 48 der Klinke 47 eingreift, -die Drehentladebahn von dem Stützarm 39 in der Schwebe gehalten wird, so daß sie nicht mehr in Verbindung mit- dem an der Mischtrommel sitzenden Ring 34 steht. Wenn die Steuervorrichtungen dagegen den Arm 49 aufwärts bewegen, erfolgt eine Abwärtsbewegung des Armes 41 durch das Gewicht der Drehentladebahnvorrichtung und gleichzeitig ein Ausschwingen der Klinke 47 nach links. Dieses Senken der Entladebahnvorrichtung stellt die Verbindung der letzteren mit der Mischtrommel der Maschine her, wobei die an der Entladebahn sitzende Austragsschurre infolge der Drehbewegung der Trommel mitgenommen wird. Dieses Drehen dauert so lange, bis einer der Nocken 51 (es liegen deren zwei diametral gegenüber) in Eingriff mit der Rolle 4.o kommt, wodurch die Entladebahnv orrichtung angehoben wird. Diese Aufwärtsbewegung der Vorrichtung verursacht ein Wiedereingreifen des freien Endes des Armes 41 in die Aussparung :I8 und bringt den Arm .I9 wieder in die Stellung, in der er durch die Steuervorrichtung betätigt werden kann.
  • Die Steuervorrichtungen (Abb. 3 bis 6) bestehen aus einer Platte 52, welche in beliebiger Weise an dem Rahmengestell .d befestigt sein kann. An einem Ende der Platte 52 ist bei 53 ein Hebel 54 angelenkt. Der Hebel 54 ist bei 55 mit einem Ende der Stange 32 verbunden. Außerdem ist mit dem Hebel 5.4 eine Querstange 56 verbunden, welche bei 57 gekrümmt und mit einem Seitenteil 58 sowie einem nockenartigen Ende 59 versehen ist.
  • Die Platte 52 ist umgebogen, wie in Abb. 3 deutlich gezeigt ist, und enthält den sich nach unten erstreckenden Flansch 6o. Auf dem Flansch 6o ist- bei 61 eine Klinke 62 angelenkt, deren eines Ende mit einer Aussparung 63 versehen ist. In die Aussparung 63 der Klinke 62 paßt das Ende des Armes 4.9 hinein, durch den die Entladevorrichtung entweder in der Misch- oder in der Entladestellung gehalten wird. Das obere Ende der Klinke 62 steht zeitweilig in Eingriff mit der Schulter 58 der Stange 56.
  • An der Platte 52 ist bei 6.1 ein schräger Anschlag 65 befestigt, welcher mit dem abgeschrägten Ende 59 der Querstange 56 zusamrnenwirkt. Durch das unter Einwirkung des Mischrnessers eintretende Gleiten des abgeschrägten Endes 59 auf dem Anschlag 65 wird die Klinke 62 verschoben, der Steg 56 ausgelöst und das Seitenteil 58 der Querstange 56 von der Klinke 62 getrennt, so daß diese durch eine Feder 66, die an der Klinke 62 und dem Hebel 54. befestigt ist, bewegt werden kann.
  • Ein Hebel 67 ist bei 68 an die Platte 52 angelenkt. Ein Ende des Glockenschwengels ist bei 69 kreisförmig gebogen und steht mit der Klinke 62 in Eingriff. Ein Ende einer bei 71 an die Platte 52 fest angeschlossenen Feder 70 ist mit dem Arm 69 des Glockenschwengels 67 verbunden und hält diesen Arm für gewöhnlich von dem Eingreifen in die Klinke 62 zurück. Die Stange 9 endigt in einer Platte 72, die in dem Hakenteil 73 mit dem Arm 7.4 des Hebels 67 in Eingriff steht. Außerdem hat die Platte 72 einen Daumen 75, welcher mit der Kante einer in einer Platte 77 befindlichen Aussparung 76 zusammenwirken kann. Die Aussparung 76 dient auch als Führung bei der Bewegung der Platte 72. Es ist ersichtlich, daß ein Zug an der Stange 9 eine Bewegung des Hebels 67 verursacht, wobei der Arm 69 in "die Klinke 62 eingreift und ein Auslösen der letzteren aus dem Arm .49 bewirkt: Die Arbeit der Steuervorrichtungen soll beschrieben werden, indem die Verbindung der verschiedenen Teile der Maschine mit ihnen auseinandergesetzt wird. Es werde angenommen, daß sich das Gemenge in der sich drehenden Mischtrommel befindet und daß die Austragsschurre die Mischstellung einnimmt. Bei Beendigung der Mischzeit kann der Mischmesser E ein hörbares Zeichen geben, um anzukündigen, daß die Mischzeit zu Ende ist. Gleichzeitig finit der Beendigung der Mischzeit schwenkt der Mischmesser die Stange 3 2 aus, die durch den Hebel 54. die Querstange 56 mitnimmt. Durch Bewegung des Steges 56 nach links (diese Bewegung ist auf allen Abbildungen der Zeichnungen die gleiche-) wird die Klinke 62, die mit der Schulter 58 in Eingriff steht, verstellt und das Ende des Armes .I9 aus der Aussparung 63 ausgerückt. Diese Auslösung ermöglicht Aufwärtsbewegung des Armes 4.9, wodurch die Austragsschurre in die Entleerungsstellung überführt werden kann. Die Bewegung des Steges 56 nach links bewirkt weiter das Lösen der Schulter 58 aus der Klinke 62 mit Hilfe der Verschiebung der abgeschrägten Flächen 59 und 65 zueinander, und die Klinke 62 kann durch die Feder 66 wieder in ihre gewöhnliche Lage zurückgeführt werden.
  • Wenn die Austragsschurre die Entleerungsstellung eingenommen hat, hat Nocken 51 die Vorrichtung aufwärts bewegt. Hierbei senkt sich der Arm 4.9 unter seinem eigenen Gewicht und greift wieder in die Aussparung 63 in der Klinke 62 ein. und die Austragsschurre wird so lange in Entleerungsstellung gehalten, bis die Klinke 62 wieder veranlaßt wird, den Arm 49 freizugeben.
  • Der Arbeiter leitet nun die Aufwärtsbewegung des Beschickungskübels D ein, um in die Mischtrommel B ein frisches Gemenge zu befördern. Im ersten Teil dieser Aufwärtsbewegung des Beschickungskübels D greift der Vorsprung 2.1 in den Arm 25 des Hebels 16 ein, verschiebt die Stange 12 und bewegt die Welle 7. Die Bewegung dieser Welle 7 bewirkt durch die Verbindungsteile 3, 4., 5 und 6 mittels des Drei-%vegeventils 2 das Einleiten von Wasser in die Mischtrommel. Gleichzeitig bewegt sich die Stange 9 nach rechts, wodurch das hakenförmige Ende 73 den Hebel 67 in Tätigkeit setzt; hierdurch bewegt der Arm 69 die Klinke 62, die den Arm ..19 freigibt, wodurch die Austragsschurrr, in Mischstellung gebracht wird.
  • Der Daumen 75 und Platte 77 bewirken das Ausrücken des Hakens 73 aus dem Hebel 67, der durch die Feder 70 in Tätigkeit gesetzt wird. Eine der Nockenscheiben 51 hebt die Entladebahnvorrichtung in bereits beschriebener Weise hoch, wodurch das Ende des Armes 49 wieder in die Klinke 62 eingreift, welche durch die Feder 66 in ihre Sperrstellung gebracht worden ist.
  • Wenn der Beschickungskübel D seine höchste Lage, nämlich die Füllstellung, erreicht, bewirkt der Anschlag 27 durch die Stange 29 die Ingangsetzung des Mischmessers. Wenn der Beschickungskübel sich senkt, greift das Widerlager 24 in den Arm 26 des Hebels 2o ein, wodurch mit Hilfe des Drahtseiles 17 und des Gliedes 12 ein Verschieben der Welle 7 erfolgt und das Dreiwegeventil2 die Wasserversorgung von der Mischtrommel abschneidet und bewirkt, daß der Meßtank von der Hauptzuflußleitung aus gefüllt wird. Dieser letzterwähnte Vorgang beeinflußt die Steuervorrichtungen in keiner Weise, mit der Ausnahme, daß die Stange 9 verschoben wird, um die Platte 72 in eine Stellung zu bringen, in der das Hakenteil 73 wieder in den Arm 74 des Hebels 67 eingreift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betonmischmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wasserzuführung zur Mischtrommel (B) selbsttätig regelnde Steuervorrichtung (i2, 1i, 7) gleichzeitig die Überführung der Austragsschurre (C) aus der Entlade- in die Mischstellung bewirkt und den Wasserzufluß zur Mischtrommel einleitet. z. Betonmischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskübel (D) während des Anhebens durch den auf das Widerlager (24) treffenden Arm (25) einen Zug auf die Steuerstange (i2) ausübt, die gleichzeitig über die Welle (7) durch die Stange (4) das Wasserzuführungsventil (2) öffnet und durch die Stange (9) die Austragsschurre (C) aus der Entladestellung in die Mischstellung überführt. 3. Betonmischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskübel (D) beim Zurückkehren in die Beladestellung selbsttätig durch den in das Widerlager (24) eingreifenden Arm (26) und den über das Kabel (i7) auf die Steuerstange (i2) ausgeübten Zug das Wasserzuführungsventil in die Füllstellung umstellt. 4. Betonmischmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer Flanschenplatte (5-2) angebrachte, durch die Stange (9) betätigte Hebel (67) den Steuerhebel (49) zum Zurückführen der Austragsschurre in die Mischstellung von der Sperrklinke (62) löst. 5. Betonmischmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Flanschenplatte (52) angebrachte Sperrklinke (62) den Steuerarm (42) der Austragsschurre (C) am Ende der durch den Mischzeitmesser (E) festgelegten Mischzeit durch die -Hebelvorrichtung (54,56) zur Überführung der Austragsschurre in die Entladestellung verstellt, wobei durch die Verschiebung des Steges (56) die unter der Wirkung der Feder (66) stehende Sperrklinke (62) von dem Anschlag (58) gelöst wird.
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